DE6901426U - Geschicklichkeitsspiel - Google Patents
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. "Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Finjke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
IIS
8 MÜNCHEN 27, DEN
Georg HÜTTEMANN, 8900 Augsburg, Neuburgerstraße 134
Geschicklichkeitsspiel
Die Neuerung betrifft ein Geschicklichkeitsspiel, umfassend einen Schlagmechanismus, der bei Betätigung mit einem
Schlaghammer einem in einer Führungsbahn geführten Spielelement einen gegen die Wirkung der Schwerkraft gerichteten
Bewegungsimpuls erteilt.
Eine dem vorliegenden Geschicklichkeitsspiel ähnliche Spielanordnung ist als "Hau den Lukas" bekannt. Bei dieser
bekannten Spielanordnung schlägt der Spieler mit einem Schlaghammer auf einen Schlagmechanismus, welcher
seinerseits ein auf einer vertikalen Schiene gleitendes Gleitstück nach oben schleudert. Das "Hau den Lukas-Spiel"
hat den Nachteil, daß es nur zwei Möglichkeiten umfaßt. Wenn dem Gleitstück eiu so starker Bewegungsimpuls erteilt
wird, daß es das obere Ende der Schiene erreicht, an dem
es eine "Lukas"-Figur zum Umkippen veranlaßt oder einen dort vorgesehenen Knallkörper zur Explosion bringt, so
hat der Spieler "gewonnen". Erreicht das Gleitstück dagegen nicht das obere Ende der Gleitschiene, so hat der
Spieler "verloren". Es kommt also bei dieser bekannter Spielanordnung im wesentlichen darauf an, daß der Spieler
mit genügender Gewalt auf den Schlagmechanismus einschlägt. Eine stufenförmige Anzeige der jeweiligen Schlagintensität
ist bei dem "Hau den Lukas"-Spiel nicht vorgesehen .
Demgegenüber soll bei dem neuerungsgemäßen Geschicklichkeitsspiel nicht reine Gewalt zum Spielgewinn führen,
sondern der Spielen soll ein gewisses Maß an Einfühlungsvermögen aufwenden, wenn er gewinnen will. Außerdem soll
das neuerungsgemäße Geschicklichkeitsspiel nicht nur zwei Spielmoglichkeiten aufweisen, sondern mehrere, so daß eine
stufenförmige Bewerbung von Kraft und Geschicklichkeit
möglich ist.
Oas neuerungsgemäße Geschicklichkeitsspiel der eingangs
beschriebenen Art ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die !Führungsbahn mehrere mit Abstand hintereinanderliegende
Abzweigstellen aufweist, von denen jede den Austritt des Spielelementes aus der Führungsbahn zuläßt,
wenn das Spielelement die betreffende Abzweigstelle passiert und die nächste nicht mehr erreicht hat.
Je nach der aufgewendeten Schlagkraft wird also das Spielelement die Führungsbahn an einer bestimmten Abzweigstelle
verlassen ,und dadurch ist eine objektive und abgestufte Bewertung bei dem vorliegenden Geschicklichkeitsspiel !neulich.
Zweckmäßigerweise kann jede Abzweigstelle mit jeweils
einer gesonderten Sammelvorrichtung für Spielelemente verbunden sein. Auf diese V/eise ist eine besonders einfache
Bewertung insbesondere dann möglich, wenn ein Spiel aus mehreren hintereinanderfolgenden einzelnen
Spielvorgäageo besteht.
Möglicher·,·;- .se können auch mehrere Abzweigstellen jeweils
mit einer gemeinsamen Sammelvorrichtung für Spielelemente verbunden sein.
Um dem Spiel einen besonderen Reiz zu verleihen, ist es zweckmäßig, die Bewegung eines Spielelementes in der
!Führungsbahn von außen sichtbar zu machen.
Aus dem gleichen Motiv ist es sinnvoll, die von einer Sammelvorrichtung aufgenommenen Spielelemente in dieser
von außen sichtbar zu machen.
