DE2004412A1 - Münzautomat zur selbsttätigen Entnahme eines Hörnchens aus einem Vorratsbehälter und Füllen dieses Hörnchens mit Eiskreme - Google Patents

Münzautomat zur selbsttätigen Entnahme eines Hörnchens aus einem Vorratsbehälter und Füllen dieses Hörnchens mit Eiskreme

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DE2004412A1
DE2004412A1 DE19702004412 DE2004412A DE2004412A1 DE 2004412 A1 DE2004412 A1 DE 2004412A1 DE 19702004412 DE19702004412 DE 19702004412 DE 2004412 A DE2004412 A DE 2004412A DE 2004412 A1 DE2004412 A1 DE 2004412A1
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DE19702004412
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Der Anmelder Ist
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Simonich, Mario, Bergamo (Italien)
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F13/00Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
    • G07F13/10Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with associated dispensing of containers, e.g. cups or other articles

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Description

2004412 Andre jewski & Honke Patentanwälte
Diplom-Physiker
Dr, Walter Andreftwski
Anwaltsakfe: 5j5 983/Kle-sa D^MaXd Honke
Essen, den 27. Jan. I970 Kettwiger Straß« 36
Patentanmeldung des Herrn Mario SiMonioh Via Legionari di Polonia 25 Bergamo / Italien
MünsautcMat zur selbsttätigen SSntnaji«!« nii Hörnohene aus eine» Vorratsbehälter ι;χ4* ? dieses Hörnchen· »it Ziskreae
Die vorliegende Erfindung betrifft ei nan Mariz£.uU;^ivi<n zur selbsttätigen Entnahme eines BSmöhena *vss »Ιϊλ, "/ur^atfet^ hälter tind sun Füllen des Hörnchtna mit K
Münzautomaten zum selbsttätigen Erfassen und Flllrvi rar Eiskreme von Hörnchen sind "ecreits bekannt, doch i^as. i.en* bekannten Münzautomaten den Mnoftteil einer baulich ω*£ iamit wirtschaftlich zu aufwendigen Ausbildung auf» wobei die einzelnen Bauelemente meistens au hoch über dem Boden, auf dem die Maschine aufsteht, angeordnet sind* Diese Anordnung in
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Patentanwälte Dr W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße 36
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großer Höhe der den Münzautomaten bildenden Teile 1st den Itastand zuzuschreiben, daß die mit Eiskreme gefüllten Hörnchen, die von Hand aus den Münzautomaten genommen werden, auf einer Höhe »ageordnet werden müssen, damit sie leicht Ton miiiQT arv^üjasenen Person erfaßt werden können. Aus diesem Grunde werden bei den bekannten Münzautomaten die Vorratabehälter für die Hörnchen und die Entnahmevorrichtung der Hörnchen aus dem Vorratsbehälter einzeln, sowie die Apparatur zur Herstellung der Eiskreme oberhalb oder mindestens auf der Höhe angeordnet, daß Ue mit Eiskreme gefüllten Hörnchen bequem von dem Benutzer des Münzautomaten erfaßt werden können.
^ .1er vorliegenden .Erfindung ist daher die Schaffung ^::;,:,-:vXr--m*'':'~i de? titn^&^gs beschriebenen Art, bei weichen ÖL·· ?tk:.":.V"ν:Uii.-}^v,·;<;.;■>igen Bauelemente auf verschiedenen Höhen angeordnet- sind, wobei die Vorrichtungen zur Abnahme und Üi.-i-rgabe c!®r Körnchen aus dem Vorratsbehälter an einer Steli.r t ^geordnet sind, wo die Hörnchen mit Eiskreme gefüllt werde üiid bequem vom Benutzer des Münzautomaten abgenommen werden können und d®r sich durch einen einfachen urv'< tionesicheren Aufbau auszeichnet.
