DE19649843A1 - Heizkessel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Heizkessel nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Heizkessel besitzen eine horizontale Brennkammer für Umkehrfeuerung mit
darüberliegendem Rohrbündelwärmetauscher sowie einem umgebenden Wasserraum mit
obenliegenden Vorlauf- und Rücklaufanschlußstutzen. Bezüglich der Wasserführung sind
verschiedene Ausführungsformen bekannt, die alle das Ziel verfolgen, einen guten Wär
metauscherwirkungsgrad zu erreichen und Kondensation mit nachfolgenden
Korrosionserscheinungen am Wärmetauscher zu vermeiden. Kondensation kann durch
Unterschreiten der Taupunkttemperatur auf der Heizgasseite entstehen, wenn kaltes
Rücklaufwasser mit den Wärmetauscherwänden in Berührung kommt. Es bildet sich sau
res Kondensat, das die Wände der Heizgaszüge oder der Brennkammer angreifen kann.
Um einen rücklauftemperaturunabhängigen Betrieb zu ermöglichen, kennt man beispiels
weise aufwendig hergestellte mehrschalige Wärmetauscherrohre. Weiterhin gibt es Leit
bleche zur Verteilung des kalten Rücklaufwassers. In der DE 33 10 223 C2 ist ein Leit
blech offenbart, das den gesamten Wärmetauscher von oben her abschirmt und das
Rücklaufwasser an die Längsseiten der Brennkammer bringt. Die DE 38 32 322 C2 zeigt
ein Umlenkblech unter dem Rücklaufanschlußstutzen, damit das kalte Rücklaufwasser
nicht direkt zum Vorlauf strömt und der gesamte Wasserinhalt des Kessels zirkuliert.
Weiterhin wird versucht, die Temperatur des Rücklaufwassers durch Mischung mit war
mem Vorlauf- bzw. Kesselwasser anzuheben. Entsprechende Ausführungsbeispiele sind
in der DE 38 32 323 C2 und dem DE-GM 94 06 498 enthalten. Auch das DE-GM 296 02 075
zeigt ein Leitblech, das den oberen Bereich des Wärmetauschers unter dem Rück
laufanschlußstutzen abschirmt, einen Teilstrom zum Vorlauf zuläßt und den Hauptstrom
an die Längsseiten des Kesselmantels lenkt. Hier erfolgt die Dosierung des Rücklauf
wassers über seitliche, sich stufenweise zur Kesselvorderwand hin vergrößernde Ausspa
rungen.
Bei allen vorstehenden Ausführungen wird somit das kalte Rücklaufwasser schwerpunkt
mäßig vom brennerseitigen Ende des Kessels her von oben über Wärmetauscher bzw.
Brennkammer verteilt. Der Rücklaufanschlußstutzen befindet sich dabei überwiegend im
vorderen Bereich des Kessels und die Entnahme des Vorlaufwassers erfolgt im hinteren
oder mittleren Bereich. Es ergibt sich durch diese Anordnung ein nach dem Gleichstrom
prinzip betriebener Rohrbündelwärmetauscher, weil Heizgas und umgebendes Kessel
wasser gemeinsam von der Vorderseite zur Rückseite des Kessels strömen. Neben einem
ungünstigen Wärmetauscherwirkungsgrad kann es durch die Einspeisung des Rücklauf
wassers über wenige verschieden große Öffnungen zur Bildung kälterer Zonen im Kessel
kommen. Der üblicherweise im hinteren Bereich liegende Vorlaufanschluß führt dazu, daß
der kondensatgefährdete Bereich des Wärmetauschers mit den niedrigen Heizgastempe
raturen immer mit Wasser durchströmt wird, welches auf dem Temperaturniveau des
Vorlaufes liegt. Es tritt somit dort schon bei Vorlauftemperaturen in Höhe des theoreti
schen Taupunktes Kondensation auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heizkessel für Niedertemperaturbetrieb
zu schaffen, der durch seinen Aufbau schädliche Kondensatbildung vermeidet und einen
optimalen Wärmetauscherwirkungsgrad erreicht.
