DE3911265A1 - Fahrzeug mit einer sitzanordnung - Google Patents
Fahrzeug mit einer sitzanordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug mit einer
Sitzanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
genannten und aus der DE-OS 37 19 584 hervorgehenden
Art.
Die in dieser Druckschrift offenbarte Sitzanordnung
befindet sich im Laderaum eines Kombinationsfahrzeugs
und besteht aus einem Sitzteil und einer Rückenlehne,
die jeweils am Laderaumboden um eine an ihrem Rand
bereich liegende Querachse schwenkbar gelagert sind.
Ferner ist am freien Randbereich der Rückenlehne ein
Verlängerungsabschnitt angelenkt, der sich in deren
Nichtgebrauchslage in einer Vertiefung des Laderaum
bodens befindet, während er in der körpergerechten
Gebrauchslage der Rückenlehne um etwa 180° hochge
schwenkt wird und dabei etwa oberflächenbündig zu dieser
verläuft. Die Herstellung des Verlängerungsabschnitts
ist jedoch verhältnismäßig kostenaufwendig. Ferner muß
dieser bei Verlagern der Rückenlehne in die Gebrauchs
lage zusätzlich hochgeschwenkt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sitzanordnung
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art
derart auszubilden, daß die Rückenlehne ohne ein an ihr
vorgesehenes, zusätzliches Teil verlängerbar ist.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da die Verlängerung der Rückenlehne erfindungsgemäß
durch ein im Fahrzeug vorgesehenes Querelement gebildet
ist, kann für die Verlängerung der Rückenlehne vorteil
hafterweise auf einen zusätzlichen Verlängerungsab
schnitt an dieser verzichtet werden. Dabei ist das
Querelement üblicherweise stets im Fahrzeug vorhanden
und damit auch sogleich nach Hochschwenken der Rücken
lehne als Verlängerungseinrichtung für diese verfügbar.
Das Querelement ist dabei vorteilhafterweise auch zur
Verrastung der Rückenlehne verwendbar.
Bei einer im Laderaum eines Kombinationsfahrzeugs
vorgesehenen und dabei von dessen Fahrtrichtung abge
wandten Sitzanordnung dient als Querelement vorteil
hafterweise das sich waagrecht zwischen den Seitenwänden
erstreckende und mit diesen lösbar oder unlösbar ver
bundene Rolloaufnahmegehäuse, wobei das in diesem
vorhandene Rollo zum Abdecken des Laderaums dient. Dabei
liegt die Rückenlehne in ihrer hochgeschwenkten Lage an
einem vom Rolloaufnahmegehäuse abwärts ragenden Anschlag
an. Ferner ist die Rückenlehne mit dem Rolloaufnahmege
häuse über einen oder mehrere Arretierbolzen lösbar
verrastbar (Merkmale des Patentanspruchs 2).
Schließlich verläuft das über seine Längserstreckung
biegesteif ausgebildete Rolloaufnahmegehäuse bei einem
mit einer Kopfstütze versehenen Rücksitz zwischen dieser
und der Oberseite der Rückenlehne der Sitzanordnung.
Dabei hat das Rolloaufnahmegehäuse an seiner der Rücken
lehne einer Rücksitzbank abgewandten Außenseite sowie an
seiner Oberseite eine Polsterung, so daß die Sitzan
ordnung einen optimalen Sitzkomfort aufweist (Merkmale
der Patentansprüche 3 und 4).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Laderaumbodens eines
Kombinationsfahrzeugs mit sich in Nichtgebrauchs
lage befindender Sitzanordnung und einem im
Bereich der Rücksitzbank liegenden Rolloaufnahme
gehäuse,
Fig. 2 eine körpergerechte Gebrauchslage der
Sitzanordnung, wobei deren Rückenlehne am
Rolloaufnahmegehäuse anliegt,
Fig. 3 eine perspektivische Gesamtansicht gemäß
Fig. 2.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Sitzanordnung 1
befindet sich in einem Laderaum 2 eines Kombinations
fahrzeugs, wobei dieser in der Nichtgebrauchslage a der
Sitzanordnung 1 (Fig. 1) von der Rückenlehne 3′ einer
Rücksitzbank 3 und einer nicht dargestellten Hecktür des
Kombinationsfahrzeugs begrenzt ist. Die Sitzanordnung 1
besteht aus einer Rückenlehne 5, einem Sitzteil 6 und
einer mit diesem in gelenkiger Verbindung stehenden
Oberschenkelauflage 7. In vorliegendem Ausführungsbei
spiel erstreckt sich die Sitzanordnung 1 einstückig über
die Breite des Laderaums 2; gleichermaßen kann jedoch
auch die Sitzanordnung 1 aus zwei nebeneinanderliegenden
Sitzteilen mit jeweils einer Rückenlehne bestehen.
