DE29802380U1 - Transportables Heizgerät - Google Patents

Transportables Heizgerät

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Description

G 18 250 - les 22.01.1998
Dr. Eberhard Veit, Schelmenstr. 46, 73035 Göppingen
Transportabi es Heizgerät
Aus dem Freizeitsektor sind Schwimmbecken bekannt, die im Freien, beispielsweise im Garten, aufgestellt werden und je nach Größe ein Schwimmen ermöglichen oder als Planschbecken für Kinder eingesetzt werden. Das Befüllen mit Wasser geschieht in der Regel mit Eimern oder unter Verwendung eines Gartenschlauches. Die momentane Wassertemperatur hängt von den Witterungseinflüssen und insbesondere von der Intensität der Sonneneinstrahlung ab
Während einer längeren Schönwetterperiode verfügt das im Schwimmbecken befindliche Wasser üblicherweise über eine angenehme Temperatur. Kurzzeitige Wetterumschwünge können allerdings eine starke Abkühlung des Wassers herbeiführen, die eine anschließende erneute Nutzung verhindern. Das gleiche Problem tritt bei unbeständigem Sommerwetter auf. Die in der Anschaffung häufig recht teuren Schwimmbecken werden daher meist nur unzureichend ausgenutzt.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Maßnahmen zu treffen, die eine auf die individuellen Bedürfnisse der Benutzer abgestimmte bessere Ausnutzung eines insbesondere im Freien aufgestellten Schwimmbeckens oder sonstigen Wasserbeckens ermöglichen. Abgesehen davon soll allgemein das Aufheizen einer in einem Flüssigkeitsbehältnis befindlichen beliebigen Flüssigkeit erleichtert werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein transportables Heizgerät zum Aufheizen des in einem Schwimmbecken befindlichen Wassers oder eine in einem sonstigen Behältnis befindlichen Flüssigkeit, mit zum Handhaben des Heizgerätes beim Transport dienenden Haltemitteln, mit zum Abstellen des Heizgerätes am Einsatzort dienenden Abstellmitteln, mit mindestens einem Durchlaufkanal, in den eine motorisch angetriebene Saugpumpe eingeschaltet ist, die saugseitig mit einem in der Flüssigkeit des Behältnisses plazierbaren Flüssigkeitseinlaß und druckseitig mit einem Flüssigkeitsauslaß des Durchlaufkanales kommuniziert, und mit einem in den Durchlaufkanal eingeschalteten Durchlauferhitzer zum Erhitzen der von der Saugpumpe durch den Durchlaufkanal hindurchgeförderten Flüssigkeit.
Auf diese Weise steht ein Gerät zur Verfügung, das sich bei Bedarf einsetzen läßt, um die Wasser- bzw. Flüssigkeitstemperatur eines Schwimmbeckens oder auch eines
sonstigen Behältnisses innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit auf ein angenehmes Niveau anzuheben. Die transportablen Eigenschaften gestatten eine Anwendung des Heizgerätes unabhängig vom Standort eines Flüssigkeitsbehältnisses und ermöglichen auch weniger kräftigen Personen ein problemloses Verbringen zum Einsatzort. Bei Nichtgebrauch kann das Heizgerät unter Verschluß gehalten werden und ist somit sicher vor Beschädigung oder Diebstahl. Im Betrieb wird durch die Saugpumpe über den zum Beispiel im Wasser des Schwimmbeckens plazierten Wassereinlaß Wasser angesaugt, das beim Hindurchströmen durch den Durchlauferhitzer aufgeheizt und anschließend über den Wasserauslaß wieder in das Schwimmbecken zurückgeleitet wird. Auf diese Weise stellt sich ein ständiger Wasserkreislauf ein, der eine allmähliche Temperaturerhöhung des im Schwimmbecken befindlichen Wassers hervorruft. Das Heizgerät läßt sich aus den erforderlichen Komponenten sehr kostengünstig herstellen und ermöglicht auch technisch weniger versierten Personen einen problemlosen und wirkungsvollen Einsatz. Es läßt sich im übrigen auch zum Aufheizen anderer Flüssigkeiten als Wasser verwenden, wobei es allerdings zum Einsatz im Freizeitbereich zum Aufheizen des in Wasserbecken wie Schwimm- oder Saunabecken befindlichen Wassers als besonders zweckmäßig erachtet wird.
