DE4334275A1 - Spielgerät auch als Warenausgabegerät - Google Patents
Spielgerät auch als WarenausgabegerätInfo
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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- Physics & Mathematics (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spielgerät mit im unte
ren Bereich einer geräumigen mindestens teilweise mit
Sichtfenstern ausgestatteten Spielbox ungeordnet gesta
pelten bzw. aufgehäuften Gegenständen und einer im Raum
darüber verfahrbaren Greifeinrichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Zusammenspiel
zwischen der Greifeinrichtung spielerisch interessant zu
gestalten und die Gegenstände auch in gesonderten Behäl
tern anordnen zu können, so daß eine große Variations
breite an durch Geschicklichkeit zu erspielenden Gegen
ständen als Spielerfolgs-Prämie verwendet werden kann.
Zur Aufgabe der Erfindung gehört es zudem, daß auch
kleinere, nicht einfach zu ergreifende Gegenstände als
Spielerfolgsprämie verwendet werden können.
Dafür ist die Greifeinrichtung erfindungsgemäß an
einer ihrer Seiten, z. B. ihrer Vorderseite, Rückseite
oder Unterseite mit einem Magneten, insbesondere einem
Elektromagneten versehen und sind die Gegenstände mit
einem ferromagnetischen Teil, welches sich vorzugsweise
an einem gesonderten Behälter befindet, innerhalb dessen
sich der eigentliche Gegenstand als Geschicklichkeits-
Spielprämie befindet. Dieser Behälter kann in
verschiedenen Größenanordnungen der ferromagnetischen
Teile in verschiedenen Anordnungen, Größen und Formen
ausgebildet sein.
Wahlweise kann auch der Behälter selbst entfallen,
und das ferromagnetische Teil irgendwo, z. B. als Fahne
an einem freiliegenden, die Spielerfolgs-Prämie bilden
den Gegenstand angebracht sein.
Aufgabe der Erfindung ist ferner die abgewandelte Verwendung des Spielgeräts
als Warenausgabegerät, woher durch gleichzeitig spielbedingte Bedienung bei der
Warenausgabe ein erhöhter Kaufanreiz geschaffen wird.
Dafür ist erfindungsgemäß eine abgewandelte Verwendung als Warenausgabegerät
vorgesehen. Die Stellung der Entnahme ist dergestalt programmiert, daß pro Zahlung auf
jeden Fall mindestens ein Warenteil durch den Warenausgabe-Schacht bzw. Abwurf-
Schacht entnehmbar ist.
Demgemäß wird das erfindungsgemäße Warenentnahmegerät nicht zeitbegrenzt, sondern
vom Vollzug einer Warenentnahme gesteuert. Dabei kann die Steuerung eine Alternativ-
Warenauswahl aufweisen, d. h. eine einmal von der Greifeinrichtung erfaßte Ware wird
nicht zwangsläufig zum Abwurf-Schacht befördert, sondern kann auch noch ein- oder
mehrmals fallengelassen und alternativ ausgewählt werden. Lediglich nach voreingestellt
begrenzter Anzahl von vollzogenen Greifvorgängen ist ein weiteres Loslassen des
Warenteils nicht mehr bzw. nur noch über dem Auswurfschacht möglich.
Insofern ist der Spieltrieb besonders angesprochen, wenn die Spielbox, insbesondere
deren Unterbereich gekühlt ausgebildet ist, dann ergibt sich sogar ein Energie-
Einspareffekt, in dem die Warenausgabebox nicht mehr geöffnet zu werden braucht und
nicht durch warme Raumluft beeinträchtigt wird. Auch ist die Entnahmebox von
Verunreinigungen durch Anfassen oder Zusetzen mit Eiskondensationen frei, ohne daß
es einer aufwendigen Zuordnung der Warenteile in einzelne Entnahmefächer bedarf.
In diesem Sinne ist auch der Vorteil zu sehen, wenn mindestens eine Seitenwand oder
mindestens ein Teil der Rückwand der Spielbox als Waren-Nachfüllgerät ausgebildet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispiels näher beschreiben. Es zeigt
Fig. 1
eine perspektivisch in ihrer Höhe verkürzt dargestellte
Spielbox mit den Merkmalen der Erfindung, insbesondere
einer Greifeinrichtung,
Fig. 2
eine Draufsicht auf die im Deckel der Spielbox ange
brachte Trag- und Antriebseinrichtung des Spielgeräts
und
Fig. 3
einen mit einer Greifeinrichtung gemäß Fig. 1
erfindungsgemäß funktionell kombinierten Behälter zur
Aufnahme von Spielprämien-Gegenständen.
