DE29580349U1 - Nutzgefäß mit Halterung zwischen Gefäßteil und Fußelement - Google Patents

Nutzgefäß mit Halterung zwischen Gefäßteil und Fußelement

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Description

PCT/DE95/00895 95YO 0297WOP
Synkrona AG
Nutzgefäß mit Halterung zwischen Gefäßteil· und Fußelement Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Nutzgefäß mit einer zwischen einem Fußelement und einem Gefäßteil angeordneten Halterung, die einen am Gefäßteil angeordneten, sich zumindest teilweise verjüngenden Zapfen und eine am Fußelement angeordnete Aufnahme für den Zapfen umfaßt.
Es ist häufig erwünscht, Nutzgefäße, wie z.B. Kelche, Glas-, Porzellan- oder Kristalltrinkgefäße oder auch Vasen, mit einem widerstandsfähigen Fußteil dauerhaft oder auch lösbar zu versehen.
Die Kombination aus metallischem Fußteil und feinem Glas-, Kristall- oder Porzellangefäß ermöglicht den ungetrübten Genuß hochwertiger Speisen, insbesondere Getränken, bei robuster Handhabbarkeit des Gefäßes durch den stabilen Fußteil.
Die Säuberung des Nutzgefäßes kann bei einer lösbaren Verbindung zwischen Fußteil und Gefäßteil unabhängig voneinander und mit der jeweils nötigen Sorgfalt getrennt erfolgen. Hierbei wird darüber hinaus die Gefahr von Schäden durch die Säuberung, wie etwa bei langstieligen Gläsern oder empfindlichen Porzellankelchen, in hohem Maße vermindert.
Selbst falls nach langer Nutzung eine Beschädigung eintreten sollte, besteht prinzipiell bei lösbaren Verbindungen zwischen Fußelement und Gefäßteil die Möglichkeit des getrennten Nachkaufs lediglich des beschädigten Teils.
Darüber hinaus können auf anderen Gebieten mit Kunststoffoder Plastikgefäßen, wie z.B. auf dem Sport- oder Camping-Sektor, platzsparende Kombinationen, wie etwa durch ineinander eingesetztes Fußelement und Gefäßteil, hergestellt werden.
Aus vorstehenden und weiteren, hier nicht dargestellten Gründen gab es bereits mehrfache Versuche bei einem Nutzgefäß, eine zweckentsprechende Halterung zwischen Gefäßteil und Fußelement zu verwirklichen.
Die US-PS 1 943 866 beschreibt ein Gefäßteil mit daran angebrachter Schraube und ein Fußelement mit entsprechendem Gewinde. Die zum Verbinden beider Teile nötige mehrfache Drehbewegung kann lästig sein, und es kann ein Verkanten der Gewinde mit nachfolgender Beschädigung nicht ausgeschlossen werden.
In der US-PS 782 710 sowie in der GB-PS 424 509 sind Nutzgefäße mit konischen Zapfen am Gefäßteil und kronkorkenartigen, seitlichen biegeelastischen Greifern am Fußelement dargestellt. Das Zusammenfügen beider Teile geschieht hierbei mittels einer Kraft, welche die biegeelastischen Greifer zur Seite zwingt und nach Überschreiten deren maximaler Auslenkung den konischen Zapfen übergreifen läßt. Nachteilig ist dieser Ausführungsform, daß die nötige, auf das Gefäßteil einwirkende Haltekraft eine Mindestkraft beim Einbringen des Zapfens erfordert. Dieselben biegeelastischen Greifer müssen zum einen das Gefäßteil sicher halten und dieser Forderung entgegenlaufend dennoch ein leichtes Einsetzen ermöglichen. Gerade bei empfindlichen Materialien, wie Porzellan oder Kristallglas, kann es somit zu einer unsicheren Halterung oder Schädigung des Nutzgefäßes kommen.
Die FR-PS 539 384 beschreibt bei einem Nutzgefäß eine bajonettartige Ausbildung des Zapfens des Gefäßteils und der Aufnahme des Fußelements. Nachteilig ist bei dieser Ausführungsform, daß zum Verbinden beider Teile ein exaktes
und winkelgerechtes Einsetzen des Zapfens in die Aufnahme nötig ist. Darüber hinaus ist eine winkelstarre Kopplung zwischen Fußelement und Gefäßteil nicht vorgesehen, so daß ein Verdrehen des Gefäßteils relativ zum Fußelement zum ungewollten Lösen der Halterung führen kann.
