DE1757709A1 - Servicegut,insbesondere Trinkglas - Google Patents

Servicegut,insbesondere Trinkglas

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DE1757709A1
DE1757709A1 DE19681757709 DE1757709A DE1757709A1 DE 1757709 A1 DE1757709 A1 DE 1757709A1 DE 19681757709 DE19681757709 DE 19681757709 DE 1757709 A DE1757709 A DE 1757709A DE 1757709 A1 DE1757709 A1 DE 1757709A1
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sleeve
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thin
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Application number
DE19681757709
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Inventor
Streckfuss Adolf Jan
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STRECKFUSS ADOLF JAN
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STRECKFUSS ADOLF JAN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels
    • A47G19/2255Details related to the connection between the liquid containing part and the supporting part

Landscapes

  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

VA .
L ./. :.."/'j " Nürnberg, den 4. Juni 1968 BöN'üruberji, iuiü.^.ir. 1 1757709
Adolf Jan Streckfuss, Beverwijk / Niederlande. SSIiVIOEGUT, IirSBESOHDExiB TRINKGLAS.
I;ie L'rfinduiig "bezieht sich auf Servicegut, insbesondere Jrinliglas, bestehend aus einem oberen Teil aus Glas, Porzellan oder derartigem zerbrechlichem Material und einem Pußteil, der ;-;U£j einem dünnwandigen I>Ietair.;:antel und einem darin befindlichen liern besteht, in welchem ein am oberen Teil angeordneter Stielstur.rpf befestigt ist.
Bei dem bisher bekannten Servicegut dieser Art, insbesondere bei Trinkgläsern, wird zum Befestigen des mit einem Stielstumpf versehenen, oberen Teiles der dünnwandige Metallmantel, meistens Silbermantel, mit einem Kern aus Gips, Schellack oder einem aüderen erhärtenden Material gefüllt, in welchen der Stielstumpf
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BAD ORIGINAL
gesteckt wird, ehe dieses Material erhärtet ist, wonaoh man das Material erhärten läßt» Derartiges Servicegut hat den Nachteil, daß, wenn der obere Teil zerbrochen ist, es viel Zeit fordert und , schwierig ist das im dünnwandigen Mantel befindliche Material ohne Beschädigung dieses Mantels zu entfernen« Je nachdem der Mantel dünner ist, ist diese Bearbeitung schwieriger und zeitraubender,*
Die Erfindung bezweckt diese Nachteile zu vermeiden und es zu ermöglichen, daß der obere Teil ohne irgendeine Schwierigkeit schnell ersetzt werden kann, ohne daß dafür etwas am unteren Teil , geändert zu werden braucht.
Dies wird mit dem Servicegut, insbesondere mit dem erfindungsgemäßen Trinkglas dadurch erzielt, daß der Kern ein- oder mehrteilig ausgeführt ist und aus Kunststoff besteht, welcher Kern passend gegen die Innenoberfläche des dünnwandigen Metallmantels anliegt und einen mit Innengewinde versehenen Aufnahmeraum zum Aufnehmen einer mit Außengewinde versehenen Hülse hat, die auf dem Stielstumpf vorgesehen ist. Dadurch, daß die Hülse und der Kern aus Kunststoff bestehen, wird der Vorteil erzielt, daß Stöße elastisch aufgefangen werden, wodurch die Gefahr von Zerbrechen verringert wird. Ein anderer Vorteil ist, daß das Servicegut Wasser hoher Temperatur und Waschmitteln und anderen Reinigungsmitteln ausgesetzt werden kann. Da der Kern den dünnwandigen Metallmantel elastisch stützt, läuft dieser weniger Gefahr eingedrückt zu werden. Außerdem wird beim Einschrauben des oberen Teiles dieser obere Teil elastisch gegen den Kern gezogen, so daß keine Gefahr besteht, daß das Glas beim Drehen in den Hohlraum zerbricht.
