DE10148943A1 - Schraubvorrichtung für Schraubendreher-Einsätze - Google Patents

Schraubvorrichtung für Schraubendreher-Einsätze

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Abstract

Es wird eine Schraubvorrichtung zum Drehen von Schrauben (4) mittels eines an einem Antriebsschaft (2) angreifenden Kraftschraubers beschrieben. Die Schraubvorrichtung enthält eine mit dem Antriebsschaft (2) verbundene Innenhülse (1) zur Aufnahme eines Schraubendreher-Einsatzes (3) und eine auf dieser begrenzt axial verschiebbar gelagerte Außenhülse (6), die an ihrer Vorderseite einen Permanentmagneten (7) aufweist, der mit einer von einer Profilspitze (3a) des Einsatzes (3) durchragten Durchbrechung (7a) versehen ist. Die Außenhülse (6) ist dabei in eine solche axiale Lage bringbar, daß beim Einsetzen der Profilspitze (3a) in das Innenprofil eines Schraubenkopfs (4a) durch die Magnetkraft des Permanentmagneten (7) der Schraubenkopf (4a) bis zum Anschlag an die Anlagefläche (7b) und gleichzeitig die Außenhülse (6) mit dem Permanentmagneten (7) und dem anhaftenden Schraubenkopf (4a) an die Profilspitze (3a) herangezogen wird (Fig. 2).

Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einer bekannten Schraubvorrichtung dieser Art (z. B. US-PS-5 724 873) ist ein Antriebsschaft, der an einem Ende in ein Aufnahmefutter oder eine Steckeinrichtung eines Kraftschraubers, z. B. eines Elektroschraubers, eingesetzt wird, am anderen Ende mit einer Aufnahmehülse versehen, in die Schraubendreher-Einsätze (Bits) auswechselbar eingesetzt werden. Dabei haben der Antriebsschaft und die Endabschnitte der Bits in der Regel Sechskant-Außenquerschnitte und die Aufnahmehülsen entsprechende Innenprofile.
Um zu erreichen, daß die mit einer derartigen Schraubvorrichtung einzudrehenden Schrauben automatisch auf den Profilspitzen der Schraubendreher-Einsätze gehalten werden, ist in einem mittleren Bereich der Aufnahmehülse ein stab- oder scheibenförmig ausgebildeter, erster Permanentmagnet und an der Vorderseite der Aufnahmehülse ein ringförmiger, von der Profilspitze des Einsatzes durchragter, zweiter Permanentmagnet angeordnet. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der erste Permanentmagnet den Schraubendreher-Einsatz sicher und axial fest in der Aufnahmehülse hält und daß beim Einführen der Profilspitze in das Innenprofil eines Schraubenkopfs beide Permanentmagne­ te gemeinschaftlich dafür sorgen, daß die Endflächen der Schraubenköpfe gegen die Anlagefläche einer mit dem zweiten Permanentmagneten verbundenen, magnetisch leitenden Scheibe gezogen werden.
Bei dieser Konstruktion wird zwar die Schraube mit großer Magnetkraft gegen die magnetisch leitende Scheibe gezogen, jedoch kommt es zur vollflächigen Anlage der Profilspitze des Schraubendreher-Einsatzes im Innenprofil des Schraubkopfes nur dann, wenn die Tiefe der Aufnahmeöffnung in der Aufnahmehülse, die Länge des Schrauben­ dreher-Einsatzes und die Dicke der magnetisch leitenden Scheibe so abgestimmt sind, daß die Länge der aus der Scheibe hervorragenden Profilspitze genau der Tiefe des Innen­ profils des Schraubenkopfes entspricht. In der Praxis weist das Innenprofil der Schrauben aufgrund von Fertigungstoleranzen jedoch unterschiedliche Tiefen und Weiten auf, und auch die Länge der Schraubendreher-Einsätze und die Spitzenprofile unterliegen gewissen Fertigungstoleranzen. Das hat zur Folge, daß in vielen Fällen zwar der Schraubenkopf an der Stirnseite der magnetisch leitenden Scheibe anliegt, jedoch das Spitzenprofil nicht vollflächig im Innenprofil der Schraube liegt, oder daß zwar das Spitzenprofil vollflächig im Innenprofil der Schraube liegt, jedoch keine spaltfreie Anlage der Schraubenköpfe an der Stirnseite der magnetisch leitenden Scheibe erreicht wird. Das führt zu einer Schwä­ chung des Magnetfeldes und damit der Haftkraft.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist eine weitere Schraubvorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung bekannt geworden (DE 199 07 837 A1), bei der der zweite, ringförmige Permanentmagnet am Vorderende einer Außenhülse befestigt ist, die ein Innengewinde aufweist und auf einem entsprechenden Außengewindeabschnitt der Aufnahme- bzw. Innenhülse verdreht und dadurch relativ zum Schraubendreher-Einsatz axial genau eingestellt werden kann. Dadurch soll erreicht werden, daß stets sowohl das Profil der Profilspitze zur vollflächigen Anlage mit dem Innenprofil des Schraubenkopfs als auch gleichzeitig die Endfläche des Schraubenkopfs zur spaltfreien Anlage mit der hier vom ringförmigen Permanentmagneten gebildeten Anlagefläche gebracht werden kann. Derartige Einstellungen sind allerdings für praktische Anwendungen, z. B. beim nachein­ ander erfolgenden Eindrehen einer Vielzahl von Schrauben, zu zeitaufwendig und daher kaum brauchbar. Wenn man aber davon ausgeht, daß die Einstellung für einen bestimmten Schraubentyp nur am Anfang der Verschraubungstätigkeit erfolgt, so wirken sich Toleran­ zen bei den Schrauben ähnlich nachteilig aus, wie es bei der zuvor beschriebenen Schraubvorrichtung der Fall ist.
