DE2903181A1 - Blechkessel fuer oel- oder gasheizung - Google Patents

Blechkessel fuer oel- oder gasheizung

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DE2903181A1
DE2903181A1 DE19792903181 DE2903181A DE2903181A1 DE 2903181 A1 DE2903181 A1 DE 2903181A1 DE 19792903181 DE19792903181 DE 19792903181 DE 2903181 A DE2903181 A DE 2903181A DE 2903181 A1 DE2903181 A1 DE 2903181A1
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Germany
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boiler
convective
boiler body
water
space
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DE19792903181
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English (en)
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Ferenc Naray
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BUDAPESTI VEGYIPARI GEPGYAR
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BUDAPESTI VEGYIPARI GEPGYAR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/28Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Zustellungsbevoll-
  • mächtigter und Unterbevollmächtigter: Fritz Merten Patent- und Zivilingenieur D-8501 Schwarzenbruck, Brückkanalstr.
  • 25 BLECHKESSEL FOR UL- ODER GASHEIZUNG Die Erfindung betrifft einen Blechkessel für Öl- oder Gasheizung, dessen Wasserraum durch einen doppelwandigen, kastenförmigen, auf einer Seite offenen Kesselkörper gebildet ist und dessen Feuerraum eine mit ihrer großen Achse senkrecht stehende Ellipsenforiii aufweist, weiterhin in dem Feuerraum ein konvektiver Rohrbündel angeordnet ist und zwischen der Stirnwand des Rchrbündels und der inneren Fläche der Kesselstirnwand ein Einlassreu. vorhanden ist.
  • 24205-l0d KH/SM Die auf diesem Gebiet bekannten Vorrichtungen sind in mehreren Variationen ausgeführt, in einer Anordnung mit zwei oder drei Abgaskanälen, wobei zwischen dem Feuerraum und dem konvektiven Teil eine Umkehrkammer vorgesehen ist, oder die Flamme in einem sog. Sackfeuerraum umgelenkt wird.
  • Die konvektiven Flächen sind im allgemeinen von Rohren, Blechen oder Kammern ausgebildet. Es ist wohlbekannt, dass die Blechkessel auf der Rauchgasseite zur Korrosion neigen und ihre Lebensdauer gering ist, da immer Teile aufzufinden sind, wo die bereits abgekühlten Rauchgase auf der Wasserseite mit relativ kaltem Wasser in Beruhrung komnen. Die I<orrosionsbeschädigungen konnen kaum oder überhaupt nicht repariert werden, da die am leichtesten schadhaft werdenden Teile der wegen des kleinen Platzbedarfes kompakt ausgebildeten Konstruktionen nicht zugänglich sind.
  • Eine Möglichkeit der ICorrosionsbekänpfung ist die Anwendung von korrosionbeständigen Materialien, was aber bei den bekannten Konstruktionen sehr kostspielig ist, da der ganze Kessel aus säurebeständigem Material hergestellt werden musso In den DE-OS 21 52 856.3 und OEXOS 22 37 759.9 sind Kessel beschrieben, bei welchen der Feuerraum durch einen von vorne offenen kastenförmigen Wassermantel gebildet wird, in den Feuerraum ein aus dem Boden des Kastens herausragender und mit der Achse des Feuerraumes nahezu paralleler zylindrischer Wasserraum hineinragt, welcher zur Aufnahme der die konvektiven Heizflächen bildenden Abgasrohre dient. Der Wasserraum des Kessels bildet einen einzigen zusammenhängenden Raum, in welchen das Wasser au unteren hinteren Teil des Kessels eintritt und am Deckel des Kessels austritt. Der konvektive Teil wird derart mit Wasser versorgt, dass der aus dem Boden des Kessels herausragende Wasserraum innerhalb des Feuerraumes an noch einer stelle mit dem Wasserraum des Kessels verbunden wird. Die allgemeinen Probleme werden aber auch mit diesem Kessel nicht beseitigt, da die Wasserversorgung des vom Standpunkt der Korrosion aus gefährdeten konvektiven Teiles unsicher ist, weiterhin die Auslassenden der konvektiven Abgasroh re in der Nähe der Wassereinlaasstutzen angeordnet sind und deshalb während des Aufheizens oder bei kleineren Abgastemperaturen zur Abgaskondensation neigen. Ein weiterer Nachteil ist, dass der Kessel unzugängliche Teile und Schweissnähte aufweist, wodurch die Reparaturmöglichkeiten sehr begrenzt und manchmal unmöglich sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist einen Blechkessel zu konstruieren, mit welchem die Kondensation der Abgase verringert wird, welcher bei einer Dachraumanlage - wenn der kurze schornsteinabschnitt das Abgasrohr des Kessels bildet - das Abkühlen der Abgase unter die herkömmlichen Werte ermöglicht, und dadurch die Wirtschaftlichkeit des Betriebes wesentlich erhöht, einfach und billig hergestellt werden kann, da der konvektive Teil unabhängig von dem Kesselkörper aus korrosionbeständigem Material hergestellt werden kann und bei der Reparatur, Wartung oder Abnutzung als separate Einheit ausgewechselt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Wasserraum durch einen von allen Seiten geschlossenen esselkörper gebildet ist und der konvektive Teil des Kessels als separate auswechselbare Konstruktionseinheit ausgebildet ist, weiterhin dass am unteren Teil des Feuerraumes in der Stirnwand des Kesselkörpers eine mit einem abgedichteten Deckel abgeschlossene tslontageöffnung vorhanden ist, deren Querschnitt dem Querschnitt des konvektiven Teiles entspricht, und in der Rückwand des Kesselkörpers eine mit der tiontageöffnung koaxiale Auslassöffnung ausgebildet ist, deren Abmessungen mit den Abmessungen der Fíontage- öffnung identisch sind, weiterhin, dass der Kessel indem oberen Teil des Feuerraumes einen Flammenraum und eine den Flammenraum von dem Einlassraum trennende Trennwand aufweist.
