DE6901426U - Geschicklichkeitsspiel - Google Patents

Geschicklichkeitsspiel

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. "Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Finjke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
IIS
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
Georg HÜTTEMANN, 8900 Augsburg, Neuburgerstraße 134
Geschicklichkeitsspiel
Die Neuerung betrifft ein Geschicklichkeitsspiel, umfassend einen Schlagmechanismus, der bei Betätigung mit einem Schlaghammer einem in einer Führungsbahn geführten Spielelement einen gegen die Wirkung der Schwerkraft gerichteten Bewegungsimpuls erteilt.
Eine dem vorliegenden Geschicklichkeitsspiel ähnliche Spielanordnung ist als "Hau den Lukas" bekannt. Bei dieser bekannten Spielanordnung schlägt der Spieler mit einem Schlaghammer auf einen Schlagmechanismus, welcher seinerseits ein auf einer vertikalen Schiene gleitendes Gleitstück nach oben schleudert. Das "Hau den Lukas-Spiel" hat den Nachteil, daß es nur zwei Möglichkeiten umfaßt. Wenn dem Gleitstück eiu so starker Bewegungsimpuls erteilt wird, daß es das obere Ende der Schiene erreicht, an dem
es eine "Lukas"-Figur zum Umkippen veranlaßt oder einen dort vorgesehenen Knallkörper zur Explosion bringt, so hat der Spieler "gewonnen". Erreicht das Gleitstück dagegen nicht das obere Ende der Gleitschiene, so hat der Spieler "verloren". Es kommt also bei dieser bekannter Spielanordnung im wesentlichen darauf an, daß der Spieler mit genügender Gewalt auf den Schlagmechanismus einschlägt. Eine stufenförmige Anzeige der jeweiligen Schlagintensität ist bei dem "Hau den Lukas"-Spiel nicht vorgesehen .
Demgegenüber soll bei dem neuerungsgemäßen Geschicklichkeitsspiel nicht reine Gewalt zum Spielgewinn führen, sondern der Spielen soll ein gewisses Maß an Einfühlungsvermögen aufwenden, wenn er gewinnen will. Außerdem soll das neuerungsgemäße Geschicklichkeitsspiel nicht nur zwei Spielmoglichkeiten aufweisen, sondern mehrere, so daß eine stufenförmige Bewerbung von Kraft und Geschicklichkeit möglich ist.
Oas neuerungsgemäße Geschicklichkeitsspiel der eingangs beschriebenen Art ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die !Führungsbahn mehrere mit Abstand hintereinanderliegende Abzweigstellen aufweist, von denen jede den Austritt des Spielelementes aus der Führungsbahn zuläßt, wenn das Spielelement die betreffende Abzweigstelle passiert und die nächste nicht mehr erreicht hat.
Je nach der aufgewendeten Schlagkraft wird also das Spielelement die Führungsbahn an einer bestimmten Abzweigstelle verlassen ,und dadurch ist eine objektive und abgestufte Bewertung bei dem vorliegenden Geschicklichkeitsspiel !neulich.
Zweckmäßigerweise kann jede Abzweigstelle mit jeweils einer gesonderten Sammelvorrichtung für Spielelemente verbunden sein. Auf diese V/eise ist eine besonders einfache Bewertung insbesondere dann möglich, wenn ein Spiel aus mehreren hintereinanderfolgenden einzelnen Spielvorgäageo besteht.
Möglicher·,·;- .se können auch mehrere Abzweigstellen jeweils mit einer gemeinsamen Sammelvorrichtung für Spielelemente verbunden sein.
Um dem Spiel einen besonderen Reiz zu verleihen, ist es zweckmäßig, die Bewegung eines Spielelementes in der !Führungsbahn von außen sichtbar zu machen.
Aus dem gleichen Motiv ist es sinnvoll, die von einer Sammelvorrichtung aufgenommenen Spielelemente in dieser von außen sichtbar zu machen.
Eine praktische Ausführungsform des neuerungsgemäßen Geschicklichkeitsspiels kann beispielsweise darin bestehen, daß es in einem aufrecht stehenden, flachen kastenförmigen Gehäuse untergebracht ist, dessen Frontwand aus Glas, Plexiglas oder dgl. ist, daß die Führungsbahn von in der Kastenflachebene im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Bandstreifen gebildet sind, die mit ihren Seitenkanten an der Frontwand und an der Rückwand anliegen und zwischen sich einen Führungskanal bilden, und daß das Spielelement bzw. die Spielelemente kugelig geformt sind und einen Durchmesser aufweisen, der geringer als der Durchmesser des Führungskanals ist.