Eine praktische Ausführungsform des neuerungsgemäßen Geschicklichkeitsspiels
kann beispielsweise darin bestehen, daß es in einem aufrecht stehenden, flachen kastenförmigen
Gehäuse untergebracht ist, dessen Frontwand aus Glas, Plexiglas oder dgl. ist, daß die Führungsbahn von in der
Kastenflachebene im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Bandstreifen gebildet sind, die mit ihren Seitenkanten
an der Frontwand und an der Rückwand anliegen und zwischen sich einen Führungskanal bilden, und daß das
Spielelement bzw. die Spielelemente kugelig geformt sind und einen Durchmesser aufweisen, der geringer als der
Durchmesser des Führungskanals ist.
690U2
Eine auf dieser praktischen Ausführung "beruhende Form
des neuerungsgemäßeh Geschicklichkeitsspiels kann nun
darin bestehen, daß der Führungskanal als Spirale ausgebildet ist, deren Anfang von dem Schlagmechanismus
ausgehend im wesentlichen vertikal ansteigt und dann in die Spiralenform übergeht, und daß an der jeweils
tiefsten Stelle jeder Spiralenwindung eine Abzweigstelle in Form eines Loches in der Rückwand des Gehäuses vorgesehen
ist.
Zweckmäßigerweise ist dabei die letzte Spiralenwindung
kurz hinter ihrer tiefsten Stelle abgebrochen, so daß ein Spielelement, das nach Passieren dieser tiefsten
Stelle noch genügend Bewegungsenergie hat, über das Ende der letzten Spiralwindung in den Teil des Führungskanals fällt, der von der vorletzten Spiralwindung gebildet
wird. Durch diese Maßnahme stellt sich dem Spieler die sehr schwierige aber erstrebenswerte Aufgabe,
die Schlagkraft so zu dimensionieren, daß das Spielelement die tiefsteStelle der letzten Spiralwindung gerade
noch erreicht, aber nicht mehr über das Ende dieser letzten Spiralwindung hinaustritt. Dazu gehört zweifollos
ein sehr großes Fingerspitzengefühl, so daß das Spiel sicherlich sehr reizvoll ist.
Eine andere auf der erwähnten praktischen Ausführung beruhende Ausbildungsform des neuerungsgemäßen Geschicklichkeitsspiels
kann darin bestehen, daß der Führungskanal einen von dem Schlagmechanismus ausgehenden im wesentlichen
vertikalen Kanalzweig umfaßt, in dem mit Abstand übereinander angeordnete im wesentlichen quer in
dem Kanalzweig liegende Klappen vorgesehen sind, welche
durch den Anprall eines Spielelementes an ihre Unterseite von diesem nach oben geöffnet werden können, und
daS neben jeder Klappe eine Abzweigstelle in Form eines Loches in der Rückwand vorgesehen ist. durch welches
ein Spielelement, das die betreffende Klappe passiert und die nächst höhere Klappe nicht mehr erreicht hat,
aus dem Führungskanal austreten kann.
Hierbei kann der vertikale Kanalzweig an seinem oberen Ende um 180 umbiegen und in einen weiteren ebenfalls
im wesentlichen vertikalen Kanalzweig münden, der als Sammelkanal für die Spielelemente dient, die das obere
Ende des ü'ührungskanales erreichen. Durch diese Maßnahme ist es möglich, einen Spieler zu veranlassen, nicht
mit Gewalt auf den Schlagmechanismus zu schlagen, denn
in einem solchen Falle würde das Spielelement das obere Ende des vertikalen Kanalzweiges erreichen und in den
weiteren Kanalzweig fallen, der beispielsweise als Sani=
melkanal für solche Spielelemente zu definieren wäre, die für die G-esamtwertung nicht mitzählen.
Für die beiden erwähnteu Ausführungsformen des neuerungsgemäßen
Geschicklichkeitsspieles kann eine vorteilhafte Weiterbildung darin bestehen, daß jede als loch in der
Gehäuserückwand ausgebildete Abzweigstelle über je einen hinter der Rückwand verlaufenden Yerbindungskanal mit
je einem Sammelkanal verbunden ist, daß die Sammelkanäle von in der Kastenflachebene im wesentlichen zueinander
parallel und vertikal verlaufenden Bandstreifen gebildet sind, die mit ihren Seitenkanten an der Front- und Rückwand
anliegen, und daß jeder Yerbindungskanal mit dem entsprechenden Sammelkanal durch ein Loch in der Rückwand
des Gehäuses verbunden ist.
