DE1763326U

DE1763326U - Eisbahn-geschicklichkeitsspiel.

Info

Publication number: DE1763326U
Application number: DE1958H0027322
Authority: DE
Inventors: Dionys Sen Hofmann
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1958-02-03
Filing date: 1958-02-03
Publication date: 1958-03-13

Description

Gebrauchsmusteranmeldung Eisbahn-Geschicklichkeitsspiel Beschreibung :

Das Eisschießen mit Eisstöcken, das als sehr amüsantes

Winterspiel auf Eisflächen bekannt ist, soll mit dem Spiel nach vorliegender Erfindung nachgeahmt werden.
Auf der beigefügten Zeichnung ist das Spiel in Fig. 1 in der Draufsicht und in Fig. 2 im Aufriß dargestellt. a stellt die Eislaufbahn dar, die mit einer Glasplatte oder einer spiegelglatten Kunststoffschicht überzogen ist, damit der Eisstock nach Fig. 3 leicht darauf gleitet. Die Bahn a ist auf einem Sockel b in dem Drehzapfen o drehbar gelagert. Damit sie um den Drehpunkt o leicht verschoben werden kann, sind am anderen Ende der Laufbahn unten Rollen d oder Kugeln angebracht, damit die Bahn am Spieltisch leicht dem nächsten Spieler zugeschwenkt werden kann. Das Ziel beim Eisschießen ist die sogenannte Taube e, die durch einen Bolzen über dem Drehpunkt o angebracht ist. Um diesen Zielstock e (Taube) sind mehrere Ringe mit Werteinzeichnung eingezeichnet. Auf der entgegengesetzten Seite der Bahn ist ein Ring f eingezeichnet, womit der Ansatzpunkt für den Eisstock festgelegt ist. Der Eisstock nach Fig. 3 ist so ausgeführt, daß er unten auf der Lauffläche sehr glatt ist, damit er auf der Laufbahn leicht gleitet. Um den Stock herum ist ein Gummiband g gelegt, damit der Stock h bei zu hartem Schuß an der Taube e abprallt und sich wieder vom Taubenmittel entfernt. Jeder Spieler schießt seinen Stock gemäß seiner Geschicklichkeit auf der Bahn gleitend ab und die Stöcke bleiben stehen, bis alle Spieler geschossen haben.
Gewinner ist derjenige Spieler, dessen Stock am nächsten der Taube steht. Um die Entfernung des Eisstockes von der Taube sicher ablesen zu können, dienen die Kreise um die Taube herum, die mit Werten gezeichnet sind.

Claims

Schutzansprilohet 1. Eisbahnspiel dadurch gekennzeichnet, daß ein als Einlaufbahn vorgetäuschte Glasflächenlaufbahn um einen Drehzapfen in einem Sockel gelagert ist und um diesen drehbar aufgestellt ist, damit die Bahn von der Spieltischmitte aus jaweils dem Spieler zugeleitet werden kann.
2. Eisbahnspiel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn am anderen Ende des Drehpunktes durch Rollen oder Kugeln unterstützt ist.
3. Bisbahnspiel nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß am Drehpunkt der Laufbahn eine sog. Taube auf der Laufbahn aufgestellt ist, um die mehrere Kreise gezogen sind, um den Wert des Schusses mit dem Eisstock feststellen zu können und daß am anderen Ende der Laufbahn ein Kreis für den Ansatzplatz des Eisstockes dargestellt ist, von dem aus die Eisstöcke der einzelnen Spieler abgeschossen werden.
4. Eisbahnspiel nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Eisstöcke am Fuße eine leicht gleitende Fläche und einen Ring aus Gummi haben, damit die Eisstöcke von der Taube aus abprallen können, wenn zu heftig geschossen wurde.
5. Eisbahnspiel nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Eisstöcke dem Spiel beigegeben sind, damit die abgeschossenen Stöcke bis zur Beendigung des Spieles auf der Laufbahn verbleiben können.
6. Eisbahnspiel nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß beim Spiel derjenige Spieler Gewinner ist, dessen Eisstock der Taube am nächsten steht.
7. Eisbahnspiel nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Eislaufbahn statt mit Glas auch mit einer spiegelglatten Kunststoffschicht überzogen werden kann.