DE29616770U1 - Spielgerät - Google Patents

Spielgerät

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Description

Walter Schwan
Dietzenbacher Straße 1
63150 Heusenstamm
Spielgerät
Die Erfindung betrifft ein Spielgerät mit Platte mit einer Oberfläche, seitlichen Begrenzungen, einer Bedienerseite und auf der Oberfläche verschiebbaren Spielobjekten.
Sogenannte Brettspiele, auf denen Spielfiguren, Spielmarken etc. verschiebbar sind, sind in einer Vielzahl bekannt. Dabei geht es in aller Regel jedoch nur darum, die Spielfiguren von Hand in ein bestimmtes Feld der Platte zu verbringen und dort abzustellen bzw. stehen zu lassen. Es ist nicht daran gedacht, die Spielfiguren oder Spielmarken nach einer Anfangsbeschleunigung weiter gleiten zu lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spielgerät anzugeben, das als Grundlage für ein ausgesprochenes Geschicklichkeitsspiel dient, wobei die technischen Eigenschaften des Spielgeräts in Verbindung mit einer Anfangsbeschleunigung des jeweiligen Spielobjekts maßgebend für Erfolg oder Nichterfolg des Spielers sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem anfangs angegebenen Spielgerät erfindungsgemäß dadurch, daß die Oberfläche gleitfähige Eigenschaften für eine antriebslose Weiterbewegung der bewegten Spielobjekte, eine von der Bedienerseite ausgehende Startstrecke und im Bereich des der Bedienerseite abgekehrten Endes einen durch Abgrenzmittel abgegrenzten Gewinnbereich besitzt, jenseits dessen eine Auffangvorrichtung für die den Gewinnbereich überschießenden Spielobjekte angeordnet ist.
Von Bedeutung hierbei sind zunächst einmal die gleitfähigen Eigenschaften der Oberfläche der Platte in Verbindung mit den Gleiteigenschaften der Spielobjekte. Geeignete Oberflächen der Platte sind hierbei Polituren, Oberflächenbeschichtungen oder von Haus aus gleitfähige Oberflächen wie beispielsweise glatte oder glänzende Metallplatten etc.. Gegebenenfalls können die Gleiteigenschaften der betreffenden Oberfläche durch Poliermittel verbessert werden.
Unter "antriebslose Weiterbewegung" wird die Bewegung der Spielobjekte verstanden, die noch nach deren Loslassen vorhanden ist, wobei sich die Geschwindigkeit durch unvermeidbar vorhandene Reibungskräfte allmählich verringert, und zwar bis zum Stillstand oder bis zum Auffangen mittels einer Auffangvorrichtung. Die erfindungsgemäß vorhandene Startstrecke dient dazu, den Spielobjekten eine solche Anfangsgeschwindigkeit zu verleihen, daß die Spielobjekte innerhalb eines bestimmten Flächenbereichs der Oberfläche zum Stillstand kommen, nämlich in dem sogenannten Gewinnbereich, der durch die nachstehend noch näher beschriebenen Abgrenzmittel von dem übrigen Teil der Oberfläche abgegrenzt ist. Die Auffangvorrichtung dient dazu, die Spielobjekte vor einem Herunterfallen von der Platte zu bewahren.
Ein solches Spielgerät kann beispielsweise dazu dienen, die Geschicklichkeit von Einzelpersonen zu testen, aber auch bei Mannschaftsspielen einen Sieger zu ermitteln. Hierbei muß nämlich der Spieler durch Versuche die reibungsbehaftete Wechselwirkung zwischen den Spielobjekten und der Oberfläche abschätzen und eine entsprechende Anfangs- oder Startgeschwindigkeit wähien, aufgrund deren das Spielobjekt nach Möglichkeit im Gewinnbereich zum Stillstand kommt. Als Spielobjekte können aber auch Verbrauchsmaterialien dienen, die vom Spieler vorher eingekauft werden, und die er nach Spielbeendigung behalten darf, gegebenenfalls vermehrt durch weitere Spielobjekte als sogenannter "Siegerpreis".
