DE4334275A1 - Spielgerät auch als Warenausgabegerät - Google Patents

Spielgerät auch als Warenausgabegerät

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DE4334275A1
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DE4334275A
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Inventor
Hermann Mader
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DUDENHOEFFER DANIELA
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DUDENHOEFFER DANIELA
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Spielgerät mit im unte­ ren Bereich einer geräumigen mindestens teilweise mit Sichtfenstern ausgestatteten Spielbox ungeordnet gesta­ pelten bzw. aufgehäuften Gegenständen und einer im Raum darüber verfahrbaren Greifeinrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Zusammenspiel zwischen der Greifeinrichtung spielerisch interessant zu gestalten und die Gegenstände auch in gesonderten Behäl­ tern anordnen zu können, so daß eine große Variations­ breite an durch Geschicklichkeit zu erspielenden Gegen­ ständen als Spielerfolgs-Prämie verwendet werden kann. Zur Aufgabe der Erfindung gehört es zudem, daß auch kleinere, nicht einfach zu ergreifende Gegenstände als Spielerfolgsprämie verwendet werden können.
Dafür ist die Greifeinrichtung erfindungsgemäß an einer ihrer Seiten, z. B. ihrer Vorderseite, Rückseite oder Unterseite mit einem Magneten, insbesondere einem Elektromagneten versehen und sind die Gegenstände mit einem ferromagnetischen Teil, welches sich vorzugsweise an einem gesonderten Behälter befindet, innerhalb dessen sich der eigentliche Gegenstand als Geschicklichkeits- Spielprämie befindet. Dieser Behälter kann in verschiedenen Größenanordnungen der ferromagnetischen Teile in verschiedenen Anordnungen, Größen und Formen ausgebildet sein.
Wahlweise kann auch der Behälter selbst entfallen, und das ferromagnetische Teil irgendwo, z. B. als Fahne an einem freiliegenden, die Spielerfolgs-Prämie bilden­ den Gegenstand angebracht sein.
Aufgabe der Erfindung ist ferner die abgewandelte Verwendung des Spielgeräts als Warenausgabegerät, woher durch gleichzeitig spielbedingte Bedienung bei der Warenausgabe ein erhöhter Kaufanreiz geschaffen wird.
Dafür ist erfindungsgemäß eine abgewandelte Verwendung als Warenausgabegerät vorgesehen. Die Stellung der Entnahme ist dergestalt programmiert, daß pro Zahlung auf jeden Fall mindestens ein Warenteil durch den Warenausgabe-Schacht bzw. Abwurf- Schacht entnehmbar ist.
Demgemäß wird das erfindungsgemäße Warenentnahmegerät nicht zeitbegrenzt, sondern vom Vollzug einer Warenentnahme gesteuert. Dabei kann die Steuerung eine Alternativ- Warenauswahl aufweisen, d. h. eine einmal von der Greifeinrichtung erfaßte Ware wird nicht zwangsläufig zum Abwurf-Schacht befördert, sondern kann auch noch ein- oder mehrmals fallengelassen und alternativ ausgewählt werden. Lediglich nach voreingestellt begrenzter Anzahl von vollzogenen Greifvorgängen ist ein weiteres Loslassen des Warenteils nicht mehr bzw. nur noch über dem Auswurfschacht möglich.
Insofern ist der Spieltrieb besonders angesprochen, wenn die Spielbox, insbesondere deren Unterbereich gekühlt ausgebildet ist, dann ergibt sich sogar ein Energie- Einspareffekt, in dem die Warenausgabebox nicht mehr geöffnet zu werden braucht und nicht durch warme Raumluft beeinträchtigt wird. Auch ist die Entnahmebox von Verunreinigungen durch Anfassen oder Zusetzen mit Eiskondensationen frei, ohne daß es einer aufwendigen Zuordnung der Warenteile in einzelne Entnahmefächer bedarf.
In diesem Sinne ist auch der Vorteil zu sehen, wenn mindestens eine Seitenwand oder mindestens ein Teil der Rückwand der Spielbox als Waren-Nachfüllgerät ausgebildet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschreiben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivisch in ihrer Höhe verkürzt dargestellte Spielbox mit den Merkmalen der Erfindung, insbesondere einer Greifeinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die im Deckel der Spielbox ange­ brachte Trag- und Antriebseinrichtung des Spielgeräts und
Fig. 3 einen mit einer Greifeinrichtung gemäß Fig. 1 erfindungsgemäß funktionell kombinierten Behälter zur Aufnahme von Spielprämien-Gegenständen.
