DE19907837A1 - Schraubwerkzeug mit magnetischer Widerlagerfläche - Google Patents

Schraubwerkzeug mit magnetischer Widerlagerfläche

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    • B25B23/12Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using magnetic means

Abstract

Um zu erreichen, daß sich eine Schraube in Drehrichtung eines Schraubwerkzeuges selbsttätig ausrichtet, wird vorgeschlagen, am vorderen Ende des Schraubwerkzeuges einen als Permanentmagneten ausgebildeten Ring vorzusehen, der von dem Schraubendreherbit durchgriffen wird. Beim Aufsetzen der Schraube auf die Bitspitze legt sich der Schraubenkopf plan gegen die Widerlagerfläche (12) des Permanentmagneten (11) an, wodurch die Schraube in Längsrichtung des Schraubwerkzeuges ausgerichtet wird. Auf diese Weise ist ein problemloses und zielgenaues Einschrauben möglich, ohne daß die Schraube zusätzlich gehalten oder abgestützt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schraubwerkzeug zum Drehen von Schrauben, mit einer eine Höhlung aufweisenden Buchse zur drehfesten Aufnahme eines Schraubendreherbits und einem mit der Buchse verbundenen Einspannzapfen für ein Antriebswerk­ zeug.
Gattungsgemäße Schraubwerkzeuge, die auch als sogenannte Bit­ halter oder Verbindungsteile bezeichnet werden, können ein­ stückig mit einem Handschraubendreher verbunden oder als sepa­ rates Werkzeug ausgebildet sein, das in das Futter eines Elek­ tro- oder Pneumatikschraubers eingespannt wird. Derartige Schraubwerkzeuge sind auch als sogenannte Magnethalter im Handel. Hierbei sitzt in der Höhlung der Buchse ein Zapfen, der als Permanentmagnet ausgebildet ist und mit seiner Stirn­ fläche ein Widerlager für das Ende des Bitschaftes bildet. Auf diese Weise wird dessen Höhenlage fixiert. Da die Bits in der Regel aus ferromagnetischem Werkstoff, also beispielsweise einer Stahllegierung bestehen, werden die magnetischen Feldli­ nien über den Bitkopf in den Schraubenkopf geleitet und können die Schraube gegen die Schwerkraft am Bit festhalten.
Die Magnetkraft reicht aber in der Regel nicht aus, um die Schraube in Längsrichtung des Schraubwerkzeuges zu positionie­ ren.
Ein solches fluchtendes Ausrichten der Schraube ist aber in vielen Fällen wünschenswert und z. B. dann erforderlich, wenn ein Einschrauben der Schraube einhändig erfolgen muß, ohne daß die Schraube selber von der anderen Hand geführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schraubwerkzeug so weiterzubilden, daß eine in Längsrichtung des Werkzeuges fluchtende Ausrichtung der Schraube möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Buchse oder eine die Buchse übergreifende Hülse an ihrem vor­ deren, dem Schraubenkopf zugewandten Ende einen durchbrochenen Permanentmagneten trägt, dessen Durchbrechung von dem einge­ setzten Schraubendreherbit durchgriffen wird und der eine Widerlagerfläche aufweist, gegen die sich der Schraubenkopf abstützt.
Das erfindungsgemäße Schraubwerkzeug wird vorzugsweise zum Drehen von Schrauben mit einer ebenen Stirnfläche benutzt. Die heute für Holzverbindungen oder im Baubereich verwendeten Kreuzschlitz- oder Torxschrauben weisen alle eine derartige ebene Stirnfläche auf, da aufgrund der Mehrzahl von Antriebs­ flanken bzw. Stegen genügend hohe Momente mit den Schrauben­ dreherbits übertragen werden können.
Durch den unmittelbaren Kontakt mit dem Permanentmagnet, der am vorderen Ende der Buchse oder der die Buchse übergreifenden Hülse angeordnet ist, wird der Schraubenkopf mit relativ gro­ ßer magnetischer Kraft gegen die Widerlagerfläche gezogen, so daß er sich beim Aufsetzen auf das Bit automatisch in der Längsrichtung des Schraubwerkzeuges ausrichtet, wobei gleich­ zeitig das Schraubendreherbit mit seinen Antriebsflanken, das den Permanentmagneten druchgreift, mehr oder weniger form­ schlüssig in den Schraubenkopf eintaucht. Auf diese Weise kann beispielsweise das Einschrauben mit einem Elektroschrauber problemlos mit einer Hand erfolgen, ohne daß die Schraube gesondert abgestützt oder gehalten werden muß.
Auch ein punktgenaues Einsetzen der Schraubenspitze etwa in eine Bohrung des Untergrundes ist auf diese Weise wesentlich erleichtert.
Der Permanentmagnet ist vorzugsweise als Ring ausgebildet, der in die Buchse oder Hülse eingeklebt wird und eine mittige Bohrung aufweist, die von dem Antriebsteil des in der Buchse sitzenden Schraubendreherbits durchgriffen wird.
Wenn der Permanentmagnet in einer die Buchse übergreifenden Hülse sitzt, kann diese ein Innengewinde aufweisen, das auf ein entsprechendes Außengewinde der Buchse aufgeschraubt wer­ den kann. Dadurch kann die Höhenlage der Widerlagerfläche des Permanentmagneten relativ zum in die Buchse eingesetzten Bit variiert werden, so daß das Schraubwerkzeug an unterschiedli­ che Schraubengrößen und Ausführungen angepaßt werden kann. Es ist darauf zu achten, daß einerseits der Antriebsbereich des Bits tief genug in den Schraubenkopf eintaucht, wobei jedoch gleichzeitig gewährleistet sein muß, daß die ebene Schrauben­ kopfstirnfläche plan gegen die Widerlagerfläche des Permanent­ magneten anliegt.
Die Widerlagerfläche des Permanentmagneten bzw. der Umfang der Hülse, in die der Magnet eingeklebt ist, ist dabei vorzugs­ weise größer als der Schraubenkopfumfang. Dadurch löst sich die Schraube beim Einschrauben selbsttätig vom Antriebsbereich des Bits, wenn die Widerlagerfläche bzw. die vordere Kante der Hülse gegen die zu befestigende Fläche anliegt. Je nach Höhen­ lage der Hülse kann daher die Eindringtiefe des Schrauben­ kopfes in den Untergrund sehr genau eingestellt werden.
Um zu verhindern, daß sich die aufgeschraubte Hülse ungewollt bzgl. ihrer Höhenlage verändert, ist zweckmäßigerweise ein Konterring vorgesehen, der auf das Außengewinde der Buchse aufgeschraubt wird und sich gegen die Hülse anlegt. Um hier einen zu festen Reibschluß zwischen diesen beiden Elementen zu vermeiden, kann zwischen der Hülse und dem Konterring ein gummielastischer O-Ring vorgesehen sein.
Um das in der Buchse sitzende Bit bzgl. seiner Höhenlage fest­ zulegen, ist, wie bereits erwähnt, in der Höhlung der Buchse ein Zapfen eingesetzt, gegen dessen vordere Stirnfläche das hintere Ende des Bits anliegt. Dieser Zapfen kann einstückig als Teil des Einspannzäpfens ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, einen separaten Zapfen einzusetzen, der eben­ falls als Permanentmagnet ausgebildet sein kann.
Bei dieser Ausführungsart wird die magnetische Haltekraft des vorderen Permanentmagneten verstärkt, so daß die Haltekräfte auf die Schraube vergleichsweise stark sind.
Das erfindungsgemäße Schraubwerkzeug kann auch als sogenanntes Schnellwechselfutter ausgebildet sein. Bei diesen Spannfuttern wird ein unbeabsichtigtes Lösen des Bits durch ein Druck- oder Arretierstück verhindert, das in einem Wandungsdurchbruch der Buchse sitzt und auf den Schaft des Schraubendreherbits drückt. Dieses Druckstück kann beispielsweise eine Kugel sein, auf die eine Spannfläche der Hülse einwirkt und gegen den Bitschaft anlegt. Durch Verdrehen oder Verschieben der Hülse kann diese Spannfläche von der Kugel abgehoben werden, so daß sich das Bit dann aus der Halterung entfernen läßt.
Um das Bit unverlierbar in dem erfindungsgemäßen Schraubwerk­ zeug halten zu können, ist es jedoch auch möglich, die größte Weite der Durchbrechung des vorderen Permanentmagneten kleiner als die größe Weite des Bitschaftes auszubilden, so daß nur der konisch zulaufende Antriebsbereich des Bitkopfes die Wi­ derlagerfläche des Permanentmagneten nach vorne überragt. Ein neues Bit kann dann dadurch eingesetzt werden, daß die Hülse zuvor von der Buchse abgeschraubt wird.
Zum sicheren Halten des Bits kann auch ein Gummi-O-Ring ver­ wendet werden, der in einer Nut innerhalb der Hülse sitzt.
Um zu vermeiden, daß bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Schraubwerkzeuges Beschädigungen an der Oberfläche der zu verschraubenden Materialien entstehen, sitzt der Permanent­ magnet vorzugsweise derart in der Buchse oder Hülse, daß seine Widerlagerfläche mit der vorderen, dem Schraubenkopf zugewand­ ten Kante der Buchse oder Hülse fluchtet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschau­ licht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im ein­ zelnen erläutert.
In der Zeichnung wird ein erfindungsgemäßes Schraubwerkzeug in einem Längsschnitt dargestellt. Es besteht im wesentlichen aus einer Buchse 1 mit einer inneren Höhlung 2. Die Höhlung 2 weist einen sechseckigen Querschnitt auf, in die der ebenfalls sechseckige Schaft 3 eines Bits drehfest eingesetzt werden kann. In das Innere der Höhlung 2 ist ein Zapfen 4 eingeklebt, gegen dessen vordere Stirnwand 5 sich das Bit 6 abstützt. Am hinteren Ende der Buchse 1 ist ein Einspannzapfen 7 befestigt, der beispielsweise in das Spannfutter eines Elektroschraubers drehfest eingespannt werden kann.
Auf der äußeren Umfangsfläche der Buchse 1 ist ein Außenge­ winde 8 vorgesehen, das mit dem Innengewinde 9 einer Hülse 10 zusammenwirkt, die an ihrem vorderen Ende einen ringförmigen Permanentmagneten 11 trägt. Der Permanentmagnet 11 weist eine ebene Widerlagerfläche 12 auf, die senkrecht zur Drehachse des Schraubwerkzeuges liegt und mit der vorderen Umfangskante 13 der Hülse 10 fluchtet.
Die mittige Bohrung bzw. Durchbrechung 14 des ringförmigen Permanentmagneten 11 ist etwas kleiner als die größte Weite des Bitschaftes 3, so daß der Bit unverlierbar in der Buchse 1 angeordnet ist. Er kann aus der Höhlung 2 nur durch Ab­ schrauben der Hülse 10 entnommen werden.
Um die Höhenlage der Hülse 10 festzulegen, ist ein Konterring 15 auf das Außengewinde 8 der Buchse 1 aufgeschraubt, der sich gegen die Hülse 10 mittels eines Gummiringes 16 anlegt.
Bezugszeichenliste
1
Buchse
2
Höhlung
3
Schaft
4
Zapfen
5
Stirnwand
6
Bit
7
Einspannzapfen
8
Außengewinde
9
Innengewinde
10
Hülse
11
Permanentmagnet
12
Widerlagerfläche
13
Umfangskante
14
Bohrung, Durchbrechung
15
Konterring
16
Gummiring

Claims (12)

1. Schraubwerkzeug zum Drehen von Schrauben, mit einer eine Höhlung aufweisenden Buchse zur drehfesten Aufnahme eines Schraubendreherbits und einem mit der Buchse verbundenen Einspannzapfen für ein Antriebswerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (1) oder eine die Buchse (1) übergreifende Hülse (10) an ihrem vorderen, dem Schraubenkopf zugewandten Ende einen durchbrochenen Permanentmagneten (11) trägt, dessen Durchbrechung (14) von dem eingesetzten Schraubendreherbit (6) durchgriffen wird und der eine Widerlagerfläche (12) aufweist, gegen die sich der Schraubenkopf abstützt.
2. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Permanentmagnet (11) als Ring ausgebildet ist.
3. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) mittels einer Gewindeverbindung (8, 9) auf die Buchse (1) auf­ schraubbar ist.
4. Schraubwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Höhenlage der aufschraub­ baren Hülse (10) mittels eines Konterringes (15) festleg­ bar ist.
5. Schraubwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen der Hülse (10) und dem Konterring (15) ein gummielastischer Ring (16) vor­ gesehen ist.
6. Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Höh­ lung (2) der Buchse (1) ein Zapfen (4) vorgesehen ist, gegen dessen vordere Stirnfläche (5) das hintere Ende des Bits (6) anliegt.
7. Schraubwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zapfen (4) ein Permanent­ magnet ist.
8. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Buchse (1) mindestens einen Wandungsdurchbruch aufweist, in dem ein auf den Schaft (3) des Schraubendreherbits (6) wirkendes Druck- oder Arretierstück angeordnet ist.
9. Schraubwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Permanentmagnet (11) in die Buchse (1) oder Hülse (10) eingeklebt ist.
10. Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die größte Weite der Durchbrechung (14) kleiner als die größte Weite des Bitschaftes (3) ist.
11. Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Widerlagerfläche (12) senkrecht zur Drehachse erstreckt.
12. Schraubwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die vordere, dem Schraubenkopf zugewandte Kante (13) der Buchse oder Hülse (10) mit der Widerlagerfläche (12) des Permanent­ magneten (11) fluchtet.
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