690U26
Zweckmäßigerweise kann jeder Sammelkanal an seinem unteren
Ende in einen Rückführungskanal münden, der aus den Sammelkanalen herausfallende Spielelemente wieder
dem Führungskanal-Anfang zuführt. An jeder Mündungsstelle
zwischen einem Sammelkanal und dem Päickfüarungskanal
kann dabei eine steuerbare Durchlaßklappe· vorgesehen sein. Ferner ist es sinnvoll eine steuerbare
Durchlaßklappe an der Mündungsstelle zv; is ehe η dem Rückführungskanal
und dem Führungskanal-Anfang anzuordnen.
Um einen kontinuierlichen Ablauf des Spieles und eine
gute Beweglichkeit der Spielelemente in dem Geschicklichkeitsspiel zu gewährleisten, ist es zv/eckmäßig,
die Verbindungskanäle und den Rückführungskanal in der gewünschten Bewegungsrichtung der Spielelemente abv/ärts
geneigt anzuordnen und das im wesentlichen vertikal cbehende
kastenförmige Gehäuse leicht nach hinten zu neigen.
Nachfolgend werden nunmehr zwei Ausführungsbeispiele
der Neuerung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Spiral-Ausführungsform des neuerungsgemäßen
Geschicklichkeitsspieles in Frontansicht;
Fig. 2 die Ausführungsform nach Fig. 1 im Schnitt II-II;
Fig. 3 die Klappen-Ausführungsform des neuerungsgemäßen
Geschicklichkeitsspieles in Frontansicht;
Fig. 4 die Ausführungsform nach Fig. 3 im Schnitt IY-IV.
Die in den Pig. 1 und 2 gezeigte Spiral-Ausführungsform des neuerungsgemäßen Geschicklichkeitsspieles ist in einem
flachen, aufrecht stehenden und leicht nach hinten geneigten kastenförmigen Gehäuse untergebracht. Das kastenförmige
Gehäuse weist eine durchsichtige Frontwand 24 aus Glas oder Plexiglas und eine dazu parallele Rückwand
26 auf. Die Rückwand 26 ist undurchsichtig. Zwischen der Frontwand 24 und der Rückwand 26 erstrecken sich im
wesentlichen parallel zueinander verlaufende Bandstreifen 2, die mit ihren Seitenkanten an der Frontwand 24
und an der Rückwand 26 anliegen und zwischen sich einen Führungskanal 5 bilden. Der Führangskanal-Anfang verläuft
zunächst vertikal und mündet dann in eine Spiralform. Am Anfang des Führungskanales 5 befindet sich ein
nur schematisch angedeuteter Schlagmechanismus 18, der
von einem Schlaghammer 22 zu betätigen ist. Bei Betätigung des Schlagmechanismus 18 wird ein kugeliges Spielelement
20 nach oben in den Führungskanal 5 geschleudert. An der jeweils tiefsten Stelle jeder Spiralwindung ist
in der Rückwand 2 ein Loch 4 vorgesehen, dessen Durchmesser größer ist als der des kugeligen Spielelementes
10. Beim LurcV-lauiea Ae^ Führungsbahnspirale wird das
Splelelersent ?.C a ο ge bremst und bleibt schließlich in einer
der Spiralv;indungen zurück. Es tritt dann an der
tiefsten Stelle dieser Spiralwindung durch dan entsprechende
Loch 4 in der Rückwand 26 aus dem Führungskanal aus. Am schwierigsten dürfte es sein, die Schlagkraft
so zu bemessen, daß das kugelige Spielelement 20 die letzte Spiralvindung gerade noch erreicht, jedoch nicht
■nehr so viel Bewegungsenergie hat, daß es über das Ende d_eser letztem Spiralwindung wieder hinaustritt und in
d_e vorletzte Spiralwindung der Führungsbahn 5 zurückfällt.