Zwar ist es auf dem Bädersektor bereits Üblich, das Wasser der Schwimmbecken zu beheizen. Hierzu sind allerdings komplexe, fest installierte und in der Regel mit der Raumheizung gekoppelte Heizungsanlagen vorgesehen, die sich für reine Hobbyanwendungen oder die Beheizung nachträglich angeschaffter Schwimmbecken nicht eignen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Zweckmäßigerweise ist der Flüssigkeitseinlaß an einem Ansaugschlauch und der Flüssigkeitsauslaß an einem Ausgabeschlauch des Heizgerätes vorgesehen, so daß sich Flüssigkeitseinlaß und Flüssigkeitsauslaß problemlos dadurch in der aufzuheizenden Flüssigkeit plazieren lassen, daß die Schläuche in die Flüssigkeit hineingehängt werden, wobei die übrigen Gerätebestandteile außerhalb der Flüssigkeit neben dem Flüssigkeitsbehältnis abgestellt sein können. Um mit einer Schlauchausführung möglichst den Großteil der möglichen Anwendungsfälle erfassen zu können, empfiehlt sich eine Schlauchlänge von jeweils mindestens 1,50 m.
Die Saugpumpe mit Antriebsmotor und der Durchlauferhitzer sind zweckmäßigerweise spritzwassergeschützt derart gekapselt im Gerätegehäuse untergebracht, daß mit Sicherheit
die Schutzarten IPX 5 oder IPX 6 gegeben sind. Auf diese Weise kann ein funktionssicherer Betrieb auch in Fällen gewährleistet werden, in denen das Heizgerät Spritzwasser aus z. B. dem Schwimmbecken oder einem unvorhergesehenen Regenschauer ausgesetzt ist.
Vorteilhaft ist ferner, wenn die Saugpumpe und/oder der zugeordnete Antriebsmotor, gegebenenfalls zu einer Baueinheit zusammengefaßt, über Schwingungsdämpfer am Gerätegehäuse aufgehängt sind, so daß störende Vibrationen und daraus resultierende Beschädigungen oder Lärmbelästigungen ausgeschlossen werden können. Als besonders kostengünstige Ausführungsform der Schwingungsdämpfer empfiehlt sich hier die Verwendung von Gummipuffern.
Die Saugpumpe ist vorzugsweise selbstansaugend ausgeführt, so daß auch bei größerer Länge des saugseitigen Kanalabschnittes des Durchlaufkanal es ein sicheres Ansaugen bei Betriebsbeginn gewährleistet ist. Zur Schonung der Pumpe oder in Fällen, in denen auf Grund der Ausgestaltung der Saugpumpe eine Seibstansaugung nicht gewährleistet werden kann, empfiehlt sich die ergänzende Realisierung eines Flüssigkeitstankes, der als Flüssigkeitsreservoir verwendbar ist und dessen Innenraum bei Bedarf mit dem saugseitigen Kanalabschnitt des Durchlaufkanal es zur Unterstützung des anfänglichen Ansaugverhaltens verbindbar ist.
Bei der Saugpumpe kann es sich um jeden geeigneten Typ handeln, beispielsweise eine Zahnradpumpe oder eine KoI benpumpe.