Demgegenüber besteht das durch die vorliegende Erfindung zu lösende technische Problem in einer derartigen Ausbildung der Schraubvorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung, daß unabhängig von etwaigen Toleranzen stets sowohl eine gute Anlage der Profilspitze in den Innenprofilen der Schraubenköpfe als auch eine starke Haftkraft der Schraubenköpfe an der Vorderseite der Schraubvorrichtung erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß eine genaue Justierung der Außenhülse auf der Innenhülse mittels eines Schraubgewindes nicht erforderlich ist. Durch die freie axiale Verschiebbarkeit der Außenhülse auf der Innenhülse und eine entsprechende Anordnung der verschiedenen Teile wird vielmehr erreicht, daß sich die gewünschten Einstellungen beim Annähern der Schraubenköpfe an die Vorderseite der Schraubvorrichtung im wesentlichen von selbst ergeben.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 je einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungs­ gemäßen Schraubvorrichtung in zwei unterschiedlichen Stellungen;
Fig. 3 und 4 den Fig. 1 und 2 entsprechende Schnitte durch ein zweites Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen Schraubvorrichtung;
Fig. 5 und 6 den Fig. 1 und 2 entsprechende Schnitte durch ein drittes Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen Schraubvorrichtung;
Fig. 7 und 8 den Fig. 1 und 2 entsprechende Schnitte durch ein viertes Ausführungsbei­ spiel der erfindungsgemäßen Schraubvorrichtung;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Schraubvorrichtung nach Fig. 7 und 8;
Fig. 10 einen Teilschnitt mit einer gegenüber Fig. 8 veränderten Einzelheit;
Fig. 11 und 12 der Fig. 1 entsprechende Schnitte durch ein fünftes und sechstes Aus­ führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schraubvorrichtung;
Fig. 13 bis 15 ein siebentes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schraubvor­ richtung in zwei den Fig. 1 und 2 entsprechenden Ansichten und einer dritten, das Auswechseln eines Einsatzes erleichternden Stellung, wobei außerdem in Fig. 13a eine vergrößerte Einzelheit der Fig. 13 zu sehen ist; und
Fig. 16 bis 18 ein achtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schraubvorrichtung in den Fig. 13 bis 15 entsprechenden Ansichten.
Nach Fig. 1 und 2 enthält eine erfindungsgemäße Schraubvorrichtung eine aus einem nicht ferromagnetischen Material hergestellte Aufnahme- bzw. Innenhülse 1 mit einem Sechskant-Innenquerschnitt. In einer rückwärtigen Hälfte steckt drehbar das eine Ende eines mit einem entsprechenden Sechskant-Außenquerschnitt versehenen Antriebsschafts 2, der außerdem axial fest in der Innenhülse 1 befestigt ist. Eine vordere Hälfte der Innen­ hülse 1 dient zur Aufnahme eines aus einem ferromagnetischen Material hergestellten Schraubendreher-Einsatzes 3, dessen hinterer Abschnitt einen in Drehrichtung form­ schlüssig in die Innenhülse 1 passenden Sechskant-Außenquerschnitt besitzt und an seiner Vorderseite mit einer Profilspitze 3a versehen ist. Diese weist ein hier als Kreuzschlitz­ profil ausgebildetes Profil auf, das in ein entsprechendes Kreuzschlitz-Innenprofil gesteckt werden kann, das in den Köpfen 4a üblicher Kreuzschlitz-Schrauben 4 ausgebildet ist. Alternativ könnte es sich natürlich auch um Profilspitzen mit Torx-® oder Profile für andere Schraubentypen handeln. Der Einsatz 3 ist axial z. B. mit einem Sprengring 5 in der Innenhülse 1 gesichert, der in einer Ringnut 5a der Innenhülse 1 sitzt und in Kerben 5b im Sechskantschaft des Einsatzes 3 eingreift (vgl. z. B. Fig. 13a). Beim Drehen der Schraubvorrichtung mittels eines am freien Ende des Antriebsabschnitts 2 angreifenden Kraftschraubers od. dgl. wird das auf den Antriebsschaft 2 ausgeübte Drehmoment über die Innenhülse 1 auf den Einsatz 3 und von dort auf die Schraube 4 übertragen.
