DE29602075U1 - Heizkessel - Google Patents

Heizkessel

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/0005Details for water heaters
    • F24H9/0036Dispositions against condensation of combustion products
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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    • F24H9/13Arrangements for connecting heaters to circulation pipes for water heaters

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Description

BUDERUS HEIZTECHNIK GMBH
G 1283 TE-P Z/Schä
Beschreibung J
Heizkessel
Die Neuerung betrifft einen Heizkessel nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1. Heizkessel dieser Art besitzen ein wasserführendes Gehäuse mit Vor- und Rücklaufanschlußstutzen an der Oberseite. Über einer horizontal angeordneten Brennkammer liegen Nachschaltheizflächen, welche von den Heizgasen auf dem Weg zum Rauchgasabzug durchströmt werden. Unter der Einmündung des Rücklaufanschlußstutzens kennt man z.B. aus der DE-OS 3502435 Rücklaufeinströmkammern. Diese Bleche sollen eine Direktströmung im oberen Bereich des Wassermantels vom Rück- zum Vorlaufanschlußstutzen verhindern und lenken das kalte Rücklaufwasser nach unten in den Bereich der Nachschaltheizflächen um. Besonders in der Anfahrphase der Anlage, aber auch während des Betriebes in der heute üblichen Niedertemperaturtechnik, kann es zu Taupunktsunterschreitungen auf der Heizgasseite kommen, wenn kaltes Rücklaufwasser mit den Wärmetauscherwänden in Berührung kommt. Es bildet sich saures Kondensat, das die Wände von Brennkammer und Heizgaszügen angreifen kann.
Um diesem Problem zu begegnen, wird im DE-GM 295 11 045 vorgeschlagen, eine Direktströmung zwischen Vor- und Rücklaufanschluß temperaturabhängig mit einer Bimetallklappe zu regeln.
Aufgabe der Neuerung ist es, auf eine einfache Weise die Wasserführung so zu optimieren, daß Taupunktsunterschreitungen in allen Betriebszuständen vermieden werden.
Neuerungsgemäß wird dies gelöst, indem eine an sich bekannte Rücklaufeinströmkammer für einen Teilstrom in Richtung der Ausmündung des Vorlaufanschlußstutzens geöffnet ist. Dadurch wird ständig kaltes Rücklaufwasser zum warmen Vorlaufwasser beigemischt. Zur Lenkung des Hauptstromes des Rücklaufwassers in Richtung Kesselvorderwand und Nachschaltheizflächen sind seitliche Aussparungen am unteren Begrenzungsblech vorhanden. Der Querschnitt dieser Aussparungen vergrößert sich stufenweise in Richtung Kesselvorderwand. Somit wird das aus der Rücklaufeinströmkammer austretende kalte Wasser gezielt über die heißtesten Bereiche der Nachschaltheizflächen verteilt.
Zwischen der Öffnung der Rücklaufeinströmkammer für einen Teilstrom und der Ausmündung des Vorlaufanschlußstutzens ist ein Umlenkblech an der Innenseite im oberen Bereich des Kesselmantels angebracht. Dieses lenkt den abgezweigten Teilstrom leicht nach unten um. Dadurch ergibt sich im Bereich unterhalb der Ausmündung des Vorlaufanschlußstutzens eine Mischzone, in der das herabfallende kalte Wasser des Teilstromes mit dem zum Vorlauf aufsteigenden warmen Wasser verwirbelt wird.
Allgemein führt der abgezweigte Teilstrom zu einer gleichmäßigeren Durchmischung im gesamten Wassermantel, denn die bisherigen Prinzipien beruhen nur auf einer Durchströmung des Wasserraumes von der kalten Ausmündung der Einströmkammer mit allmählicher Erwärmung zum Vorlauf hin. Es werden auf einfache Weise die Wasserführung verbessert, Taupunktsunterschreitungen vermieden und indirekt die Brennerlaufzeiten verlängert, weil die Vorlauftemperatur mit der Beimischung herabgesetzt wird.
Die Zeichnung stellt ein Ausfuhrungsbeispiel der Neuerung dar. Es zeigt:
Fig. 1: Eine Seitenansicht des oberen Kesselbereiches im Schnitt
Fig. 2: Die Draufsicht auf den Kessel mit den Konturen der Rücklaufeinströmkammer.
Der neuerungsgemäße Heizkessel besitzt eine an sich bekannte Rücklaufeinströmkammer 1 unter der Einmündung des Rücklaufwassers 5 aus dem Anschlußstutzen. Für einen Teilstrom 3 ist die Rücklaufeinströmkammer 1 nach der Ausmündung des Vorlaufanschlußstutzens 2 hin geöffnet. Das Umlenkblech 10,an der Innenseite im oberen Bereich des Kesselmantels leitet den Teilstrom 3 nach dem Austritt aus der Rücklaufeinströmkammer 1 leicht nach unten ab.
Der Hauptstrom 4 des Rücklaufwassers 5 fließt über das untere Begrenzungsblech 9 in Richtung Kesselvorderwand 6 und Nachschaltheizflächen 7. Seitliche Aussparungen am unteren Begrenzungsblech 9, deren Querschnitte sich stufenweise nach der Kesselvorderwand 6 hin vergrößern, verteilen das kalte Rücklaufwasser 5 definiert in die heißesten Bereiche der Nachschaltheizflächen 7.

Claims (3)

BUDERUS HEIZTECHNIK GMBH G 1283 TE-P Z/Schä Schutzansprüche
1. Heizkessel, bestehend aus einem mit Vor- und Rücklaufanschlußstutzen versehenen wasserführenden Gehäuse, darin eingeschlossener horizontaler Brennkammer mit zum Rauchgasabzug führenden Nachschaltheizflächen sowie einer unter der Einmündung des Rücklaufanschlußstutzens angeordneten Rücklaufeinströmkammer, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufeinströmkammer (1) nach der Ausmündung des Vorlaufanschlußstutzens (2) hin für einen Teilstrom (3) geöffnet ist und daß zur Lenkung des Hauptstromes (4) des Rücklaufwassers (5) in Richtung Kesselvorderwand (6) und Nachschaltheizflächen (7) seitliche Aussparungen (8) am unteren Begrenzungsblech (9) angeordnet sind.
2. Heizkessel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der seitlichen Aussparungen (8) am unteren Begrenzungsblech (9) stufenweise in Richtung Kesselvorderwand (6) vergrößert.
3. Heizkessel nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Öffnung der Rücklaufeinströmkammer (1) für einen Teilstrom (3) und der Ausmündung des Vorlaufanschlußstutzens (2) ein Umlenkblech (10) an der Innnenseite im oberen Bereich des Kesselmantels angebracht ist.
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