Der Antriebsmotor ist zweckmäßigerweise als Elektromotor ausgeführt, wobei zum Erhalt einer höheren Leistung eine Drehstromausführung sinnvoll ist. Auch der Durchlauferhitzer kann mit elektrischer Energie betrieben sein. Zweckmäßigerweise wird die elektrische Energie über ein geeignetes Kabel herangeführt, das mit einer üblichen Steckvorrichtung am Lichtnetz angeschlossen werden kann. Das Stromversorgungskabel sollte die Qualität H 05 RNF bzw. die Anforderungen gemäß Hochdruckreiniger-Richtlinie erfüllen und möglichst eine Mindestlänge von 5 m aufweisen. Das Kabel kann bei Nichtgebrauch in einer geeigneten Aufnahmeeinrichtung des Gerätes aufbewahrt werden, beispielsweise in einem Aufnahmefach des Gerätegehäuses oder auf einer am Gerätegehäuse drehbar gelagerten Haspel.
Bei Bedarf kann vorgesehen sein, daß wenigstens ein Teil der benötigten elektrischen Energie durch Solarenergie abgedeckt wird, wobei insbesondere am Gerätegehäuse Solarzelleninstalliertseinkönnen.
Speziell zum Erhalt höherer Heizleistungen kann der Durchlauferhitzer zum Betrieb mit flüssigem oder gasförmigem
Brennstoff ausgelegt sein. In diesem Falle befindet sich im oder am Gerätegehäuse ein geeigneter Brennstofftank.
Das Heizgerät kann tragbar ausgeführt sein, wobei die Haltemittel mindestens einen Tragegriff umfassen, die einen leichten Transport ermöglichen. Speziell bei größerem Gewicht ist es allerdings von Vorteil, wenn das Heizgerät mit Rollmitteln ausgestattet ist, die in Verbindung mit einem Zieh- und/oder Schiebegriff einen problemlosen Fahrtransport ermöglichen. Um dabei zu verhindern, daß das Gerät auf weichem Untergrundeinsinkt, sollten als Rollmittel einen möglichst großen Durchmesser aufweisende Räder oder ein oder mehrere Walzen vorgesehen sein.
Zweckmaßigerweise verfügt das Heizgerät über eine in den Durchlaufkanal eingeschaltete Filtereinrichtung, die Verschmutzungen des Durchlauferhitzers und eventuell auch der Saugpumpe verhindert. Die Filtereinrichtung umfaßt vorzugsweise mindestens einen Filtereinsatz, der zu Reinigungszweckenvorübergehend entnommen und ausgespült werden kann. Auch ein Austausch gegen einen sauberen Filtereinsatz wäre denkbar. Die integrierte Filtereinrichtung hat den weiteren Vorteil, daß auf eine separate Filtereinrichtung zur Reinigung der Flüssigkeit verzichtet werden kann. Insbesondere in diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, daß sich die Saugpumpe ohne zugeschalteten Durchlaufer-
hitzer betreiben läßt, beispielsweise wenn lediglich eine Reinigung der Flüssigkeit gewünscht ist. Auch läßt sich auf diese Weise das Heizgerät als einfaches Sauggerät verwenden .
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine bevorzugte Bauform des erfindungsgemäßen Heizgerätes in perspektivischer Darstellung und in einem typischen Einsatzfall beim Aufheizen des Wassers eines im Freien aufgestellten Schwimmbeckens,
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Heizgerätes, wobei schematisch die im Gerätegehäuse untergebrachten Funktionskomponenten dargestellt sind, und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Heizgerätes aus Fig. 2 in Teildarstellung, wobei strichpunktiert weitere mögliche Gestaltungsvarianten angedeutet sind.
Die Fig. 1 zeigt ein im Freien, beispielsweise im Garten eines in der Nähe befindlichen Wohngebäudes, aufgestelltes Schwimmbecken 1, das mit Wasser 2 angefüllt ist. Des
weiteren ist ein neben dem Schwimmbecken auf dem Untergrund 3, beispielsweise eine Wiese, abgestelltes transportables Heizgerät 4 ersichtlich, das verwendet wird, um das im Schwimmbecken 1 befindliche Wasser 2 aufzuheizen. Die Proportionen zwischen Schwimmbecken 1 und Heizgerät 4 sind nicht maßstabsgetreu, das Schwimmbecken 1 ist im Vergleich zur Realität zugunsten der Übersichtlichkeit verkleinert dargestellt.