Auf der Innenhülse 1 ist eine aus einem nicht ferromagnetischen Material hergestellte Außenhülse 6 axial verschiebbar geführt, die an einer die Innenhülse 1 axial überragenden Vorderseite mit einem in sie eingesetzten, eine Durchbrechung 7a aufweisenden, die Innenhülse 1 axial überragenden Permanentmagneten 7 (Ringmagneten) versehen ist. Der Permanentmagnet 7 ist vorzugsweise so in das Vorderende der Außenhülse 6 eingesetzt, daß er mit einer stirnseitigen Anlagefläche 7b etwas über deren Vorderseite vorsteht, und durch Kleben oder sonstwie fest mit der Außenhülse 6 verbunden. Der Innenquerschnitt der Durchbrechung 7a ist vorzugsweise etwas kleiner als der Außenquerschnitt der Innenhülse 1.
An einer die Innenhülse 1 axial überragenden Rückseite ist die Außenhülse 6 mit einem radial nach innen ragenden, ringförmigen, vom Antriebsschaft 2 durchragten Ansatz 6a versehen, dessen Innenquerschnitt kleiner als der Außenquerschnitt der Innenhülse 1 ist. Dadurch kann die Außenhülse 6 axial so weit auf der Innenhülse 1 hin- und hergeschoben werden, bis entweder der Permanentmagnet 7 an das Vorderende oder der Ansatz 6a an der Hinterende der Innenhülse 1 anstößt, d. h. der Permanentmagnet 7 und der Ansatz 6a dienen als Hubbegrenzungsmittel, die eine begrenzte axiale Bewegung der Außenhülse 6 auf der Innenhülse 1 zulassen.
Der Ansatz 6a könnte, wie weiter unten anhand des Ausführungsbeispiels nach Fig. 12 dargestellt ist, durch einen in die Außenhülse 6 eingeklebten Ring gebildet sein, um dadurch eine einfache Montage der Vorrichtung durch Aufstecken der Außenhülse 6 auf die Innenhülse 1 von vorn her zu ermöglichen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist der Ansatz 6a dagegen einstückig an die Außenhülse 6 angeformt. Um eine einfache Montage zu ermöglichen, ist in diesem Fall zweckmäßig zwischen den Permanentmagne­ ten 7 und das Vorderende der Innenhülse 6 ein Distanzstück in Form einer Distanzhülse 8 eingesetzt, die aus einem nicht ferromagnetischen Material besteht, vorzugsweise koaxial mit der Innenhülse 1 angeordnet ist und dieselben Innen- und Außenquerschnitte wie diese aufweist. Mit Distanzhülsen 8 unterschiedlicher axialer Länge läßt sich auf einfache Weise dieselbe Schraubvorrichtung für Einsätze 3 mit gleichen Querschnitten, aber unterschied­ lich langen und gegebenenfalls unterschiedlich geformten Profilspitzen 3a einrichten. Die Distanzhülse 8 kann lose in der Außenhülse 6 liegen, aber auch durch Einpressen, Kleben oder sonstwie axial fest mit dieser verbunden oder je nach Fall auch an sie angeformt sein. Die Montage erfolgt hierbei dadurch, daß die Außenhülse 6 von hinten her auf die Innenhülse 1 aufgeschoben und dann der Permanentmagnet 7 eingeklebt wird.
Die Außenhülse 6 wird vorzugsweise durch die Kraft des Permanentmagneten 7 in einer vorgewählten axialen Lage entsprechend Fig. 1 gehalten bzw. in diese Lage eingestellt. In dieser Lage ist die Durchbrechung 7a des Permanentmagneten 7 ungefähr in einem mittleren Bereich der Profilspitze 3a des Einsatzes 3 und vorzugsweise so angeordnet, daß gleichzeitig der Permanentmagnet 7 am Vorderende der Innenhülse 1 bzw. am Vorderende der an diese anstoßenden Distanzhülse 8 anliegt. Diese Lage wird im wesentlichen deshalb erreicht, weil aufgrund des sich bildenden magnetischen Kraftfeldes der massive, den Sechskant-Querschnitt aufweisende Teil des Einsatzes 3 stärker als die einen erheblich kleineren Querschnitt aufweisende Profilspitze 3a vom Permanentmagneten 7 angezogen und dadurch die frei bewegliche Außenhülse 6 und gegebenenfalls auch die verschiebbare Distanzhülse 8 automatisch in Richtung des Antriebsschafts 2 bewegt wird, bis der Permanentmagnet 7 am Vorderende der Innenhülse 1 oder der Distanzhülse 8 anschlägt. Durch geeignete axiale Bemessung der Innenhülse 1 oder der Distanzhülse 8 und des Permanentmagneten 7, dessen axiale Länge vorzugsweise kleiner als die der Profilspitze 3a ist, wird außerdem erreicht, daß die Profilspitze 3a in dieser vorgewählten Lage um so viel über die Anlagefläche 7b nach vorn vorsteht, wie der vorgeschriebenen Eintauchtiefe in das zugehörige Innenprofil der Schrauben 4 plus einem vorgewählten Toleranzmaß s in Fig. 1 entspricht. Dieses Toleranzmaß s ist so gewählt, daß - solange die Außenhülse 6 die aus Fig. 1 ersichtliche, vorgewählte Lage einnimmt - einerseits die Profilspitze 3a zumindest beim Auftreten aller zulässigen Toleranzen stets bis zur formschlüssigen Anlage in das Innenprofil der Schraubenköpfe 4a eindringen kann, andererseits nach Erreichen dieser vorgeschriebenen Eintauchtiefe zwischen Endflächen 4b der Schraubenköpfe 4a und der Anlagefläche 7b jeweils einer kleiner Luftspalt verbleibt.
