DE69309146T2 - Flüssigkeitserhitzer - Google Patents

Flüssigkeitserhitzer

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitserhitzungsvorrichtung, beispielsweise einen Boiler, die ein aufsteigendes/absteigendes Flußsystem eines Verbrennungsgases verwendet.
  • Flüssigkeitserhitzungsvorrichtung der oben beschriebenen Art umfassen beispielsweise eine in den Figuren 1 und 2 gezeigte Vorrichtung, die der Anmelder in der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 15168/1956 beschrieben hat. In dieser Vorrichtung ist eine innere Trommel 22, die eine doppelte Wand umfaßt, innerhalb und in einem Abstand von einer äußeren Trommel angeordnet, die auch eine doppelte Wand umfaßt, und dazwischen ist ein Verbrennungsgasabstiegskammer 23 vorgesehen. Eine äußere Wasserkainmer 26, die einen Heißwasserauslaßöffnung 24 und einen Wassereinlaßöffnung 25 in ihren oberen beziehungsweise unteren Abschnitten aufweist, ist außerhalb der Verbrennungsgasabstiegskammer 23 angeordnet, und eine innere Wasserkammer 27, die mit einer äußeren Wasserkammer 26 durch obere und untere Verbindungsrohre 28 in Verbindung steht, ist innerhalb der Gasabstiegskammer 23 vorgesehen. Eine Verbrennungskammer 29, die mit der Verbrennungsgasabstiegskammer in deren oberem Teil in Verbindung steht, ist in der innere Trommel 22 vorgesehen, und ein Austrittsöffnung 30 ist unterhalb der Verbrennungsgasabstiegskammer 23 vorgesehen. Ein Rauchzug 33 steht mit der Austrittsöffnung 30 in Verbindung und ein Vergasungsbrenner 32 ist abnehmbar montiert, so daß er sich durch die äußeren und inneren Wasserkammern 26 und 27 erstreckt. Die Zahl 34 bezeichnet eine Reinigungsöffnung.
  • In der oben beschriebenen Flüssigkeitserhitzungsvorrichtung wandert Verbrennungsgas, das nach und nach durch den Vergasungsbrenner 32 erhitzt wird, in der Verbrennungskammer 29 nach oben, wobei die Strahlungswärme darin absorbiert wird, und dann wird das Verbrennungsgas in deren oberem Teil umgedreht und fließt nach unten durch die Verbrennungsgasabstiegskammer 23 mit einer Fließgeschwindigkeit von g mis, wobei die Geschwindigkeit auf G mis an der Austrittsöffnung 30 erhöht wird, und entweicht zum Rauchzug 33. Während dieses Verfahrens erhöht das Verbrennungsgas schnell die Temperatur der Flüssigkeit durch das Liefern von Hitze durch Strahlung oder Leitung zur Flüssigkeit in den äußeren und inneren Wasserkammern 26 und 27 und durch Erhöhung der Hitzeaustauschrate zwischen dem Verbrennungsgas und der Flüssigkeit, während zur selben Zeit die absteigende Fließfähigkeit erhöht und die Verbrennungsleistung verbessert wird, so daß eine unvollständige Verbrennung vorteilhafterweise verhindert wird.
  • Obwohl dieser bekannte Typ einer Flüssigkeitserhitzungsvorrichtung die obigen Vorteile bietet, weist er das folgende Froblem auf. Der Flußpfad des Verbrennungsgases in der Verbrennungsgasabstiegskammer 23 ist nämlich eng, so daß die Hitzeversorgung durch den Kontakt durch das Verbrennungsgas wirksam ausgeführt wird. Mit anderen Worten:
  • (1) Das Verbrennungsgas, das in diesem engen Flußpfad nach unten fließt, fließt seitlich, nachdem es im wesentlichen um einen rechten Winkel ablenkt wurde, mit einer Fließgeschwindigkeit G wie oben beschrieben, im Rauchzug unterhalb der Austrittsöffnung 30 und es fließt danach nach oben, nachdem es wiederum im wesentlichen um einen rechten Winkel abgelenkt wurde, außerhalb der äußeren Trommel 21. Somit wird ein extrem großer Luftaustrittswiderstand erzeugt, der verhindert, daß das Verbrennungsgas glatt fließt und es kann somit die erwartete Wirkung nicht erzielt werden, was ein zu lösendes Problem darstellt.