690U2
Eine auf dieser praktischen Ausführung "beruhende Form des neuerungsgemäßeh Geschicklichkeitsspiels kann nun darin bestehen, daß der Führungskanal als Spirale ausgebildet ist, deren Anfang von dem Schlagmechanismus ausgehend im wesentlichen vertikal ansteigt und dann in die Spiralenform übergeht, und daß an der jeweils tiefsten Stelle jeder Spiralenwindung eine Abzweigstelle in Form eines Loches in der Rückwand des Gehäuses vorgesehen ist.
Zweckmäßigerweise ist dabei die letzte Spiralenwindung kurz hinter ihrer tiefsten Stelle abgebrochen, so daß ein Spielelement, das nach Passieren dieser tiefsten Stelle noch genügend Bewegungsenergie hat, über das Ende der letzten Spiralwindung in den Teil des Führungskanals fällt, der von der vorletzten Spiralwindung gebildet wird. Durch diese Maßnahme stellt sich dem Spieler die sehr schwierige aber erstrebenswerte Aufgabe, die Schlagkraft so zu dimensionieren, daß das Spielelement die tiefsteStelle der letzten Spiralwindung gerade noch erreicht, aber nicht mehr über das Ende dieser letzten Spiralwindung hinaustritt. Dazu gehört zweifollos ein sehr großes Fingerspitzengefühl, so daß das Spiel sicherlich sehr reizvoll ist.
Eine andere auf der erwähnten praktischen Ausführung beruhende Ausbildungsform des neuerungsgemäßen Geschicklichkeitsspiels kann darin bestehen, daß der Führungskanal einen von dem Schlagmechanismus ausgehenden im wesentlichen vertikalen Kanalzweig umfaßt, in dem mit Abstand übereinander angeordnete im wesentlichen quer in dem Kanalzweig liegende Klappen vorgesehen sind, welche
durch den Anprall eines Spielelementes an ihre Unterseite von diesem nach oben geöffnet werden können, und daS neben jeder Klappe eine Abzweigstelle in Form eines Loches in der Rückwand vorgesehen ist. durch welches ein Spielelement, das die betreffende Klappe passiert und die nächst höhere Klappe nicht mehr erreicht hat, aus dem Führungskanal austreten kann.
Hierbei kann der vertikale Kanalzweig an seinem oberen Ende um 180 umbiegen und in einen weiteren ebenfalls im wesentlichen vertikalen Kanalzweig münden, der als Sammelkanal für die Spielelemente dient, die das obere Ende des ü'ührungskanales erreichen. Durch diese Maßnahme ist es möglich, einen Spieler zu veranlassen, nicht mit Gewalt auf den Schlagmechanismus zu schlagen, denn in einem solchen Falle würde das Spielelement das obere Ende des vertikalen Kanalzweiges erreichen und in den weiteren Kanalzweig fallen, der beispielsweise als Sani= melkanal für solche Spielelemente zu definieren wäre, die für die G-esamtwertung nicht mitzählen.
Für die beiden erwähnteu Ausführungsformen des neuerungsgemäßen Geschicklichkeitsspieles kann eine vorteilhafte Weiterbildung darin bestehen, daß jede als loch in der Gehäuserückwand ausgebildete Abzweigstelle über je einen hinter der Rückwand verlaufenden Yerbindungskanal mit je einem Sammelkanal verbunden ist, daß die Sammelkanäle von in der Kastenflachebene im wesentlichen zueinander parallel und vertikal verlaufenden Bandstreifen gebildet sind, die mit ihren Seitenkanten an der Front- und Rückwand anliegen, und daß jeder Yerbindungskanal mit dem entsprechenden Sammelkanal durch ein Loch in der Rückwand des Gehäuses verbunden ist.
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Zweckmäßigerweise kann jeder Sammelkanal an seinem unteren Ende in einen Rückführungskanal münden, der aus den Sammelkanalen herausfallende Spielelemente wieder dem Führungskanal-Anfang zuführt. An jeder Mündungsstelle zwischen einem Sammelkanal und dem Päickfüarungskanal kann dabei eine steuerbare Durchlaßklappe· vorgesehen sein. Ferner ist es sinnvoll eine steuerbare Durchlaßklappe an der Mündungsstelle zv; is ehe η dem Rückführungskanal und dem Führungskanal-Anfang anzuordnen.