Eine vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Servicegutes wird dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Hülse
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einen größeren Querschnitt als der Stielstumpf hat- und der llaum zwischen der Hülse und dem Stielstumpf mit einem langsam erhärtenden Klebstoff gefüllt ist. Da ein langsam erhärtender oder langsam trocknender Klebstoff benutzt wird, kann, nachdem der Klebstoff teilweise erhärtet oder getrocknet ist, aber noch genügend zäh ist, der obere Teil in bezug auf die Hülse derart gerichtet werden, daß er auf die richtige Weise in den unteren Teil geschraubt ist.
Vorzugsweise ist der Kern zweiteilig, von dem der eine Teil ajis einer Scheibe mit einem darauf angebrachten, mit Innengewinde versehenen Rohrstutzen besteht, während der andere Eernteil aus einem passend gegen die Innenoberfläche des Metallmantels liegenden, dünnwandigen Mantel besteht. Dadurch wird nicht nur eine bedeutende Katerialmenge erspart, sondern außerdem wird eine bessere, elastische Unterstützung des dünnen Metallmantels erzielt.
Das obere Ende des auf der Scheibe vorhandenen Rohrstutzens kann die Form eines abgestumpften Kegelmantels haben, welches obere linde nicht mit Innengewinde versehen ist. Durch die abgestumpfte, kegelförmige Gestalt des oberen Endes des Rohrstutzens und da dieses obere Ende nicht mit Gewinde versehen ist, kann dieses obere jinde beim Schrauben des oberen 'Teiles in den unteren Teil zwischen die|/ände des oberen Teiles und den Metallmantel des unteren Teiles dringen, so daß keine GefaLr entsteht, daß der obere Teil und der lletallnaiitel einander beschädigen.
Sie den einen Kernteil bildende Scheibe kanu einen weggesclinittenen Randteil haben, in welchen das untere Ende des anderen Kemteiles paßt. Dadurch wird diese Scheibe beim Schrauben der Hülse des oberen Teiles in ihren Rohrstutzen fest gegen den LIetallmantel gedruckt -/erden.
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Vorzugsweise haben, die Kernteile derartige Abmessungen, daß die Scheibe etwas über die untere Seite des Metallmantels ausragt. Dadurch
kann der dünne, untere Rand des Hetallmantels nicht mit einemTisch o.dgl. in Berührung kommen, so daß dieser untere Hand keine Beschädigungen oder Kratze darauf machen kann, während außerdem der dünnwandige, untere Rand weniger Gefahr läuft, verformt zu werden.
Ein vorteilhaftes Verfahren zur Hers "teilung des erfindungsgemäßen Servicegutes wird daduroh gekennzeichnet, daß auf diesen Stielstumpf eine mit Außengewinde versehene Hülse angebracht wird, die mit Spiel auf den Stielstumpf paßt, und wobei in den Raum zwischen dem Stielstumpf und der Hülse ein langsam erhärtender Klebstoff angebracht wird, während nach einer im voraus bestimmten Trockenzeit des Klebstoffs der obere Ceil in bezug auf den Ring gerichtet wird, wonach man den Klebstoff weiter erhärten läßt und den mit der Hülse versehenen, oberen Teil in den mit Innengewinde versehenen Kern schraubt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der beispielsweise ein Trinkglas nach der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen:
Pig.l eine Ansicht des- Trinkglases;
Pig.2 eine Ansicht des oberen Teiles dieses Trinkglases;
Fig.3 teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt den Metallmantel;
Pig.4 einen Längsschnitt des einen Kernteiles;
Pig.5 den anderen Kernteil teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt und
Pig.6 in vergrößertem Maßstab ein Detail des Trinkglases im Llaigs schnitt.
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Das in der Zeichnung dargestellte Trinkglas 1 besteht aus einem oTaa-en Teil 2 und einem unteren Teil 3, in welchem der obere Teil 2 geschraubt ist. Dazu hat dieser obere Teil an seinem unteren Ende einen Rohrstutzen 4, auf welchem eine Hülse 5 aus Kunststoff, vorzugsweise UyIon, mittels einer langsam trocknenden oder erhärtenden Klebeschicht 6 in einem kleinen Abstand von der unteren YTand des Bechers des Trinkglases befestigt ist. Die Hülse 5 ist mit Außengewinde versehen.
