DE29717464U1 - Verwandelbares Polstermöbel - Google Patents
Verwandelbares PolstermöbelInfo
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
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- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/16—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
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Description
Dipl.-Ing.-'Fttomas* Ostermann
PATENTANWALT
Anmelder: BUSDORFWALL 24
D-33098 PADERBORN
Lohrmeier + Laukötter GmbH +Co. KG
Mühlenheider Straße 16 Telefon (05251)29 60 20
Telefax (05251)29 60 22
33129 Delbrück-Westenholz
30.09.1997
Verwandelbares Polstermöbel
Die Erfindung betrifft ein wandelbares Polstermöbel, insbesondere
ein Bettsofa, mit einem in Abstand vom Boden getragenen Polster.
Aus der EP 0 220 582 A2 ist ein verwandelbares Polstermöbel mit einem im Abstand vom Boden getragenen Polster bekannt,
das einen Rahmen in sich trägt, der aus mehreren zueinander verschwenkbar ausgebildeten Rahmenteilen besteht. Zur Verschwenkung
der Rahmenteile sind Scharniere bzw. Rastergelenke erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein verwandelbares Polstermöbel zu schaffen, das sich auf einfache Weise um zuverlässig
in einen gewünschte Schwenkposition bringen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß das Polster auf einem Gestell angeordnet ist, daß das Polster aus mindestens zwei gegeneinander beweglichen
Polsterelementen besteht, daß die Polsterelemente in einem Kantenbereich eine gemeinsame Verbindungslinie auf-
weisen, um die die benachbarten Polsterelemente relativ zueinander
schwenkbar sind und daß mindestens zwei Polsterelementen jeweils an einer Unterseite derselben ein starres
Bodenteil zugeordnet ist mit Arretierungsmitteln zur Arretierung des Polsterelements in einer vorgegebenen Schwenkposition.
Der Vorteil der Erfindung besteht insbesondere darin, daß durch die Kombination einer gemeinsamen Verbindungslinie
zwischen den Polsterelementen bzw. als Bestandteil der PoI-sterelemente
einerseits und das Vorsehen von Bodenteilen mit Arretierungsmitteln andererseits das Polstermöbel sicher
und zuverlässig in eine vorgegebene Schwenkposition bringbar ist. Dabei ermöglicht die Verbindungslinie die relative
Verschwenkbarkeit von benachbarten Polsterelementen. Die Bodenteile sorgen für die Steifigkeit des jeweiligen
Polsterelements und bewirken durch ihre Arretierungsmittel ein sicheres Befestigen des Polsters mit dem dasselbe tragende
Gestell. Durch das Zusammenwirken der Verbindungslinie einerseits und des Bodenteils andererseits wird ein
einfaches Verschwenken und ein sicheres Arretieren des Polstermöbels in einer Schwenkposition bewirkt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Verbindungslinie in einem oberen Bereich der zueinander orientierten
Kanten der Polsterelemente angeordnet, beim Verschwenken eines ersten Polsterelements das benachbarte Polsterelement
eine die Schwenkbewegung erleichternde Abstützfläche für das erste Polsterelement bildet.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Verbindungslinie derart ausgebildet, daß die benachbarten Polsterele-
mente in einem spitzen und/oder einem stumpfen Winkel zueinander
schwenkbar sind. Hierdurch können die Polsterelemente zum einen in eine platzsparende Verstauposition verbracht
werden, in der sie übereinanderliegend angeordnet sind, oder zum anderen in eine gewünschte vorgegebene Sitzbzw.