  • (2) Wenn die Querschnittsgebiete der Austrittsöffnung 30 und des Rauchzugs 33 größer gemacht werden, um dieses Problem durch das Ermöglichen eines glatten Fließens des Verbrennungsgases zu lösen, um somit den großen Austrittswiderstand zu überwinden, treten Störungen bei einer Fließgeschwindigkeit von V m/sec an der Austrittsöffnung des Rauchzugs 33 auf, wie dies durch die Pfeilmarkierung in Fig. 1 gezeigt ist. Wenn dann die Fließgeschwindigkeit V kleiner ist als die Fließgeschwindigkeit G des Verbrennungsgases (V < G) wird eine normale Verbrennung aufrecht erhalten, aber wenn V > G erstrecken sich die Störungen in die Verbrennungskammer 29, was eine normale Verbrennung verhindert. Wenn das Feuer angezündet wird, kann die Zugkraft allgemein durch die Gleichung Df = H x (Tgm - To) ausgedrückt werden (wobei Df die Zugkraft, H die Höhe, Tgm die mittlere Temperatur im Rauchzug 33 und To die Temperatur der äußeren Luft ist). Wenn dann der Rauchzug 33 einen großen Querschnitt aufweist, nimmt die Menge der Hitze, die von der Oberfläche des Rauchzugs abgestrahlt wird, zu und die Zugkraft geht verloren, was einen schlechten Einfluß auf die Verbrennung hat. Wenn dann die Verbrennung gestoppt wird, kommt von einem offenen Ausgang des Rauchzugs 33, der einen großen Querschnitt hat, äußere Luft herein, was das wärmeisolierende Gas, das sich in der Vorrichtung befindet, kühlt und eine Konvektion erzeugt, wobei das wärmeisolierende Gas über den Rauchzug 33 nach außen abgegeben wird, und die Temperatur fällt. Somit arbeitet, wenn ein solches System für ein automatisches Heißwasserversorgungssystem verwendet wird, der Vergasungsbrenner 32 unnützerweise, was eine Verschwendung von Energie und eine Erhöhung des Betriebskosten bedeutet. Auch wird der Verbrennungszustand in der Vorrichtung instabil, was sowohl eine unterbrochene Verbrennung im Vergasungsbrenner 32 oder die Erzeugung einer oszillierenden Verbrennung verursacht als auch Lärm erzeugt, wobei dies ein anderes zu lösendes Problem darstellt.
  • Das Dokument JP-A-2213646 aus den Patent Abstracts of Japan, Band 14, Nr. 514 (M-1046) beschreibt eine Flüssigkeitserhitzungsvorrichtung, die eine innere Trommel, die in einem Abstand von und innerhalb einer äußeren Trommel angeordnet ist, eine Verbrennungsgasabstiegskammer zwischen den Trommeln, eine äußere Wasserkammer, die außerhalb der Verbrennungsgasabstiegskammer angeordnet ist, und eine Heißwasserauslaßöffnung und eine Wassereinlaßöffnung in ihren oberen beziehungsweise unteren Abschnitten umfaßt, eine innere Wasserkammer, die innerhalb der Verbrennungsgasabstiegskammer angeordnet ist und mit Verbindungsrohren in ihren oberen und unteren Abschnitten mit der äußeren Wasserkammer in Verbindung steht, eine Verbrennungskammer, die innerhalb der inneren Trommel angeordnet ist und über Verbindungsrohre mit der Verbrennungsgasabstiegskammer in ihrem oberen Teil verbunden ist, und eine Rauchsammelkammer, die mit einer Rauchaustrittsöffnung versehen ist, aufweist. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Austrittsöffnung die Verbrennungsabstiegskammer mit der Rauchsammelkammer verbindet, wobei die Rauchsammelkammer eine größere Querschnittsfläche hat als die der zusätzlichen Austrittsöffnung und unterhalb der zusätzlichen Austrittsöffnung angeordnet ist.