Der untere Teil 3 besteht aus einem dünnwandigen Mantel 7 aus IJetall, z.B. Silber, und einem zweiteiligen Kern 8,9· Der Kernteil 8 besteht aus einem dünnwandigen Mantel aus Kunststoff, z.3. ITyIon, der sich an seinem oberen Ende verjüngt und in einen sehr dünneii. Teil 10 endet. Die Außenoberfläche dieses Kernteils 8 ist an die Innenoberfläche des Iietallmantels 7 angepaßt, so daß sie bei montiertem Glas fest gegen diese Innenoberfläche anliegt. Der Kernteil 8 hat an seinem unteren Ende einen kurzen, zylindrischen Teil 11, der kurzer als ein am unteren linde des Metallmantels 7 vorgesehener, zylindrischer Teil 12 ist.
Der Kernteil 9 besteht aus einer zylindrischen Scheibe 13 und einem daran befindlichen Rohrstutzen 14· Dieser Rohrstutzen ist mit Innengewinde versehen, das in einem Abstand vom oberen linde des Eohrstutzens 14 anfängt. Der nicht mit Innengewinde versehene obere Teil 15 des Rohrstutzens 14 verjüngt sich konisch. Von der ocheibe 13 ist ein derartiger Randteil 16 weggeschnitten, daß der kurze zylindrische Teil 11 des Kernteils 8 da hinein paßt. Unter diesem weggeschnittenen Randteil 16 ist ein derartiger zweiter Randteil 17 weggeschnitten, daß der zylindrische Teil 12 des Metallmantels 7 eng anschließend da hinein paßt. Dadurch wird
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erzielt, daß, wie aus Pig.l ersichtlich ist, die Scheibe 13 etwaa über den unteren Rand*des Metallmantels 3 herausragt. Durch den ausragenden Teil der Scheibe 13 wird der untere Hand des Metallmantels 3 geschützt, so daß Beschädigungen dieses Mantels vermieden werden. . ■ In Fig.6 ist die mit Innengewinde versehene Hülse 5 und der Stielstumpf 4 des oberen Teiles 2 des Trinkglases, in vergrößertem Maßstab im Längsschnitt dargestellt. Y/ie aus dieser Figur ersichtlich ist, ist der Innendurchmesser der Hülse 5 größer als der Durchmesser des Stielstumpfes 4» so daß sich der Stielstumpf 4 mit Spiel in dieser Hülse 5 befindet. Der Spielraum zwischen der Hülse und dem Stielstumpf 4 ist mit einem langsam erhärtenden oder trocknenden Klebstoff aufgefüllt. Vorzugsweise wird als Klebstoff ein Zweikomponentenklebstoff, z.B. der unter der Handelsmarke "Araldit" bekannte Klebstoff benutzt. Wenn die Hülse 5 mit diesem Klebstoff auf dem Stielstumpf 4 angeordnet ist, läßt man diesen Klebstoff während einer genügend langen Zeit, z.B. einige Stunden, erhärten oder trocknen, bis er genügend zäh geworden ist, um die Hülse 5, ohne daß sich diese in bezug auf ihre Stellung ändern kann,an der ihr gegebenen Stelle zu halten. Dazu wird der obere Teil des Trinkglases in bezug auf die Hülse gerichtet, wonach man den Klebstoff weiter erhärten oder trocknen läßt. Das Eichten des oberen Teiles 2 in bezug auf die Hülse 5 ist erforderlich, da dor Stielstumpf nicht stets koaxial in bezug auf die Mittellinie des oberen Teiles ist, während, wenn der Klebstoff noch dünn ist, die Hülse wegsinken oder eine schiefe Lage einnehmen kann.