Tatsächlich hat die erfindungsgemäße Anordnung aufgrund der vorzugsweise sehr leichtgängigen axialen Verschiebbarkeit der Außenhülse 6 jedoch zur Folge, daß diese aus der Lage nach Fig. 1 automatisch sofort in die Lage nach Fig. 2 überführt wird, sobald die Profilspitze 3a in das Innenprofil eines Schraubenkopfs 4a eintritt. Diese Lage ist aus magnetischen Gründen bevorzugt, weil das Magnetfeld bestrebt ist, die Länge der Feld­ linien zu verkürzen, die Endfläche 4b (Fig. 1) des jeweiligen Schraubenkopfs 4a in dieser Lage an der Anlagefläche 7b anliegt und infolgedessen die vom Permanentmagneten 7 ausgehenden Feldlinien ohne Luftspalt in den Schraubenkopf 4a eintreten und dann über den in das Innenprofil der Schraube 4 eingetauchten Abschnitt der Profilspitze 3a ge­ schlossen werden. Dabei ist natürlich angenommen, daß die Schraubenköpfe 4a bzw. Schrauben 4 aus einem ferromagnetischen Material bestehen, was für die Zwecke der Erfindung vorausgesetzt wird. Da in der Lage nach Fig. 2 auch weiterhin der massive hintere Schaftabschnitt des Einsatzes 3 stärker als die Profilspitze 3a vom Permanent­ magneten 7 angezogen wird, also eine kontraktive Kraft zwischen dem Permanentmagneten 7 und dem Schaftabschnitt des Einsatzes 3 wirkt, hat das zur Folge, daß die Außenhülse 6 mit dem Permanentmagneten 7 und dem anhaftenden Schraubenkopf 4a bis zum Anschlag des Innenprofils des Schraubenkopfes 4a an die Profilspitze 3a des Schraubendreher- Einsatzes 3 herangezogen wird.
Die axiale Beweglichkeit der Außenhülse 6 in der entgegengesetzten Richtung, d. h. axial vom Antriebsschaft 2 weg, ist an sich beliebig. Sie sollte jedoch durch den Anschlag des Ansatzes 6a an das Hinterende der Innenhülse 1 so begrenzt werden, daß die Außenhülse 6 auch aus der am weitesten vorgeschobenen Position heraus allein durch Magnetkraft wieder in die vorgewählte Lage nach Fig. 1 zurückgeführt werden kann. Das ist in Fig. 2 angedeutet, wonach in der voll eingetauchten Lage der Profilspitze 3a und bei gleichzeiti­ ger Anlage der Endfläche 4b an der Anlagefläche 7b nur noch ein vergleichsweise kleiner axialer Abstand zwischen der Rückseite der Innenhülse 1 und dem Ansatz 6a besteht.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 sind gleiche Teile mit denselben Bezugs­ zeichen versehen. Ein Unterschied zu Fig. 1 und 2 besteht hier nur darin, daß der Einsatz 3 nicht durch den Sprengring 5, sondern durch einen stab- oder scheibenförmigen, zweiten Permanentmagneten 9 in der Innenhülse 1 gehalten wird. Der Permanentmagnet 9 ist z. B. auf der dem Einsatz zugewandten Stirnfläche des Antriebsschafts 2 angeordnet, durch Kleben oder sonstwie mit diesem verbunden und mit einem Außenquerschnitt versehen, der dem Außenquerschnitt des Antriebsschafts 2 entspricht. In diesem Fall ist die Kraft des zweiten Permanentmagneten 9 so zu wählen, daß zwar der Einsatz 3 sicher in der Innenhülse 1 gehalten wird, dadurch aber keine wesentliche Beeinträchtigung der anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Funktion eintritt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6, bei dem wiederum gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 versehen sind, ist eine zweiteilige statt einer einteiligen Außenhülse 10 vorgesehen. Die Außenhülse 10 enthält einen den Permanent­ magneten 7 tragenden Vorderabschnitt 10a und einen Hinterabschnitt 10b, der mit einem radial nach innen ragenden Ansatz 10c versehen ist, der eine mittlere, vom Antriebsschaft 2 durchragte Durchbrechung mit einem Innenquerschnitt besitzt, der kleiner als der Außenquerschnitt der Innenhülse 1 ist, d. h. der Ansatz 10c entspricht dem Ansatz 6a in Fig. 1 bis 4. Der Vorderabschnitt 10a und der Hinterabschnitt 10b sind außerdem mit zur Herstellung einer axialen Verbindung bestimmten Rastmitteln 11 und 12, 14 versehen. Im Ausführungsbeispiel besteht das Rastmittel 11 aus einer im Außenmantel des Vorder­ abschnitts 10a ausgebildeten Ringnut, während das Rastmittel 12, 14 wenigstens eine vom Hinterabschnitt 10b axial nach vorn erstreckte, federnde Zunge 12 und einen an deren Vorderende angebrachten, radial