  • Beim Betreiben einer solchen Vorrichtung wird ein Verbrennungsgas, das in der Verbrennungskammer nach oben fließt, oben umgekehrt und fließt durch die Verbrennungs gasabstiegskammer nach unten, und während dieses Prozesses versieht das Verbrennungsgas eine Flüssigkeit innerhalb der inneren und äußeren Wasserkammern mit Wärme. Somit wird die absteigende Fließfähigkeit verbessert, während die Verbrennungsleistung erhöht wird, was eine unvollständige Verbrennung verhindert und die Temperatur der Flüssigkeit durch das Erhöhen der Wärmeaustauschrate zwischen dem Verbrennungsgas und der Flüssigkeit erhöht. Die Fließgeschwindigkeit des Verbrennungsgases, das mit einer hohen Geschwindigkeit aus der zusätzlichen Austrittsöffnung in die Rauchsammelkammer ausgegeben wird, wird vermindert, dadurch daß das Querschnittsgebiet der Rauchsammelkammer größer ist als das der Austrittsöffnung, wobei ein Teil des dynamischen Druckes durch die Differenz in einen statischen Druck wechselt, der den Abgabedruck an der zusätzlichen Austrittsöffnung aufrecht erhält, und aus diesem Grund nimmt, wenn von einer Austrittsöffnung des Rauchzuges eine äußere Störung in die Rauchsammelkammer gelangt, die Fließgeschwindigkeit ab und die äußere Störung wird zerstreut und abgeschwächt.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielhaft und unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen
  • Fig. 1 ein Querschnitt einer bekannten Flüssigkeitserhitzungsvorrichtung ist, gesehen von vorne in Längsrichtung;
  • Fig. 2 ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 ist; und
  • Fig. 3 ein Querschnitt einer Flüssigkeitserhitzungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, gesehen von vorne in Längsrichtung.
  • Die in Figur 3 gezeigte Vorrichtung umfaßt eine äußere Trommel 1, die eine doppelte Wand hat, die mit einem wärmeisolierenden Material 19 bedeckt ist, und eine innere Trommel 2, die innerhalb der äußeren Trommel in einem Abstand zu ihr angeordnet ist, wobei die innere Trommel eine doppelte Wand hat, um eine Verbrennungsgasabstiegskammer zwischen den Trommeln zu definieren. Eine äußere Wasserkammer 6, die eine Heißwasserauslaßöffnung 4 und eine Wassereintrittsöffnung 5 in ihren oberen beziehungsweise unteren Abschnitten aufweist, ist außerhalb der Abgasabstiegskammer 3 vorgesehen. Eine innere Wasserkammer 7, die mittels Verbindungsrohen 8 in ihren oberen und unteren Abschnitten mit der äußeren Wasserkammer 6 in Verbindung steht, ist innerhalb der Verbrennungsgasabstiegskammer 3 vorgesehen. Eine Verbrennungskammer 9, die in ihrem oberen Abschnitt mit der Verbrennungsgasabstiegskammer 3 über Verbindungsrohre 37 in Verbindung steht, ist innerhalb der inneren Trommel 2 vorgesehen, eine Austrittsöffnung 10 ist unterhalb der Verbrennungsgasabstiegskammer 3 vorgesehen, ein Rauchzug 13 steht mit der Austrittsöffnung 10 in Verbindung, und ein Vergasungsbrenner 12 ist abnehmbar montiert, so daß er sich durch die äußeren und inneren Wasserkammern 6 und 7 erstreckt. In dieser Flüssigkeitserhitzungsvorrichtung wird, wie in der bekannten oben beschriebenen Vorrichtung, ein Verbrennungsgas, das in der Verbrennungskammer 9 nach oben fließt, oben umgekehrt und fließt durch die Verbrennungsgasabstiegskammer 3, wobei während dieses Przesses eine Flüssigkeit innerhalb der äußeren und inneren Wasserkammern 6 und 7 adäquat mit Wärme versorgt wird, so daß die absteigende Fließfähigkeit verbessert und die Verbrennungsleistung erhöht wird, was eine unvollständige Verbrennung verhindert und die Wärmeaustauschrate zwischen dem Verbrennungsgas und der Flüssigkeit erhöht, wobei die Temperatur der Flüssigkeit schnell erhöht wird.