Die Erfindung betrifft einen Münzautomaten zur Entr einee Ht'rnchens aus ainess Vorrats behälter und Füller iieses Hörnchens mit Eiskreme, welcher mit einem Vorratsbebi*'ter für die Speicherung der Hörnchen versehen ist, mit i^r-ch Münzeinwurf betätigten Organen, «elohe das Herau·treten jeweils eines Hörnohens aus dem Vorratsbehälter herbo!führen
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und dieses an eine Stelle übergeben, an welche;? alt- der Hand vom Benutzer des MUnzautoma^tsr rvia Hörnchen a'ug;·- werden kann, einer Vorrichtung1 scut! '■;■.>«irrten Sinful.·.!;.*»,·. der Eiskreme in das Hörnchen,, r-ii« ^^.t^i^hen Xcniäu· ind Motoren, weiche durch 4&u y-.iB ucm ;crrs.raö<?h.ar"»*r ·, »ende Hörnchen πηά der Zuge^rtinrtc^r] 5^5V ii'r-iforriox/tu-^ α betrieben werden, daß .j«v?e^.;i -r; * 'ί-;·-·:*Γ.·>:'..Li-siig rbr ;ίΐ..:^- Torriohtung zwischen «w. Suiti'.»;'.-.....: ;.=■ ; .-.--J dia S. ;.-·' ■..;, und Stillsetzen des Aust^. r-w ·< '-.;?■■ ' ■■■ . ^'.sV.r'jv erfolgt, wobei j^'1 WUr^'au ν-.:■*":■ ■'- ..■ ■■,■,-'·> unnzttsi.-■■:■■.. daß die Förderv >r;':..c. ,■■.:■ - ; n.c ..■-. .; .'rcin-xt-,-.^;: - i^
oare .Schurre aufweist> weiche aus einer ersten 2n.dgteliu::.g in welcher ein aus dem VorrftvÄbsfcältier icoumenries auf sie herabfällt in ein.« sw«: ;■■■ .ih^.3ce>.;..'tmg ^ebr-s.e in welcher dif Schurre oii'i ei.. ■. ■ ^pei· ',.:^ '';
bindung gelanfcti, welcher :ia,s He^ r-1 ., τ :.Γ;'"-η; ■■
in cine starre Aufnahme ^wiricc.« v:s: >κ: ..■*:- i* ;;. , In einer maßgeblich senkreonten ila-gs ^5;i.;.;/-;iii ,.\* öffnung nach oben» wobei iiase 3iftrr« 1,..T-JuT-^ j ;-.·;.: der Ausgabedüi>e des
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ORiQfNAL
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Fig. j5 ein elektrisches Sohaltsohema für den Antrieb und die Steuerung des Münzautomaten.
Die Maschine weist maßgeblich einen Vorratsbehälter, eine Fördervorrichtung und ein Gerät zur Herstellung und Ausgabe einer vorgegebenen Menge an Eiskreme auf·
Der in Figur 1 dargestellte Vorratsbehälter besitzt ein starres Gestell 1, an welchem mittels zweier Konsolen 2 und J eine senkrechte Welle 4 freidrehend um ihre Achse gelagert ist. An der Welle 4 sitzt eine Soheibe 5 sowie eine Sohelbe 6, zwisohen denen sechs Vorratsbehälter 7 zylindrischer Rohrform senkrecht angeordnet sind, welohe in ihrer Wandung eine Längsöffnung als Siohtfenster aufweisen, wie deutlich aus Figur 1 zu ersehen ist. An den oberen und unteren Enden der zylindrischen Vorratsbehälter 7 weisen die Seheiben 5 bzw. 6 Ausnehmungen auf, duroh welohe hindurch die Jeweiligen Hörnohen 8 für die Eiskreme eingeführt und herausgenommen werden können, welche in den Vorratsbehältern lnelnandergeeohoben und mit der Mündung nach unten weisend angeordnet sind. Die Vorratsbehälter 7 sind parallel zueinander und in gleichem Abstand von der Welle 4 angeordnet·
Aus der Oberfläche der oberen Soheibe 5 ragen seohs Stifte 9 heraus, welohe während der Drehung der Soheibe 5 um die Wellenaohse 4 jeweils mit einem Hebel 10 in Wirkverbindung kommen, der an einem Gehäuse 11 angelenkt ist, in welchem ein elektrischer Xontakt 12 {Fig. 3) untergebracht ist, weloher zum An-
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triebsstromkreis gehört und zum Sohaltungskrels bzw. Steuerfreie de« Münzautomaten. Wenn der Hebel 10 mit einem der Stifte 9 in Wirkverbindung kommt» ist der Kontakt 12 offen, also er befindet aioh in der Figur 2 gezeigten Stellung, und der Kontakt ist gesohlobaen, wenn der Hebel 10 außer Wlrkrerbindung »it den Stiften 9 steht»