Erfindungsgemäß wird dies mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteil
hafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der Heizkessel besteht aus einer horizontalen Brennkammer mit darüberliegendem
Rohrbündelwärmetauscher, der nach dem Gegenstromprinzip aufgebaut ist. Dabei wird
das Rücklaufwasser durch eine von einem Leitblech gebildete Einströmkammer im
wesentlichen in Richtung Kesselrückwand außen um die Zone mit den niedrigeren
Abgastemperaturen gelenkt. Die Entnahme von Vorlaufwasser erfolgt am brennerseitigen
Kesselende mit den höchsten Heizgastemperaturen, wobei entweder eine Direktströmung
zwischen Rücklauf- und Vorlaufanschlußstutzen vermieden wird oder eine gezielte
Beimischung erfolgt. Als Halbschale übergreift die Einströmkammer für das
Rücklaufwasser von oben her den Rohrbündelwärmetauscher und besitzt an den
Nahtstellen mit dem äußeren Kesselmantel an den beiden Längsseiten definierte,
aneinandergereihte Einströmöffnungen von konstanter Größe. Die Anzahl der
Einströmöffnungen ist in der Mitte der Einströmkammer, welche sich vorzugsweise über
4/5 der Kessellänge erstreckt, größer als in den beiden Endbereichen. Am brennerseiti
gen Kesselende ist der Vorlaufanschlußstutzen etwa benachbart zum Rücklaufanschluß
stutzen angeordnet.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird ein optimaler Wirkungsgrad des Rohrbün
delwärmetauschers erreicht, weil das Kesselwasser entgegengesetzt zu den Heizgasen
strömt. Das Wasser im vorderen Bereich des Wärmetauschers hat zwar Vorlauftem
peraturniveau, jedoch wird Kondensatbildung an dieser Stelle durch die Übertemperatur
der Heizgase vermieden. Im Bereich des Abgasaustritts, wo am Wärmetauscher wegen
der nur geringen Übertemperatur Kondensationsgefahr besteht, wird die Heizfläche durch
Abschirmung des Rücklaufwassers warm gehalten, so daß hier die
Kesselwassertemperatur über dem Vorlauftemperaturniveau liegt. Dies ermöglicht auch in
diesem Bereich den Einsatz von einschaligen, kostengünstig und einfach herstellbaren
Wärmetauscherrohren.
Durch die gezielte Verteilung der Anzahl an Einströmöffnungen wird die Zufuhr des kalten
Rücklaufwassers in die einzelnen Bereiche des Wärmetauschers genau dosiert. Zur
Kesselrückwand hin gelangt weniger Rücklaufwasser durch die über die Anzahl verringer
ten Einströmquerschnitte. Ebenso wird dadurch an der Vorderseite der Einströmkammer
ein höherer Widerstand aufgebaut, um eine Direktströmung zwischen Rücklauf- und
Vorlaufanschluß zu vermeiden. Erfolgt an dieser Stelle eine gezielte Beimischung von
kaltem zu warmem Wasser, so hebt sich das Temperaturniveau des gesamten
Wasserraumes. In der Mitte der Einströmkammer ist die Öffnungsanzahl, d. h. somit auch
der Einströmquerschnitt, größer. Es erfolgt eine gleichmäßige, den Temperaturverhält
nissen angepaßte Verteilung und Vorwärmung des Rücklaufwassers durch definierte Ein
speisung über einen Großteil der Kessellänge.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt:
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Heizkessel und
Fig. 2 einen Querschnitt eines Heizkessels.