Das Heizgerät 4 verfügt über ein zum Beispiel kastenähnliches Gerätegehäuse 5, das im oberen Bereich mit Haltemitteln 6 und im unteren Bereich mit Abstellmitteln 7 versehen ist. Die Haltemittel 6 dienen zum Handhaben des Heizgerätes während seines Transportes zwischen einem Aufbewahrungsplatz und dem in Fig. 1 gezeigten Einsatzort. Unter Vermittlung der Abstellmittel 7 wird das Heizgerät 4 am Einsatzort auf dem Untergrund 3 neben dem Schwimmbecken 1 standsicher abgestellt.
Das abgebildete Heizgerät 4 verfügt über eine verhältnismäßig große Heizleistung und hat daher ein entsprechend höheres Gewicht. Um dennoch den erwähnten Transport einfach zu gestalten, sind die Abstellmittel 7 teilweise als Rollmittel 8 ausgeführt, die einen Fahrtransport ermög-1i chen .
Bei den Rollmitteln 8 des Ausführungsbeispiels handelt es sich um zwei seitlich beidseits im unteren Bereich des Gerätegehäuses 5 drehbar gelagerte Räder 12. Um beim Fahren über einen weichen Untergrund hinweg ein Einsinken möglichst zu verhindern, sind sie mit einem verhältnismäßig großen Durchmesser ausgeführt, der beispielsweise das 0,3- bis 0,5-fache der Höhe des Gerätegehäuses 5 beträgt. Die Anlenkung des Räderpaares erfolgt im rückseitigen Gehäusebereich, so daß der Schwerpunkt des Heizgerätes vor den Drehachsen 13 der Räder 12 liegt.
Den Drehachsen 13 ebenfalls vorgelagert ist ferner eine ausgehend vom Gerätegehäuse 5 nach unten ragende Stütze vorgesehen, die an ihrer Unterseite über eine oder mehrere Abstellflächen 15 verfügt. In betriebsbereiter Position gemäß Fig. 1 ist das Heizgerät 4 über die Räder 12 und die Stütze 14 auf dem Untergrund abgestellt. Während des Fahrtransportes wird das Gerätegehäuse 5 im oberen Bereich um die zusammenfallenden Drehachsen 13 schräg nach hinten gekippt, so daß die Stütze 14 vom Boden abhebt und das Heizgerät nurmehr auf den beiden Rädern 12 steht. In dieser Stellung läßt es sich ziehen oder schieben. Die zugehörige Handhabung erfolgt über die Haltemittel 6, die beim Ausführungsbeispiel in Gestalt eines bügelartigen Zieh- und Schiebegriffes ausgeführt sind, der im rückseitigen Bereich des Gerätegehäuses 5 über dieses hinaus
nach oben ragt.
Anstelle des Räderpaares 12 wäre beispielsweise auch die Verwendung einer oder mehrerer drehbar gelagerter Walzen denkbar, die auf Grund ihrer Breite ebenfalls ein Einsinken in den Untergrund 3 verhindern.
Alternativ oder zusätzlich zu einem Zieh- und/oder Schiebegriff können die Haltemittel auch einen oder mehrere Tragegriffe 19 umfassen, die in Fig. 3 schematisch angedeutet sind und einen Tragetransport des Heizgerätes 4 ermöglichen. Dies bietet sich insbesondere bei leichtgewichtigen Heizgeräten an. In diesem Falle könnte auch auf Rollmittel 8 verzichtet werden, so daß die Abstellmittel lediglich über eine oder mehrere stationär an der Unterseite des Gerätegehäuses angeordnete Abstel1 flächen 15' verfugen, wie dies in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist. Die entsprechenden Abstellflächen könnten an der •Außenfläche des Gehäusebodens vorgesehen sein.