  • Der erfindungsgemässe Kessel ist auf diese Weise in zwei, voneinander vollkommen separate Teile getrennt. Der eine Teil, der-ICesselkörper bildet den von allen Seiten mit einem Wassermantel umgebenen Feuerraum. In dem oberen Teil der Stirnwand des Kesselkörpers ist eine. zum Einführen des Brenners dienende oeffnung, in unterem Teil der Stirnwand und der Rückwand je eine zur Montage und zum Ausführen des konvektiven Teiles geeignete Uffnung vorhanden. Der andere Teil ist der auswechselbare konvektive Teil. der nur nachträglich in den Feuerraum eingeschoben wird. Diese zwei sind voneinander unabhängig und bilden an sich eine fertige Konstruktionseinheit.
  • Die Kondensation der Abgase wird erfindungegenäss dadurch verringert, dass der Kessel ein den separaten Wasserraum des Kesselkörpers mit dem separaten Wasser raum des konvektiven Teiles in Reihe schaltendes äusserhalb des Kesselkörpers geführtes Durchga hr} am unteren Teil des Kesselkörpers einen Wassereinlass-Stutzen, am oberen Teil des Kesselkörpers einen Wasserauslass-StutzenJein aus dem konvektiven Teil ausführendes Abführungsrohr und ein die beiden letzteren verbindendes Entlüftungsrohr aufweist.
  • Durch diese Ausbildung werden die separaten Wasserräume des Kesselkörpers und des konvektiven Teiles mit Hilfe eines äusseren Rohres in Reihe geschaltet, so dass das eintretende Wasser zuerst den Kesselkörper durchströmt und in den konvektiven Teil mit wesentlich höherer Temperatur eintritt, als bei den herkömmlichen, einen gemeinsamen Wasserraum aufweisenden Kesseln. Dadurch kommen die konvektiven Flächen nur mit bereits aufgewärmtem Wasser in Berührung. Die Beseitigung der Abgaskondensation ermöglicht die wesentliche Verringerung der Temperatur der aus dem Kessel austretenden Abgase, was bei Kesseln, die auf dem Dach angeordnet sind, sehr vorteilhaft ist, da der Schornstein nicht in Betracht gezogen werden muss.
  • Bei der erfindungsgemässen Ausführung sind der Flammenraum und der konvektive Teil des Kessels vollkommen getrennt, wobei ein vergrösserter Feuerraum angewendet wird, in welchen durch eine Montageöffnung ein auswechselbarer konvektiver Teil eingesetzt wird. Dadurch dass der konvektive Teil durch die t;ontageöffnung ein- und ausmontierbar ist, kann bei Bedarf die Leistung eines bereits aufgebauten Kessels nachträglich erhöht werden, falls der konvektive Teil mit einem der neuen Leistung entsprechenden neuen konvektiven Teil ausgetauscht wird. Nach normaler Betriebsabnutzung kann mit Hilfe eines Austauscheinsatzes der Kessel ganz einfach wieder als ein Kessel vollkommenen Wertes benützt werden.
  • Mit diesen gemeinsam angewandten Kassnahmen wird die Lebensdauer des erfindungsgemässen Kessels im Vergleich zu den herkömmlichen wesentlich erhöht, wobei der erfindungsgemässe Kessel einfacher und ökonomischer hergestellt werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 einen Längsschniti des erfindungsgem8ssen Kessels; Fig. 2 eine Draufsicht des erfindungegemässen Kessels; Fig. 3 einen Schnitt gemäss Linie III~III der Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt gemäss Linie IV-IV der Fig. 1.