Die EP-Al-400 358 beschreibt als Halterung seitlich an einem Konus des Gefäßteils anliegende Spannbacken eines Fußelements, die in axialer Richtung angezogen werden können und dann den Konus radial und axial gespannt am Fußelement halten. Derartige Spannfutter können extrem hohe Kräfte erzeugen, und es kann starkes Anziehen der Spannbacken ungewollt zum Abriß des Zapfens vom Gefäßteil führen.
Die US-A-I 973 102 beschreibt einen am Gefäßteil befestigten Zapfen, der in eine am Fußteil angeordnete Aufnahme eingeführt ist, so daß ein Bolzen senkrecht durch die Aufnahme hindurch einen ringförmigen, sich verjüngenden Bereich hintergreifen kann. Mit Hilfe eines so hintergreifenden Bolzens kann ein fest definierter Sitz des Gefäßteils nicht gewährleistet werden.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem Nutzgefäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art die Handhabung zu vereinfachen, ungewollte Beschädigungen durch den Benutzer zu vermeiden und dennoch einen sicheren Halt zwischen Gefäßteil und Fußelement zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In erfindungsgemäßer Weise bezeichnet der Ausdruck "schräg zur Längsachse verschieblich geführt" eine geführte Bewegung mit einem Verschiebewinkel, der nicht parallel zur Längsachse der Aufnahme verläuft. Hierbei erfolgt die Verschiebung des oder der Halteorgane vorzugsweise in gerader Richtung bzw. linear. Dies ist jedoch nicht zwingend der Fall. Die Erfindung umfasst jegliche, hauptsächlich schräg verlaufende geführte Verschiebebewegung, jedoch nicht die aus dem Stand der Technik bekannten formelastischen
Biegebewegungen. Somit sind auch auf gekrümmten Bahnen verlaufende Verschiebebewegungen, soweit diese Bahnen durch eine geführte oder Zwangsbewegung vorgegeben sind, miteinbezogen.
Durch die geführte Verschiebebewegung kann es zwischen dem Halteorgan einerseits und dem sich verjüngenden Bereich des Zapfens andererseits zu einer Halterung mit rastender und/oder mit selbsthemmender Wirkung kommen. Die Kräfte zum Einbringen des Zapfens können gering gehalten werden, hierbei reichen prinzipiell kleine Kräfte, welche unter Umständen nur die Schwerkraft der Halteorgane geringfügig übersteigen, bereits aus, den Zapfen einzubringen und in Folge sicher zu halten. Dennoch kann es aufgrund der geführten Bewegung der Halteorgane zu sicheren und hohen Haltekräften kommen, die oberhalb der Zerstörungsgrenze des Zapfens liegen. Die tatsächlichen erfindungsgemäßen Ausführungsformen zeigen darüberhinaus erstaunlich positive Handhabungseigenschaften; das Einbringen des Zapfens in die Halterung erfolgt leicht, sicher und durch einfaches Zusammenstecken beider Teile auf sehr einfache Weise. Je nach baulicher Ausbildung kann ein Verrasten in der arretierten Endstellung mit einem deutlich hörbaren Klickgeräusch erfolgen, welches den Benutzer dann über das erfolgreiche Zusammenfügen informiert.
Ein winkelgerechtes Einsetzen ist grundlegend nicht erforderlich; die entsprechende konische Ausbildung des Zapfens und/oder der Aufnahme für den Zapfen unterstützen das Einbringen und die Führung beider Teile relativ zueinander.