An der Außenseite des Gerätegehäuses 5 befinden sich an geeigneter Stelle, beim Ausführungsbeispiel an der vorderen Gehäusewand, zwei Anschlußeinrichtungen 16, an die jeweils lösbar ein Schlauch angeschlossen ist. Zum einen handelt es sich um einen Ansaugschlauch 17, zum andern um
einen Ausgabeschlauch 18. Das der Anschlußeinrichtung entgegengesetzte offene Endes des Ansaugschlauches 17 bildet einen Flüssigkeitseinlaß 2 2, das freie Ende des Ausgabeschlauches 18 einen Flüssigkeitsauslaß 23, beim Ausführungsbeispiel sind dies ein Wassereinlaß und ein Wasserauslaß. Auf Grund ihrer Flexibilität lassen sich die Schläuche 17, 18 so positionieren, daß sich sowohl der Flüssigkeitseinlaß 22 als auch der Flüssigkeitsauslaß in der aus Fig. 1 hervorgehenden Weise unterhalb des Wasserspiegels im Wasser des Schwimmbeckens 1 befinden.
Das transportable Heizgerät 4 verfügt über einen sich zwischen dem Flüssigkeitseinlaß 22 und dem Flüssigkeitsauslaß 23 erstreckenden Durchlaßkanal 24. Dessen zwischen den beiden Anschlußeinrichtungen 16 verlaufender Zwischenabschnitt erstreckt sich im Innern des Gerätegehäuses In diesen ist eine Saugpumpe 25 eingeschaltet, die mit einem elektrischen Antriebsmotor 26 in Antriebsverbindung steht. Beide Bauteile sind spritzwassergeschützt im Innern des Gerätegehäuses 5 untergebracht, wobei sie gemäß Fig. zu einer Baueinheit zusammengefaßt sein können.
Ferner ist in den Zwischenabschnitt des Durchlaufkanales ein ebenfalls spritzwassergeschützt im Innern des Gerätegehäuses 5 untergebrachter Durchlauferhitzer 27 eingeschaltet.
Die Saugseite der Saugpumpe 25 steht über den angeschlossenen Ansaugschlauch 17 mit dem Flüssigkeitseinlaß 2 2 in Verbindung. Die Druckseite der Saugpumpe 25 kommuniziert über den Ausgabeschlauch 18 mit dem Flüssigkeitsauslaß 23. Der Durchlauferhitzer 27 befindet sich zweckmäßigerweise im druckseitigen Kanalabschnitt 28 des Durchlaufkanal es
Mittels eines außen am Gerätegehäuse 5 angeordneten Betätigungsschalters 32 läßt sich der elektrische Antriebsmotor 26 und somit die Saugpumpe 25 in Betrieb setzen. Als Folge wird Wasser aus dem Schwimmbecken 1 angesaugt, durch den Durchlaufkanal 24 hindurchgefördert und über den Flüssigkeitsauslaß 23 wieder ins Schwimmbecken 1 ausgegeben.
Über den Betätigungsschalter 32 läßt sich außerdem der Durchlauferhitzer 27 in Betrieb setzen. Er bewirkt ein Erhitzen des kontinuierlich hindurchgeförderten Wassers, so daß die Wassertemperatur des am Flüssigkeitsauslaß 23 aus· tretenden Wassers höher ist als diejenige des am Flüssigkeitseinlaß 22 eintretenden Wassers. Auf diese Weise wird das Wasser des Schwimmbeckens 1 durch das Heizgerät 4 hindurch praktisch umgewälzt und dabei aufgeheizt.