Hinter der Rückwand 26 sind leicht schräg nach
unten geaeigte Verbindungskanäle vorgesehen, welche jeweils
ein Loch 4 mit einem entsprechenden Sammelkanal
10 verbinden. Die einzelnen Sammelkanäle sind durch zueinander parallele und vertikale Bandstreifen 7 gebildet,
die mit ihren Seitenkanten an der Frontwand 24 und Rückwand 26 anliegen. Der Eintritt aus den Verbindungskanälen
6 in die Sammelkanäle 10 erfolgt durch Löcher 8 in der Rückwand 26. Hinter der Rückwand 26 befindet sich noch
eine Abdeckwand 28.
Die Sammelkanäle 10 münden alle in einen Rückführungskanal 14, welcher seinerseits am Anfang des Führungskanales
5 nächst dem Schlagmechanismus 18 endet. Der Rückführungskanal
14 ist wiederum schräg nach unten geneigt. An den Verbindungsstellen zwischen den Sammelkanälen 10
und dem Rückführungskanal 14 sind Durchlaßklappen 12
vorgesehen, die in Fig. 1 gestrichelt angedeutet sind. An der Mündungsstelle des Rückführungskanales 14 in den
Führungskanal 5 ist ebenfalls eine steuerbare Durchlaßklappe 16 angeordnet. Die Durchlaßklappen 12 und 16
können nach Beendigung eines Spieldurchganges geöffnet werden, so daß die angesammelten Spielelemente 20 nunmehr
für einen neuen Spielvorgang verwendet werden können.
In den Fig.3 und 4 ist eine andere Variante, nämlich
die sog. Klappen-Ausführungsform des neuerungsgemäßen
Geschicklichkeitsspieles gezeigt. Auch hierzu ist wiederum ein flaches im wesentlichen vertikal angeordnetes,
aber leicht nach hinten geneigtes kastenförmiges Gehäuse
mit einer durchsichtigen Frontwand 24 und einer undurchsichtigen Rückwand 26 vorgesehen. Der Führungskanal 5'
und die Sammelkanäle 10' sind wie bei der in den Figuren
1 und 2 gezeigten Ausfülirungsform von Bandstreifen 21
und 7' definiert. Im vorliegenden Fall weist der Führungskanal 5' einen vertikalen Kanalzweig auf, der an
seiner höchsten Stelle um 180° umbiegt und in einen weiteren vertikalen Kanalzweig einmündet, der als Sammelkanal
dient. In dem ersten vertikalen Kanalzweig sind mit Abstand übereinander Klappen' 3 angeordnet ,die
von den Spielelementen 20 nach oben geöffnet werden können, wenn sie an deren Unterseite prallen. Da die
SjDielelemente 20 während ihrer Steigbewegung in dem
vertikalen Führungskanalzweig infolge der Schwerkraft
unch^öglicherweise durch Wandreibung eine Abbremsung
erfahren., werden sie gewöhnlich nur eine Anzahl von "klappen 3 ^durchtreten und dann auf die zuletzt
durchixetene Klappe 3 zurückfallen. Nicht erwünscht ist
es gemäß den/Sp-ielregeln, daß einem Spielelement 20
ein so starker Schlagimpuls versetzt wird, daß es sämtliche Klappen 3 durchtritt und bis zu dem oberen Ende
des ersten vertikalen Führungskanalzweiges vordringt. In diesem Falle wird es in den anderen vertikalen Führungskanalzweig
herabfallen und in der Spielbewertung nicht mitzählen, lieben jeder Klappe 3 ist eine Abzweigstelle
in Form eines Loches 41 in der Rückwand 26 vorgesehen, durch welches ein Spielelement 20, das die betreffende
Klappe passiert und die nächst höhere Klappe 3 nicht mehr erreicht hat, aus dem Führungskanal 5' austreten
kann. Wie in der Spiral-Ausführungsform ist dieses Loch 41 hinter der Rückwand 26 über einen Yerbindungskanal
61 mit einem Sammelkanal 10' verbunden. Die
Verbindung zwischen jedem Verbindungskanal 6' und dem
entsprechenden Sammelkanal 10' besteht in einem Loch in der Rückwand 26. Die Sammelkanäle führen wiederum zu
einem Durchführungskanal 14', welcher seinerseits in
690U26
den Führungskanal 51 mündet. Zwischen den Sammelkanälen
10' und dem Rückführungskanal H1, sowie zwischen dem
Rückführungskanal 14' und dem PüUrungskanal 5' sind Durchlaßklappen
12·, 16' vorgesehen.