Es ist deutlich, daß die Erfindung nicht auf die oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungeform
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"beschrankt ist, sondern daß diese auf zahlreiche Weisen geändert werden kann, ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen. So kann z.3. der Stielstumpf und der Querschnitt des Innenraumes der Hülse 5 eine "beliebige Form haben und auf der Scheibe 13 können Vorsprünge 18 angebracht sein, die gegen die Innenwand des Kernteiles 8 liegen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche.
    1. Servicegut, insbesondere Trinkglas, bestehend aus einem oberen Teil aus Glas, Porzellan oder derartigem zerbrechlichem Uaterial und einem Fußteil,-der aus einem dünnwandigen Metallmantel und einem darin befindlichen Kern besteht, in welchem ein am oberen Teil angeordneter Stielstumpf befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hern ein- oder mehrteilig ausgeführt ist und aus Kunststoff besteht, welcher Kern passend gegen die Innenoberfläche des dünnwandigen Metallmantels anliegt und einen mit Innengewinde versehenen Aufnahmeraum zum Aufnehmen einer mit Außengewinde versehenen Hülse hat, die auf dem Stielstumpf vorgesehen ist.
    2. Servicegut, insbesondere Trinkglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Hülse einen größeren Querschnitt als der Stielstumpf hat und der Raum zwischen der Hülse und dem Stielstumpf mit einem langsam erhärtenden Klebstoff gefüllt ist.
    ,3·, Servicegut, insbesondere Trinkglas nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern zweiteilig ist, von dem der eine Teil aus einer Scheibe mit einem darauf angebrachten, mit Innengewinde versehenen Rohrstutzen besteht, während der andere
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    Kernteil aus einem passend gegen die Innenoberfläche des Metallmantels liegenden, dünnwandigen Mantel besteht·
    4. Servicegut, insbesondere Trinkglas nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des, Rohrstutzens die Form eines abgestumpften Kegelmantels hat, welches obere linde nicht mit Innengewinde versehen ist.
    5. Servicegut, insbesondere Trinkglas nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den einen Kernteil bildende Scheibe einen weggeschnittenen Randteil hat, in welchen das untere Ende des anderen Kernteils paßt.
    6. Servicegut, insbesondere 'Drinkglas nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernteile derartige Abmessungen haben, daß die Scheibe etwas über die untere Seite des Metallmantels herausragt.
    7. Servicegut, insbesondere Trinkglas nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Innengewinde versehene Hülse in einem Abstand von der unteren Fläche des oberen Teiles vorgesehen ist.
    ^ 8. Servicegut nach .einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wand des oberen Teiles des dünnwandigen, den anderen Kernteil bildenden Mantels dünn verjüngt.
    9. Verfahren zur Herstellung eines Trinkgefäßes, insbesondere eines Trinkglases nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bestehend aus einem oberen Teil und einem Fußteil, der aus einem dünnwandigen Metallmantel und einem darin befindlichen Kern besteht, wobei der obere Teil mit einem Stielstumpf versehen ist,
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    der im Kern befestigt 13t, dadurch gekennzeichnet, daß auf diesen Stielstumpf eine mit Außengewinde versehene Hülse angebracht wird, die mit Spiel auf den Stielstumpf paßt, und wobei in den Raum zwischen dem Stielstumpf und der Hülse ein langsam erhärtender Klebstoff angebracht wird, während nach einer im voraus bestimmten Trockenzeit des Klebstoffes der obere Teil in bezug auf den Ring gerichtet wird, wonach man den Klebstoff weiter erhärten läßt und den nit der Hülse versehenen, oberen Seil in den mit Innengewinde versehenen Kern schraubt.
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    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265334B (de) * 1957-06-12 1968-04-04 Leco Schaumstoffbearbeitungs G Eine rauhe Oberflaeche aufweisender Koerper fuer Massagezwecke, insbesondere Massagehandschuh
DE3917999A1 (de) * 1989-06-02 1990-12-06 Alfa Inst Hauswirtschaft Trinkgefaess oder dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265334B (de) * 1957-06-12 1968-04-04 Leco Schaumstoffbearbeitungs G Eine rauhe Oberflaeche aufweisender Koerper fuer Massagezwecke, insbesondere Massagehandschuh
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