Die Abgrenzmittel können dabei unterschiedlich gestaltet sein:
In der einfachsten Ausführung besteht das Abgrenzmittel aus einer zwischen den seitlichen Begrenzungen, den sogenannten Banden, verlaufenden Linie. Die Linie kann aufgemalt sein, aber auch durch einen Farbkontrast zwischen der Startstrecke und dem Gewinnbereich bestehen, in diesem Falle wird die Entscheidung über Gewinn oder Nichtgewinn auf visuelle Weise getroffen.
Es ist jedoch besonders vorteilhaft, wenn das Abgrenzmittel eine zwischen den seitlichen Begrenzungen verlaufende Lichtschranke oder eine elektrische Kontaktvorrichtung ist. Bei der elektrischen Kontaktvorrichtung kann es sich um sogenannte Miniaturkontakte handein, die von dem Spielobjekt geschlossen und/oder geöffnet werden. Eine besonders vorteilhafte Lichtschranke wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels noch näher beschrieben.
Die Auffangvorrichtung kann aus einer weiteren Plattenbegrenzung bestehen, die ein elastisches und gedämpftes Auffangen der Spielobjekte gewährleistet. Es ist jedoch besonders vorteilhaft, die Auffangvorrichtung als Netz auszubilden, das am hinteren Ende der Platte angeordnet ist und in dem die Spielobjekte gesammelt werden können.
Die Spielobjekte können dabei jede beliebige geometrische Form aufweisen, solange der Schwerpunkt genügend tief angeordnet ist, damit die Spielobjekte unter der Wirkung der Reibung nicht umkippen. Besonders geeignete Spielobjekte sind Getränkebehälter, insbesondere dann, wenn sie lichtdurchlässig ausgebildet sind. Auf diesen Vorteil wird weiter unten noch eingegangen werden. Besonders geeignet hierfür sind kleine Getränkefiaschen mit einem bauchigen Unterteil und einem schlanken Hals und einem Füllvolumen zwischen 20 und 50 ml. Derartige Getränkefläschchen, wie sie vorzugsweise für sogenannte "Pfläumchen" verwendet werden, sind wegen ihrer tiefen Schwerpunktlage besonders geeignet. Außerdem wird dadurch der Spielanreiz gefördert.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist dadurch gekennzeichnet, daß das Abgrenzmittel einer Steuereinrichtung mit mindestens einem Signalgerät"aus der Gruppe Display, Lichtquelle und Lautsprecher aufgeschaltet ist.
Durch die Verbindung der vorstehend beschriebenen Abgrenzmittel mit einer derartigen Steuereinrichtung und nachgeschalteten Signalgeräten kann das Eintreten des Gewinnfalls optisch und/oder akustisch angezeigt werden, wodurch zusätzlich Umstehende auf das Spielgerät aufmerksam gemacht werden.
Es ist dabei weiterhin von Vorteil, wenn jeweils am Anfang und am Ende des Gewinnbereichs je ein Abgrenzmittel mit einer nachgeschalteten Steuereinrichtung mit mindestens einem Signalgerät aus der Gruppe Display, Lichtquelle und Lautsprecher angeordnet ist.
Dadurch wird optisch und/oder akustisch angezeigt, daß das Spielobjekt tatsächlich im Gewinnbereich stehen geblieben ist, also insbesondere nicht an oder in die Auffangvorrichtung gerät.
Damit in dem zuletzt genannten Fall nicht vorzeitig ein Gewinnsignal gesendet wird, obwohl das Spielobjekt an oder in die Auffangvorrichtung geraten ist, ist es besonders zweckmäßig wenn die Steuereinrichtung ein Zeitglied enthält, durch das die Signalgeräte nur dann freigebbar sind, wenn das am hinteren Ende des Gewinnbereichs angeordnete Abgrenzmittel (12) innerhalb einer vorgegebenen Zeit nicht angesprochen hat.