nach innen ragenden und zum Eintritt in die Ringnut 11 bestimmten Nocken 14 enthält. Dabei sind entsprechend Fig. 5 und 6 am Umfang des Hinterabschnitts 10b vorzugsweise mehrere, in Abständen angeordnete und als Ganzes elastisch ausgebildete Zungen 12 vorhanden. Außerdem ist klar, daß das Rastmittel 11 auch am Hinterabschnitt 10b und das Rastmittel 12, 14 am Vorderabschnitt 10a angebracht sein könnte. Schließlich könnten andere als die dargestellten Rastmittel oder Schnappver­ bindungselemente vorgesehen werden, und anstelle der Rastmittel 11 bzw. 12, 14 könnten natürlich auch andere Befestigungselemente vorhanden sein.
Wie Fig. 5 und 6 weiter zeigen, sind der Einsatz 3 und die Innenhülse 1 durch eine Klemmverbindung axial miteinander verbunden, die wenigstens eine Kugel 15 und eine am Umfang der Innenhülse 1 anliegende Ringfeder 16 enthält. Die Kugel 15 ist in einer radialen Ausnehmung der Innenhülse 1 angeordnet und unter der elastischen Vorspann­ kraft der radial außen anliegenden Ringfeder 16 begrenzt, aber so weit radial nach innen bewegbar, daß sie in eine am Außenumfang des Sechskant-Abschnitts des Einsatzes 3 ausgebildete Kerbe eintreten und diesen daher axial in der Innenhülse 1 fixieren kann. Alternativ kann auch ohne Vorhandensein einer Kerbe eine ausreichende Klemmwirkung erzielt werden. Die Anwendung derartiger Klemmverbindungen kann wie auch die eines Sprengrings 5 (Fig. 1) gegenüber der Anwendung eines zweiten Permanent- bzw. Haltemagneten 9 (Fig. 3) vorteilhaft sein, da hierdurch die Wirkung des ersten Permanent­ magneten 7 nicht beeinträchtigt werden kann und daher keine Anpassung der beiden Permanentmagnete 7 und 9 aneinander erforderlich ist.
Schließlich ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 vorgesehen, daß in der vorgewählten axialen Lage nicht der Permanentmagnet 7, sondern eine am Vorder­ abschnitt 10a angebrachtes Distanzstück in Form einer radial nach innen ragenden Schulter 10d an das Vorderende der Innenhülse 1 anschlägt, wie Fig. 5 zeigt.
Im übrigen sind die Ausbildung und Anordnung der verschiedenen Teile analog zu denen nach Fig. 1 bis 4.
Die zweiteilige Variante der Außenhülse 10 nach Fig. 5 und 6 hat den Vorteil, daß der Vorderabschnitt 10a leicht austauschbar ausgebildet ist. Dadurch kann der Vorderabschnitt 10a bei Bedarf gegen einen Vorderabschnitt ausgetauscht werden, der für einen anderen Durchmesser oder auch eine andere Form bzw. Größe der Profilspitze 3a ausgelegt ist und z. B. auch einen anderen Permanentmagneten 7 mit einer größeren oder kleineren Anlagefläche 7b aufweisen kann. Das ist insbesondere deshalb vorteilhaft, weil Schrauben mit dem gleichen Innenprofil, z. B. einem Pozidriv-Profil der Größe 2, je nach Gewinde­ durchmesser unterschiedliche Kopfdurchmesser haben. Für Schrauben mit kleineren Kopfdurchmessern wird zweckmäßigerweise ein ringförmiger Permanentmagnet 7 gewählt, der eine kleinere Durchbrechung hat, so daß eine möglichst große Anlagefläche 7b fir den Schraubenkopf 4a gegeben ist. Schließlich erleichtert die zweiteilige Variante das Aus­ wechseln der Einsätze 3, da deren Profilspitzen 3a nach dem Entfernen des Vorderab­ schnitts 10a leicht mit der Hand erfaßt und sie dann aus der Innenhülse 1 herausgezogen werden können.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 9, bei dem gleiche Teile mit denselben Bezugs­ zeichen wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen verwendet sind, wird die vorgewählte axiale Lage der entsprechend Fig. 5 und 6 ausgebildeten Außenhülse 10 mit Hilfe einer hier als Schraubendruckfeder dargestellten Feder 17 hergestellt. Die Feder 17 ist auf den Antriebsschaft 2 aufgezogen und zwischen dem Hinterende der Innenhülse 1 und dem Vorderende des Hinterabschnitts 10b der Außenhülse 10 abgestützt. Dadurch wird die Außenhülse 10 axial so weit in Richtung des Antriebsschafts 2 vorgespannt, daß die Schulter 10d an das Vorderende der Innenhülse 1 oder, wie in Fig. 7 angedeutet ist, an eine Schulter anschlägt, die zwischen der Profilspitze 3a und dem Sechskant-Abschnitt des Einsatzes 3 vorhanden ist.