Sind die Halteorgane in den schräg zur Längsachse der Aufnahme verlaufenden Führungskanälen kraftbeaufschlagt angeordnet und kommen die Halteorgane somit in einer der Längsachse der Aufnahme nächstkommenden Stellung in Anschlag, erfolgt ein automatischer Toleranzausgleich, wodurch fertigungstechnisch bedingte Toleranzen sowohl des Zapfens als auch der Aufnahme ausgeglichen werden. Selbst bei einem nur teilweise in die Öffnung der Aufnahme eingeführten Zapfen führen Kippbewegungen zu einem selbsttätigen, schrittweisen weiteren Einführen des Zapfens bis zu seinem Anschlag. Es kann beispielsweise bei einem
Zapfen mit 10 mm Durchmesser bei einer Paarung aus gläsernem Zapfen und metallenem Halteorgan ein Toleranzfeld von mindestens ± 0,3 mm leicht ermöglicht werden.
Beträgt der Differenzwinkel zwischen dem
Neigungswinkel des sich verjüngenden Bereichs des Zapfens und dem Neigungswinkels der Verschiebebewegung der Halteorgane in den Führungskanälen weniger als 30°, so kommt es unter Beibehaltung des automatischen Toleranzausgleichs weniger zu einer hintergreifenden Rastwirkung und mehr zu einer selbsthemmenden Klemmwirkung zwischen den Halteorganen in den Führungskanälen einerseits und den Halteorganen und dem sich verjüngenden Bereich des Zapfens andererseits.
Eine sehr gute selbsthemmende Wirkung tritt bei der Paarung Glas-Metall für einen Differenzwinkel von etwa 5° auf. Eine fertigungstechnisch günstige und sehr dauerhafte Lösung, Kräfte auf die Halteorgane aufzubringen, besteht darin, daß zylindersymmetrische Halteorgane aus den Führungskanälen in seitlicher Richtung hervorstehen und von einem Druckring in axialer Richtung kraftbeaufschlagt untergriffen werden. Mit einer zwischen dem Druckring und einem radialen Vorsprung der Aufnahme angeordneten Druckfeder läßt sich ein sehr kompakter Aufbau realisieren. Darüber hinaus ist die Druckfeder selbst bei äußerst häufigem, wiederholtem, vollständigem Zusammenpressen keinem Erlahmen der Kraftwirkung ausgesetzt.
Mit einem an der Aufnahme angeordneten Schieber, der auf der dem Druckring gegenüberliegenden Seite an seitlich hervorstehenden Teilen der Halteorgane anliegt und bei Verschiebung in axialer Richtung entgegen der Kraftwirkung des Druckrings ein schräges Zurücktreten der Halteorgane in den Führungskanälen bewirkt, wird eine auf einfache Weise lösbare Halterung geschaffen. Das Zurückdrücken des Schiebers bewirkt hierbei die Freigabe des Zapfens in der Aufnahme. Darüber hinaus läßt sich der Schieber so ausgestalten, daß das Innere der Aufnahme vor Verschmutzung und Beschädigung bewahrt wird. Durch entsprechende
Ausbildung der äußeren Form des Schiebers läßt sich eine sowohl formschöne als auch ergonomische Integration in das Gesamtbild des Nutzgefäßes erreichen.
Eine Verdrehsicherung des Schiebers kann vorzugsweise aus einem auf der Innenseite des Schiebers in axialer Richtung eingebrachten Längsschlitz und einem in radialer Richtung an der Aufnahme gehaltenen Stift, wobei der Stift von der Längsnut erfaßt wird, bestehen. Hierdurch kann ungewolltes Verdrehen des Nutzgefäßes bei dessen Halten mittels des Schiebers vermieden werden.
Weist zumindest ein Teil des Zapfens und der Aufnahme einen unrunden Querschnitt auf, wird hierdurch, ebenfalls ein Verdrehen des Gefäßteils relativ zum Fußelement ausgeschlossen. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann die innere Form des Schiebers die Form eines geräumten Vielkantprofils haben und die Aufnahme entsprechende, in das Vielkantprofil ragende Fortsätze aufweisen oder ebenfalls die Form eines äußeren Vielkantprofils haben.
Mit mehreren, zwischen dem Fußteil und dem Gefäßteil zum Halten von Zwischenstücken angeordneten Halterungen lassen sich verschiedene Formen von Nutzgefäßen herstellen, und es wird deren platzsparende Aufbewahrung und/oder Transport ermöglicht.