Als Saugpumpe 25 kommt beispielsweise eine Zahnradpumpe oder Kolbenpumpe zum Einsatz. Sie ist zweckmäßigerweise selbstansaugend ausgeführt und ermöglicht somit ohne be-
sondere Maßnahmen ein Ansaugen auch dann, wenn der saugsei ti ge Kanalabschnitt 29 des Du rchlaufkanales 2 4 ganz oder teilweise entleert ist.
Wird insbesondere aus Kostengründen eine nicht-selbstansaugende Saugpumpe 25 verwendet, empfiehlt sich die Ausstattung des Heizgerätes 4 mit einem in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Flüssigkeitstank 33 - vorliegend ein Wassertank -, in dem ein Reservoir an Wasser bereitgestellt werden kann, das sich zur Inbetriebnahme in den saugseitigen Kanalabschnitt 29 des Durchlaufkanal es 24 einspeisen läßt. Hierzu ist zwischen den Innenraum des Flüssigkeitstankes 33 und den saugseitigen Kanalabschnitt 29 zweckmäßigerweise ein Ventil eingeschaltet, das sich bei Bedarf öffnen läßt oder bei Betriebsbeginn durch eine entsprechende Steuerung automatisch öffnet.
Es wäre auch denkbar, den Flüssigkeitstank 33 unmittelbar in den Verlauf des Du rchlaufkanales 24 einzuschalten.
Um einen Betrieb des Heizgerätes 4 ohne störende Schwingungen, Erschütterungen oder Resonanzen zu ermöglichen, können zumindest die Saugpumpe und der Antriebsmotor über geeignete Schwingungsdämpfer 34 gehäusesei tig aufgehängt sein. Beim Ausführungsbeispiel erfolgt eine gemeinsame Aufhängung der Motor-Pumpen-Baueinheit, wobei als
Schwingungsdämpfer 34 einfache Gummipuffer verwendet werden. Auch sonstige Innenteile des Gerätegehäuses 5 können in entsprechender Weise aufgehängt und vom Gerätegehäuse 5 entkoppelt sein.
Die zum Betrieb des Antriebsmotors 26 erforderliche elektrische Energie wird über ein geeignetes elektrisches Kabel 35 zugeführt, das zumindest die Qualität H 05 RNF aufweisen sollte. Es verfügt am freien Ende über eine Steckvorrichtung 36 konventioneller Art, die einen Anschluß an ein Stromnetz ermöglicht, wobei zweckmäßigerweise ein Betrieb mit 220 Volt erfolgen kann.
Um auch einen vom Stromversorgungsnetz weiter entfernten Betrieb zu ermöglichen, sollte das Netzkabel 35 eine ausreichende Länge von beispielsweise mindestens 5 m aufweisen. Eine am Heizgerät 4 vorgesehene Aufnahmeeinrichtung 42 ermöglicht dabei die Aufnahme des momentan nicht benötigten Längenabschnittes des Kabels 35. Beim Ausführungsbeispiel ist eine von einer Haspel gebildete Aufnahmeeinrichtung 42 vorgesehen, die sich beispielsweise außen an der rückseitigen Gehäusewand befindet und ein Auf- und Abwickeln des Kabels 35 gestattet. Alternativ könnte auch ein insbesondere in das Gerätegehäuse 5 eingelassenes Aufnahmefach 43 vorgesehen sein, das in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet ist und in dem sich das Kabel
35 bei Nichtgebrauch unterbringen läßt.
Eine weitere Aufnahmeeinrichtung 44 zur Aufnahme der nicht benötigten Schläuche 17, 18 ist zweckmäßigerweise ebenfalls vorhanden. Sie enthält beim Ausführungsbeispiel einen oder mehrere vom Gerätegehäuse 5 wegragende Haltearme, um die sich die zweckmäßigerweise mindestens 1,5 m langen Schläuche bei Nichtgebrauch herumwickeln lassen.