Die Scheibe 6 weist eine Kreiaform auf und ihre Umfang»- fläche ist mit einer Verzahnung versehen, mit welcher ein zu einem Getriebe 14 gehörendes Ritzel 13 kämmt (Fig« I) das durch einen Elektromotor (FIg* 3) angetrieben wird·
das untere Ende herum und unterhalb desselben der Vorratsbehälter 7 liegt eine starre Platte 15, die ringartig ausgebildet 1st und in dem Ring 1st eine Ausnehmung vorgesehen, die deutlich aus der Fig. 1 ersichtlich 1st, der Ring 1st also nicht geschlossen; eine Strecke 16 der Platte 15 ist nach unten geneigt und oberhalb dieser Stelle befindet sich ein an ein Oehäuse 18 (Fig* 1) angeschlossener Taster 17* wobei in dem Gehäuse zwei bewegliche Kontakt« 19 and 20 untergebracht sind, welche zu& Antriebsetromkreis des Münzautomaten (Fig· 3) gehören·
Die Platte 15 ist an der Konsole 3 befestigt, an welche außerdem eine Platte bzw. Scheibe 21 befestigt ist, welche ebenfalls unter das untere Ende der Vorratsbehälter 7 reicht und die gleichfalls ein· Ausnehmung im Bereich der geneigten Strecke 16 der Platte 15 aufweist.
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Die Hörnohen 8 sind mit einem verbreiterten Rand 22 versehen, ■ittels dessen das unterste Hörnchen des Stapels in jedem der Vorratsbehälter 7 gleichzeitig auf den Platten 15 und 21 aufliegt, wie links in der Figur 1 ersichtlloh ist. Während der Drehung dar Scheiben 5 und 6 und damit des Vorratsbehältera 7 gleitet das unterste, der in Jeden Vorratsbehälter befindlichen und unter der Scheibe 6 herausragenden Hömohen auf den starren Soheiben 15 und 21 (die Bewegung der Scheibe 6 erfolgt in zur Flg. 1 entgegengesetztem Sinne dee Uhrzeigers) bis das Körnchen zur Strecke 16 gelangt und zur Ausnehmung, die an der Platte 15 ausgenommen ist: jetzt setzt sich das Hömohen von der Soh<Hbe 21 ab, welche an dieser Stelle die Ausnehmung aufweist ujk:·' sohiebt sich allein entlang der Platte 15 und der geneigten Strecke 16 dieser Platt· ©ntiang* Da.® Hörnchen rutscht nun naoh unten und mit ihr der g«s*jiEfc«* Huraohenstapel, der sich darüber befindet. Gleichzeitig geht öle Drehung der Soheibe 6 weiter, mit dem Ergebnis, daß während das entlang der Streoke 16 der Platte entlanggleitende Hörnchen frei durch sein Elgengewloht duroh die Ausnehmung der Platten 15 und 21 abrutsoht, kommt das über diesem abrutschenden Hörnchen befindliche Hörnchen mit seinem Rand 22 auf die Platten 15 und 21 zu liegen, rechte von der Ausnehmung an den Platten in der Fig. 1 gesehen, also dieses Hörnchen nimmt die Lage desjenigen ein, welches voll oberhalb des dargestellten Hörnchens gezeichnet 1st, welohes in der Flg. 1 beim Taster 2? gestrichelt angedeutet ist, wobei das gestrichelt geseiohneta Hörnchen dasjenige 1st, welohes frei duroh die Schwerkraft duroh die Ausnehmung in den Platten hindurohfällt, während das darüber befindliche Hömohen von den Platten 15 und 21 zurückgehalten wird.
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Der Austeller weist auch einen Laster c> aur, ier aus einem Gehäuse 24 herausragt, zu welchem ein beweglicher Kontakt gehört, der in der Fig. 3 gezeigt ist« der Taster 23 wird nach unten von dem Hörnchen verstellt, welches durch dis Auenehmung in den Platten 15 und 21 hindurchfällt« dewöhnliah iet ein Kontakt 25 in der aus der ?ig. J arslchtlichen Lage und wird aus dieser verstellt, wenn ein Hörnchen den Taster 23 beaufschlagt.