Claims (13)
1. Geschicklichkeitsspiel, umfassend einen Schlagmechanismus, der bei Betätigung mit einem Schlaghammer
einem in einer Führungsbahn geführten Sp ie Ie leine nt
einen gegen die Wirkung der Schwerkraft gerichteten Bewegungsimpuls erteilt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbahn mehrere mit Abstand hintereinanderliegende Abzweigstellen aufweist, von denen
jede den Austritt des Spielelementes (20) aus der Führungsbahn (5» 5f) zuläßt, wenn das Spielelement
(20) die betreffende Abzweigstelle passiert und die nächste nicht mehr erreicht hat.
2. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet.
daß jede Abzweigstelle mit jeweils einer gesonderten Sammelvorrichtung für die Spielelemente (20) verbunden ist.
3. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1, dadurch g ekennze ichnet, daß mehrere Abzweigstellen
jeweils mit einer gemeinsamen Sammelvorrichtung für Spielelemente (20) verbunden sind.
4. Geschicklichkeitsspiel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegung eines Spielelementes (20) der Führungsbahn (5, 5') von außen sichtbar ist.
5. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die von einer Sammelvorrichtung aufgenommenen Spielelemente (20) in dieser
von außen sichtbar sind.
6. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem aufrecht
stehenden, flachen kastenförmigen Gehäuse untergebracht
ist, dessen Frontwand (24^ aus Glas, Plexiglas oder
dgl. ist, daß die Führungsbahn (5, 51) von in der Kastenflaehebene
im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Bandstreifen (2, 21) gebildet sind, die mit
ihren Seitenkanten an der Frontwand (24) und an der Rückwand (26) anliegen und" zwischen sich einen Führungskanal
(5, 51) bilden, und daß das Spielelement (20) bzw. die Spielelemente (20) kugelig geformt sind und
einen Durchmesser aufweisen, der geringer als der Durchmesser des Führungskanals (5, 5') ist.
7. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 6, dadurch g eze ichnet, daß der Führungskanal (5) als Spirale
ausgebildet ist, deren Anfang von dem Schlagmechanismus
(13, 22) ausgehend im wesentlichen vertikal ansteigt und dann in die Spiralenform übergeht, und daß
an der jeweils tiefsten Stelle jeder Spiralenwindung eine Abzweigstelle in Form eines Loches (4) in der
Rückwand (26) des Gehäuses vorgesehen ist.
8. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 75 dadurch g ekennze
ichnet, daß die letzte S.piralenwindung kurz hinter ihrer tiefsten Stelle abbricht, so
daß ein Spielelement (20), das nach Passieren dieser tiefsten Stelle noch genügend Bewegungsenergie hat,
690U26
liber das Ende der letzten Spiralwindung in den Teil
des Führungskanals (5) fällt, der von der vorletzten
Spiralwindung gebildet wird.
9. G-eschicklichkeitsspiel nach Anspruch 6, dadurch g ekennzeichnet,
daß der Führungskanal (51) einen von dem Schlagmechanismus ausgehenden im wesentlichen
vertikalen Kanalzweig umfaßt, in dem mit Abstand übereinander angeordnete im wesentlichen quer
in dem Kanalzweig liegende Klappen (3) vorgesehen sind, welche durch den Anprall eines Spielelementes
(20) an ihre Unterseite von diesem nach oben geöffnet werden können, und daß neben jeder Klappe (3) eine
Abzweigstelle in Form eines Loches (4f) in der Rückwand
(26) vorgesehen ist, durch welches ein Spielelement (20), das die betreffende Klappe passiert und
die nächst höhere Klappe (3) nicht mehr erreicht hat, aus dem Führungskanal (5') austreten kann.