Die gemäß Fig. 1 dargestellte Spielbox 1 besitzt
einen glaskastenartigen oberen Bereich 2 sowie einen
Deckelbereich 3 und einen Unterbereich 4. Innerhalb des
durch Glasscheiben zu beiden Seiten 5 und 6 sowie nach
vorn frei einsehbaren glaskastenartigen oberen Bereichs
2 ist eine Greifeinrichtung 7 in Form eines Hubschrau
bers 7 gemäß den Pfeilen 8 und 9 seitlich verfahrbar
sowie gemäß Pfeil 10 höhenverstellbar verfahrbar vorge
sehen. Zusätzlich ist der Hubschrauber 7 im Sinne des
Pfeils 11 um seine vertikale Achse 12 drehbar, und zwar
im Sinne einer simulierten Bewegung mittels eines
Steuerpropellers 13 an seinem Schwanz 15.
Der Rotor 16 ist dekorativ aus Plexiglas bzw.
runde Scheibe ausgebildet, wobei der Hubschrauber wäh
rend des Betriebs auch durch ein Blinklicht aktiv be
leuchtet ist. An seiner Unterseite 17 ist ein Elektro-
oder Permanentmagnet 18 am Helikopter 7 angebracht, und
zwar z. B. zwischen den Kufen 19.
Dabei ist der Elektro- bzw. Permanentmagnet 18 ggf.
mit den Kufen 19 derart räumlich angeordnet, daß beim
Absenken des Helikopters das ferromagnetische Teil 20
eines der Behälter 21 fest davon angezogen wird, so daß
der Behälter 21 vom Helikopter 7 transportierbar ist.
Die zur horizontalen sowie höhenverstellbaren Bewe
gung des Hubschraubers 7 innerhalb des oberen Bereichs
2 der Spielbox 1 vorgesehene Trag- und Antriebseinrich
tung 21 kann aus zwei Tragdrähten bzw. -schienen 22 und
23 bestehen, die seitlich jeweils längs den Seiten-
Rändern des Deckelbereichs 3 verlaufen und in dieser
Anordnung innerhalb der Spielbox 1 befestigt sind.
An diesen Tragdrähten bzw. -schienen oder Leisten
22/23 sind längs durch die Spielbox 1 verlaufende Drähte
bzw. Schienen 24 befestigt, und zwar über etwa der Mitte
des freien Raums der Spielbox 1 verlaufend und vorzugs
weise aus Stabilitätsgründen als mindestens zwei Stück
parallel nebeneinander.
Auf diesen Schienen bzw. Drähten 24 ist ein Wagen
25 mit einem Antriebsmotor angeordnet, welcher mittels
einer regulierbaren bzw. steuerbaren Energiezufuhr 29
gemäß den Pfeilen 8/9 längs durch den oberen Bereich 2
der Spielbox 1 verfahrbar ist.
Der Wagen 25 ist zusätzlich mit einer - nicht dar
gestellten - Trommel bzw. Spindel versehen, mittels der
der Hubschrauber 7 im Sinne des Pfeils 10 höhenverstell
bar und auf diese Weise im Sinne des Pfeils 33 auf im
unteren Bereich 4 der Spielbox 1 befindliche Gegenstände
31 herabsenkbar und ggf. mit einem davon wieder in die
Höhe verfahrbar ist.
Die am Wagen 25 vorgesehene Spindel zur Höhenver
stellbarkeit des Helikopters 7 wickelt das als verti
kale Achse 12 dienende Seilstück 12′ nicht nur höhenver
stellbar auf und ab, sondern besitzt auch einen Drehtel
ler (nicht dargestellt), mittels dem der Hubschrauber 7
im Sinne des Pfeils 11 um seine vertikale Achse 12
drehbar ist. Wenn das Seilstück 12′ als elektrisch lei
tender Doppeldraht ausgeführt ist, dann kann der
Hubschrauber 7 mit einer z. B. Blinkbeleuchtung ausgerü
stet sein. Auch können mit dieser Energiezufuhr und -steuerung
die Kufen 19 auch mit einer Mechanik zum
Anziehen und Abheben vom Hubschrauberkörper versehen
sein, um das Spiel schwieriger zu gestalten. Wenn bei
spielsweise der Magnet 18 ein Permanentmagnet ist, dann
können die Kufen 19 zum Ergreifen eines Behälters 31 an
den Körper des Hubschraubers 7 angezogen sein.