Fig. 7 bis 9 zeigen ferner eine Variante, bei der die vorgewählte axiale Lage der Außen­ hülse 10 auf der Innenhülse 1 einstellbar ist, ohne daß hierzu die Schraubvorrichtung demoniert und gegebenenfalls mit einer anderen Distanzhülse 8 (Fig. 1) versehen werden muß. Hierzu ist der Antriebsschaft 2 in einem aus dem Ansatz 10c bzw. dem Hinter­ abschnitt 10b herausragenden Bereich mit einem Außengewindeabschnitt versehen, auf den eine mit einem entsprechenden Innengewinde versehene Stellmutter 18 aufgedreht ist, an die sich unter der Wirkung der Feder 17 der Hinterabschnitt 17b anlegen kann. Die axiale Bewegung der Außenhülse 10 wird in diesem Fall in einer Richtung durch Anschlag des Hinterabschnitts 10b an die Stellmutter 18 und in der entgegengesetzten Richtung durch Anschlag des Hinterabschnitts 10b an die zusammengedrückte Feder 17 begrenzt. Dadurch kann die Stellmutter 18 bei Inbetriebnahme der Schraubvorrichtung einmalig so eingestellt werden, daß die im Einzelfall verwendete Profilspitze 3a beim Anschlag der Außenhülse 10 an die Stellmutter 18 gerade um so viel aus dem Permanentmagneten 7 nach vorn vorsteht, wie der Summe aus der vorgeschriebenen Eindringtiefe und dem anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Toleranzmaß s entspricht. Diese Stellung kann anschließend mit einer ebenfalls auf den Antriebsschaft 2 aufgedrehten Kontermutter 19 festgelegt werden.
Bei Anwendung der Feder 17 kann die erfindungsgemäße Funktion in derselben Weise erreicht werden, wie oben anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben ist. Es ist hierfür lediglich erforderlich, die Kraft (hier die Druckkraft) der Feder 17 so zu wählen, daß diese einerseits bei nicht benutzter Schraubvorrichtung die Außenhülse 10 stets in die aus Fig. 7 ersichtliche vorgewählte Ausgangslage zurückzieht, andererseits aber beim Annähern eines Schraubenkopfs 4a schwächer ist, als der Zugkraft der Permanentmagneten 7 entspricht. Dadurch wird die Außenhülse 10 wie im Fall der Fig. 1 bis 6 beim Annähern eines Schraubenkopfs 4a unter dem Einfluß des Permanentmagneten 7 stets automatisch so verschoben, daß einerseits die Endfläche 4b des Schraubenkopfs 4a an der Anschlag- bzw. Haftfläche 7b anliegt, andererseits die Profilspitze 3a bis zur formschlüssigen Anlage in das Innenprofil des Schraubenkopfs 4a eintaucht.
Im übrigen entspricht das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis 9 den vorstehend bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Fig. 10 zeigt eine Variante des Ausführungsbeispiels nach Fig. 7 bis 9. Die Außen­ hülse 10 ist hier mit einem Permanentmagneten 20 versehen, bei dem eine vordere Anlagefläche 20a mit einer kegel- bzw. kalottenförmigen Einsenkung versehen ist. Daher eignet sich dieses Ausführungsbeispiel vor allem für Schrauben 21 mit Linsenköpfen 21a, deren Endflächen im Gegensatz zu den im wesentlichen ebenen Endflächen 4b normaler Senkkopfschrauben 4 (z. B. Fig. 1) gerundet sind. Je besser dabei die Anlagefläche 20a mit ihrer Einsenkung an die Rundungen der Schraubenköpfe 21a angepaßt wird, um so besser wird die erzielte Haftung der Schrauben 21 an der Schraubvorrichtung.
Im übrigen entspricht das Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 dem nach Fig. 7 bis 9.