Wie in den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist im Boden 2′ des
Laderaums 2 eine stufenförmige Vertiefung 8 ausgebildet,
die eine solche Tiefe hat, daß in der in Fig. 1 darge
stellten Nichtgebrauchslage a der Sitzanordnung 1 die
Rückwände der Rückenlehne 5, des Sitzteils 6 und der
Oberschenkelauflage 7 mit dem Boden 2′ des Laderaums 2
eine annähernd ebene Fläche bilden. Dabei ist das
Sitzteil 6 auf einem U-förmigen Rahmen 10 angebracht,
dessen beide Längsschenkel 10′ an jeweils einem vom
Boden der Vertiefung 8 abstehenden Lagerbock 11 schwenk
bar gelagert sind. An diesem ist ferner jeweils ein
Winkelhebel 12 angelenkt, die mit ihren freien Endab
schnitten am freien Randbereich der Oberschenkelauflage
7 schwenkbar gelagert sind.
In den Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, daß die Vertiefung
8 an ihrem vorderen Randbereich mit zwei fahrzeugaufbau
fest angebrachten Lagerlaschen 13 versehen ist, an denen
über zwei fluchtende Schwenkzapfen 14 die Rückenlehne 5
schwenkbar gelagert ist. Diese wird bei Verlagerung der
Sitzanordnung 1 von der Nichtgebrauchslage a (Fig. 1) in
die körpergerechte Gebrauchslage b (Fig. 2 und 3)
hochgeschwenkt und dabei über drei, im Abstand von
einander liegende und von ihrer Oberseite abstehende,
federbeaufschlagte Arretierbolzen 15 mit einem Rolloauf
nahmegehäuse 16 lösbar verrastet. Dieses erstreckt sich
waagrecht zwischen den Seitenwänden 17 des Kombinations
fahrzeugs und ist dabei mit diesen lösbar oder unlösbar
verbunden. Ferner verläuft das über seine Längser
streckung biegesteife Rolloaufnahmegehäuse 16 unterhalb
der Unterseite der beiden, in die Rückenlehne 3′ der
Rücksitzbank 3 eingesetzten Kopfstützen 3′′ in deren
tiefster Schiebestellung. In dem Rolloaufnahmegehäuse 16
ist ein aus flexiblem Material bestehendes Rollo 16′
aufgewickelt, durch das in abgewickelter Lage der
Laderaum 2 überdeckbar ist. Ferner hat das Rolloauf
nahmegehäuse 16 einen sich mindestens über die Breite
der Rückenlehne 5 erstreckenden und nach unten ragenden
Anschlag 18, an dem diese in der körpergerechten Gebrauchs
lage b anliegt. Damit in dieser dem Fahrzeuginsassen ein
optimaler Sitzkomfort geboten ist, hat schließlich das
Rolloaufnahmegehäuse 16 an seiner der Rückenlehne 3′ der
Rücksitzbank 3 abgewandten Außenseite 16′′ sowie an
seiner den Kopfstützen 3′′ zugewandten Oberseite eine
durchlaufend gestaltete Polsterung 19; dabei verläuft
deren etwa lotrechte Außenseite im wesentlichen ober
flächenbündig zur Anlehnfläche der Rückenlehne 5.