Sobald der Hubschrauber einen der Behälter 31 er
fast hat bzw. dieser am Magnet 19 hängengeblieben ist,
wird der Hubschrauber ggf. automatisch in die Höhe ver
fahren und mit seiner Kopfseite über einen Abwurfschacht
30 verfahren, über dem sich entweder die Kufen 19 unter
Abschaltung ihrer Steuerungsenergie mit ihrem Gewicht
auf den am Permanentmagnet 18 hängenden Behälter 31
auflegen und dadurch den Behälter vom Magneten abstrei
fen, damit er in einen unter der Endstellung des Heli
kopters 7 angeordneten Abwurfschacht 30 fallen kann,
durch den er zu einer Entnahmeöffnung 25 durchfällt.
Der Behälter 31 kann - z. B. zur Ausrichtung in
einer längs zu den Kufen 19 verlaufenden Lage - eine
größere Längsausdehnung aufweisen als seine Querausdeh
nung (z. B. eiförmig), wobei sein ferromagnetisches
Teil 32 gürtelartig um die Mitte der Längsausdehnung
angeordnet ist (Fig. 3). In diesem Bereich ist der
Behälter 31 auch in zwei Hälften zur Entnahme des Spiel
prämien-Gegenstands zu öffnen - und ggf. wieder einsetz
bar.
Wenn der Behälter 31 durchsichtig ist, ist der im
Behälter befindliche Spielprämien-Gegenstand darin er
kennbar, wobei mit dem Längsverfahren des Hubschraubers
7 versucht werden kann, einen bestimmten gewünschten
Behälter auszusuchen.
Dafür kann der Zugriff des Hubschraubers auch
innerhalb der Spielbox 1 zumindest etwas auch nach vorn
und nach hinten vorgesehen sein, und zwar im Sinne der
Pfeile 27, beispielsweise durch Drehung des Hubschrau
bers um seine vertikale Achse 12 in Richtung des Pfeils
11, wobei eine exzentrische Anbringung des Magnets 18
einen Spielraum um einen Radius 26 herum ergibt.
Wenn der Magnet 18 ein durch den Draht 12′ betätig
ter Elektromagnet ist, braucht dieser zum Erfassen und
Transportieren eines Behälters 31 nur eingeschaltet und
über der Abwurföffnung 30 ausgeschaltet zu werden, wobei
er dann in Richtung des Pfeils 37 durch den Entnahme
schacht fällt und durch die Entnahmeöffnung 35 entnommen
werden kann. Dabei ist es - als besonderer Spieleffekt -
auch möglich, daß durch falsche gleichzeitige Magnet-
bzw. Kufenbetätigung einerseits und dem Verfahren des
Hubschraubers andererseits der Behälter nicht richtig in
die Abwurföffnung 30 fällt und die Prämie verloren ist.
Die Energiezufuhr und die Steuerung der Betätigung
des Hubschraubers 7 durch das Kabel 29 kann auch in dem
Sinne erfolgen, daß die Schienen 22 und 23 zwei unter
schiedliche Pole einer Niedervolt-Stromversorgung sind
und die einzelnen Drähte bzw. Schienen 24 jeweils nur
mit einem dieser beiden Pol-Schienen elektrisch verbun
den sind und der Wagen 25 auf diese Weise ohne eine
gesonderte kabelartige Energiezufuhr 29 gesteuert an
treibbar ist, in dem er ähnlich den Schienen einer
elektrischen Eisenbahn mittels Stromabnehmern mit den
Drähten 24 elektrisch verbunden ist.
Zur Bedienung des Spielgeräts ist auf der Außen
seite z. B. des oberen Bereichs 2 eine manuell bedienbare
Tastatur bzw. Handhabungseinrichtung 41 vorgesehen.
Die erfindungsgemäßen Merkmale können aber auch für die Lösung einer
abgewandelten Aufgabe, nämlich für einen Warenausgabeautomaten bzw.
ein Warenausgabegerät mit Spieleffekt verwendet werden.
Bei einem solchen Automaten ist zusätzlich zur Greifeinrichtung und deren
Steuerung zu ihrer Verfahrbarkeit im Ausgabeschacht ein Schalter vorgesehen,
der die mit einem Geldstück oder Jeton erkaufte Spielperiode auf jeden Fall
erst dann unterbricht, wenn ein erspieltes Warenteil durch den Ausgabeschacht 30
bewegt, d. h. entnommen wurde. Die Länge der Spielperiode wird also nicht nach
fester Zeiteinstellung, sondern durch den Aus-Schalter im Ausgabeschacht be
stimmt, welcher im einfachsten Falle ein mit einem Tasthebel betätigter elektrischer
Schalter sein kann; auch ein Näherungsschalter oder eine Lichtschranke bzw. ein
kapazitiver oder induktiver Signalgeber ist denkbar, auch eine Rutschwippe.