Zum Austeiler gehört auflerdem eine Sign&ilMipe 26, ein Relais 27 (Fig* 1) mit einer öpuie 2'c: ^ir^m gewdhnlioh geschlossenen Kontakt 29 und drei Xontakte 3o, yi und 68, die gewöhnlich geöffnet sind (Fig. 3), ein Relais 32 (Flg. 1) mit einer Spule 33« das in Serie aalt dem Motor M des Getriebes geschaltet ist und ein gewöhnlicn offener beweglicher Kontakt 34 (Fig. 3)? eine Spule 35 umi *"-i Kontakt; 36, der gewöhnlich geöffnet ist, welche zu dem an sich "^«kannten MUnzsohlitz gehören} die Stromversorgung des Austeilers erfolgt über die Leitungen 37 und 38.
In der Figur 1 ist der Austeller in aus der Ruhestellung abgeschwenkter Lage gezeigt, während das Schaltschema der Fig. 3 dasjenige ist, welches die Stellungen der einzelnen Kontakte zeigt, wenn der Austeiler in Ruhelage ist } also stillsteht.
Außer dem beschriebenen Austeiler-Magazln weist dtr Münzautomat noch eine Fördervorrichtung für das Hörnchen auf, das aua den Vorratsbehälter kommt, welcher im folgenden beschrieben wird:
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Unmittelbar unterhalb des Tasters 23 1st ein fixer Haken 40 vorgesehen, auf welchen das aus de« Austeiler (der in der Flg. 1 gestrichelt angedeutet ist) kommende Hörnchen fällt und umkippt und sich dann auf eine starre kanalförmige FUhrung 41 legt, welche geneigtist und in welcher das Hörnchen stets mit seiner Öffnung naoh oben fällt, wie aus der Fig. 1 erslohtlioh ist· Beim Abgleiten auf der FUhrung 41 fällt das Hörnohen dann in eine Schurre bzw· Mulde 42, welohe auf zwei starren senkrechten FUhrungsstangen 43 geführt 1st, längs derselben die Schurre zwlsohen einer Endsteilung (gemäß Fig. 1) in welcher die Schurre gegenüber der FUhrung 41 liegt und den Taster 44 eines Gehäuses 45 beaufschlagt und einer anderen Endstellung verschiebbar ist, in welcher die Schurre 42 einen Taster 48 beaufschlagt, an welchem die freien Enden eines Seiles 49 (Flg. 2) befestigt sind, weloher auf eine Seilscheibe 50 bzw. 51 gewickelt wird. Diesen Seilscheiben 50 bzw. 51 sind Elektromotore 52 bzw. 53 zugeordnet, wobei beide Motore jeweils einzeln eingespeist werden, sodaß das Seil eine Verstellung in einem oder im anderen Sinne erhält und daher eine Aufwärts- oder Abwärts· bewegung der Sbhurre 42 auf den starren Führungen 43 erfolgt· Die untere Mündung der Schurre 42 wird gewöhnlioh durch ein TUrohen 54 geschlossen gehalten, welches auf einer um die Zapfen 55, die an der Sohurre gelagert sind, versohwenkbar ist; es ist erslohtlioh, daß der Schwerpunkt des Türohens 54 unterhalb der Achse der Zapfen 55 liegt, so daß das TUrohen durch sein Eigengewicht sich in der unteren, aus der Fig. 2
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ereiohtliohen Lage zu halten traohtet und die untere Öffnung an der Schurre 42 geschlossen hält und das Herausfallen eines Hörnchens, das sich auf der Schurre befindet, verhindert·
Wenn die Schurre duroh die Motore 52 und 53 hochgehoben wird, stößt das TUrohen 5* an einen starren Aussohlag 56, der bei den Taster 46 angeordnet 1st, wobei dieser Ansohlag mit dem oberen Teil des Türohens In Wirkverbindung könnt und dessen Drehung un die Zapfen 55 bewirkt, so daß die untere Öffnung der Sohurre 42 freigegeben wird· Sobald das TUrohen 54 duroh den Ansohlag 56 hochgehoben wird, gleitet das auf der Sohurre 42 befindliche Hörnohen von der Sohurre, fällt auf eine starre Kanalführung 57, längs derselben das Hörnchen abgleitet und gegen einen Taster 58 einen Gehäuses 59 stöfit und dann in eine fixe Aufnahm· fällt, die aus einen Ring 6O besteht. In welchen das Hörnohen fest zu sitzen könnt, mit seiner Mündung nach oben· Dieser Ring 60 ist gegenüber einer Öffnung des MUnzautonaten angeordnet, duroh welche hinduroh das Hörnohen beeuem herausgenomnen werden kann und über den Ring 60 ist die Austeilerdüse 61 einer automatischen Maschine 82 zur Herstellung von liskrene angeordnet, welche Maschine an sich den Fachmann gut bekannt ist und deier keiner Besohrelbung bedarf·
Zur Erläuterung des MUnzautonaten wird erneut auf die Fig. 3 Bezug genommen, welohe sohematisch die elektrische Schaltung des MUnzautonaten zeigt· In den Oehäuse 45 befindet βloh ein elektrischer Kontakt 62, der duroh den Taster 44 geöffnet bleibt, wenn dieser Taster duroh dl· Sohurre 42 beaufschlagt
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wird,und welcher geschlossen 1st, wenn die Sohurre 42 nloht nit dem Taster 44 In Wirkverbindung steht.