Die gemäß Fig. 1 dargestellte Spielbox 1 besitzt einen glaskastenartigen oberen Bereich 2 sowie einen Deckelbereich 3 und einen Unterbereich 4. Innerhalb des durch Glasscheiben zu beiden Seiten 5 und 6 sowie nach vorn frei einsehbaren glaskastenartigen oberen Bereichs 2 ist eine Greifeinrichtung 7 in Form eines Hubschrau­ bers 7 gemäß den Pfeilen 8 und 9 seitlich verfahrbar sowie gemäß Pfeil 10 höhenverstellbar verfahrbar vorge­ sehen. Zusätzlich ist der Hubschrauber 7 im Sinne des Pfeils 11 um seine vertikale Achse 12 drehbar, und zwar im Sinne einer simulierten Bewegung mittels eines Steuerpropellers 13 an seinem Schwanz 15.
Der Rotor 16 ist dekorativ aus Plexiglas bzw. runde Scheibe ausgebildet, wobei der Hubschrauber wäh­ rend des Betriebs auch durch ein Blinklicht aktiv be­ leuchtet ist. An seiner Unterseite 17 ist ein Elektro- oder Permanentmagnet 18 am Helikopter 7 angebracht, und zwar z. B. zwischen den Kufen 19.
Dabei ist der Elektro- bzw. Permanentmagnet 18 ggf. mit den Kufen 19 derart räumlich angeordnet, daß beim Absenken des Helikopters das ferromagnetische Teil 20 eines der Behälter 21 fest davon angezogen wird, so daß der Behälter 21 vom Helikopter 7 transportierbar ist.
Die zur horizontalen sowie höhenverstellbaren Bewe­ gung des Hubschraubers 7 innerhalb des oberen Bereichs 2 der Spielbox 1 vorgesehene Trag- und Antriebseinrich­ tung 21 kann aus zwei Tragdrähten bzw. -schienen 22 und 23 bestehen, die seitlich jeweils längs den Seiten- Rändern des Deckelbereichs 3 verlaufen und in dieser Anordnung innerhalb der Spielbox 1 befestigt sind.
An diesen Tragdrähten bzw. -schienen oder Leisten 22/23 sind längs durch die Spielbox 1 verlaufende Drähte bzw. Schienen 24 befestigt, und zwar über etwa der Mitte des freien Raums der Spielbox 1 verlaufend und vorzugs­ weise aus Stabilitätsgründen als mindestens zwei Stück parallel nebeneinander.
Auf diesen Schienen bzw. Drähten 24 ist ein Wagen 25 mit einem Antriebsmotor angeordnet, welcher mittels einer regulierbaren bzw. steuerbaren Energiezufuhr 29 gemäß den Pfeilen 8/9 längs durch den oberen Bereich 2 der Spielbox 1 verfahrbar ist.
Der Wagen 25 ist zusätzlich mit einer - nicht dar­ gestellten - Trommel bzw. Spindel versehen, mittels der der Hubschrauber 7 im Sinne des Pfeils 10 höhenverstell­ bar und auf diese Weise im Sinne des Pfeils 33 auf im unteren Bereich 4 der Spielbox 1 befindliche Gegenstände 31 herabsenkbar und ggf. mit einem davon wieder in die Höhe verfahrbar ist.
Die am Wagen 25 vorgesehene Spindel zur Höhenver­ stellbarkeit des Helikopters 7 wickelt das als verti­ kale Achse 12 dienende Seilstück 12′ nicht nur höhenver­ stellbar auf und ab, sondern besitzt auch einen Drehtel­ ler (nicht dargestellt), mittels dem der Hubschrauber 7 im Sinne des Pfeils 11 um seine vertikale Achse 12 drehbar ist. Wenn das Seilstück 12′ als elektrisch lei­ tender Doppeldraht ausgeführt ist, dann kann der Hubschrauber 7 mit einer z. B. Blinkbeleuchtung ausgerü­ stet sein. Auch können mit dieser Energiezufuhr und -steuerung die Kufen 19 auch mit einer Mechanik zum Anziehen und Abheben vom Hubschrauberkörper versehen sein, um das Spiel schwieriger zu gestalten. Wenn bei­ spielsweise der Magnet 18 ein Permanentmagnet ist, dann können die Kufen 19 zum Ergreifen eines Behälters 31 an den Körper des Hubschraubers 7 angezogen sein.