10. G-eschicklichkeitsspiel,nach Anspruch 9, dadurch g ekenn
zeichnet, daß der vertikale Kanalzweig an seinem oberen Ende um 180° umbiegt und in einen
weiterfn ebenfalls im wesentlichen vertikalen Kanalzweig
mündet, der als Sacjnelkanal für die Spielelement3 dient, die das ob=re Ende des Führungkauals (51) erreichen.
11. Geschicklichkeitsspiel nach einem der Ansprüche 7-10,
dadurch gekennze ichnet, daß jede als Loch (4, 4f) in der G-ehäuserückwand (26) ausgebildete
Abzweigstelle über je einen hinter der Rückwand (26)
verlaufenden Yerbindungskanal (6, 6') mit je einem
Sammelkanal (10, 10') verbunden ist, daß die Sammelkanäle
von in der Kastenflachebene im wesentlichen zueinander parallel und vertikal verlaufenden Bandstreifen
(7. 7') gebildet sind, die mit ihren Seitenkanten an der Front- und Rückwand (24, 26) anliegen,
und daß jeder Verbindungskanal (6, 6') mit dem entspre·
chenden Sammelkanal (10, 10') durch ein Loch (8, 8')
in der Rückwand (26) des Gehäuses verbunden ist.
12. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 11, dadurch g ekennzeichnet,
daß jeder Sammelkanal (10, 10') an seinem unteren Ende in einen Rückführungskanal
(14, 14') mündet, der aus den Sammelkanälen (10, 10') herausfallende Spielelemente wieder dem Führungskanalanfang
zuführt, daß an jeder Führungsstelle zwischen einem Sammelkanal (10, 10') und dem Rückführungskanal
(14, 14') eine steuerbare Durchlaßklappe ( 12, 12») vorgesehen ist, und daß an der Mündungsstelle
zwischen dem Rückführungskanal (14, 14') und dem Führungskanal-Anfang ebenfalls eine steuerbare
Durchlaßklappe (16, 16·) vorgesehen ist.
13. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 12, dadurch g ekennze ich η et, daß die Verbindungskanäle
(6, 6') und der Rückführkanal (14, 14') in der gewünschten
Bewegungsrichtung der Spielelemente (20) abwärts geneigt sind,und daß das im wesentlichen vertikal
stehende kastenförmige Gehäuse leicht nach hinten geneigt angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6901426U DE6901426U (de) | 1969-01-15 | 1969-01-15 | Geschicklichkeitsspiel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6901426U DE6901426U (de) | 1969-01-15 | 1969-01-15 | Geschicklichkeitsspiel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6901426U true DE6901426U (de) | 1969-05-14 |
Family
ID=34071133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6901426U Expired DE6901426U (de) | 1969-01-15 | 1969-01-15 | Geschicklichkeitsspiel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6901426U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19600655A1 (de) * | 1996-01-10 | 1997-07-24 | Geoteam Ges Fuer Hydrogeologie | Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung von Leckagen bei Abfallend- und Zwischenlagern |
DE19638734A1 (de) * | 1996-09-10 | 1998-03-12 | Progeo Geotechnologiegesellsch | Vorrichtung zur selektiven Detektion und zur Ortung von Leckageflüssigkeiten an Abdichtungssystemen |
-
1969
- 1969-01-15 DE DE6901426U patent/DE6901426U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19600655A1 (de) * | 1996-01-10 | 1997-07-24 | Geoteam Ges Fuer Hydrogeologie | Verfahren und Vorrichtung zur Feststellung von Leckagen bei Abfallend- und Zwischenlagern |
DE19600655C2 (de) * | 1996-01-10 | 2000-03-02 | Geoteam Ges Fuer Hydrogeologie | Vorrichtung und Verfahren zur Feststellung von Leckagen bei Abfallend- und Zwischenlagern |
DE19638734A1 (de) * | 1996-09-10 | 1998-03-12 | Progeo Geotechnologiegesellsch | Vorrichtung zur selektiven Detektion und zur Ortung von Leckageflüssigkeiten an Abdichtungssystemen |
DE19638734C2 (de) * | 1996-09-10 | 2000-05-11 | Progeo Monitoring Gmbh | Vorrichtung zur selektiven Detektion und zur Ortung von Leckageflüssigkeiten an Abdichtungssystemen |
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