Ih den Gehäuse 47 ist ein Kontakt 63 untergebracht, der gewöhnlich geschlossen 1st und geöffnet wird« wenn die Sohurre 42 gegen den Taster 46 anstößt. In den Gehäuse 59 ist ein Relais 64 untergebracht, das alt einem Zeltschalter versehen ist und dessen Kontakte schließen und geschlossen bleiben über eine best lunte Zeitspanne, wenn das Hörnchen gegen den Taster 58 anstößt.
Bs ist zu ersehen, daß die Leitung ' mittels einer Leitung verlängert 1st, die an die Leitung 3r mittels eines Kontaktes 66 angeschlossen ist, der zu einem Relais 67 mit Verzögerer gehört, zu welchem außerdem ein Motor 69 eines Zeitsohalters gehört sowie ein Kontakt 70 über welohen das Relais 67 selbsthaltend wird solange der Motor 69 arbeitet, unter Ansohluß über eine vorgegebene Zeitdauer der Leitung )7 an die Leitung 65.
Zum Stromkreis gehört außerdem ein Kontakt 71 der magnetisch mit einer Halterspule 72 verbunden ist, die In Serie mit dem Stromkreis des Motors 32 angeschlossen 1st) es ist ein Kontakt 73 vorgesehen, der magnetisch an ein· Spul· 74 angelegt 1st welohe in Serie mit dem Motor 53 gesohaltet 1st. Sohlleßlloh 1st «in Motor 75 vorgesehen, der dl· Austellervorriohtung 82 über die Biskreme 82 treibt, wob·! in der Sohaltung dieses Motors 75 «in Kontakt 76 und eine Halterspul· 77 angeordnet sind, dl· zu einem Zeitrelais 78 gehören.
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das während einer vorgegebenen Zeit erregt bleibt, die genügt, um die Erzeugung und Austeilung der gewünschten Eiskrememenge aus der Austeilerdüse 61 zu bewirken.
Es sei nun angenommen, die Maschine steht still. Wenn der Austeiler stillsteht, wird der Taster 17 gegen ein Hörnchen 8 derart angedrückt, daß die Kontakte 19 und 20 in der in der Pig. 3 gezeigten Lage gehalten werden in welcher die Lampe 26 gelöscht ist (sie würde erleuchten wenn der Vorratsbehälter 7 leer wäre, also wenn er keiie Hörnchen mehr enthielte) und in welcher der elektrische Strom von der Leitung über den Kontakt 2o und den Kontakt 29 in die Spule 35 des Geldeinwurfes fließt, welcher somit bereit ist, die Münze aufzunehmen·
Wenn in den Geldeinwurf eine Münze eingeworfen wird, bewirkt dieselbe das Schließen des Kontaktes 36 und daher den Stromfluß aus der Leitung 37, über die Kontakte 2o und 36, in die Spule 28, welche ein Relais durch öffnen des Kontaktes 29 erregt (und damit das Einwerfen eines weiteren Geldstücks in den Geldeinwurf verhindert), wobei der Kontakt 30 geschlossen wird (über den das Relais sich selbst erregt), unter Schließen des Kontakts 3I, welcher den Stromfluß in den Motor M und in die Spule 33 bewirkt, welche ihrerseits das Schließen des Kontaktes 34 bewirkt, und unter Schließen des Kontaktes 68 den Stromfluß in einen Motor 69 und die Selbsterregung des entsprechenden Relais bewirkt, unter Schließen der Kontakte 66 und 70.