Ein derartiges Spielgerät kann auch in dem Sinne vorteilhaft weiter ausgestaltet werden, daß es als Werbemittel dient.
Dies ist einmal dadurch möglich, daß mindestens eine der seitlichen Begrenzungen als Lichtkasten mit mindestens einer lichtdurchlässigen Wand ausgebildet ist. Die lichtdurchlässige Wand kann dabei diejenige Wand sein, die die seitliche Begrenzung von Startstrecke und Gewinnbereich ist, so daß auf diese Weise die Oberfläche, die sogenannte Spielfläche, beleuchtet wird. Es ist dabei alternativ oder zusätzlich möglich, auch die obere Wand des Lichtkastens oder der Lichtkästen lichtdurchlässig
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auszubilden, in diesem Fall würden nämlich zusätzlich die Spielobjekte beleuchtet, die zur Vorratshaltung auf der lichtdurchlässigen oberen Wand aufgestellt sind.
Es ist jedoch ganz besonders vorteilhaft, wenn die obere Wand des Lichtkastens mit Öffnungen für das Einstecken von Spielobjekten versehen ist. Auf diese Weise können ganze Reihen von vorrätig gehaltenen Spielobjekten zuverlässig gegen ein Herunterfallen gesichert werden. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die obere Wand des Lichtkastens selbst lichtundurchlässig ist, aber durchsichtige oder durchscheinende Spielobjekte wie die bereits beschriebenen Kleinflaschen verwendet werden. Diese werden von unten her durch die im Lichtkasten befindlichen Lichtquellen beleuchtet und strahlen Licht in der Farbe des Flascheninhaits nach außen ab, wodurch insbesondere in der Dunkelheit eine ganz besonders vorteilhafte optische Wirkung erzeugt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 4 näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein vollständiges Spielgerät mit optischen
und akustischen Zusatzeinrichtungen,
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand von Figur 1 entlang der Linie H-Il in leicht vergrößertem Maßstab,
Figur 3 eine Vorderansicht des Gegenstandes nach Figur 1 in Richtung des Pfeils III in verkleinertem Maßstab, und
Figur 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Figur 3 in Richtung des Pfeils IV, wiederum in verkleinertem Maßstab.
In den Figuren 1 und 2 ist eine ebene Platte 1 mit einer Oberfläche 2 dargestellt, die die bereits weiter oben beschriebenen Gleiteigenschaften aufweist. Entlang der beiden Langseiten der Platte 1, die beispielhaft eine Länge von 365 cm hat, sind seitliche Begrenzungen 3 und 4 angeordnet, die als Lichtkästen 5 und 6 ausgebildet sind. Der lichte Abstand zwischen den seitlichen Begrenzungen 3 und 4 beträgt beispielsweise 50 cm.
Das Spielgerät besitzt eine Bedienerseite 7, von der eine Startstrecke 8 ausgeht, die in der Länge nicht genau definiert werden kann, aber in etwa der Reichweite eines menschlichen Armes entspricht. Innerhalb dieser Startstrecke 8 werden die Spielobjekte 9 beschleunigt. Im Bereich des der Bedienerseite 7 abgekehrten Endes 10 ist durch Abgrenzmittel 11 und 12 ein Gewinnbereich 13 abgegrenzt, jenseits dessen eine Auffangvorrichtung 14 in Form eines sackförmigen Netzes angeordnet ist, in dem die den Gewinnbereich 13 überschießenden Spielobjekte 9 aufgefangen werden. Die Auffangvorrichtung 14 bzw. das betreffende Netz erstreckt sich über die gesamte Breite des lichten Abstandes zwischen den Begrenzungen 3 und 4.
