DE3917999A1 - Trinkgefaess oder dgl. - Google Patents
Trinkgefaess oder dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Trinkgefäß oder dgl. mit
einem vorzugsweise aus Glas oder ähnlichem zerbrechlichen
Material bestehenden, z.B. als Kelch ausgebildeten Oberteil und
einem vorzugsweise aus Metall oder dgl. hochwertigem Werkstoff
bestehenden Fuß.
Derartige Trinkgefäße, z.B. Trinkgläser, mit hochwertigem
Metallfuß sind bekannt. Bisher wurde zur Verbindung des
gläsernen Kelches mit dem metallenen Fuß eine Klebverbindung
verwendet. Allerdings bietet eine Klebverbindung zwischen Glas
und Metall keine ausreichende Festigkeit, insbesondere wenn
derartige Trinkgefäße häufiger in einer Spülmaschine gereinigt
werden. Ein weiterer Nachteil der Klebverbindung zwischen
Glaskelch und Metallfuß besteht darin, daß bei Beschädigung des
Glaskelches auch der Metallfuß mit weggeworfen werden muß.
Ähnliche Probleme bestehen bei vergleichbaren Haushaltsgegen
ständen mit Metallfuß und Glasoberteil, wie dies z.B. bei
Kerzenständern, Blumenvasen oder dgl. der Fall ist. Deswegen
erstreckt sich die Erfindung auch auf derartige Gegenstände.
Aufgabe der Erfindung ist es ein Trinkgefäß oder dgl. der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem Oberteil und
Fuß lösbar, aber sicher miteinander verbunden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß das Oberteil einen Zapfen und der Fuß eine Spann
zange zur lösbaren Befestigung des Oberteils an dem Fuß auf
weisen. Mit dem erfindungsgemäßen Trinkgefäß oder dgl. ent
fallen die Nachteile von bekannten Klebverbindungen zwischen
Oberteil und Fuß. Bei einem defekten Oberteil bzw. beschädigten
Kelch muß nunmehr nicht mehr das angeklebte Teil aus wertvollem
Material weggeworfen werden, sondern das defekte Oberteil kann
in einfacher Weise gegen ein neues problemlos ausgewechselt
werden. Beim Verspannen des Oberteils mit Hilfe der Spannzange
wird der vorzugsweise gläserne Zapfen nur auf Druck bean
sprucht. Die Druckfestigkeit von Glas ist jedoch extrem hoch,
so daß beim Verspannen nicht die Gefahr besteht, daß der Zapfen
bzw. das Oberteil beschädigt werden. Ein weiterer Vorteil des
erfindungsgemäßen Trinkgefäßes oder dgl. besteht darin, daß die
Spannzange einen großen Durchmesserbereich überbrücken und
somit die Durchmessertoleranz des Zapfens am Oberteil groß sein
kann. Dies bringt zusätzlich erhebliche Vorteile und Verein
fachungen bei der Herstellung. Dadurch ist das erfindungsgemäße
Trinkgefäß oder dgl. kostengünstig in der Herstellung, da
Spannzangen billige Massenartikel des täglichen Gebrauchs sind
und keinen wesentlichen Kostenfaktor bei der Herstellung eines
derartigen Trinkgefäßes darstellen. Weiterhin ist die durch die
Spannzange erzielte Spannwirkung sehr groß, so daß das Oberteil
bzw. der Kelch nach dem Verspannen sicher und fest mit dem Fuß
verbunden ist. Schließlich kann bei dem Trinkgefäß oder dgl.
nach der Erfindung das ausgewählte Design beibehalten oder
gegen entsprechende Teile eines anderen Designs ausgewechselt
werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Spannzange in dem Fuß angeordnet ist und das Oberteil
mit dem Zapfen in den Fuß hineinragt. Durch diese platzsparende
Anordnung wird ein ästhetisches Aussehen gewährleistet.
Vorteilhafterweise weist die Spannzange eine Spannhülse mit
kegeliger Außenkontur und eine Spannschraube auf, wobei die
Spannhülse mittels der Spannschraube in einen mit entspre
chender kegeliger Innenkontur ausgebildeten Bereich des Fußes
axial einziehbar ist. Durch diese kegelige Ausbildung von
Spannhülse und Fuß wird in einfacher Weise ein Anziehen der
Spannzange ermöglicht.
Zweckmäßigerweise wird der kegelige Bereich des Fußes durch den
oberen Abschnitt eines hohlen Fußstils gebildet.
Ein Anziehen der Spannzange wird in einfacher Weise dadurch
erreicht, daß die Spannschraube in einer Fußplatte angeordnet
oder von der Fußplatte selbst gebildet ist.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Spann
schraube von einem Abschnitt des Fußstils gebildet. Der Vorteil
dieser Anordnung besteht darin, daß Fußplatte, Spannschraube
und Fußstil einteilig ausgebildet sind und somit die Montage
vereinfacht wird.
Zweckmäßigerweise ist die Spannhülse einem Zangenstil gehalten,
welcher in der Stilbohrung des Fußstils angeordnet ist. Der
Zangenstil dient dabei als Zug- und Verbindungselement von
Spannhülse und Spannschraube.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Zangenstil an
seinem der Spannhülse gegenüberliegenden Ende mit einem Gewinde
ausgestattet. Durch die ebenfalls mit einem Gewinde ausgestat
tete Spannschraube kann die Spannhülse daher in einfacher Weise
angezogen und der Zapfen des Oberteils festgeklemmt werden.
Je nach gewünschter Form des Trinkgefäßes kann zwischen Fußstil
und Oberteil eine Distanzhülse angeordnet werden. Entsprechend
ist natürlich die Länge der Spannzange anzupassen.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß der Zapfen unrund, z.B. polygonal ausge
bildet ist. Aufgrund einer derartigen Ausbildung des Zapfens
wird ein unerwünschtes Verdrehen von Fuß gegenüber dem Oberteil
verhindert.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Zapfen kugelig
ausgebildet oder mit umlaufenden Vorsprüngen zur Fixierung
versehen.
Vorteilhafterweise sind der Fuß bzw. die Distanzhülse und das
Oberteil über ein Dichtelement gegeneinander abgedichtet. Durch
diese Dichtung wird ein Eindringen von Flüssigkeit, bspw. bei
unvorsichtigem Eingießen von Getränken oder beim Spülen, in den
hohlen Fußstil verhindert.
Um das Anziehen der Spannzange zu erleichtern, weist die Spann
schraube in ihrer Bodenfläche einen Schlitz auf. So kann bspw.
mit Hilfe einer Geldmünze oder eines Werkzeuges die Spann
schraube in einfacher Weise angezogen werden.
Um die Zentrierung beim Festklemmen des Oberteils mit Hilfe der
Spannzange zu erleichtern, stützen sich Fußstil und Fußplatte
und/oder Fußstil und Distanzhülse über eine Zentrierschulter
aufeinander ab.
Die Spannzange besteht günstigerweise aus Kunststoff oder
Aluminium und ist somit besonders kostengünstig in der Her
stellung und hat geringes Gewicht.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden
Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich
dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller
Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch
unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder
deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Trink
gefäß wobei unterschiedliche, als Kelch ausgebildete
Oberteile angedeutet sind, welche mit ein und dem
selben Fuß verbindbar sind,
Fig. 2 einen teilweise weggebrochenen Längsschnitt einer
anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Trinkgefäßes in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Horizontalschnitt entlang der Schnittlinie
III-III von Fig. 2,
Fig. 4 einen Teillängsschnitt einer weiteren Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Trinkgefäßes,
Fig. 5 eine Spannzange nach der Erfindung, teilweise ge
schnitten in vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Spannzange von Fig. 5 aus
Pfeilrichtung A,
Fig. 7-9 ausschnittweise verschiedene Kelche mit unterschied
lichen Zapfen nach der Erfindung ebenfalls in ver
größerter Darstellung.
Das Trinkgefäß 2 von Fig. 1 weist einen als Kelch ausgebildetes
Oberteil 4 und einen Fuß 8 auf. Der Kelch 4 besteht vorzugs
weise aus Glas, jedoch sind auch andere Materialien verwendbar,
während der Fuß 8 vorzugsweise aus Metall besteht, wobei auch
hier die Möglichkeit der Verwendung anderer Materialien gegeben
ist. Der Kelch 4 wird mittels einer Spannzange 10 an dem Fuß 8
befestigt. Durch diese Spannzangenbefestigung besteht die
Möglichkeit der Verwendung einer Vielzahl von Kelchen 4 unter
schiedlicher Größen und Formen, wie dies in Fig. 1 dargestellt
ist, an einem Fuß 8 der gleichen Größe und Form. Umgekehrt
können auch unterschiedliche Füße 8 mit gleichen Kelchen 4
ausgestattet werden. Im Fall der Beschädigung eines Kelches 4
kann dieser einfach gegen einen neuen ausgetauscht werden.
Die Spannzange 10 ist in der Stilbohrung 32 eines hohlen Fuß
stils 30 des Fußes 8 angeordnet. Der Fußstil 30 hat nach Fig. 1
über seine gesamte Länge eine etwa gleiche Wandstärke und ist
an seinen beiden Enden kegelig nach außen gewölbt. Mit seinem
oberen Ende liegt der Fußstil 30 am Kelch 4 an, während er an
seinem unteren Ende an einer Zentrierschulter 50 einer Fuß
platte 46 des Fußes 8 aufsteht.
Die Spannzange 10 weist eine Spannhülse 12 und einen mit dieser
verbundenen Zangenstil 14 mit einem Gewinde 16 an dem der
Spannhülse 12 gegenüberliegenden Ende auf, welches durch eine
Bohrung 48 in die Fußplatte 46 hineinragt. In dem Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 1 wird die Spannzange 10 über eine in der
Fußplatte 46 angeordnete Spannschraube 52 mit Gewindebohrung 54
angezogen, welche zum Eingriff mit einem Werkzeug oder einem
Geldstück in ihrem Boden einen Schlitz 56 aufweist. Beim An
ziehen der Spannschraube 52 legt sich die außen konische Spann
hülse 12 in einen entsprechend kegeligen Bereich im Innern des
Fußstils 30. Die Spannhülse 12 der Spannzange 10 weist innen
eine dem Zapfen 6 des Kelches 4 entsprechende Kontur auf. Die
Spannhülse 12 ist in ihrem oberen Bereich durch Schlitze 20 in
z.B. vier Hülsenflügel 18 unterteilt, welche eine Hülsenöffnung
22 zur Aufnahme des Zapfens 6 bilden. Beim axialen Einziehen
der Spannhülse 12 in den kegeligen Bereich 9 wird folglich der
Zapfen 6 fest in der Spannzange 10 eingespannt und dadurch der
Kelch 4 fest aber lösbar in dem Fuß 8 gehalten. Zur Abdichtung
des Kelches 4 gegen den Fuß 8 ist im oberen Bereich des Fuß
stils 30 ein beispielsweise als Dichtring ausgebildetes Dicht
element 28 angeordnet.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist die Fußplatte 46 mit einer
Gewindebohrung 54 versehen, so daß sie selbst die Spannschraube
52 für die Spannzange 10 bildet.
Entsprechend der Schnittdarstellung von Fig. 3 haben der Zapfen
6 und die Hülsenöffnung 22 zur Verdrehsicherung einen poly
gonalen Querschnitt. Das als O-Ring ausgebildete Dichtelement
28 wird auf der Oberseite der Spannhülse 12 getragen und da
durch beim Festspannen an die Unterseite des Kelches 4 ange
preßt. Der Fußstil 30 greift mit einem Vorsprung 24 zur Führung
in eine Vertiefung 40 der Fußplatte 46 ein.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 bis 6 sind die Zapfen
6 und die Hülsenöffnung 22 rund. Zwischen Fußstil 30 und Unter
seite des Kelches 4 ist eine Distanzhülse 36 angeordnet, welche
der Anpassung eines bestimmten Fußes 8 an einen bestimmten
Kelch 4 oder ein anderes Oberteil 4 dient. Die Distanzhülse 36
stüzt sich an einer Zentrierschulter 34 des Fußstils 30 ab.
Die Fig. 7 bis 9 veranschaulichen, daß die Kelche 4 Zapfen 6
unterschiedlicher Gestalt aufweisen können. Der Zapfen 6 von
Fig. 7 ist unrund, z.B. polygonal, ausgebildet. Gemäß Fig. 8
bildet der Zapfen 6 annähernd eine Kugel. Der in Fig. 9 darge
stellte Zapfen 6 weist zwei in einem Abstand umlaufende Rippen
38 auf, denen entsprechende Nuten der Hülsenflügel 18 zuge
ordnet sein können.
Bezugszeichenliste
2 Trinkgefäß oder dgl.
4 Oberteil, Kelch
6 Zapfen
8 Fuß
9 kegeliger Bereich
10 Spannzange
12 Spannhülse
14 Zangenstil
16 Gewinde
18 Hülsenflügel
20 Schlitz
22 Hülsenöffnung
24 Vorsprung
28 Dichtelement
30 Fußstil
32 Stilbohrung
34 Zentrierschulter
36 Distanzhülse
38 Rippen
40 Vertiefung
46 Fußplatte
48 Bohrung
50 Zentrierschulter
52 Spannschraube
54 Gewindebohrung
56 Schlitz
4 Oberteil, Kelch
6 Zapfen
8 Fuß
9 kegeliger Bereich
10 Spannzange
12 Spannhülse
14 Zangenstil
16 Gewinde
18 Hülsenflügel
20 Schlitz
22 Hülsenöffnung
24 Vorsprung
28 Dichtelement
30 Fußstil
32 Stilbohrung
34 Zentrierschulter
36 Distanzhülse
38 Rippen
40 Vertiefung
46 Fußplatte
48 Bohrung
50 Zentrierschulter
52 Spannschraube
54 Gewindebohrung
56 Schlitz
Claims (16)
1. Trinkgefäß (2) oder dgl. mit einem vorzugsweise aus Glas
bestehenden, z.B. als Kelch ausgebildeten Oberteil (4) und
einem vorzugsweise metallenen Fuß (10), dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (4) einen Zapfen (6) und der Fuß (8) eine
Spannzange (8) zur lösbaren Befestigung des Oberteils (4) an
dem Fuß (8) aufweisen.
2. Trinkgefäß oder dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Spannzange (10) in dem Fuß (8) angeordnet ist und
das Oberteil (4) mit dem Zapfen (6) in den Fuß (8) hineinragt.
3. Trinkgefäß oder dgl. nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannzange (10) eine Spannhülse (12) mit
kegeliger Außenkontur und eine Spannschraube (52) aufweist, und
daß die Spannhülse (12) mittels der Spannschraube (52) in einen
mit entsprechender kegeliger Innenkontur gebildeten Bereich (9)
des Fußes (8) axial einziehbar ist.
4. Trinkgefäß oder dgl. nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der kegelige Bereich (9) des Fußes (8) durch den
oberen Abschnitt eines hohlen Fußstils (30) gebildet ist.
5. Trinkgefäß oder dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (52) in einer
Fußplatte (46) angeordnet oder von der Fußplatte (46) gebildet
ist.
6. Trinkgefäß oder dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (52) von einem
Abschnitt des Fußstils (30) gebildet ist.
7. Trinkgefäß oder dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (12) von einem
Zangenstil (14) gehalten ist, welcher in der Stilbohrung (32)
des Fußstils (30) angeordnet ist.
8. Trinkgefäß oder dgl. nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zangenstil (14) an seinem der Spannhülse (12)
gegenüberliegenden Ende mit einem Gewinde (16) ausgestattet
ist.
9. Trinkgefäß oder dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fußstil (30) und Oberteil
(4) eine Distanzhülse (36) angeordnet ist.
10. Trinkgefäß oder dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (6) unrund, z.B. poly
gonal, ausgebildet ist.
11. Trinkgefäß oder dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (6) kugelig ausgebildet
ist.
12. Trinkgefäß oder dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (6) mit umlaufenden
Vorsprüngen (24) versehen ist.
13. Trinkgefäß oder dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß Fuß (8) bzw. Distanzhülse (36) und
Oberteil (4) über ein Dichtelement (28) gegeneinander abge
dichtet sind.
14. Trinkgefäß oder dgl. nach einem der Ansprüche 3 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (52) in ihrer
Bodenfläche einen Schlitz (56) aufweist.
15. Trinkgefäß oder dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß sich Fußstil (30) und Fußplatte
(46) und/oder Fußstil (30) und Distanzhülse (36) über eine
Zentrierschulter (34, 50) aufeinander abstützen.
16. Trinkgefäß oder dgl. nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (10) aus Kunststoff
oder Aluminium besteht.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AMC INTERNATIONAL ALFA METALCRAFT CORPORATION AG, |
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