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Der Motor M läuft an und bewirkt über das Ritzel 13 eine Drehung der Scheibe 6 und der damit gekuppelten Vorratsbehälter 7* Sofort nach Beginn dieser Drehung wird der bisher duroh einen der Stifte 9 beaufschlagte Hebel 10 von diesem Zapfen freigegeben land der Kontakt 12 schließt. Beim Weiterdrehen der Scheibe 6 fällt eines der Hörnchen durch die Ausnehmung in den Platten 15 und 21 hinab, und dieses Hörnchen, welches beim Fallen den Taster 23 beaufschlagt, verstellt dadurch den Kontakt 25 (Fig. 3) nach links und bringt alsdann das Relais 27 zum Abfallen, so daß die Kontakte 29, 3o und 31 sowie 68 in die in der Fig. 3 gezeigte Stellung gebracht werden. Das Relais 32 bleibt weiterhin aber erregt und der Strom fließt über die Kontakte 12 und 34, wobei der Motor M weiterläuft, bis der Kontakt 12 durch einen der Stifte 9 bei Beaufschlagung des Hebels 10 geöffnet wird.
Die Schaltung weist einen Kontakt 39 auf, der von Hand über eine Taste betätigt werden kann und das Erregen des Relais 32 und damit die Versorgung des Motors M bewirkt, unabhängig vom Zutun des Münzeinwurfes.
Wenn aus irgend einem Grunde einer der Vorratsbehälter während der Drehung der Scheibe 6 keine Waffel fallen lassen sollte, so würde auch der Taster 23 nicht von diesem Hörnchen beaufschlagt und daher würde der Kontakt 25 nach rechts verstellt bleiben (Fig. 3) und der Motor würde weiterhin über den Kontakt 31 versorgt werden, so daß der nachfolgende Vorratsbehälter in die Abgabestellung eines Hörnohens gebraoht wird.
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Auf alle Fälle 1st es nicht möglich, eine Münze in den Münzeinwurf zu werden, solange nicht aus einem der Vorratsbehälter ein Hörnchen unter Beaufschlagung des Tasters 23 gefallen ist.
Nach Einwurf der Münze in den Münzspalt und während der Zeit, in welcher der Strom in der Spule 28 fließt, wird infolge der Magnetwirkung der Spule 28 der Kontakt 68 geschlossen gehalten, der den Stromfluß zum Motor 69 des Zeitschalters und in die ihm in Serie zugeordnete Spule bewirkt und damit bleibt das Relais des Zeitschalters selbsterregt, welches den Kontakt 70 geschlossen hält, über den das Relais selbsterregt bleibt, sowie dadurch der Kontakt 68 geschlossen wird, welcher dadurch die Leitung 37 an die Leitung 65 anschließt.
In dem Augenblick, in welchem ein Hörnchen herabfällt und an den Taster 23 anstößt, verstellt sich der Kontakt 25 nach links und unterbricht den Strom zur Spule 28 und bewirkt den Stromfluß in den Motor 52 und in die Spule 72, welche den Kontakt anzieht, über welchen, naohdem der Kontakt 63 in der in der Fig. 3 gezeigten Schließstellung ist, der Motor 52 selbstversorgt wird. Die Stromversorgung an den Motor 52 bewirkt das Heben nach oben der Schurre 42 (naohdem das Hörnchen auf diese Weise gefallen ist und das vorangehende Hörnchen den Taster beaufschlagt hat) und diese Aufwärtsbewegung hält an, bis die Sohurre den Taster 46 und den Ansohlag 56 berührt, welche das Heben des Türohens 54 bewirkt. Die Betätigung des Tasters 46 bewirkt die öffnung des Kontakts 63 und damit wird die Stromversorgung des Motors 52 unterbrochen, der stehen bleibt
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(naohdem der Kontakt 25 in die Ruhestellung zurUokgekehrt ist, die in der Pig. 3 gezeigt ist, sofort nachdem das Hörnchen außer Berührung mit dem Taster 23 gekommen ist) und bewirkt damit die Rückverstellung des Kontaktes 71 in die in der Pig. gezeigte Stellung.