  • In dieser Ausführungsform erstreckt sich eine äußere Wand der äußeren Trommel 1 nach unten, um darin eine Rauchsammelkammer 14 mittels einer ausgedehnten peripheren Wand 17 auszubilden. Rauchaustrittsöffnungen 15 und 16 sind in der peripheren Wand 17 und in der Bodenwand 18 der Rauchsammelkammer 14 angeordnet und Rauchzüge 11 und 13 sind abnehmbar auf den Rauchaustrittsöffnungen 15 und 16 montiert. Es sollte angemerkt werden, daß die periphere Wand als ein von der äußeren Trommel getrennter Körper ausgeformt sein kann und daß sie an der äußeren Trommel 1 befestigt werden kann, und daß eine der Rauchaustrittsöffnungen 15 und 16 weggelassen werden kann. Bei einer solchen Konstruktion ist das Querschnittsgebiet D der Rauchsammelkammer 14 größer als das Querschnittsgebiet d der Austrittsöffnung 10, und die Ergebnisse eines Experiments zeigen, daß die Beziehung zwischen ihnen vorzugsweise in einem Bereich liegen sollten, der durch die Gleichung D &ge; 1,5 x d ausgedrückt wird. Bei einer solchen Vorrichtung wird, wenn das Verbrennungsgas mit einer hohen Geschwindigkeit g durch die Verbrennungsgasabstiegskammer 3 nach unten fließt und durch die Auslaßöffnung 10 in die Rauchsammelkammer 14 entlassen wird, die Fließgeschwindigkeit g auf g' vermindert, die kleiner als g ist, da die Querschnittsfläche der Rauchsammelkammer 14 größer ist als die der Austrittsöffnung 10, und der dynamische Druck wird durch diesen Unterschied in einen statischen Druck geändert, der einen Abgabedruck an der Austrittsöffnung 10 aufrecht erhält. Darüberhinaus wird, wenn eine äußere Störung, die eine Fließgeschwindigkeit V hat, von der Austrittsöffnung des Rauchzugs 13 in die Rauchsammelkammer 14 gelangt, die Fließgeschwindigkeit V auf eine Fließgeschwindigkeit v vermindert, die kleiner als V ist, und die ußere Störung wird zerstreut und abgeschwächt. Somit kann in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben wurde, ein Verbrennungsgas glatt fließen, ohne, wenn es abgegeben wird, einen großen Austrittswiderstand zu erzeugen, und äußere Störungen können kaum von der Austrittsöffnung in den Rauchzug gelangen, sogar wenn die Querschnittsgebiete der Austrittsöffnung und des Rauchzuges nicht vergrößert werden. Somit gelangen irgendwelche äußere Störungen weder in die Verbrennungsgasabstiegskammer noch in die Verbrennungskammer, was verhindert, daß Energie verschleudert wird und sich die Betriebskosten erhöhen, und es verhindert ebenfalls die Unterbrechung der Verbrennung im Vergasungs brenner, die durch unstabile Verbrennungsbedingungen in der Vorrichtung verursacht wird, wodurch nicht nur die Erzeugung einer oszillierenden Verbrennung sondern auch das Erzeugen von Lärm verhindert wird.

Claims (4)

1. Flüssigkeitserhitzer, umfassend eine innere Trommel (2), die mit Abstand von und in einer äußeren Trommel (1) angeordnet ist, eine Verbrennungsgas-Abstiegskammer (3) zwisohen den Trommeln, eine äußere Wasserkammer (6) die außerhalb der Verbrennungsgas-Abstiegskammer (3) angeordnet ist und die eine Heißwasser-Auslaßöffnung (4) und eine Wassereinlaßöffnung in ihrem oberen bzw. in ihrem unteren Abschnitt aufweist, eine innere Wasserkammer (7), die innerhalb der Verbrennungsgas- Abstiegskammer (3) angeordnet ist und die über Verbindungsrohre (8) in ihren oberen und ihren unteren Abschnitten mit der äußeren Wasserkammer (6) in Vierbindung steht, eine Brennkammer (9), die innerhalb der inneren Trommel (2) angeordnet ist und über Vierbindungsrohre (37) mit der Vierbrennungsgas-Abstiegskammer (3) in deren oberen Abschnitt in Vierbindung steht, und eine Rauchsammelkammer (14), die mit Rauohaustrittsöffnungen (15, 16) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Rauchaustrittsöffnung (10) die Vierbrennungsgas-Abstiegskammer (3) mit der Rauchsammelkammer (14) verbindet, die eine größere Querschnittsfläche als die zusätzhohe Rauchaustrittsöffnung (10) hat und unter der zusätzlichen Austrittsöffnung (10) angeordnet ist.
2. Erhitzer NaOH Anspruch 1, bei dem das Vierhältnis zwischen der Querschnittsfläche D der Rauchsammelkammer (14) und der Querschnittsfläche d der Auslaßöffnung (10) derart ist, daß D &ge; 1,5 x d.
3. Erhitzer nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Rauchauslaböffnungen (15, 16) in der Seite oder am Boden der Rauchsammelkammer (14) vorgesehen sind.
4. Erhitzer nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die äußere Trommel mit einem Wärmeisoliermaterial (19) abgedeckt ist.
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