Die Fig. 5 bis 10 zeigen schließlich auch eine Variante, bei welcher die Schraubvor­ richtung während eines Schraubvorgangs bei Bedarf mit den Fingern gehalten und geführt werden kann. Hierzu ist auf der Außenhülse 10 eine dritte Hülse 22 angebracht, die zwischen einem Absatz im Vorderabschnitt 10a und einer Schulter am Vorderende des Rastmittels 11 des Hinterabschnitts 10b leicht drehbar gelagert ist.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 11 und 12 ist die in Fig. 1 bis 4 gezeigte Distanzhülse 8 durch ein Distanzstück ersetzt, das aus einem einstückig mit der Außen­ hülse 6 hergestellten, an deren Vorderende angeformten, radial nach innen ragenden, ringförmigen Ansatz 6b besteht, der wie die Distanzhülse 8 zumindest teilweise von der Profilspitze 3a durchragt wird. Damit eine Montage der Schraubvorrichtung durch Aufstecken der Außenhülse 6 auf die Innenhülse 1 möglich ist, fehlt am hinteren Ende der Außenhülse der Ansatz 6a. Stattdessen ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 11 ein topfartiges, auf das hintere Ende der Außenhülse 6 aufpreßbares Endstück 23 vorgesehen. Das Endstück 23 weist einen Durchgang für den Antriebsschaft 2 auf und kann mit der Außenhülse 6 fest verbunden werden, nachdem diese auf der Innenhülse 1 montiert worden ist. Alternativ kann, wie das Ausführungsbeispiel der Fig. 12 zeigt, einen in das rückwärtige Ende der Außenhülse 6 einpreßbaren Ring 24 vorgesehen sein, der analog zum Endstück 23 mit einem Durchgang für den Antriebsschaft 2 versehen und montierbar ist. Im übrigen entsprechen die beiden Ausführungsbeispiele nach Fig. 11 und 12 dem nach Fig. 1 und 2, weshalb gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 bis 15, in denen wiederum gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 und 2 versehen sind, ist die Distanzhülse 8 durch ein Distanzstück in Form einer Feder 25, hier einer Schraubendruckfeder ersetzt. Diese stützt sich mit einem rückwärtigen Ende an einer am Vorderende der Innenhülse 1 ausgebildeten Schulter ab, während ihr Vorderende zur Anlage an einer hinteren An­ lagefläche 7c des Permanentmagneten 7 bestimmt ist. Außerdem ist die Innenhülse 1 am Vorderende zweckmäßig gegenüber Fig. 1 und 2 um so viel verkürzt, daß der Sechskant­ schaft des Schraubendreher-Einsatzes 3 einerseits weiter aus der Innenhülse herausragt als bei den Konstruktionen gemäß Fig. 1 bis 12, andererseits aber noch so tief in die Innen­ hülse 1 eintaucht, wie zur Übertragung des gewünschten Drehmoments erforderlich ist. Alternativ könnte die Feder 25 z. B. auch zwischen der Innenhülse 1 und der Schulter 10d der Außenhülse 10 (Fig. 5, 6) oder dem Ansatz 6b der Außenhülse 6 (Fig. 11, 12) angeordnet sein.
Die axial wirkende Kraft der Feder 25 ist so auf die Magnetkraft des Permanentmagneten 7 abgestimmt, das in der aus Fig. 13 ersichtlichen Gleichgewichtslage der an das Vor­ derende der Schraubenfeder 25 anstoßende Permanentmagnet 7 und damit auch die Außenhülse 6 die oben anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen, vorgewählten axialen Lagen einnehmen. Dabei befindet sich die Feder 25 vorzugsweise in einem im wesent­ lichen entspannten Zustand, so daß ihr Vorderende wie in Fig. 1 das Vorderende der Distanzhülse 8 im wesentlichen nur als Anschlag für den Permanentmagneten 7 dient. Wird daher die Profilspitze 3a des Einsatzes 3 analog zu Fig. 2 in das Innenprofil des Schraubenkopfs 4a gesteckt (Fig. 14), dann bewirkt die Magnetkraft automatisch ein axiales Verschieben der Außenhülse 6 in der Weise, daß einerseits die Profilspitze 3a voll in das Innenprofil des Schraubenkopfs 4a eindringt und sich andererseits der Schrauben­ kopf 4a an die vordere Anlagefläche 7b des Permanentmagneten 7 anlegt. Die hintere Anlagefläche 7c des Permanentmagneten kann sich dabei, wie Fig. 14 zeigt, axial vom Vorderende der Schraubendruckfeder 25 abheben, die hierbei funktionslos ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Feder 25 besteht darin, daß die Außenhülse 6 mit den Fingern und unter Zusammendrückung der Feder 25 aus der Lage nach Fig. 13 weiter axial nach rückwärts, d. h. in Richtung des Antriebsschafts 2 bewegt werden kann, wie aus Fig. 15 ersichtlich ist. Dadurch wird das Vorderende der Außenhülse 6 axial so weit relativ hinter die Profilspitze 3a des Einsatzes 3 zurückgeschoben, daß die Profilspitze 3a praktisch völlig frei liegt oder wenigstens so weit nach vorn über den Permanentmagne­ ten 7 vorsteht, daß sie leicht mit den Fingern erfaßt und aus der Vorrichtung herausgezo­ gen werden kann. Das wäre nicht möglich, wenn die Außenhülse 6 wie bei den Aus­ führungsbeispielen nach Fig. 1 bis 12 nur um so viel nach rückwärts bewegt werden könnte, daß die Profilspitze 3a gerade um so viel aus der Schraubvorrichtung herausragt, wie Fig. 1 zeigt. Wird der Druck auf die Feder 25 wieder weggenommen, führt diese die Außenhülse 6 automatisch in die Lage nach Fig. 13 zurück.