Durch das Hahheben des TUrchens 54 gleitet das auf der Schurre befindliche Hörnchen auf die kanal'artige Führung 57 und bevor sie in ringförmige Aufnahme 60 gelangt, stößt sie auf den Taster 58, weloher das Schließen der Kontakte des Relais 64 bewirkt: über einen der Kontakte dieses Relais gelangt der Strom in die Schaltung des Motors f\5 und in die Spule 74, welohe den Kontakt 73 schließt. Das Re^. *is 64 ist ein Zeitschalter, also bei welchem die Kontakte für eine vorgegebene Zelt geschlossen bleiben, die genügt um über die Kontakte den Motor 53 zu versorgen, und zwar solange, um das Senken der Sohurre solange zu bewirken, bis sie den Taster 46 freigibt, wodurch da» Kontakt 63 selbsttätig in seine Schließstellung zurückkehrt, die in der Fig. 3 gezeigt ist: unter diesen Verhältnissen wird der Motor 53 versorgt, auch nachdem die Kontakte des Relais 64 geöffnet sind, und zwar über den Kontakt 73, den Kontakt 62 (der geschlossen war, nachdem der Taster nicht durch die Sohurre 42 beaufschlagt ist) den Kontakt 71 und den Kontakt 63. Die Versorgung des Motors 53 und damit die Verstellung der Schurre 42 nach unten gehen weiter, bis die Sohurre den Taster 44 berührt und damit den Kontakt 62 öffnet.
Das Erregen des Relais 64 über einen seiner anderen Kontakte bewirkt auch die Stromversorgung für den Motor 75 und die Spule 77 des Zeitrelais 78 und bewirkt dadurch das Sohließen
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des Kontaktes 76 über welchen der Strom in die Schaltung des Motors 75 auch nach Abfallen des Relais 64 gelangt, Während der Motor 75 läuft, bildet sich im Austeilerger^t für die Eiskreme 82 eine dosierte Menge dieser Eiskreme, welche dupch die Düse 6l herausgedrückt wird und in die öffnung cas in der Aufnahme 60 gehaltenen Hörnchens niedergeht« Das Relais 78 bleibt lange genug erregt, damit diese Ausgate auss dem Gerät 82 einer vorgegebenen Menge der Eiskreme erfolgen kann* welche das unterhalb der Düse 61 befindliche Hörnchen füllte
Nun wird, nachdem das Hörnchen bereits gefüllt ist und die Schurre 42 in ihre Endlage gekommen ist, das Zeitrelais 67 abfallen und bewirkt die öffnung der Kontakte 70 und 66 und unterbricht damit die Stromversorgung in die Leitung 65.
Es ist offensichtlich, daß die beschriebene Stromschaltung lediglich beispielsweise erläutert wurde, nachdem die Möglichkeit besteht, zahlreiche andere lösungen für die Schaltung zu finden, um den gleichen Zweck zu erfüllen.
Es 1st außerdem offensichtlich, daß die einzelnen Teile der Maschine ebenfalls anders als in der Zeichnung dargestellt ausgebildet sein können:beispielsweise können die FUhrungsstangen 43 auch durch schräge oder gewölbte Führungen ersetzt werden und die Schurre 42 kann auch ohne das Türchen 54 sein, falls diese Schurre kippbar auf einem Schlitten angeordnet ist.