Zur vollständigen Bildung der Sitzanordnung 1 in der
Gebrauchslage b wird ferner der U-förmige Rahmen 10 aus
der Nichtgebrauchslage a um 180° nach vorne geschwenkt,
so daß sich das Sitzteil 6 und die Oberschenkelauflage 7
ebenfalls in Gebrauchslage b befinden. In dieser ist die
Sitzanordnung 1 gegen die Fahrtrichtung F des Kombinations
fahrzeugs gerichtet. Durch das erfindungsgemäß längs der
Oberkante der Rückenlehne 5 verlaufende Rolloaufnahmege
häuse 16 wird in der Gebrauchslage b der Sitzanordnung 1
die Höhenerstreckung der Rückenlehne 5 vergrößert und
damit der Sitzkomfort erheblich verbessert. Dabei können
auch die an der Rückenlehne 3′ der Rücksitzbank 3
angeordneten Kopfstützen 3′′ derart ausgebildet sein, daß
sie sowohl für einen Fahrzeuginsassen auf der Rücksitz
bank 3 als auch für einen auf der Sitzanordnung 1
sitzenden Fahrzeuginsassen zur Verfügung stehen.
Für das Verlagern der Sitzanordnung 1 aus der körperge
rechten Gebrauchslage b in die Nichtgebrauchslage a wird
der U-förmige Rahmen 10 gegen die Pfeilrichtung c um
180° geschwenkt und schließlich die Rückenlehne 5 bei
vorherigem Ausrasten der Arretierbolzen 15 aus dem
Rolloaufnahmegehäuse 16 herabgeschwenkt. Durch Heraus
nahme des Rolloaufnahmegehäuses 16 kann der Laderaum 2
des Kombinationsfahrzeugs bedarfsweise etwas vergrößert
werden.
Claims (4)
1. Fahrzeug mit einer Sitzanordnung, die von dessen
Fahrtrichtung abgewandt ist, im wesentlichen
bestehend aus wenigstens einer Rückenlehne und
mindestens einem Sitzteil, welche zwischen einer
Nichtgebrauchslage und einer körpergerechten
Gebrauchslage verlagerbar sind, in der die Höhen
erstreckung der Rückenlehne durch ein zusätzliches,
oberhalb deren Oberkante liegendes Teil vergrößer
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätz
liche Teil durch ein fahrzeugaufbaufest angeord
netes Querelement (Rolloaufnahmegehäuse 16) ge
bildet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei sich die Sitzan
ordnung im Laderaum eines Kombinationsfahrzeugs
befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Quer
element durch ein Rolloaufnahmegehäuse (16) des
Laderaums (2) gebildet ist, wobei die Rückenlehne
(5) mit dem Rolloaufnahmegehäuse über mindestens
einen Arretierbolzen (15) lösbar verrastbar ist und
dieses dabei einen abwärts ragenden Anschlag (18)
für die Rückenlehne aufweist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rolloaufnahmegehäuse (16) an seiner Ober
seite und an seiner der Rückenlehne (3′) einer
Rücksitzbank (3) abgewandten Außenseite (16′′) eine
Polsterung (19) aufweist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 2, mit einer an einem
Rücksitz vorgesehenen Kopfstütze, die auch für
einen Fahrzeuginsassen der Sitzanordnung benutzbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rolloaufnahme
gehäuse (16) zwischen der Unterseite der Kopfstütze
(3′′) und der Oberseite der Rückenlehne (5) der
Sitzanordnung (1) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911265 DE3911265A1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Fahrzeug mit einer sitzanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911265 DE3911265A1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Fahrzeug mit einer sitzanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3911265A1 true DE3911265A1 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=6378063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893911265 Withdrawn DE3911265A1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Fahrzeug mit einer sitzanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3911265A1 (de) |
Cited By (3)
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DE3147656C2 (de) * | 1981-12-02 | 1986-07-24 | Audi AG, 8070 Ingolstadt | Fahrzeugrücksitz für Beifahrer mit Blick nach rückwärts |
-
1989
- 1989-04-07 DE DE19893911265 patent/DE3911265A1/de not_active Withdrawn
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EP0704340A1 (de) * | 1994-09-06 | 1996-04-03 | Société Anonyme dite: REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT | Klappsitz für Fahrzeuge |
DE202019102868U1 (de) | 2019-05-04 | 2019-07-08 | Viktor Schatz | Personen-Transportfahrzeug mit Aufprall-Sicherheits-System |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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