Die Figur 1 zeigt ein Spielobjekt 9, das innerhalb des Gewinnbereichs 13 zum Stillstand gekommen ist. Ein weiteres Spielobjekt 91 ist infolge mangelnder Startgeschwindigkeit vor dem Abgrenzmittel 11 zum Stillstand gekommen. In der einfachsten Form besteht das Abgrenzmittel 11 aus einer zwischen den seitlichen Begrenzungen 3 und 4 verlaufenden Linie. Das Abgrenzmittel 11 kann jedoch auch durch eine zwischen den seitlichen Begrenzungen 3 und 4 verlaufende Lichtschranke sein, die aus einer Lichtquelle 15 und aus einem Fotoempfänger 16 besteht. Für den Durchtritt eines gebündelten Lichtstrahls sind in den Lichtkästen 5 und 6 entsprechende Öffnungen 17 und 18 angeordnet. Analoge Verhältnisse gelten auch für eine weitere Lichtschranke, die ausl-der Lichtquelle 19 und dem Fotoempfänger 20 besteht, wobei in diesem Falle der gebündelte Lichtstrahl das Abgrenzmittel 12 darstellt. Die Lichtquellen und
Fotoempfänger können auch baulich vereint sein, so daß es lediglich erforderlich ist, auf der gegenüberliegenden Seite entsprechende Reflektoren anzuordnen.
Gemäß Figur 2 sind die Spielobjekte 9 als Getränkebehälter ausgebildet, und sie sind insbesondere lichtdurchlässig. Durch eine im Lichtkasten 6 angeordnete Lichtquelle 21, die durch eine Lichterkette, eine Reihe von Glühlampen oder Leuchtstoffröhren gebildet sein kann, wird Licht durch den Boden des Getränkebehälters gesandt und tritt aus diesem oberhalb des Lichtkastens 6 in Richtung der Pfeile wieder aus, d.h. das Spielobjekt 9 ist von innen her heil beleuchtet und deutlich wahrnehmbar. Jeder Lichtkasten besitzt zwei seitliche Wände 22 und 23 und eine obere Wand 24. Im vorliegenden Fall ist die obere Wand 24 des Lichtkastens 6 mit Öffnungen 25 versehen (Figur 1), in die gemäß Figur 2 die als Kleinflaschen ausgebildeten Spielobjekte 9 eingesteckt sind.
Aus Figur 1 geht noch ergänzend hervor, daß die Abgrenzmittel 11 und 12, im vorliegenden Fall durch die Fotoempfänger 16 und 20, einer Steuereinrichtung 26 aufgeschaltet sind, die zwei Ausgänge 27 und 28 aufweist. An den Ausgang 27 ist eine Lichterkette 29 angeschlossen, an den Ausgang 28 ein Lautsprecher 30. Die Länge der Lichterkette 29 und die Art der einzelnen Lichtquellen ist nicht begrenzt, auch die Zahl der Lautsprecher 30 ist nach oben hin offen.
Die Steuereinrichtung 26 besitzt ein hier nicht näher dargestelltes Zeitglied, durch das die Signalgeräte nur dann freigebbar sind, wenn das am hinteren Ende des Gewinnbereichs 13 angeordnete Abgrenzungsmittel 12 innerhalb einer vorgegebenen Zeit nach dem Passieren des vorderen Äbgrenzungsmitteis 11 nicht angesprochen hat.
Der Erfindungsgegenstand eignet sich in hervorragender Weise für die Aufstellung auf Volksfesten, wie Jahrmärkten, Vereinsveranstaltungen zum
Zwecke von Wettkämpfen und an Badeorten, in Touristenzentren etc., zumal als Getränkebehälter nicht nur solche mit alkoholischem inhalt, sondern auch mit alkoholfreien Getränken eingesetzt werden können. So können als Spieiobjekte für das Spielgerät auch Getränkedosen eingesetzt werden, sofern deren Boden eine hinreichende Gleitfähigkeit auf der Oberfläche 2 besitzt. Der Erfindungsgegenstand eignet sich auch in besonders vorteilhafter Weise als Werbeträger für bestimmte Spielobjekte. Die Spielobjekte sind in jedem Fall Teil des Spielgeräts, auch wenn sie hinsichtlich Raumform und Inhalt unterschiedlich gestaltet sein können.