Der Heizkessel besteht im wesentlichen aus einer horizontalen Brennkammer 1 mit darü
berliegendem Rohrbündelwärmetauscher 2. Beide werden vom Wasserraum 3 des
Kesselmantels 4 eingeschlossen. Das Heizgas durch strömt den Rohrbündelwärmetau
scher 2 von der Kesselvorderseite her in Richtung Abgassammler. Im Gegenstrom ge
langt das kalte Rücklaufwasser über den Rücklaufanschlußstutzen 5 in die Einström
kammer 6. Diese besitzt an den beiden am Kesselmantel 4 liegenden Längsseiten defi
nierte Einströmöffnungen 7 zur Dosierung des Rücklaufwassers. Es wird mit dem erwärm
ten Kesselwasser vermischt und strömt zum Vorlaufanschlußstutzen 8 im vorderen, obe
ren Bereich des Wasserraumes 3.
Besonders unterhalb der Einströmöffnungen 7 fällt das kalte Rücklaufwasser am Kessel
mantel 4 abwärts und trifft auf erwärmtes, aufsteigendes Kesselwasser. Zur Vermeidung
von Kondensation bzw. Direktströmung zum Vorlaufanschlußstutzen 8 ist die Anzahl der
Einströmöffnungen 7 in den beiden Endbereichen der Einströmkammer 6 kleiner gewählt
als in der mittleren Zone.
Claims (5)
1. Heizkessel mit einer horizontalen Brennkammer, einem darüberliegenden
Rohrbündelwärmetauscher, einem umgebenden Wasserraum mit obenliegenden Vorlauf-
und Rücklaufanschlußstutzen sowie einer Einströmkammer zur Verteilung des
Rücklaufwassers,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrbündelwärmetauscher (2) nach dem Gegenstrom
prinzip aufgebaut ist, wobei das Rücklaufwasser durch die Einströmkammer (6) im we
sentlichen in Richtung Kesselrückwand in die Zone mit den niedrigen Abgastemperaturen
gelenkt wird und die Entnahme von Vorlaufwasser am brennerseitigen Kesselende mit
den höchsten Heizgastemperaturen erfolgt.
2. Heizkessel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmkammer (6) für das Rücklaufwasser als Halb
schale von oben her den Rohrbündelwärmetauscher (2) übergreift und an den beiden am
äußeren Kesselmantel (4) liegenden Längsseiten definierte, aneinandergereihte Ein
strömöffnungen (7) von konstanter Größe besitzt.
3. Heizkessel nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Einströmöffnungen (7) in der Mitte der Ein
strömkammer (6) größer ist als in den beiden Endbereichen.
4. Heizkessel nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einströmkammer (6) vorzugsweise von der Kessel
rückwand her über 4/5 der Kessellänge erstreckt.
5. Heizkessel nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlaufanschlußstutzen (8) am brennerseitigen
Kesselende etwa benachbart zum Rücklaufanschlußstutzen (5) auf der Oberseite ange
ordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19649843A DE19649843A1 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Heizkessel |
DE1997126474 DE19726474A1 (de) | 1996-12-02 | 1997-06-21 | Heizkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19649843A DE19649843A1 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Heizkessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19649843A1 true DE19649843A1 (de) | 1998-06-04 |
Family
ID=7813336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19649843A Ceased DE19649843A1 (de) | 1996-12-02 | 1996-12-02 | Heizkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19649843A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT281360B (de) * | 1967-04-24 | 1970-05-25 | Otto Ing Berger | Warmwasser- und Heißwasserkessel |
DE3310223C2 (de) * | 1983-03-22 | 1987-11-12 | Hans Dr.H.C. 3559 Battenberg De Viessmann | |
DE3832322C2 (de) * | 1988-09-23 | 1991-10-24 | Omnical Gmbh, 6344 Dietzhoelztal, De | |
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DE9406498U1 (de) * | 1994-04-19 | 1994-08-04 | Philipp, Christian, Dr.-Ing., 01896 Ohorn | Einrichtung zur Minimierung der Schadstoffemission eines Heizkessels |
DE29602075U1 (de) * | 1996-02-07 | 1996-05-23 | Buderus Heiztechnik Gmbh, 35576 Wetzlar | Heizkessel |
-
1996
- 1996-12-02 DE DE19649843A patent/DE19649843A1/de not_active Ceased
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