Sobald der Hubschrauber einen der Behälter 31 er­ fast hat bzw. dieser am Magnet 19 hängengeblieben ist, wird der Hubschrauber ggf. automatisch in die Höhe ver­ fahren und mit seiner Kopfseite über einen Abwurfschacht 30 verfahren, über dem sich entweder die Kufen 19 unter Abschaltung ihrer Steuerungsenergie mit ihrem Gewicht auf den am Permanentmagnet 18 hängenden Behälter 31 auflegen und dadurch den Behälter vom Magneten abstrei­ fen, damit er in einen unter der Endstellung des Heli­ kopters 7 angeordneten Abwurfschacht 30 fallen kann, durch den er zu einer Entnahmeöffnung 25 durchfällt.
Der Behälter 31 kann - z. B. zur Ausrichtung in einer längs zu den Kufen 19 verlaufenden Lage - eine größere Längsausdehnung aufweisen als seine Querausdeh­ nung (z. B. eiförmig), wobei sein ferromagnetisches Teil 32 gürtelartig um die Mitte der Längsausdehnung angeordnet ist (Fig. 3). In diesem Bereich ist der Behälter 31 auch in zwei Hälften zur Entnahme des Spiel­ prämien-Gegenstands zu öffnen - und ggf. wieder einsetz­ bar.
Wenn der Behälter 31 durchsichtig ist, ist der im Behälter befindliche Spielprämien-Gegenstand darin er­ kennbar, wobei mit dem Längsverfahren des Hubschraubers 7 versucht werden kann, einen bestimmten gewünschten Behälter auszusuchen.
Dafür kann der Zugriff des Hubschraubers auch innerhalb der Spielbox 1 zumindest etwas auch nach vorn und nach hinten vorgesehen sein, und zwar im Sinne der Pfeile 27, beispielsweise durch Drehung des Hubschrau­ bers um seine vertikale Achse 12 in Richtung des Pfeils 11, wobei eine exzentrische Anbringung des Magnets 18 einen Spielraum um einen Radius 26 herum ergibt.
Wenn der Magnet 18 ein durch den Draht 12′ betätig­ ter Elektromagnet ist, braucht dieser zum Erfassen und Transportieren eines Behälters 31 nur eingeschaltet und über der Abwurföffnung 30 ausgeschaltet zu werden, wobei er dann in Richtung des Pfeils 37 durch den Entnahme­ schacht fällt und durch die Entnahmeöffnung 35 entnommen werden kann. Dabei ist es - als besonderer Spieleffekt - auch möglich, daß durch falsche gleichzeitige Magnet- bzw. Kufenbetätigung einerseits und dem Verfahren des Hubschraubers andererseits der Behälter nicht richtig in die Abwurföffnung 30 fällt und die Prämie verloren ist.
Die Energiezufuhr und die Steuerung der Betätigung des Hubschraubers 7 durch das Kabel 29 kann auch in dem Sinne erfolgen, daß die Schienen 22 und 23 zwei unter­ schiedliche Pole einer Niedervolt-Stromversorgung sind und die einzelnen Drähte bzw. Schienen 24 jeweils nur mit einem dieser beiden Pol-Schienen elektrisch verbun­ den sind und der Wagen 25 auf diese Weise ohne eine gesonderte kabelartige Energiezufuhr 29 gesteuert an­ treibbar ist, in dem er ähnlich den Schienen einer elektrischen Eisenbahn mittels Stromabnehmern mit den Drähten 24 elektrisch verbunden ist.
Zur Bedienung des Spielgeräts ist auf der Außen­ seite z. B. des oberen Bereichs 2 eine manuell bedienbare Tastatur bzw. Handhabungseinrichtung 41 vorgesehen.
Die erfindungsgemäßen Merkmale können aber auch für die Lösung einer abgewandelten Aufgabe, nämlich für einen Warenausgabeautomaten bzw. ein Warenausgabegerät mit Spieleffekt verwendet werden.