Aus den Figuren 3 und 4 geht noch hervor, daß die Platte 1 aus Teilabschnitten 1a und 1b zusammengesetzt werden kann, um den Transport zu erleichtern. Die netzförmige Auffangvorrichtung 14 mit einem Sammelbereich 14a ist an einem Rahmen 14b befestigt, der von der Platte 1 nach oben ragt. Die Platte 1 ist auf Beinen 32 aufgestellt.
Bezugszeichenliste:
1
1a
1b
Platte
Teilabschnitt
Teilabschnitt
19 Lichtquelle
2 Oberfläche 20 Fotoempfänger
3 seitliche Begrenzung 21 Lichtquelle
4 seitliche Begrenzung 22 Wand
5 Lichtkasten 23 Wand
6 Lichtkasten 24 Wand
7 Bedienerseite 25 Öffnung
8 Startstrecke 26 Steuereinrichtung
9 Spielobjekte 27 Ausgang
91 Spielobjekte 28 Ausgang
10 Ende 29 Lichterkette
11 Abgrenzmittel 30 Lautsprecher
12 Abgrenzmittel 31 Rahmen
13 Gewinnbereich 32 Beinen
14 Auffangvorrichtung
14a Sammelbereich
14b Rahmen
15 Lichtquelle
16 Fotoempfänger
17 Öffnung
18 Öffnung

Claims (12)

Schutzansprüche:
1. Spielgerät mit Platte (1) mit einer Oberfläche (2), seitlichen Begrenzungen (3, 4), einer Bedienerseite (7) und auf der Oberfläche (2) verschiebbaren Spielobjekten (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (2) gleitfähige Eigenschaften für eine antriebslose Weiterbewegung der bewegten Spielobjekte (9), eine von der Bedienerseite (7) ausgehende Startstrecke (8) und im Bereich des der Bedienerseite (7) abgekehrten Endes (10) einen durch Abgrenzmittel (11, 12) abgegrenzten Gewinnbereich (13) besitzt, jenseits dessen eine Auffangvorrichtung (14) für die den Gewinnbereich (13) überschießenden Spieiobjekte (9) angeordnet ist.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgrenzmittel (11) eine zwischen den seitlichen Begrenzungen (3, 4) verlaufende Linie ist.
3. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgrenzmittei (11) eine zwischen den seitlichen Begrenzungen (3, 4) verlaufende Lichtschranke (15, 16) ist.
4. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgrenzmittel (11) eine zwischen den seitlichen Begrenzungen (3, 4) verlaufende elektrische Kontaktvorrichtung ist.
5. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangvorrichtung (14) als Netz ausgebildet ist.
6. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spieiobjekte (9) als Getränkebehälter ausgebildet sind.
7. Spielgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spielobjekte (9) lichtduchlässig ausgebildet sind.
8. Spielgerät nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgrenzmittel (11, 12) einer Steuereinrichtung (26) mit mindestens einem Signalgerät aus der Gruppe Display, Lichtquelle (29) und Lautsprecher (30) aufgeschaltet ist.
9. Spielgerät nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils am Anfang und am Ende des Gewinnbereichs (13) je ein Abgrenzmittel (11, 12) mit einer nachgeschalteten Steuereinrichtung (26) mit mindestens einem Signalgerät aus der Gruppe Display, Lichtquelle (29) und Lautsprecher (30) angeordnet ist.
10. Spielgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (26) ein Zeitglied enthält, durch das die Signalgeräte nur dann freigebbar sind, wenn das am hinteren Ende des Gewinnbereichs (13) angeordnete Abgrenzmittel (12) innerhalb einer vorgegebenen Zeit nicht angesprochen hat.
11. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der seitlichen Begrenzungen (3, 4) als Lichtkasten
. . (5, 6) mit mindestens einer lichtdurchlässigen Wand (22, 23, 24) ausgebildet ist.
12. . Spielgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
obere Wand (24) des Lichtkastens (5, 6) mit Öffnungen (25) für das Einstecken von Spielobjekten (9) versehen ist.
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DE29616770U DE29616770U1 (de) 1996-09-26 1996-09-26 Spielgerät
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