Liegeposition verbracht werden. In der Sitzposition bildet sich in einem Knickbereich zwischen den Polsterelementen
ein einen spitzen Winkel umfassenden polsterfreier Ausschnitt, der eine Belüftbarkeit der Polsterelemente gewährleistet.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Verbindungslinie als dünne Verbindungsnaht ausgebildet, so daß die benachbarten
Polsterelemente in einem großen Schwenkbereich zueinander verschwenkt werden können.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Bodenteile jeweils in das Polsterelement eingefaßt, so daß das Polsterelement
einteilig ausgebildet ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Bodenteil einen aus dem Polsterelement herausragenden Arretierungshaken
auf, der mit einer korrespondierenden Seite des Gestells in Eingriff bringbar ist. Zur Arretierung des Polstermöbels
reicht es aus, daß lediglich zwei Bodenteile einen entsprechenden Arretierungshaken aufweisen.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht
das Polstermöbel aus zwei Polsterelementen, wobei ein erstes Polsterelement als Sitzelement und ein zweites Polsterelement
als Lehnenelement ausgebildet ist. Das Polster ist durch Verschwenken zum einen in eine Liegeposition und
zum anderen in eine Sitzposition bringbar. Die Arretierungshaken ermöglichen die Arretierung des Polstermöbels in
der Sitzposition. Nach Lösen des Lehnenelements aus der Arretierungstellung fördert das Bodenteil eine in die Liegeposition
gerichtetes Drehmoment des Lehnenelements. Auf diese Weise wird schnell und einfach das Polstermöbel in
die Liegeposition verbracht.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Vorderansicht eines Polstermöbels,
Figur.2 eine Seitenansicht des Polstermöbels und in der
Sitzposition desselben und
Figur 3 eine Seitenansicht des Polstermöbels in der Liegeposition desselben.
Das verwandelbare Polstermöbel besteht aus einem Gestell 1 und einem auf dem Gestell 1 angeordneten Polster 2. Das Gestell
1 besteht aus zwei gegenüberliegenden Seitenwandungen 3, zwischen denen in einem vorderen Bereich eine Unterseite
4 und eine von dieser beabstandete Oberseite 5 erstreckt. Zwischen der Oberseite 5 und der Unterseite 4 sind Horizontalflächen
6 und eine Vertikalfläche eingefaßt, die Ablagefächer bilden zur Ablage von Gegenständen. Etwa in einem
mittleren Bereich der Seitenwandungen 3 ist eine aufrechte Mittenwandung 8 angeordnet, die die Unterseite 4 und die
Oberseite 5 nach hinten bündig abschließt. In einem rückseitigen Bereich der Seitenwandungen 3 ist eine Rückwandung
9 angeordnet, die die Rückseite des Gestells 1 bildet und bündig mit den Seitenwandungen 3 abschließt.
Das Polster 2 besteht aus zwei Polsterelementen, zum einen aus einem ersten Polsterelement, das als Sitzelement 10
ausgebildet ist, und zum anderen aus einem zweiten Polsterelement, das als Lehnenelement 11 ausgebildet ist. In dem
Sitzelement 10 und dem Lehnenelement 11 sind jeweils in einem Bereich einer Unterseite derselben ein starres Bodenteil
als Bodenplatte 13 bzw. Bodenplatte 14 eingefaßt. Oberhalb der Bodenplatte 13, 14 sind die Polsterelemente
10, 11 mit einem flexiblen Schaumstoff als Polstermaterial ausgefüllt. Der Schaumstoff und die Bodenplatte 13, 14 sind
von einem Polsterstoff aus textilem Material umfaßt.
Oberseiten 15 des Sitzelements 10 bzw. Lehnenelements 11 bilden in einer Sitzposition des Polstermöbels eine Sitzfläche
und eine Lehnenfläche. In einer Liegeposition derselben bilden die Oberseiten 15 eine gemeinsame in einer
Ebene verlaufende Liegefläche, wobei die zueinander zugekehrten Stirnseiten 16, 17 des Sitzelements 10 bzw. des
Lehnenelements 11 unmittelbar aneinander liegen.
Die Polsterelemente 10, 11 sind einstückig miteinander verbunden durch eine Verbindungslinie, die als Verbindungsnaht
18 in einem oberen Kantenbereich 19 der Stirnseiten 16, 17 des Sitzelements 10 bzw. Lehnenelements 11 angeordnet ist.