  • Der Feuerraumes des erfindungsgemässen Kessels wird von einem von allen Seiten geschlossenen, doppelwandigen kastenförmigen Kesselkörper 2 begrenzt, dessen innere Wande die Feuerraumheizflächen 3 bilden und dessen äussere Wände den Kesselkörper 2 von aus umgeben, und zwischen den beiden Wänden sich der Wasserraum 5 befindet. Der Querschnitt des Feuerraumes 1 weist eine mit ihrer grossen Achse senkrecht stehende Ellipsenform auf. Im oberen Teil der Stirnwand 28 des Kesselkörpere 2 befindet sich eine Uffnung 6, durch welche ein Brenner eingeführt wird. Im unteren Teil der Stirnwand 28 ist eine Montageöffnung 7, und in der Rückwand 29 eine mit dieser koaxiale Auslassöffnung 8 ausgebildet, deren Abmessungen mit den Abmessungen der Montagsöffnung 7 identisch sind.
  • Der Kesselkörper 2 ist auf diese Weise ein einen einzigen inneren Hohlraum aufweisender doppelwandiger Kasten.
  • In Fig. 1 ist auch der auswechselbare konvektive Teil 9 des erfindungsgemässen Kessels dargestsllt der als voll kommen selbständige Fertigungseinheit ausgebildet ist und zweckmässig aus einem zylindrischen Mantel 10, aus Rohrwänden 11, konvektiven Rohren 12Jaus einem konvektiven Wasserraum 13 und einer Leitwand 14 besteht Zum Wasseranschluss werden Flanschen 15 angewendet, die in dem zylindrischen Mantel 10 eingesenkt sind, so kann der konvektive Teil zwecks Montage oder Reparoturdurch die Montageöffnung 7 ausgehoben werden.
  • Bei dem Ausführen des konvektiven Teiles 9 von dem Kessel körper 2 wird ein Dichtungselement 16 angewendet. wobei zum Unterstützen des Einlassendes des Kesselkörpere 2 zweckmässig ein stützbock 17 angewendet wird. Die Montageöffnung 7 wird von einem mit Dichtung versehenen Deckel 18 abgeschlossen.
  • Der rauchgasseitigen Rohrwand 11 des konvektiven Teiles 9 schliesst sich ein separat montierbarer Rauchgasstutzen 19 an.
  • Zwischen der inneren Fläche der Stirnwand 28 des Kesselkörpers 2 und der Stirnrohrwand des konvektiven Teiles 9 ist ein Einlassraum 20 ausgebildet, welcher von der Öffnung 6 durch eine einzige waagerechte Trennwand 21 getrennt ist.
  • Diese aus flachen ochamottekörpern ausgebildete Trennwand 21 stützt sich auf der Feuerraumseite auf die Stützelemente 22 der Feuerraumseitenwände und auf die obere Mantellinie des Mantels 10 des konvektiven Teiles 9.
  • Auf der Wasserseite ist zum Einführen des Wassers ein Wassereinlass-Stutzen 23, zum Ausführen des Wassers ein Wasserauslass-Stutzen 24, zum Durchführen des ilassers von den Kesselkörper 2 in den konvektiven Teil 9 ein Durchgangs rohr 25 und zum Abführen des Wassers von dem konvektiven Teil ein Abführungstohr 26 angeordnet. Das Durchgangsrohr 25 ist ausserhalb des Kesselkörpers2 geleitet und steigt in Strömungsrichtung ein wenig. Der höchste Punkt des Durchgangsrohres 25 ist mit Hilfe eines Entlüftungsrohres 27 mit dem Abführungsrohr 26 verbunden.
  • Die anderen Teile des Kessels - wie z.B. die Isolation' die Umhüllung, die Füsse usw. - können wie herkömmlich ausgebildet werden.
  • Im Betrieb bildet der über dem konvektiven Teil 9 befindliche innere Hohlraum des Kesselkörpers 2 den Flammenraum 30 und die Trennwand 21 erfüllt dabei eine doppelte Aufgabe: Einerseits trennt sie den Flammen raum 30 von dem Einlassraum 20, andererseits kommt ihr Schamottematerial auf Wirkung der Strahlung des Flammenraumes 30 in Glühung und stabilisiert durch Zurückstrahlung auf den Bereich wo sich die Flammen entwickeln vorteilhaft die Flamme.