Um einen kontinuierlichen Ablauf des Spieles und eine gute Beweglichkeit der Spielelemente in dem Geschicklichkeitsspiel zu gewährleisten, ist es zv/eckmäßig, die Verbindungskanäle und den Rückführungskanal in der gewünschten Bewegungsrichtung der Spielelemente abv/ärts geneigt anzuordnen und das im wesentlichen vertikal cbehende kastenförmige Gehäuse leicht nach hinten zu neigen.
Nachfolgend werden nunmehr zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Spiral-Ausführungsform des neuerungsgemäßen Geschicklichkeitsspieles in Frontansicht;
Fig. 2 die Ausführungsform nach Fig. 1 im Schnitt II-II;
Fig. 3 die Klappen-Ausführungsform des neuerungsgemäßen Geschicklichkeitsspieles in Frontansicht;
Fig. 4 die Ausführungsform nach Fig. 3 im Schnitt IY-IV.
Die in den Pig. 1 und 2 gezeigte Spiral-Ausführungsform des neuerungsgemäßen Geschicklichkeitsspieles ist in einem flachen, aufrecht stehenden und leicht nach hinten geneigten kastenförmigen Gehäuse untergebracht. Das kastenförmige Gehäuse weist eine durchsichtige Frontwand 24 aus Glas oder Plexiglas und eine dazu parallele Rückwand 26 auf. Die Rückwand 26 ist undurchsichtig. Zwischen der Frontwand 24 und der Rückwand 26 erstrecken sich im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Bandstreifen 2, die mit ihren Seitenkanten an der Frontwand 24 und an der Rückwand 26 anliegen und zwischen sich einen Führungskanal 5 bilden. Der Führangskanal-Anfang verläuft zunächst vertikal und mündet dann in eine Spiralform. Am Anfang des Führungskanales 5 befindet sich ein nur schematisch angedeuteter Schlagmechanismus 18, der von einem Schlaghammer 22 zu betätigen ist. Bei Betätigung des Schlagmechanismus 18 wird ein kugeliges Spielelement 20 nach oben in den Führungskanal 5 geschleudert. An der jeweils tiefsten Stelle jeder Spiralwindung ist in der Rückwand 2 ein Loch 4 vorgesehen, dessen Durchmesser größer ist als der des kugeligen Spielelementes 10. Beim LurcV-lauiea Ae^ Führungsbahnspirale wird das Splelelersent ?.C a ο ge bremst und bleibt schließlich in einer der Spiralv;indungen zurück. Es tritt dann an der tiefsten Stelle dieser Spiralwindung durch dan entsprechende Loch 4 in der Rückwand 26 aus dem Führungskanal aus. Am schwierigsten dürfte es sein, die Schlagkraft so zu bemessen, daß das kugelige Spielelement 20 die letzte Spiralvindung gerade noch erreicht, jedoch nicht ■nehr so viel Bewegungsenergie hat, daß es über das Ende d_eser letztem Spiralwindung wieder hinaustritt und in d_e vorletzte Spiralwindung der Führungsbahn 5 zurückfällt. Hinter der Rückwand 26 sind leicht schräg nach
unten geaeigte Verbindungskanäle vorgesehen, welche jeweils ein Loch 4 mit einem entsprechenden Sammelkanal 10 verbinden. Die einzelnen Sammelkanäle sind durch zueinander parallele und vertikale Bandstreifen 7 gebildet, die mit ihren Seitenkanten an der Frontwand 24 und Rückwand 26 anliegen. Der Eintritt aus den Verbindungskanälen 6 in die Sammelkanäle 10 erfolgt durch Löcher 8 in der Rückwand 26. Hinter der Rückwand 26 befindet sich noch eine Abdeckwand 28.
Die Sammelkanäle 10 münden alle in einen Rückführungskanal 14, welcher seinerseits am Anfang des Führungskanales 5 nächst dem Schlagmechanismus 18 endet. Der Rückführungskanal 14 ist wiederum schräg nach unten geneigt. An den Verbindungsstellen zwischen den Sammelkanälen 10 und dem Rückführungskanal 14 sind Durchlaßklappen 12 vorgesehen, die in Fig. 1 gestrichelt angedeutet sind. An der Mündungsstelle des Rückführungskanales 14 in den Führungskanal 5 ist ebenfalls eine steuerbare Durchlaßklappe 16 angeordnet. Die Durchlaßklappen 12 und 16 können nach Beendigung eines Spieldurchganges geöffnet werden, so daß die angesammelten Spielelemente 20 nunmehr für einen neuen Spielvorgang verwendet werden können.