Die Verbindungsnaht 18 kann einerseits durch Vernähen eines
zusätzlichen Textilstoffes mit dem Sitzelement 10 einerseits
und dem Lehnenelement 11 andererseis durch Vernähen verbunden sein. Alternativ kann die Verbindungsnaht 18 Bestandteil
des einstückigen, das Sitzelement 10 und das Lehnenelement 11 umgebenden Polsterstoffes sein, wobei in dem
Kantenbereich 19 die aneinander liegenden Flächen des Polsterstoffes durch Vernähen miteinander verbunden sind.
Wie aus Figur 2 besonders gut zu ersehen ist, weisen die Bodenplatten 13, 14 der Polsterelemente 10, 11 an einer gegenüberliegenden,
voneinander abgekehrten Seite jeweils einen Arretierungshaken 20, 21 auf, wobei in der Sitzposition
des Polstermöbels der Arretierungshaken 20 mit einer vorderen Kante der Oberseite 5 des Gestells 1 und der Arretierungshaken
21 mit einer oberen Kante der Rückwandung 9 des Gestells 1 in Eingriff steht. Hierdurch wird eine eindeutige
und sichere relative Lage der Polsterelemente 10, 11 zueinander gewährleistet. Zwischen den Polsterelementen 10
und 11 ist ein Luftausschnitt 22 in einem spitzen Winkel gebildet, so daß eine Belüftung der Polsterelemente 10, 11
ermöglicht wird. Zu diesem Zweck weist das Gestell 1 eine entsprechende Öffnung auf, so daß eine Luftzuführung entweder
durch in der Rückwandung 9 eingefaßte nicht dargestellte Schlitze oder durch in einem vorderen Bereich des Gestells
1 eingefaßte Luftschlitze gewährleistet ist.
Zum Verbringen des Polstermöbels in die Liegeposition wird ein an der Unterseite des Lehnenelements 11 in einem oberen
Bereich desselben angeordnetes Griffband 23 erfaßt, mittels dessen das Lehnenelement 11 außer Eingriff mit dem Gestell
1 gebracht und nach vorne geklappt wird, und dann zusammen mit dem Sitzelement 10 nach vorne verschoben wird. Nachfol-
gend wird das Lehnenelement 11 unter Ausführung des Klappmechanismus
in entgegengesetzter Richtung bewegt und an die Innenseite der Rückwandung 9 angelehnt, so daß das Lehnenelement
11 zusammen mit dem Sitzelement 10 eine Liegeebene
bildet.
in entgegengesetzter Richtung bewegt und an die Innenseite der Rückwandung 9 angelehnt, so daß das Lehnenelement
11 zusammen mit dem Sitzelement 10 eine Liegeebene
bildet.
Alternativ kann das Lehnenelement 11 auch nur kurzzeitig im Bereich des Arretierungshakens 21 angehoben werden. Es wird
dann nach Loslassen desselben selbsttätig unter der eigenen Gewichtskraft und Verschieben des Sitzelements 10 nach vorne
in die Liegeposition bewegt. Alternativ kann das Lehnenelement
11 durch Halten des Griffbandes 23 nach und nach in die Liegeposition verbracht werden.
11 durch Halten des Griffbandes 23 nach und nach in die Liegeposition verbracht werden.
Damit sich das Lehnenelement 11 in der Liegeposition unmittelbar an der Rückwandung 9 anschließt, weist das Sitzelement
10 an seiner Stirnseite 16 in einem Randbereich jeweils
ein Halteelement 24 auf, das mit einem von der Seitenwandung
3 nach innenweisenden Steg 25 verbunden ist. Die Länge des als flexibles Halteband ausgebildeten Halteelementes
24 ist derart bemessen, daß nach Verschwenken der
Polsterelemente und Vorschieben derselben das Polster eine
vorgegebene Ebene Fläche bildet. Dabei liegen die Stirnseiten 16, 17 des Sitzelements 10 bzw. des Lehnenelements 11
unmittelbar aneinander. Auch die zueinander zugekehrten
Stirnseiten der Bodenplatten 13, 14 stoßen aneinander und
bilden eine gemeinsame vollflächige und Stabilität gebende
starre Bodenfläche des Polsters 2.