Ein Satz von Nutzgefäßen kann ein oder mehrere Gefäßteile, ein oder mehrere Fußelemente und ein oder mehrere Zwischenstücke umfassen, die miteinander unter Verwendung der Halterung frei kombinierbar sind. Hierdurch kann bereits mit wenigen Gefäßteilen und Fußelementen eine große Vielzahl an verschiedenen Nutzgefäßen kostengünstig zusammengesetzt werden. Es kann bereits mit einem Sortiment aus wenigen Teilen den verschiedensten Anlässen entsprechend Rechnung getragen werden.
Mit einem separat vom Gefäßteil hergestellten Zapfen lassen sich, beispielsweise durch Verklebung mit dem
Zapfen, beliebige Gefäßteile in das vorstehend erwähnte Sortiment integrieren.
Nachfolgend wird die Erfindung im einzelnen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen anhand spezieller Ausführungsformen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Nutzgefäßes einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform, teilweise im
Querschnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung in Längsrichtung der Halterung der in Fig. 1 dargestellten
Ausführungsform im Querschnitt Fig. 3 einen Querschnitt durch die in Fig. 2 dargestellte Halterung entlang der Linie A-B in horizontaler
Richtung,
Fig. 4 eine vergrößerte und schematisierte Darstellung der
Aufnahme und des Zapfens aus Fig. 2, Fig. 5 und 6 Seitenansichten von Zapfen erfindungsgemäßer
Nutzgefäße in schetnatischer Darstellung, Fig. 7 einen Querschnitt durch den Zapfen aus Fig. 5
entlang der Linie C-D,
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Halterung einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform entlang
der Linie E-F aus Fig. 12,
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Halterung der weiteren erfingungsgemäßen Ausführungsform entlang der Linie
G-H aus Fig. 12,
Fig. 10 eine Aufsicht auf einen mit Außensechskantprofil
versehenen Zapfen,
Fig. 11 eine Seitenansicht eines mit Außensechskant
versehenen Zapfens,
Fig. 12 einen Querschnitt in Längsrichtung durch die weitere erfingungsgemäße Ausführungsform in etwa der Ebene deren Mittenachse jedoch ohne am Zapfen befestigtes Gefäßteil.
In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Bestandteile verschiedener erfindungsgemäßer Ausführungsformen jeweils mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Nachfolgend wird auf Fig. 1 Bezug genommen, in welcher eine erste Ausführungsform teilweise im Querschnitt dargestellt ist. Das generell mit 1 bezeichnete Nutzgefäß umfaßt einen Gefäßteil 2, ein Fußelement 3 und eine Halterung 4, die zwischen dem Gefäßteil 2 und dem Fußelement 3 zu deren Verbindung angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung kann das Nutzgefäß ein Trinkgefäß, ein Ziergefäß, eine Vase, ein Kerzenständer oder ähnlicher Gebrauchsartikel mit Gefäßteil sein. Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung anstelle des Nutzgefäßes einen anderen Gebrauchsartikel, wie beispielsweise eine Statue, eine Plastik oder auch einen sakralen Gegenstand, insbesondere ein Kreuz, zu halten. Das Fußelement 3 ist ein Standfuß oder ist der untere Teil einer Vase, eines Kerzenständers, eines Zier- oder Schmuckgefäßes mit oder ohne Griffteil oder bildet das Griffteil zu einem Gefäßteil 2.
Die Halterung 4 umfaßt einen am Gefäßteil 2 angebrachten, sich auf das Gefäßteil 2 hin zumindest teilweise verjüngenden Zapfen 5. Eine Aufnahme 6 kann den Zapfen 5 mit geringem Spiel seitlich umschließen und weist Halteorgane 7 auf, die in der Aufnahme 6 zu deren Längsachse schräg verschieblich geführt sind.
Nach Einbringen des Zapfens 5 in die Aufnahme 6 hintergreifen diese Halteorgane 7 zumindest einen Teil eines sich verjüngenden Bereichs 8 des Zapfens 5. Hierzu sind die Halteorgane 7 mit seitlichem Spiel in Führungskanälen 9 angeordnet, die sich schräg zur Längsachse der Aufnahme 6 erstrecken. Der Ausdruck "zur Längsachse verlaufender Führungskanal" bezeichnet erfindungsgemäß nicht nur geradlinig verlaufende Führungskanäle, sondern auch gekrümmt verlaufende Kanäle,
deren Haupterstreckung jedoch nicht parallel zur Längsachse der Aufnahme 6 verläuft.
Die Halteorgane 7 werden nach dem Einbringen des Zapfens 5 in die Aufnahme 6 vorzugsweise kraftbeaufschlagt in dem Führungskanal 9 zur Längsachse der Aufnahme 6 hin bewegt, so daß diese in einer der Längsachse nächstkommenden Stellung am Zapfen 5 in Anschlag geraten. Dieser Anschlag wird bei eingebrachtem Zapfen 5 in der Regel am sich verjüngenden Bereich 8 stattfinden. Bei Verwendung der Halterung 4 in umgekehrter Stellung gegenüber den Darstellungen in den Figuren bedarf es keiner weiterer Hilfsmittel, um die Halteorgane 7 in die erwünschte Stellung zu bringen. Hierzu reicht bereits die Schwerkraft. Bei Verwendung der Halterung 4 auf die in den Figuren dargestellte Weise sind Mittel zur Kraftbeaufschlagung der Halteelemente 7 vorgesehen.
Die axialsymmetrischen Halteorgane 7, die bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen Stifte oder Zylinder sind, überragen die Führungskanäle 9 seitlich, wie dies beispielsweise aus Fig. 3 zu erkennen ist. Ein Druckring ist axial verschieblich an der Aufnahme 6 so gehalten, daß von diesem zumindest ein Teil der seitlich hervorstehenden Halteorgane 7 kraftschlüssig erfaßt wird. Unterhalb des Druckrings 10 ist eine zylindrische Druckfeder 11 angeordnet, die sich auf der dem Druckring 10 abgewandten Seite an einer radialen Erweiterung 12 der Aufnahme 6 abstützt. Durch die Druckfeder 11 wird mittels des Druckrings 10 eine aufwärts gerichtete Kraft auf die Halteorgane 7 aufgebracht, die mittels der schräg verlaufenden Führungskanäle 9 zu dem vorstehend beschriebenen Anliegen der Halteelemente 7 an dem sich verjüngenden Bereich 8 des Zapfens 5 führt.
Weist der Zapfen 5 die in den Fig. 5 und 6
dargestellten, sich verjüngenden Bereiche 8 auf, die jeweils Ausführungsformen mit drei oder mit zwei Halteorganen 7 zugeordnet sind, kann der Zapfen 5 durch
Verdrehen des Gefäßteils 2 relativ zum Fußelement 3 bei geeigneter Wahl des Winkels der Führungskanäle 9 ein Zurücktreten der Halteelemente 7 bewirken und kann somit das Lösen des Gefäßteils 2 vom Fußteil 3 erreicht werden. Der bei dieser Ausführungsform verwendete Winkel des Führungskanals 9 vermeidet ein Verkanten der Halteelemente 7 beim Verdrehen des Zapfens 5 relativ zur Aufnahme 6.
Bei einer alternativen Ausführungsform sind der sich verjüngende Bereich 8 oder die sich verjüngenden Bereiche 8 gemäß den verschiedenen Ausführungsformen mit dem in den Zeichnungen dargestellten Winkeln von 20° versehen, wobei es dann beim Verdrehen des Gefäßteils 2 relativ zum Fußelement 3 zu einer selbsthemmenden Wirkung kommt und somit die in den Fig. 5 und 6 dargestellten, sich verjüngenden Bereiche 8 als Verdrehsicherung für das Gefäßteil 2 relativ zum Fußelement 3 dienen.
Bei diesen Ausführungsformen ist zur Verwirklichung einer lösbaren Halterung 4 ein Schieber 13 vorgesehen, der das seitliche Zurücktreten der Halteorgane 7 bewirken kann. Der Schieber 13 liegt auf der dem Druckring 10 gegenüberliegenden Seite an seitlich aus den Führungskanälen 9 hervorstehenden Bereichen der Halteorgane 7 an und übergreift in axialer Richtung sowohl den Druckring 10 als auch die Druckfeder 11 und die seitliche Erweiterung 12. Bei axialer Verschiebung des Druckrings 10 entgegen der Kraftwirkung der Druckfeder 11 werden die Halteorgane 7 in den Führungskanälen 9 seitlich nach außen zurückgeschoben, so daß hierdurch die kraftschlüssige Anlage an dem oder den sich verjüngenden Bereichen 8 zunächst unterbrochen wird und in Folge die lichte Weite der Öffnung 2 0 der Aufnahme 6 freigegeben wird und der Zapfen 5 mit dem Gefäßteil 2 der Aufnahme 6 entnommen werden können.
Um das seitliche Zurücktreten der Halteorgane 7 zu ermöglichen, weist der Schieber 13 in seinem oberen Bereich eine entsprechende radiale Erweiterung 27 auf.
Als Verdrehsicherung ist auf der Innenseite des Schiebers 13 ein Längsschlitz 14 in axialer Richtung verlaufend eingebracht. An der Aufnahme 6 ist ein Stift 15 gehalten, dessen Vorderteil in den Längsschlitz 14 ragt.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung bildet der Schieber 13 ein vorzugsweise geräumtes, in Fig. 8 dargestelltes Innenvielkantprofil 28, welches mit geringem seitlichen Spiel das Außensechskantprofil 29 der Aufnahme umgibt.
Die axiale Bewegung des Schiebers 13 wird auf das Gefäßteil 2 hin durch einen Ring 16 begrenzt, der in einer seitlich an der Aufnahme 6 angeordneten Einsenkung gehalten ist.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung schützt der Schieber 13 nicht nur das Innere der Aufnahme 6 vor Verschmutzung, sondern ist darüber hinaus als Schmuckelement ausgebildet, dessen äußere Gestaltung sich organisch an das Griffteil 17 des Fußelements 3 anschließt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist das Griffteil 17 des Fußelements 3 zweiteilig ausgestaltet und weist an dessen einem Teil eine Gewindebohrung 18 und an dessen anderem Teil eine Schraube 13 oder einen Gewindebolzen 19 zur mechanischen Verbindung auf. Alternativ wird diese Verbindung durch eine weitere Halterung 4 gewährleistet.
Je nach Nutzgefäß können mehrere Halterungen 4 verwendet werden, um zwischen dem Fußelement 3 und dem Gefäßteil 2 angeordnete, beliebige, nicht weiter dargestellte Zwischenstücke zu halten.
Ein Satz von Nutzgefäßen, der vorzugsweise gleiche äußere Gestaltungsmerkmale im Hinblick auf das Design oder die äußere Form und Farbe enthält, kann verschiedenen Gefäßteile 2 in Form von Trinkgefäßen für Weine, Biere, andere Alkoholika oder nichtalkoholische Getränke und jeweils dazu passende Zwischenteile und Fußelemente 3 verschiedener Größe und Länge aufweisen.
Dient das Gefäßteil 2 bei einem als Kerzenständer ausgebildeten Nutzgefäß 1 zur Aufnahme von Kerzen, können mehrarmige Zwischenstücke den flexiblen Aufbau verschiedener Arten von Kerzenhaltern ermöglichen.
Um bei derartigen Nutzgefäßen und zylindersymmetrischen Ausführungsformen des sich verjüngenden Bereichs 8 des Zapfens 5 eine Verdrehsicherung zu erreichen, kann zumindest ein Teil des Zapfens 5 und der Aufnahme 6 einen unrunden Querschnitt aufweisen. Hierbei kann entweder der gesamte Zapfen 5 und die gesamte Öffnung 20 der Aufnahme 6 oder jeweils einander zugeordnete Bereiche unrund sein. Bevorzugte unrunde Formen umfassen ovale, elliptische, mehreckige oder verrundet mehreckige Formen. Besonders bevorzugte Ausführungsformen umfassen die in den Fig. 9 bis 12 dargestellte dreieckige sowie sechseckige oder zwölfeckige Ausgestaltungen des Zapfens 5 sowie der jeweils zugehörigen Öffnung 20 der Aufnahme 6. Da hierbei in der Regel zumindest drei kraftschlüssige Verbindungspunkte innerhalb der Halterung 4 zwischen dem Zapfen 5 und der Aufnahme 6 entstehen, wird ein Verkippen zwischen Gefäßteil 2 und Fußteil 3 stets vermieden.
Das Sechskantprofil 3 0 des Zapfens 5 geht im oberen Bereich vorzugsweise in ein kreisfömiges Profil 32 über. Je nach Ausbildung der Öffnung 20 kann der Zapfen 5 einen runden oder sechseckförmigen Übergangsbereich 31 aufweisen der jeweils vorzugsweise formschlüssig zum oberen Rand der Öffnung 20 ist.
Bei einer alternativen erfindungsgemäßen Ausführungsform weist ein rund ausgebildeter Zapfen 5 einen nach unten vorstehenden, unrunden Teil 21 auf, der in eine entsprechend unrunde Öffnung 22 der Aufnahme 6 ragt. Die Öffnung 22 ist entweder direkt am Boden der Öffnung 2 0 eingebracht oder befindet sich in einem in die Öffnung 20 eingelegten und in dieser befestigten Ring 23.
Der Zapfen 5 weist oberhalb des sich verjüngenden Bereichs 8 einen säulenförmigen Abschnitt auf, der sich zum
Gefäßteil 2 hin radial bzw. bei zylindersymmetrischen Ausführungsformen kegelstumpfförmig erweitert. Der sich radial erweiternde Bereich 24 wird beim Einbringen des Zapfens 5 von dem trichterförmigen Auslauf 25 der Aufnahme geführt, und es kommt in einem ringförmigen Bereich 26 zur Anlage zwischen dem Zapfen 5 und der Aufnahme 6.
Die selbstzentrierende Wirkung des Zusammenspiels des sich radial erweiternden Bereichs 24 mit dem trichterförmigen Auslauf 25 wird durch geeignete Neigungswinkel des sich verjüngenden Bereichs 8 und der Neigungswinkel Führungskanäle 9 unterstützt.
Eine selbsthemmende Wirkung der Halterung 4 wird erzielt, wenn der in Fig. 4 mit &agr; bezeichnete Differenzwinkel zwischen der Neigung der Führungskanäle &bgr; und der Neigung des sich verjüngenden Bereichs &ggr; jeweils relativ zur Längsachse der Aufnahme 6 kleiner ist als 30°. Ein vorteilhafter Differenzwinkel a mit hoher selbsthemmender Wirkung beträgt 5°. Hierbei betragen vorzugsweise der Winkel &bgr; der Neigung des Führungskanals 9 relativ zur Längsachse der Aufnahme 6 20° und die Neigung des sich verjüngenden Bereichs 8 relativ zur Längsachse der Aufnahme 6 15". Diese für eine Materialpaarung stählerner Halteelemente 7 zu gläsernem Zapfen 5 hervorragend geeignete Winkelanordnung kann jedoch bei anderen Materialien zur Optimierung der Selbsthemmung abgewandelt werden.
Geeignete Materialien für das Gefäßteil 2 sind Glas, Porzellan, Keramik oder Kunststoff, die problemlos mit metallenen Halteorgane 7 einsetzbar sind. Darüber hinaus sind auch gläserne, aus Porzellan, Keramik oder Kunststoff bestehende Fußelemente 3 verwendbar. Bei geeigneter Wahl der vorstehend beschriebenen Neigungswinkel &agr;, &bgr;, &ggr; sind diese Materialien in der Regel ebenfalls für die Halterung 4, insbesondere die Halteorgane 7, einsetzbar.
Um beliebige Gefäßteilmaterialien verwenden zu können und/oder um fertigungstechnisch günstige Abläufe zu
erhalten, kann der Zapfen 5 unabhängig vom Gefäßteil 2 hergestellt sein und nachträglich mit diesem, beispielsweise durch Kleben, verbunden werden.
Das Material des Zapfens 5 kann in diesem Fall unabhängig vom Gefäßteil 2 gewählt werden. Als Einzelteil wird der Zapfen 5 darüberhinaus zu einem eigenständig handelbaren Gut und kann vom Erwerber auch an Gefäßteile anderer Hersteller oder an nahezu beliebigen Gefäßen eigener Wahl angebracht werden.

Claims (12)

15 Schutzancrprüche
1. Nutzgefäß mit einer zwischen einem Fußelement und einem Gefäßteil angeordneten Halterung, die einen am Gefäßteil angeordneten, sich zumindest teilweise verjüngenden Zapfen und eine am Fußelement angeordnete Aufnahme für den Zapfen umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (6) zu deren Längsachse schräg verschieblich geführte Halteorgane (7) umfaßt, die nach Einbringen des Zapfens (5) in die Aufnahme (6) zumindest einen Teil des sich verjüngenden Bereichs (8) des Zapfens (5) übergreifen, wobei die Halteorgane (7) in schräg zur Längsachse der Aufnahme (6) verlaufenden Führungskanälen (9) angeordnet sind und unter Krafteinwirkung in einer der Längsachse der Aufnahme (6) nächstkommenden Stellung in Anschlag gebracht sind.
2. Nutzgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzwinkel (a) zwischen dem Neigungswinkel (ß) des sich verjüngenden Bereichs (8) und dem Neigungswinkel (&ggr;) der Verschiebebewegung der Halteorgane (7) in den Führungskanälen (9) kleiner als 30° ist.
3. Nutzgefäß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzwinkel (a) zwischen dem Neigungswinkel (/?) des sich verjüngenden Bereichs (8) und dem Neigungswinkel (&ggr;) der Verschiebebewegung der Halteorgane (7) in den Führungskanälen (9) 5° beträgt.
4. Nutzgefäß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteorgane (7) zylindersymmetrisch sind und aus den Führungskanälen (9) in seitlicher Richtung hervorstehen, wobei ein Druckring (10) in axialer Richtung der Aufnahme (6) verschieblich und kraftbeaufschlagt an hervorstehenden Teilen der
16
Halteorgane (7) anliegt.
5. Nutzgefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (6) einen Schieber (13) umfaßt, der auf der dem Druckring (10) gegenüberliegenden Seite an seitlich hervorstehenden Teilen der Halteorgane (7) anliegt und bei Verschiebung in axialer Richtung entgegen der Kraftwirkung des Druckrings (10) ein schräges Zurücktreten der Halteorgane (7) in den Führungskanälen (9) bewirkt.
6. Nutzgefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) eine Verdrehsicherung aufweist, die aus einem auf der Innenseite des Schiebers (13) in axialer Richtung eingebrachten Längsschlitz (14) und einem in radialer Richtung an der Aufnahme (6) gehaltenem Stift (15) besteht, wobei der Stift (15) von dem Längsschlitz (14) erfaßt wird.
7. Nutzgefäß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des Zapfens (5) und der Aufnahme (6) einen unrunden Querschnitt senkrecht zu deren Längserstreckung aufweisen.
8. Nutzgefäß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der unrunde Teil jeweils des Zapfens und der Aufnahme oval, elliptisch, mehreckig oder verrundet mehreckig ist.
9. Nutzgefäß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Zapfens (5) oder ein nach unten hervorstehender Teil des Zapfens (5) unrund ist und ein am Boden der Öffnung (2 0) der Aufnahme (6) angebrachte Öffnung (22) entsprechend unrund ist und formschlüssig den unteren Teil (21) des Zapfens (5) oder das nach unten hervorstehende Teil (21) des Zapfens (5) umgreifen kann.
10. Nutzgefäß nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (5) sich in einer der Anzahl der Halteorgane (7) der Aufnahme (6) entsprechenden Anzahl von Bereichen (8) verjüngt.
11. Nutzgefäß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäßteil (2), die Halterung (4) und/oder das Fußelement (3) aus Glas, Porzellan, Kristallglas, Keramik, Kunststoff und/oder Metall bestehen.
12. Nutzgefäß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fußelement (3) und dem Gefäßteil (2) zum Halten von Zwischenstücken mehrere Halterungen (4) angeordnet sind.
. Satz von Nutzgefäßen nach einem der vorstehenden Ansprüche, umfassend ein oder mehrere Gefäßteile (2), ein oder mehrere Fußelemente (3) und ein oder mehrere Zwischenstücke, die miteinander unter Verwendung von Halterungen (4) verbindbar sind.
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