  • Die Rauchgase strömen dem hinteren Teil des Feuerraumes zu, wenden sich nachher zwischen der Mantelfläche des konvektiven Teiles 9 und den Seitenwänden des Feuerraumes 1 nach unten, durchströmen den unter der Trennwand 21 vorhandenen Raum und gelangen in den Einlassraum 20 und von dort in die Rauchgas rohre.
  • Auf der Wasserseite gelangt die ganze aassernenge durch den liassereinlass-Stutzen 23 in den Wasserraum 5 des leesselkörpers 2 und bildet den ersten wasserseitigen Gang zwischen den ilassereinlass- und Wasserauslass-Stutzen 23 und 24. In diesem Gang nimmt das Wasser als Wärmeträger- infolge der ausserordentlich intensiv strahlenden Flächen - 70-75 ,t,, der nützlichen Kesselleistung auf, und erwärmt sich in einem dieser entsprechenden Masse, so dass durch das Durchgangsrohr 25 das Wasser schon erwärmt in den konvektiven Wasserraum 13 gelangt, was den zweiten Wassergang des Kessels bildet.
  • Die in den Rohren 12 abgekühlten Rauchgase treffen sich mit einem Wasser von hoher Temperatur, und so kann der Gefahr der Kondensation vorgebeugt werden. Wenn die Wasserräume in Reihe geschaltet werden, erhöhen sich die Strömungsgeschwindigkeiten auf der Jasserseite, wodurch sich die wasserseitige Wärmeübergangszahl verbessert und die Gefahr der örtlichen Dampfentwicklung oder des Anhaftens der sich aus dem Wasser ausscheidenden Wasserblasen verringert.
  • Leerseite

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE HE (i)siechkessel für Öl- oder Gasheizung, dessen Wasserraum durch einen doppelwandigen, kastenförmigen, auf einer Seite offenen Kesselkörper gebildet ist und dessen Feuerraum eine mit ihrer grossen Achse senkrecht stehende Ellipsenform aufweist, weiterhin in dem Feuerraum ein konvektiver Rohrbündel angeordnet ist und zwischen der Stirnwand des Rohrbündels und der inneren Fläche der Kesselstirnwand ein Einlaasraum vorhanden ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Wasserraum (5) durch einen von allen Seiten geschlossenen Kesselkörper (2)gebildet ist und der konvektive Teil (9) des Kessels als separate auswechselbare Konst ruktionseinheit ausgebildet ist, weiterhin dass am unteren Teil des Feuerraumes (1) in der Stirnwand des Kesselkörpers (2) eine mit einem abgedichteten Deckel (18) abgeschlossene Montageöffnung (7) vorhanden ist, deren Querschnitt dem Querschnitt des konvektiven Teiles (9) entspricht, und in der Rückwand (29)des Kesselkörpers (2) eine mit der Montageöffnung (7) koaxiale Auslassöffnung (8) ausgebilået ist, deren Abmessungen nit den Abmessungen der liìontageöffnung (7) identisch sind, weiterhin, dass der Kessel in dem oberen Teil des Feuerraumes (1) einen Flammenraum (30) und eine den Flammen raum (30) von dem Einlassraum (20) trennende Trennwand (21) aufweist.
  2. 2. Blechkessel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, dass der Kessel ein den separaten Wasserraum des Kesselkörpers (2) mit dem separaten Wasserraum des konvektiven Teiles (8) in Reihe schaltendes äusserhalb des Kesselkörpers 2 geführtes Durchgangsrohr (25), am unteren Teil des Kesselkörpers (2) einen Wassereinlass-Stutzen (23)a am oberen Teil des tGessellcörpers (2) einen .lasserauslass-Stutzen (24), ein aus dem konvektiven Teil (9) ausführendes Abführungsrohr (ad) und ein die beiden letzteren verbindendes Entlüftungsrohr (27) aufweist.
DE19792903181 1978-08-14 1979-01-27 Blechkessel fuer oel- oder gasheizung Withdrawn DE2903181A1 (de)

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HU (1) HU175712B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2614402A1 (fr) * 1987-04-24 1988-10-28 Perge Ets Chaudiere de chauffage a capacites d'echanges lamellaires
DE9304468U1 (de) * 1993-03-24 1993-06-17 Viessmann Werke GmbH & Co, 3559 Allendorf Dreizugheizkessel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2614402A1 (fr) * 1987-04-24 1988-10-28 Perge Ets Chaudiere de chauffage a capacites d'echanges lamellaires
DE9304468U1 (de) * 1993-03-24 1993-06-17 Viessmann Werke GmbH & Co, 3559 Allendorf Dreizugheizkessel

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HU175712B (hu) 1980-10-28

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