10 an seiner Stirnseite 16 in einem Randbereich jeweils
ein Halteelement 24 auf, das mit einem von der Seitenwandung
3 nach innenweisenden Steg 25 verbunden ist. Die Länge des als flexibles Halteband ausgebildeten Halteelementes
24 ist derart bemessen, daß nach Verschwenken der
Polsterelemente und Vorschieben derselben das Polster eine
vorgegebene Ebene Fläche bildet. Dabei liegen die Stirnseiten 16, 17 des Sitzelements 10 bzw. des Lehnenelements 11
unmittelbar aneinander. Auch die zueinander zugekehrten
Stirnseiten der Bodenplatten 13, 14 stoßen aneinander und
bilden eine gemeinsame vollflächige und Stabilität gebende
starre Bodenfläche des Polsters 2.
Damit sowohl in der Sitzposition als auch in der Liegeposition ein Verrutschen des Polsters 2 vermieden wird, weist
das Sitzelement 10 an der Unterseite ein flächiges Haftele-
das Sitzelement 10 an der Unterseite ein flächiges Haftele-
ment 26 auf, das aus einem vliesstoffartigen Material besteht.
Das Gestell 1 besteht vorzugsweise aus einem Holzwerkstoff. Das Gestell 1 weist in einem vorderen Bereich
eine solche Höhe auf, daß unter Berücksichtigung der Dicke von ca. 20 cm des Polsterelements 10 ein bequemes Sitzen
ermöglicht wird. Vorzugsweise ist das Sitzelement 10 vorderseitig abgerundet. Das beschriebene verwandelbare Polstermöbel
kann vorzugsweise als Bettsofa verwendet werden. Alternativ kann das Polstermöbel auch aus mehreren als den
beschriebenen Polsterelementen bestehen, die durch Zusammenwirken aus Verbindungsnaht und auf der gegenüberliegenden
Seite der Polsterelemente angeordneten Bodenteilen zueinander verschwenkt und in bestimmte Schwenkpositionen
verbracht werden können. Alternativ kann das Bodenteil aus langgestreckten Bodenleisten bestehen, die jeweils in einem
zu den Seitenwandungen 3 des Gestells 1 zugewandten Bereich der Polsterelemente 10, 11 angeordnet sind. In dieser Ausführungsform
würde die erforderliche Stabilität für die Liegeposition durch eine entsprechend ausgebildete flächige
Oberseite des Gestells 1 gebildet werden.
Claims (12)
1. Verwandelbares Polstermöbel, insbesondere ein Bettsofa,
mit einem in Abstand vom Boden getragenen Polster, dadurch gekennzeichnet,
- daß das Polster (2) auf einem Gestell (1) angeordnet
ist,
ist,
- daß das Polster (2) aus mindestens zwei gegeneinander
beweglichen Polsterelementen (10, 11) besteht,
beweglichen Polsterelementen (10, 11) besteht,
- daß die Polsterelemente (10, 11) in einem Kantenbereich (19) eine gemeinsame Verbindungslinie (18) aufweisen,
um die die benachbarten Polsterelemente (10, 11) relativ zueinander schwenkbar sind und
- daß mindestens zwei Polsterelementen (10, 11) jeweils an einer Unterseite derselben ein starres Bodenteil
(13, 14) zugeordnet ist mit Arretierungsmitteln (20, 21) zur Arretierung des Polsterelements (10, 11) in
einer vorgegebenen Schwenkposition.
2. Polstermöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verbindungslinie (18) entlang zueinander
orientierter Kanten von Oberseiten (15) der benachbarten Polsterlemente (10, 11) erstreckt.
3. Polstermöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie (18) zwischen zwei
benachbarten Polsterelementen (10, 11) derart ausgebildet ist, daß die korrespondierenden Polsterelemente (10,
11) um einen spitzen und/oder stumpfen Winkel schwenkbar angeordnet sind.
• · · 1 ft t_ ·
4. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie (18) durch eine
Verbindungsnaht (18) aus textilem Material gebildet ist.
5. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (13, 14) sich zumindest
in Querrichtung des Polsterelements (10, 11) erstreckt und in das Polsterelement (10, 11) einbezogen
ist.
6. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (13, 14) an einer von
dem benachbarten Polsterelement (10, 11) abgewandten Seite einen Arretierungshaken (20, 21) als Arretierungsmittel
aufweist, der mit einer korrespondierenden Seite des Gestells (1) in Eingriff bringbar ist.
7. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein erstes Polsterelement als Sitzelement (10) und ein zweites Polsterelement als Lehnenelement
(11) ausgebildet ist, die durch Verschwenken in eine Liegeposition und in eine Sitzposition bringbar
sind, wobei in der Sitzposition der Arretierungshaken (20) des Sitzelements (10) gegen eine Vorderkante des
Gestells (19 und der Arretierungshaken (21) des Lehnenelements (11) gegen eine obere Kante der Rückwandung
(9) des Gestells (1) andrückt.
8. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis I1 dadurch
gekennzeichnet, daß das Sitzelement (10) an einer zu dem Lehnenelement (11) zugekehrten Seite (16) ein Halteelement
(24) aufweist, das mit einem nach innen weisenden
Steg (25) einer Seitenwandung (3) des Gestells (1) verbunden
ist und eine solche Länge aufweist, daß in der Liegeposition sich die der Rückwandung (9) zugekehrten
Seite des Lehnenelements (11) zu der Rückwandung (9) unmittelbar anschließt.
9. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterseite des Sitzelements (10)
ein flächiges Haftelement (26) zugeordnet ist zur Verhinderung der relativen Verschiebung zwischen dem Sitzelement
(10) einerseits und der Oberseite (5) des Gestells (1) andererseits in der Sitzposition und/oder der
Liegeposition des Polstermöbels.
10. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Lehnenelements
(11) in einem oberen Bereich desselben ein Griffband (23) aufweist zum Erfassen des Lehnenelements (11) und
Verschwenken desselben in die eine mit dem Sitzelement (10) eine gemeinsame Ebene bildende Liegeposition.
11. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil als Bodenplatte (13,
14) ausgebildet ist, wobei in der Liegeposition die zueinander gekehrten Stirnseiten (16, 17) der Polsterelemente
(10, 11) unmittelbar aneinander liegen.
12. Polstermöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) in einem vorderen
Bereich eine horizontal verlaufende bodennahe Unterseite (4) und eine von dieser beabstandete parallel verlaufende
Oberseite (5) aufweist zur Bildung der Sitzhö-
·&ogr; »·♦·
he des Polstermöbels und der Bildung von Ablagefächern zur Ablage von Gegenständen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29717464U DE29717464U1 (de) | 1997-09-30 | 1997-09-30 | Verwandelbares Polstermöbel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29717464U DE29717464U1 (de) | 1997-09-30 | 1997-09-30 | Verwandelbares Polstermöbel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29717464U1 true DE29717464U1 (de) | 1998-01-15 |
Family
ID=8046662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29717464U Expired - Lifetime DE29717464U1 (de) | 1997-09-30 | 1997-09-30 | Verwandelbares Polstermöbel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29717464U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1013401B (de) * | 1953-03-14 | 1957-08-08 | Rudolf Steinborn | Polsterbezug bei laengs geteilten Matratzen fuer umwandelbare Polstermoebel |
DE8500117U1 (de) * | 1985-01-04 | 1987-08-20 | Becerikogullari, Adnan, 6490 Schlüchtern | Sofa-Ausziehvorrichtung |
DE29607864U1 (de) * | 1996-04-30 | 1996-09-05 | Ehemann, Ernst K., 79117 Freiburg | Schlafsofa |
-
1997
- 1997-09-30 DE DE29717464U patent/DE29717464U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1013401B (de) * | 1953-03-14 | 1957-08-08 | Rudolf Steinborn | Polsterbezug bei laengs geteilten Matratzen fuer umwandelbare Polstermoebel |
DE8500117U1 (de) * | 1985-01-04 | 1987-08-20 | Becerikogullari, Adnan, 6490 Schlüchtern | Sofa-Ausziehvorrichtung |
DE29607864U1 (de) * | 1996-04-30 | 1996-09-05 | Ehemann, Ernst K., 79117 Freiburg | Schlafsofa |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980226 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19980210 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20010601 |