In den Fig.3 und 4 ist eine andere Variante, nämlich die sog. Klappen-Ausführungsform des neuerungsgemäßen Geschicklichkeitsspieles gezeigt. Auch hierzu ist wiederum ein flaches im wesentlichen vertikal angeordnetes, aber leicht nach hinten geneigtes kastenförmiges Gehäuse mit einer durchsichtigen Frontwand 24 und einer undurchsichtigen Rückwand 26 vorgesehen. Der Führungskanal 5' und die Sammelkanäle 10' sind wie bei der in den Figuren
1 und 2 gezeigten Ausfülirungsform von Bandstreifen 21 und 7' definiert. Im vorliegenden Fall weist der Führungskanal 5' einen vertikalen Kanalzweig auf, der an seiner höchsten Stelle um 180° umbiegt und in einen weiteren vertikalen Kanalzweig einmündet, der als Sammelkanal dient. In dem ersten vertikalen Kanalzweig sind mit Abstand übereinander Klappen' 3 angeordnet ,die von den Spielelementen 20 nach oben geöffnet werden können, wenn sie an deren Unterseite prallen. Da die SjDielelemente 20 während ihrer Steigbewegung in dem
vertikalen Führungskanalzweig infolge der Schwerkraft unch^öglicherweise durch Wandreibung eine Abbremsung erfahren., werden sie gewöhnlich nur eine Anzahl von "klappen 3 ^durchtreten und dann auf die zuletzt durchixetene Klappe 3 zurückfallen. Nicht erwünscht ist es gemäß den/Sp-ielregeln, daß einem Spielelement 20 ein so starker Schlagimpuls versetzt wird, daß es sämtliche Klappen 3 durchtritt und bis zu dem oberen Ende des ersten vertikalen Führungskanalzweiges vordringt. In diesem Falle wird es in den anderen vertikalen Führungskanalzweig herabfallen und in der Spielbewertung nicht mitzählen, lieben jeder Klappe 3 ist eine Abzweigstelle in Form eines Loches 41 in der Rückwand 26 vorgesehen, durch welches ein Spielelement 20, das die betreffende Klappe passiert und die nächst höhere Klappe 3 nicht mehr erreicht hat, aus dem Führungskanal 5' austreten kann. Wie in der Spiral-Ausführungsform ist dieses Loch 41 hinter der Rückwand 26 über einen Yerbindungskanal 61 mit einem Sammelkanal 10' verbunden. Die Verbindung zwischen jedem Verbindungskanal 6' und dem entsprechenden Sammelkanal 10' besteht in einem Loch in der Rückwand 26. Die Sammelkanäle führen wiederum zu einem Durchführungskanal 14', welcher seinerseits in
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den Führungskanal 51 mündet. Zwischen den Sammelkanälen 10' und dem Rückführungskanal H1, sowie zwischen dem Rückführungskanal 14' und dem PüUrungskanal 5' sind Durchlaßklappen 12·, 16' vorgesehen.

Claims (13)

ANSPRÜCHE
1. Geschicklichkeitsspiel, umfassend einen Schlagmechanismus, der bei Betätigung mit einem Schlaghammer einem in einer Führungsbahn geführten Sp ie Ie leine nt einen gegen die Wirkung der Schwerkraft gerichteten Bewegungsimpuls erteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn mehrere mit Abstand hintereinanderliegende Abzweigstellen aufweist, von denen jede den Austritt des Spielelementes (20) aus der Führungsbahn (5» 5f) zuläßt, wenn das Spielelement (20) die betreffende Abzweigstelle passiert und die nächste nicht mehr erreicht hat.
2. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet. daß jede Abzweigstelle mit jeweils einer gesonderten Sammelvorrichtung für die Spielelemente (20) verbunden ist.
3. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 1, dadurch g ekennze ichnet, daß mehrere Abzweigstellen jeweils mit einer gemeinsamen Sammelvorrichtung für Spielelemente (20) verbunden sind.
4. Geschicklichkeitsspiel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung eines Spielelementes (20) der Führungsbahn (5, 5') von außen sichtbar ist.
5. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Sammelvorrichtung aufgenommenen Spielelemente (20) in dieser von außen sichtbar sind.
6. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem aufrecht stehenden, flachen kastenförmigen Gehäuse untergebracht ist, dessen Frontwand (24^ aus Glas, Plexiglas oder dgl. ist, daß die Führungsbahn (5, 51) von in der Kastenflaehebene im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Bandstreifen (2, 21) gebildet sind, die mit ihren Seitenkanten an der Frontwand (24) und an der Rückwand (26) anliegen und" zwischen sich einen Führungskanal (5, 51) bilden, und daß das Spielelement (20) bzw. die Spielelemente (20) kugelig geformt sind und einen Durchmesser aufweisen, der geringer als der Durchmesser des Führungskanals (5, 5') ist.
7. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 6, dadurch g eze ichnet, daß der Führungskanal (5) als Spirale ausgebildet ist, deren Anfang von dem Schlagmechanismus (13, 22) ausgehend im wesentlichen vertikal ansteigt und dann in die Spiralenform übergeht, und daß an der jeweils tiefsten Stelle jeder Spiralenwindung eine Abzweigstelle in Form eines Loches (4) in der Rückwand (26) des Gehäuses vorgesehen ist.
8. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 75 dadurch g ekennze ichnet, daß die letzte S.piralenwindung kurz hinter ihrer tiefsten Stelle abbricht, so daß ein Spielelement (20), das nach Passieren dieser tiefsten Stelle noch genügend Bewegungsenergie hat,
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liber das Ende der letzten Spiralwindung in den Teil des Führungskanals (5) fällt, der von der vorletzten Spiralwindung gebildet wird.
9. G-eschicklichkeitsspiel nach Anspruch 6, dadurch g ekennzeichnet, daß der Führungskanal (51) einen von dem Schlagmechanismus ausgehenden im wesentlichen vertikalen Kanalzweig umfaßt, in dem mit Abstand übereinander angeordnete im wesentlichen quer in dem Kanalzweig liegende Klappen (3) vorgesehen sind, welche durch den Anprall eines Spielelementes (20) an ihre Unterseite von diesem nach oben geöffnet werden können, und daß neben jeder Klappe (3) eine Abzweigstelle in Form eines Loches (4f) in der Rückwand (26) vorgesehen ist, durch welches ein Spielelement (20), das die betreffende Klappe passiert und die nächst höhere Klappe (3) nicht mehr erreicht hat, aus dem Führungskanal (5') austreten kann.
10. G-eschicklichkeitsspiel,nach Anspruch 9, dadurch g ekenn zeichnet, daß der vertikale Kanalzweig an seinem oberen Ende um 180° umbiegt und in einen weiterfn ebenfalls im wesentlichen vertikalen Kanalzweig mündet, der als Sacjnelkanal für die Spielelement3 dient, die das ob=re Ende des Führungkauals (51) erreichen.
11. Geschicklichkeitsspiel nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennze ichnet, daß jede als Loch (4, 4f) in der G-ehäuserückwand (26) ausgebildete Abzweigstelle über je einen hinter der Rückwand (26) verlaufenden Yerbindungskanal (6, 6') mit je einem
Sammelkanal (10, 10') verbunden ist, daß die Sammelkanäle von in der Kastenflachebene im wesentlichen zueinander parallel und vertikal verlaufenden Bandstreifen (7. 7') gebildet sind, die mit ihren Seitenkanten an der Front- und Rückwand (24, 26) anliegen, und daß jeder Verbindungskanal (6, 6') mit dem entspre· chenden Sammelkanal (10, 10') durch ein Loch (8, 8') in der Rückwand (26) des Gehäuses verbunden ist.
12. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 11, dadurch g ekennzeichnet, daß jeder Sammelkanal (10, 10') an seinem unteren Ende in einen Rückführungskanal (14, 14') mündet, der aus den Sammelkanälen (10, 10') herausfallende Spielelemente wieder dem Führungskanalanfang zuführt, daß an jeder Führungsstelle zwischen einem Sammelkanal (10, 10') und dem Rückführungskanal (14, 14') eine steuerbare Durchlaßklappe ( 12, 12») vorgesehen ist, und daß an der Mündungsstelle zwischen dem Rückführungskanal (14, 14') und dem Führungskanal-Anfang ebenfalls eine steuerbare Durchlaßklappe (16, 16·) vorgesehen ist.
13. Geschicklichkeitsspiel nach Anspruch 12, dadurch g ekennze ich η et, daß die Verbindungskanäle (6, 6') und der Rückführkanal (14, 14') in der gewünschten Bewegungsrichtung der Spielelemente (20) abwärts geneigt sind,und daß das im wesentlichen vertikal stehende kastenförmige Gehäuse leicht nach hinten geneigt angeordnet ist.
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