Ansprüche
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Claims (6)

Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße Patentansprüche t
1)/Münzautomat zur selbsttäigen Entnahme eines Hörnchens aus einem Vorratsbehälter und Füllen dieses Hörnchens mit Eiskreme« mit einem Vorratsbehälter für Hörnchen, Organen, welche durch eine in den MUnzsohlitz der Maschine eingeworfene Münze derart gesteuert werden, daß ein Hörnchen Jeweils aus diesem Vorratsbehälter entnommen wird, einer Schurre, welche das aus dem Vorratsbehälter kommende Hörnchen übernimmt und in einer Stellung weitergibt, in welcher das Hörnchen vom Benutzer des Automaten erfaßt werden kann, einer Vorrichtung, welche eine vorgegebene Menge Eiskreme in das Hörnchen tropfen läßt, Kontakte und Elektromotoren, welche durch das aus dem Vorratsbehälter ausgetretene Hörnchen gesteuert werden, welches auf die Fördereinrichtung zwischen zwei Endetellungen bewegt wird, sowie die Betätigung und das Anhalten der Eiskremeabgabevorrichtung gesteuert werden, wobei der Münzautomat dadurch gekennzeichnet ist, daß die fragliche Fördervorrichtung eine auf Führungen (43) montierte Sohurre (42) aufweist sowie auf den Führungen diese Sohurre (42) zwischen einer ersten Endstellung, in welcher auf die Sohurre ein Höraohen (8) fällt, das aus dem Vorratsbehälter (7) kommt, und eine zweite Endstellung bewegt wird, in welcher die Sohurre (42) durch einen feststehenden Ansohlag (56) beaufsohlagbar 1st, weloher das Abfallen des Hörnchens Von der Sohurre (42) in eine starre Aufnahme (60) bewirkt, von welchem das Hörnohen maßgeblich senkreoht gehalten wird, mit der Öffnung naoh oben, wobei die Aufnahme (60) unterhalb der Austeilerdüse (61) der fraglichen Elskremeabgabevorrlohtung (82) angeordnet ist.
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2) Münzautomat naoh Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fixe Aufnahme (60), in welche das Hörnchen einsetzbar ist, das von der Schurre (42) fällt, eine im wesentlichen ringartige Form aufweist.
3) Münzautomat nach den Aasprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Führungen aus zwei im wesentlichen senkrecht stehende Stangen (43) gebildet sind, an welchen die Schurre (42) verstellbar ist, wobei die Schurre mit zwei Seilenden (49) verbunden ist sowie das Seil auf mindestens zwei in der Nähe der Endstellung angeordnete Seilscheiben (50, 51) aufwickelbar ist, wobei mindestens eine dieser beiden Seilscheiben auf die Welle eines Elektromotors (52, 53) aufgekeilt ist, der zur Verstellung im einem oder anderen Sinne der Schurre (42) auf den Führungsstangen (42) antreibbar ist, derart, daß die Schurre wahlweise jeweils in einer der Endstellungen anhaltbar ist.
4) Münzautomat nach den Ansprüchen 1 bis dadurch gükennzeichnet, daß die Schurre (42) schräg angeordnet ist und daß ihre untere Mündung durch eine kleine Tür (54) geschlossen ist, die auf Zapfen (55) versohwenkbar ist, die maßgeblich waagerecht an der Schurre gelagert sind, wobei der Schwerpunkt dieser Tür (54) niedriger als die Aohee der Zapfen (55) vorgesehen ist, und daß der Anschlag (56) aus einem Zapfen besteht, gegen welchen die fragliche Tür (54) geführt und von diesem versohwenkbar ist, wenn die Schurre (42) die obere Endlage errβloht hat·
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5) MUnzautomat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter aus einem starren Gestell (1, 2, J5) besteht, einem auf diesem Gestell montierten und um eine zum Gestell feste Achse verschwenkbaren Körper (5,6,7), wobei dieser Körper eine Mehrzahl Magazine (7) für die Hörnchen aufweist, welche parallel zueinander in gleichem Abstand von der festen Achse angeordnet sind, einen Elektromotor (14) mit Organen um dem Körper (5, 8, 7) eine Drehbewegung zu erteilen, eine starre Platte (15) welche sich unterhalb um die unteren Enden der Magazine (7) erstreckt, wobei diese Platte (15) eine Ausnehmung aufweist, sowie eine weitere nach unten schräg geriohtete Strecke (16), und daß die Platte (15, 16) nur jeweils ein einziges Hörnchen durch eine Ausnehmung hindurchfallen läßt und verhindert, daß weitere Hörnchen aus den übrigen Vorratsbehältern (7) herabfallen können, wobei der Austeiler ausserdem eine Schaltung aufweist, mittels der über Schalter und Relais der Motor zum Antrieb und Anhalten der Vorratsbehälter (7) in den verschiedenen Stellungen außerhalb des Bereichs der Ausnehmung an der Platte herbeiführbar ist.
6) MUnzautomat nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Ausnehmung an der Platte (15) ein feststehender Haken (40) vorgesehen ist, auf welchen das Hörnohen (8) aus dem Vorratsbehälter (7) herabfällt, wobei das Hörnohen auf dem Haken (40) umkippt und dann in die Sohurre (42) fällt.
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