Für den erfindungsgemäß angeregten Spielbetrieb bei der Auswahl und Entnahme
der Ware kann es auch vorteilhaft sein, wenn ein einmal von der Greifvorrichtung,
d. h. z. B. dem Helikopter ergriffenes Warenteil vor seinem Herausbringen zum und
durch den Ausgabeschacht einmal - oder gegebenenfalls begrenzt mehrfach - wieder
zu den anderen Warenteilen fallengelassen werden kann. Dazu kann z. B. im Hand
steuergerät eine Zähl-Kontrolleinheit vorgesehen sein, die nach in Anspruch genom
mener Alternative die zuletzt ergriffene Ware bis über den Ausgabeschacht nicht
mehr freigibt.
Bei einem Spiel-Warenausgabegerät kann auch in der Weise gekühlte Ware verwen
det werden, daß der Teil des Geräts, der die Ware enthält, also z. B. der Unterbau des
Geräts gekühlt, das heißt als Kühlfach ausgebildet ist.
Da bei einem Waren-Ausgabegerät zwangsläufig ein größerer Warendurchsatz
gegeben ist, kann vorzugsweise hinter der Rückwand des Geräts oder mindestens
eine der Seitenwandungen als ein Waren-Zuführschacht angeordnet sein, aus dem die
entnommene Ware nachgesetzt werden kann.
Claims (7)
1. Spielgerät mit im unteren Bereich einer geräumi
gen mindestens teilweise mit Sichtfenstern ausgestatte
ten Spielbox ungeordnet gestapelten bzw. aufgehäuften
Gegenständen und einer im Raum darüber verfahrbaren
Greifeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifeinrichtung (7) an einer ihrer Seiten, z. B.
ihrer Vorderseite, Rückseite oder Unterseite mit
einem Magneten (18) versehen ist und die Gegenstände mit
einem ferromagnetischen Teil (32), welches sich vorzugs
weise an einem gesonderten Behälter (31) befindet, in
nerhalb dessen sich der eigentliche Gegenstand als Ge
schicklichkeits-Spielprämie befindet.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Greifeinrichtung (7)
z. B. als Hubschrauber, aber auch als jede Art anderer
Figur (Adler, Auto, Affe etc.) mit mindestens drei,
vorzugsweise vier Bewegungsfreiheitsgraden ausgebildet
ist.
3. Spielgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Greifvorgang der Greifeinrichtung (7) auf ein
zusätzliches Signal hin, d. h. gesonderte Einschaltung
des Magneten (18) z. B. mittels eines Glücksrades oder
auf das Treffen einer Zielscheibe durch den Helikopter
hin, auslösbar ist.
4. Spielgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß für eine abgewandelte Verwendung als
Warenausgabegerät die Steuerung der Entnahme dergestalt programmiert ist, daß
pro Zahlung auf jeden Fall mindestens ein Warenteil durch den Warenausgabe-
Schacht bzw. Abwurf-Schacht (30) entnehmbar ist.
5. Spielgerät als Warenausgabegerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerung eine Alternativ-Warenauswahl
aufweist.
6. Spielgerät als Warenausgabegerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet , daß die Spielbox (1), insbesondere deren Unter
bereich (4) gekühlt ausgebildet ist.
7. Spielgerät als Warenausgabegerät nach den Ansprüchen 4-6, dadurch
gekennzeichnet , daß mindestens eine Seitenwand oder mindestens
ein Teil der Rückwand der Spielbox (1) als Waren-Nachfülleinrichtung
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4334275A DE4334275A1 (de) | 1993-03-30 | 1993-10-08 | Spielgerät auch als Warenausgabegerät |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4310305 | 1993-03-30 | ||
DE4334275A DE4334275A1 (de) | 1993-03-30 | 1993-10-08 | Spielgerät auch als Warenausgabegerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4334275A1 true DE4334275A1 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=6484224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4334275A Withdrawn DE4334275A1 (de) | 1993-03-30 | 1993-10-08 | Spielgerät auch als Warenausgabegerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4334275A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106426215A (zh) * | 2016-11-25 | 2017-02-22 | 许国梁 | 一种商场发毛绒玩具用机器人 |
-
1993
- 1993-10-08 DE DE4334275A patent/DE4334275A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106426215A (zh) * | 2016-11-25 | 2017-02-22 | 许国梁 | 一种商场发毛绒玩具用机器人 |
CN106426215B (zh) * | 2016-11-25 | 2019-04-12 | 许国梁 | 一种商场发毛绒玩具用机器人 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |