DE3917999C2 - Trinkgefäß oder dgl. - Google Patents

Trinkgefäß oder dgl.

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Trinkgefäß oder dgl. Haushaltsgegenstand nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Trinkgefäße, z. B. Trinkgläser, mit hochwertigem Metallfuß sind bekannt. Bisher wurde zur Verbindung des gläsernen Kelches mit dem metallenen Fuß u. a. eine Klebverbindung verwendet. Allerdings bietet eine Klebverbindung zwischen Glas und Metall keine ausreichende Festigkeit, insbesondere wenn derartige Trinkgefäße häufiger in einer Spülmaschine gereinigt werden. Ein weiterer Nachteil der Klebverbindung zwischen Glaskelch und Metallfuß besteht darin, daß bei Beschädigung des Glaskelches auch der Metallfuß mit weggeworfen werden muß. Ähnliche Probleme bestehen bei vergleichbaren Haushaltsgegen­ ständen mit Metallfuß und Glasoberteil, wie dies z. B. bei Kerzenständern, Blumenvasen oder dgl. der Fall ist. Deswegen erstreckt sich die Erfindung auch auf derartige Gegenstände.
Ein Trinkgefäß mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der F 531097 bekannt. Dieses Trinkgefäß weist eine zylindrische Spannhülse auf, die einen Zapfen des Oberteils umfaßt. Aufgrund der runden Ausbildung der Spann­ hülse sowie auch des Zapfens besteht die Gefahr, daß bei nicht allzu stark gespannter Spannhülse das Oberteil des Trinkgefä­ ßes sich bezüglich des Fußes drehen kann. Des weiteren besteht das Problem, daß die Spannhülse mit kegeliger Außenkontur beim Anziehen der Spannmutter in das zylindrische Rohr hin­ eingezogen wird. Da die kopfseitige Innenwand des zylin­ drischen Rohres die Spannhülse ringlinienförmig umfaßt, werden im Bereich dieser Berührungslinie bei einem Anziehen der Spannmutter hohe Druckkräfte auf den Zapfen des Oberteils des Trinkgefäßes ausgeübt, was bei unachtsamer Handhabung der Spannvorrichtung zu einer Zerstörung des Oberteils des Trinkgefäßes während des Festlegens an dem Fuß führen kann.
Des weiteren zeigt die FR 539 384 ein Trinkgefäß, bei dem das Oberteil einen Zapfen mit einer Überwurfhülse mit Innengewinde und der Fuß ein entsprechendes Außengewinde aufweisen, so daß die Überwurfhülse durch Drehung am Fuß festgelegt werden kann. Der Zapfen des Oberteils des Trinkge­ fäßes ist auch unrund ausgebildet, doch dient diese unrunde Formgebung lediglich dazu, die Überwurfhülse, die eine entsprechende Öffnung aufweist, an dem Zapfen festzulegen. Durch ein Verdrehen der Überwurfhülse nach Aufschieben auf den Zapfen werden die am Zapfen befindlichen Nasen von der oberen Ringwand der Überwurfhülse übergriffen, so daß eine Festlegung des Oberteils des Trinkgefäßes an dem Fuß durch Verschraubung der Überwurfhülse mit dem Fuß ermöglicht wird. Eine unverdreh­ bare Festlegung des Oberteils des Trinkgefäßes an dem Fuß wird durch diese Maßnahme jedoch nicht gewährleistet.
Auch bei dem Trinkgefäß gemäß der FR 541 774 besteht die Gefahr, daß das Oberteil sich bezüglich des Fußes drehen kann. Außerdem werden aufgrund der ringlinienförmigen Umfassung des Zapfens des Oberteils des Trinkgefäßes durch die Spannhülse bei einem Anziehen der Spannmutter hohe Druckkräfte auf den Zapfen ausgeübt. Dieses Trinkgefäß weist demnach ähnliche Nachteile wie das in der FR 531 097 offenbarte Trinkgefäß auf.
Aus der DE-PS 8 41 619 ist ein Trinkgefäß bekannt, bei dem der Kelch an dem Fuß z. B. durch eine Verbindung nach Art eines Bajonettverschlusses festgelegt werden kann. Dazu ist in dem Fußteil eine Feder vorgesehen, welche die Verschlußteile federnd gegeneinander preßt. Eine sichere Festlegung des Ober­ teils an dem Fuß ist durch diese Vorrichtung nicht gewähr­ leistet.
Die DE-OS 17 57 709 offenbart ein Trinkgefäß, bei dem das Oberteil an dem Fußteil durch Verschraubung festgelegt werden soll. Eine sichere und unverdrehbare Festlegung ist hierdurch nicht gewährleistet.
Die US 2 169 426 zeigt lediglich ein Trinkgefäß, bei dem das Oberteil durch Verschraubung an dem Fuß festlegbar ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Haushaltsgegenstand der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß das Oberteil und der Fuß lösbar aber sicher und unverdrehbar auf einfache Weise miteinander verbindbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des neuen Patentanspruchs 1 gelöst. Dazu ist der Zapfen in einer im wesentlichen senkrecht zum Zangenstiel angeordneten Schnittebene unrund, z. B. polygonal, ausgebildet und weisen die Spannhülsen innen eine dem Zapfen entsprechende unrundem, z. B. polygonale Kontur und der Bereich des Fußes eine der Spannhülse entsprechende kegelige Innenkontur auf. Dadurch, daß der Zapfen außen und die Spannhülse innen einander entsprechend unrund, z. B. polygonal, ausgebildet sind, wird eine sichere, unverdrehbare Festlegung des Oberteils an dem Fuß auch bei geringer Spannkraft der Spannhülse gewährleistet. Durch die Maßnahme, daß der Bereich des Fußes, in den die Spannhülse beim Spannen mittels Spannmutter hineingezogen wird, eine kegelige Innenkontur aufweist, die der kegeligen Außenkontur der Spannhülse entspricht, wird eine gleichmäßige Krafteinleitung während des Spannens über den gesamten, von der Spannhülse umfaßten Zapfen des Oberteils gewährleistet. Mögliche Zerstörungen des Zapfens bzw. des Oberteils während des Festlegens am Fuß bleiben hierdurch weitestgehend vermieden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Trinkgefäßes oder dgl. besteht darin, daß die Spannzange einen großen Durch­ messerbereich Überbrücken und somit die Durchmessertoleranz des Zapfens am Oberteil groß sein kann. Dies bringt zusätzlich erhebliche Vorteile und Vereinfachungen bei der Herstellung. Dadurch ist das erfindungsgemäße Trinkgefäß oder dgl. kostengünstig in der Herstellung, da Spannzangen billige Massenartikel des täglichen Gebrauchs sind und keinen wesentlichen Kostenfaktor bei der Herstellung eines derartigen Trinkgefäßes darstellen. Weiterhin ist die durch die Spann­ zange erzielte Spannwirkung sehr groß, so daß das Oberteil bzw. der Kelch nach dem Verspannen sicher und fest mit dem Fuß verbunden ist. Schließlich kann bei dem Trinkgefäß oder dgl. nach der Erfindung das ausgewählte Design beibehalten oder gegen entsprechende Teile eines anderen Designs ausgewechselt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spannzange in dem Fuß angeordnet ist und das Oberteil mit dem Zapfen in den Fuß hineinragt. Durch diese platz­ sparende Anordnung wird ein ästhetisches Aussehen gewähr­ leistet.
Zweckmäßigerweise wird der kegelige Bereich des Fußes durch den oberen Abschnitt eines hohlen Fußstiels gebildet. Ein Anziehen der Spannzange wird in einfacher Weise dadurch erreicht, daß die Spannschraube in einer Fußplatte angeordnet oder von der Fußplatte selbst gebildet ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Spann­ schraube von einem Abschnitt des Fußstiels gebildet. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß Fußplatte, Spannschraube und Fußstiel einteilig ausgebildet sind und somit die Montage vereinfacht wird.
Zweckmäßigerweise ist die Spannhülse von einem Zangenstiel gehalten, welcher in der Stielbohrung des Fußstiels angeordnet ist. Der Zangenstiel dient dabei als Zug- und Verbindungs­ element von Spannhülse und Spannschraube.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Zangenstiel an seinem der Spannhülse gegenüberliegenden Ende mit einem Gewinde ausgestattet. Durch die ebenfalls mit einem Gewinde ausgestattete Spannschraube kann die Spannhülse daher in einfacher Weise angezogen und der Zapfen des Oberteils festgeklemmt werden.
Je nach gewünschter Form des Trinkgefäßes kann zwischen Fußstiel und Oberteil eine Distanzhülse angeordnet werden. Entsprechend ist natürlich die Länge der Spannzange an­ zupassen.
Vorteilhafterweise sind der Fuß bzw. die Distanzhülse und das Oberteil über ein Dichtelement gegeneinander abgedichtet. Durch diese Dichtung wird ein Eindringen von Flüssigkeit, bspw. bei unvorsichtigem Eingießen von Getränken oder beim Spülen, in den hohlen Fußstiel verhindert.
Um das Anziehen der Spannzange zu erleichtern, weist die Spannschraube in ihrer Bodenfläche einen Schlitz auf. So kann bspw. mit Hilfe einer Geldmünze oder eines Werkzeuges die Spannschraube in einfacher Weise angezogen werden.
Um die Zentrierung beim Festklemmen des Oberteils der Spannzange zu erleichtern, stützen sich Fußstiel und Fußplatte und/oder Fußstiel und Distanzhülse über eine Zentrierschulter aufeinander ab.
Die Spannzange besteht günstigerweise aus Kunststoff oder Aluminium und ist somit besonders kostengünstig in der Her­ stellung und hat geringes Gewicht.
Weitere Ziele, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Trinkgefäß, wobei unterschiedlichem als Kelch ausgebildete Oberteile angedeutet sind, welche mit ein und demselben Fuß verbindbar sind,
Fig. 2 einen teilweise weggebrochenen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform eines Trinkgefäßes in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt entlang der Schnittlinie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 einen Teillängsschnitt einer weiteren Ausführungs­ form eines Trinkgefäßes,
Fig. 5 eine Spannzange nach der Erfindung, teilweise ge­ schnitten in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Spannzange von Fig. 5 aus Pfeilrichtung A,
Fig. 7 ausschnittweise einen Kelch mit polygonalem Zapfen ebenfalls in ver­ größerter Darstellung.
Das Trinkgefäß 2 von Fig. 1 weist einen als Kelch ausge­ bildetes Oberteil 4 und einen Fuß 8 auf. Der Kelch 4 besteht vorzugsweise aus Glas, jedoch sind auch andere Materialien verwendbar, während der Fuß 8 vorzugsweise aus Metall besteht, wobei auch hier die Möglichkeit der Verwendung anderer Materialien gegeben ist. Der Kelch 4 wird mittels einer Spannzange 10 an dem Fuß 8 befestigt. Durch diese Spann­ zangenbefestigung besteht die Möglichkeit der Verwendung einer Vielzahl von Kelchen 4 unterschiedlicher Größen und Formen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, an einem Fuß 8 der gleichen Größe und Form. Umgekehrt können auch unterschiedli­ che Füße 8 mit gleichen Kelchen 4 ausgestattet werden. Im Fall der Beschädigung eines Kelches 4 kann dieser einfach gegen einen neuen ausgetauscht werden.
Die Spannzange 10 ist in der Stielbohrung 32 eines hohlen Fuß­ stiels 30 des Fußes 8 angeordnet. Der Fußstiel 30 hat nach Fig. 1 über seine gesamte Länge eine etwa gleiche Wandstärke und ist an seinen beiden Enden kegelig nach außen gewölbt. Mit seinem oberen Ende liegt der Fußstiel 30 am Kelch 4 an, während er an seinem unteren Ende an einer Zentrierschulter 50 einer Fußplatte 46 des Fußes 8 aufsteht.
Die Spannzange 10 weist eine Spannhülse 12 und einen mit dieser verbundenen Zangenstiel 14 mit einem Gewinde 16 an dem der Spannhülse 12 gegenüberliegenden Ende auf, welches durch eine Bohrung 48 in die Fußplatte 46 hineinragt. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 wird die Spannzange 10 über eine in der Fußplatte 46 angeordnete Spannschraube 52 mit Gewindebohrung 54 angezogen, welche zum Eingriff mit einem Werkzeug oder einem Geldstück in ihrem Boden einen Schlitz 56 aufweist. Beim Anziehen der Spannschraube 52 legt sich die außen konische Spannhülse 12 in einen entsprechend kegeligen Bereich im Innern des Fußstiels 30. Die Spannhülse 12 der Spannzange 10 weist innen eine dem Zapfen 6 des Kelches 4 entsprechende Kontur auf. Die Spannhülse 12 ist in ihrem oberen Bereich durch Schlitze 20 in z. B. vier Hülsenflügel 18 unterteilt, welche eine Hülsenöffnung 22 zur Aufnahme des Zapfens 6 bilden. Beim axialen Einziehen der Spannhülse 12 in den kegeligen Bereich 9 wird folglich der Zapfen 6 fest in der Spannzange 10 eingespannt und dadurch der Kelch 4 fest aber lösbar in dem Fuß 8 gehalten. Zur Abdichtung des Kelches 4 gegen den Fuß 8 ist im oberen Bereich des Fußstils 30 ein beispielsweise als Dichtring ausgebildetes Dichtelement 28 angeordnet.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist die Fußplatte 46 mit einer Gewindebohrung 54 versehen, so daß sie selbst die Spann­ schraube 52 für die Spannzange 10 bildet.
Entsprechend der Schnittdarstellung von Fig. 3 haben der Zapfen 6 und die Hülsenöffnung 22 zur Verdrehsicherung einen polygonalen Querschnitt. Das als O-Ring ausgebildete Dicht­ element 28 wird auf der Oberseite der Spannhülse 12 getragen und dadurch beim Festspannen an die Unterseite des Kelches 4 angepreßt. Der Fußstiel 30 greift mit einem Vorsprung 24 zur Führung in eine Vertiefung 40 der Fußplatte 46 ein.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 bis 6 sind die Zapfen 6 und die Hülsenöffnung 22 rund. Zwischen Fußstiel 30 und Unterseite des Kelches 4 ist eine Distanzhülse 36 angeordnet, welche der Anpassung eines bestimmten Fußes 8 an einen bestimmten Kelch 4 oder ein anderes Oberteil 4 dient. Die Distanzhülse 36 stützt sich an einer Zentrierschulter 34 des Fußstiels 30 ab. Die Fig. 7 veranschaulicht einen Kelch 4 mit Zapfen 6 unrunder, z. B. polygonaler Gestalt.
Bezugszeichenliste
2 Trinkgefäß oder dgl.
4 Oberteil, Kelch
6 Zapfen
8 Fuß
9 kegeliger Bereich
10 Spannzange
12 Spannhülse
14 Zangenstiel
16 Gewinde
18 Hülsenflügel
20 Schlitz
22 Hülsenöffnung
24 Vorsprung
28 Dichtelement
30 Fußstiel
32 Stielbohrung
34 Zentrierschulter
36 Distanzhülse
38 Rippen
40 Vertiefung
46 Fußplatte
48 Bohrung
50 Zentrierschulter
52 Spannschraube
54 Gewindebohrung
56 Schlitz

Claims (12)

1. Trinkgefäß (2) od. dgl. Haushaltsgegenstand mit einem vorzugsweise aus Glas bestehenden Oberteil (4) und einem vorzugsweise metallenen Fuß (8), wobei das Oberteil (4) einen Zapfen (6) und der Fuß (8) eine Spannzange (10) sowie eine Spannhülse (12) mit kegeliger Außenkontur zur lösbaren Befestigung des Oberteils (4) an dem Fuß (8) aufweisen, die Spannzange (10) mit einem Zangenstiel (14) mit einem Gewinde (16) verbunden sowie eine auf dem Gewinde angeordnete Spann­ mutter (52) vorgesehen ist, wobei die Spannhülse (12) mittels der Spannmutter in einen Bereich (9) des Fußes (8) axial einziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (6) in einer im wesentlichen senkrecht zum Zangenstiel (14) angeordneten Schnittebene unrund, z. B. polygonal, ausgebildet ist und die Spannhülse (12) innen eine dem Zapfen (6) ent­ sprechende, unrunde, z. B. polygonale Kontur und der Bereich (9) des Fußes (8) eine der Spannhülse (12) entsprechende kegelige Innenkontur aufweisen.
2. Trinkgefäß od. dgl. Haushaltsgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (10) in dem Fuß (8) angeordnet ist und das Oberteil (4) mit dem Zapfen (6) in den Fuß (8) hineinragt.
3. Trinkgefäß od. dgl. Haushaltsgegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelige Bereich (9) des Fußes (8) durch den oberen Abschnitt eines hohlen Fuß­ stiels (30) gebildet ist.
4. Trinkgefäß od. dgl. Haushaltsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmutter (52) in einer Fußplatte (46) angeordnet oder von der Fußplatte (46) gebildet ist.
5. Trinkgefäß od. dgl. Haushaltsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmutter (52) von einem Abschnitt des Fußstiels (30) gebildet ist.
6. Trinkgefäß od. dgl. Haushaltsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenstiel (14) in der Stielbohrung (32) des Fußstiels (30) angeordnet ist.
7. Trinkgefäß od. dgl. Haushaltsgegenstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zangenstiel (14) an seinem der Spannhülse (12) gegenüberliegenden Ende mit dem Gewinde (16) ausgestattet ist.
8. Trinkgefäß od. dgl. Haushaltsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fuß­ stiel (30) und Oberteil (4) eine Distanzhülse (36) angeordnet ist.
9. Trinkgefäß od. dgl. Haushaltsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Fuß (8) bzw. Distanzhülse (36) und Oberteil (4) über ein Dichtelement (28) gegeneinander abgedichtet sind.
10. Trinkgefäß od. dgl. Haushaltsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmutter (52) in ihrer Bodenfläche einen Schlitz (56) aufweist.
11. Trinkgefäß od. dgl. Haushaltsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich Fußstiel (30) und Fußplatte (46) und/oder Fußstiel (30) und Distanz­ hülse (36) über eine Zentrierschulter (34, 50) aufeinander abstützen.
12. Trinkgefäß od. dgl. Haushaltsgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (10) aus Kunststoff oder Aluminium besteht.
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