Wird der Durchlauferhitzer 27 ebenfalls mit elektrischer Energie betrieben, erfolgt die Energiezuführung gleichfalls über das Kabel 35. Es wäre auch denkbar, wenigstens einen Teil der benötigten Energie über Solarenergie bereitzustellen und hierzu das Heizgerät 4 beispielsweise mit Solarzellen auszustatten.
Vor allem wenn eine höhere Heizleistung gewünscht wird, kann ein Durchlauferhitzer 37 vorgesehen sein, der mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff betrieben wird. In diesem Falle befindet sich an Bord des Gerätegehäuses 5 ein geeigneter Brennstofftank. Man könnte hier auf eine Technik zurückgreifen, wie sie beispielsweise bei Dampfstrahlgeräten zum Einsatz kommt.
Entsprechend den Anforderungen kann das Heizgerät 4 für unterschiedliche Leistungen ausgelegt sei &eegr;. Typischerweise
&Idigr;7
wird die aufgenommene Gesamtleistung in der Regel im Bereich zwischen 1 und 2,5 kW liegen. Zum Erreichen größerer Leistungen könnte der Antriebsmotor 26 als Drehstrommotor ausgeführt sein.
Um zu verhindern, daß die Saugpumpe 25 und der Durchlauferhitzer 27 verschmutzen oder verstopfen, ist in den Durchlaufkanal 24 vorzugsweise eine Filtereinrichtung 45 eingeschaltet. Sie befindet sich zweckmäßigerweis im saugseitigen Kanalabschnitt 29 und hält über den Flüssigkeitseinlaß 22 angesaugte Verunreinigungen zurück. Bevorzugt enthält die Filtereinrichtung 45 einen zum Beispiel korbähnlich gestalteten Filtereinsatz, der die eigentliche Filterstruktur - beispielsweise eine sieb- oder netzartige Struktur - aufweist und der sich zum Reinigen bzw. Ausspülen entnehmen läßt. Der Filtereinsatz könnte auch auf Austauschbasis durch einen sauberen Filtereinsatz ersetzt werden.
Durch die integrierte Fi1tereinrichtung 45 kann auf einen zusätzlichen Filter zur Reinigung des Wassers verzichtet werden. Es wäre auch denkbar, das Heizgerät 4 lediglich als Umwälzpumpe zur Wasserreinigung zu verwenden, indem der Durchlauferhitzer abschaltbar bzw. nach Bedarf zuschaltbar ausgeführt ist. Denkbar wäre hier ein mehrstufiger Betätigungsschalter 32, der in der ersten Stufe
nur die Saugpumpe 25 und erst in der zweiten Stufe auch den Durchlauferhitzer 2 7 in Betrieb setzt. Selbstverständlich wären auch separate Betätigungsschalter möglich.
Das Heizgerät läßt sich außer im Zusammenhang mit Schwimmbecken auch zum Beheizen des Wassers sonstiger Wasserbecken oder von Flüssigkeiten beliebiger anderer Flüssigkeitsbehältnisse einsetzen, wobei beispielsweise neben Freizeitanwendungen auch Anwendungen im industriellen Bereich möglich wären.

Claims (22)

G 18 250 - les 22.01.1998 Dr. Eberhard Veit, Schelmenstr. 46, 73035 Göppingen Transportables Heizgerät Ansprüche
1. Transportables Heizgerät zum Aufheizen des in einem insbesondere im Freien aufgestellten Schwimmbecken (1) befindlichen Wassers oder einer in einem sonstigen Behältnis befindlichen Flüssigkeit (2), mit zum Handhaben des Heizgerätes (4) beim Transport dienenden Haltemitteln (6), mit zum Abstellen des Heizgerätes (4) am Einsatzort dienenden Abstellmitteln (7), mit mindestens einem Durchlaufkanal (24), in den eine motorisch angetriebene Saugpumpe (25) eingeschaltet ist, die saugseitig mit einem in der Flüssigkeit (2) des Behältnisses (1) plazierbaren Flüssigkeitseinlaß (22) und druckseitig mit einem Flüssigkeitsauslaß (23) des Durchlaufkanal es (24) kommuniziert, und mit einem in den Durchlaufkanal (24) eingeschalteten Durchlauferhitzer (27) zum Erhitzen der von der Saugpumpe (25) durch den Durchlaufkanal (24) hindurchgeförderten Flüssigkei t (2).