Bei einem solchen Automaten ist zusätzlich zur Greifeinrichtung und deren Steuerung zu ihrer Verfahrbarkeit im Ausgabeschacht ein Schalter vorgesehen, der die mit einem Geldstück oder Jeton erkaufte Spielperiode auf jeden Fall erst dann unterbricht, wenn ein erspieltes Warenteil durch den Ausgabeschacht 30 bewegt, d. h. entnommen wurde. Die Länge der Spielperiode wird also nicht nach fester Zeiteinstellung, sondern durch den Aus-Schalter im Ausgabeschacht be­ stimmt, welcher im einfachsten Falle ein mit einem Tasthebel betätigter elektrischer Schalter sein kann; auch ein Näherungsschalter oder eine Lichtschranke bzw. ein kapazitiver oder induktiver Signalgeber ist denkbar, auch eine Rutschwippe.
Für den erfindungsgemäß angeregten Spielbetrieb bei der Auswahl und Entnahme der Ware kann es auch vorteilhaft sein, wenn ein einmal von der Greifvorrichtung, d. h. z. B. dem Helikopter ergriffenes Warenteil vor seinem Herausbringen zum und durch den Ausgabeschacht einmal - oder gegebenenfalls begrenzt mehrfach - wieder zu den anderen Warenteilen fallengelassen werden kann. Dazu kann z. B. im Hand­ steuergerät eine Zähl-Kontrolleinheit vorgesehen sein, die nach in Anspruch genom­ mener Alternative die zuletzt ergriffene Ware bis über den Ausgabeschacht nicht mehr freigibt.
Bei einem Spiel-Warenausgabegerät kann auch in der Weise gekühlte Ware verwen­ det werden, daß der Teil des Geräts, der die Ware enthält, also z. B. der Unterbau des Geräts gekühlt, das heißt als Kühlfach ausgebildet ist.
Da bei einem Waren-Ausgabegerät zwangsläufig ein größerer Warendurchsatz gegeben ist, kann vorzugsweise hinter der Rückwand des Geräts oder mindestens eine der Seitenwandungen als ein Waren-Zuführschacht angeordnet sein, aus dem die entnommene Ware nachgesetzt werden kann.

Claims (7)

1. Spielgerät mit im unteren Bereich einer geräumi­ gen mindestens teilweise mit Sichtfenstern ausgestatte­ ten Spielbox ungeordnet gestapelten bzw. aufgehäuften Gegenständen und einer im Raum darüber verfahrbaren Greifeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (7) an einer ihrer Seiten, z. B. ihrer Vorderseite, Rückseite oder Unterseite mit einem Magneten (18) versehen ist und die Gegenstände mit einem ferromagnetischen Teil (32), welches sich vorzugs­ weise an einem gesonderten Behälter (31) befindet, in­ nerhalb dessen sich der eigentliche Gegenstand als Ge­ schicklichkeits-Spielprämie befindet.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (7) z. B. als Hubschrauber, aber auch als jede Art anderer Figur (Adler, Auto, Affe etc.) mit mindestens drei, vorzugsweise vier Bewegungsfreiheitsgraden ausgebildet ist.
3. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifvorgang der Greifeinrichtung (7) auf ein zusätzliches Signal hin, d. h. gesonderte Einschaltung des Magneten (18) z. B. mittels eines Glücksrades oder auf das Treffen einer Zielscheibe durch den Helikopter hin, auslösbar ist.
4. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für eine abgewandelte Verwendung als Warenausgabegerät die Steuerung der Entnahme dergestalt programmiert ist, daß pro Zahlung auf jeden Fall mindestens ein Warenteil durch den Warenausgabe- Schacht bzw. Abwurf-Schacht (30) entnehmbar ist.
5. Spielgerät als Warenausgabegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung eine Alternativ-Warenauswahl aufweist.
6. Spielgerät als Warenausgabegerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Spielbox (1), insbesondere deren Unter­ bereich (4) gekühlt ausgebildet ist.
7. Spielgerät als Warenausgabegerät nach den Ansprüchen 4-6, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Seitenwand oder mindestens ein Teil der Rückwand der Spielbox (1) als Waren-Nachfülleinrichtung ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106426215A (zh) * 2016-11-25 2017-02-22 许国梁 一种商场发毛绒玩具用机器人

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN106426215A (zh) * 2016-11-25 2017-02-22 许国梁 一种商场发毛绒玩具用机器人
CN106426215B (zh) * 2016-11-25 2019-04-12 许国梁 一种商场发毛绒玩具用机器人

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