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkeitseinlaß (22) an einem insbesondere lösbar mit dem Gerätegehäuse (5) verbundenen Ansaugschlauch (17) vorgesehen ist.
3. Heizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsauslaß (23) an einem insbesondere lösbar mit dem Gerätegehäuse (5) verbundenen Ausgabeschlauch (18) vorgesehen ist.
4. Heizgerät nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Aufnahmeeinrichtung (44) für den nicht benötigten Schi auch.
5. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpumpe (25), deren Antriebsmotor (26) und der Durchlauferhitzer (27) spritzwassergeschützt gekapselt im Gerätegehäuse (5) untergebracht sind,
6. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Saugpumpe (25) und/oder deren Antriebsmotor (26) über beispielsweise als Gummipuffer ausgeführte Schwingungsdämpfer (34) bezüglich des Gerätegehäuses (5) aufgehängt sind.
7. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpumpe (25) und ihr Antriebs-
motor (26) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
8. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (26) als Elektromotor ausgeführt ist.
9. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpumpe (25) selbstansaugend ausgeführt ist.
10. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Flüssigkeitstank (33), dessen Innenraum mit dem saugseitigen Kanalabschnitt (29) des Dürchlaufkanales (24) zur Unterstützung des anfänglichen An saugverhaltens der Saugpumpe (25) verbunden oder verbi ndbar i st.
11. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpumpe (25) als Zahnradoder Kolbenpumpe ausgebildet ist.
12. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (26) und/oder der Durchlauferhitzer (27) mit elektrischer Energie betrieben wird bzw. werden, die zumindest teilweise von integrierter Solarenergietechnik geliefert sein kann.
13. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlauferhitzer (27) mit in einem an Bord befindlichen Brennstofftank gespeichertem flüssigem oder gasförmigem Brennstoff betrieben wird.
14. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine aufgenommene Gesamtleistung in Höhe von 1 bis 2,5 kW.
15. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (6) mindestens einen Zieh- und/&ogr; der Schiebegriff umfassen.
16. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (6) mindestens einen Tragegriff (19) umfassen.
17. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstellmittel (7) eine oder mehrere stationär unterseitig am Gerätegehäuse (5) angeordnete Abs te!1f1ächen (15, 15') aufweisen, die an einer oder mehreren Stützen (14) vorgesehen sein können.
18. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Fahrtransport ermöglichende Rollmittel (8), die zweckmäßigerweise auch als Abstel1 mittel dienen. 5
19. Heizgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollmittel (8) wenigstens ein Räderpaar (12) und/ oder wenigstens eine drehbare Walze umfassen.
20. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in den Durchlaufkanal (24) und dabei zweckmäßigerweise in den saugsei ti gen Kanalabschnitt (29) eine Filtereinrichtung (45) eingeschaltet ist, die vorzugsweise über mindestens einen zu Reinigungs- oder
Austauschzwecken entnehmbaren Filtereinsatz verfügt.
21. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß Maßnahmen getroffen sind, die einen Betrieb der Saugpumpe (25) ohne zugeschalteten
Durchlauferhitzer (27) ermöglichen.
22. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahmeeinrichtung (42) für ein der Zufuhr elektrischer Energie dienendes Kabel (35) vorgesehen ist, die beispielsweise eine am Gerätegehäuse (5) angeordnete Haspel oder ein im Gerätegehäuse (5) vorgesehenes Aufnahmefach (43) enthält.
DE29802380U 1998-02-13 1998-02-13 Transportables Heizgerät Expired - Lifetime DE29802380U1 (de)

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