Als weitere Verbesserung ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 bis 15 vorgesehen, wie insbesondere Fig. 13a zeigt, daß die axialen Lagen einer in der Innenhülse 1 ausgebil­ deten Ringnut 5a mit eingesetztem Sprengring und im Sechskantschaft des Einsatzes 3 ausgebildeten Einkerbungen 5b so gewählt sind, daß der federnde Sprengring 5 bei bis zum Anschlag in die Innenhülse 1 eingesetztem Einsatz 3 nicht voll in die Einkerbungen 5b einrastet, sondern sich teilweise gegen eine Schrägfläche der Ringnut 5b legt. Dadurch wird das axiale Herausziehen des Einsatzes 3 nach vorn mit den Fingern erleichtert, ohne daß eine Zange od. dgl. zur Hilfe genommen werden muß. Dies gilt selbst dann, wenn an den Drahtenden des Spreng- bzw. Federrings 5 fertigungsbedingt kleine Grate vorhanden sind. Dennoch bleibt auch bei dieser Anordnung die vom Sprengring 5 bewirkte Klemm­ kraft ausreichend groß, um den Einsatz 3 beim Arbeiten sicher in der Innenhülse 1 zu halten.
Im übrigen kann auf der Außenhülse 6 eine dritte Hülse 22 vorzugsweise drehbar gelagert sein, die der Hülse 22 in Fig. 4 bis 10 entspricht, oder die Außenhülse einen Mantel 26 aus Kunststoff aufweisen.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 16 bis 18 entspricht dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 bis 15 mit dem Unterschied, daß die Schraubendruckfeder 25 fehlt. In diesem Fall ist die Kraft des Permanentmagneten 7 so festgelegt, daß sich die anhand der vorstehenden Ausführungsbeispiele beschriebene Funktion dann ergibt, wenn die Außenhülse 6 im unbenutzten Zustand etwa eine aus Fig. 16 ersichtliche Zwischenstellung einnimmt. Bei dieser Zwischenstellung handelt es sich allerdings nicht um eine durch ein Hubbegren­ zungsmittel für den Permanentmagneten 7 bzw. die Außenhülse 6 festgelegte, stabile Lage, die sich bei Nichtbenutzung der Vorrichtung automatisch einstellt, sondern um eine weitgehend labile Lage. Zwischen dieser Zwischenstellung und einer voll zurückge­ zogenen Stellung, die durch den Anschlag des Permanentmagneten 7 an der Innenhülse 1 gegeben ist (Fig. 18) und wie im Fall der Fig. 13 bis 15 der erleichterten Herausnahme des Einsatzes 3 aus der Innenhülse 1 dient, sind praktisch alle axialen Stellungen möglich. Das könnte zur Folge haben, daß der Permanentmagnet 7 beim Annähern der Vorrichtung an den Schraubenkopf 4a nicht automatisch in die Stellung nach Fig. 17 übergeht. Diese Stellung kann aber leicht dadurch erhalten werden, daß die Außenhülse 6 bei der Benut­ zung der Vorrichtung mit den Fingern aus der Lage nach Fig. 18 axial in Richtung der Lage nach Fig. 16 vorgeschoben wird, bis die Magnetwirkung analog zu Fig. 13 bis 15 einsetzt und sich dann im weiteren Verlauf die anhand der Fig. 1 bis 12 beschriebene Wirkungsweise automatisch ergibt.
Alle beschriebenen Ausführungsbeispiele haben einerseits die gewünschte Funktion gemeinsam, nämlich daß die Schraube 4, 21 sicher und in koaxialer Anordnung am Vorderende der Schraubvorrichtung gehalten wird und gleichzeitig die Profilspitze 3a bis zur vorgeschriebenen Eindringtiefe in die Schraubenköpfe 4a, 21a eintaucht. Andererseits ist bei allen Ausführungsbeispielen das spätere Verhalten der Außenhülse 6, 10 beim Eindrehen einer Schraube 4, 21 weitgehend unbedeutend. Beim Eindrehen der Schraube 4, 21 wirken nämlich, wie sonst auch, die vom Kraftschrauber od. dgl. ausgeübten Axial­ kräfte direkt auf die Schraubenköpfe 4a, 21a ein, so daß die sich dann (zufällig) ein­ stellende axiale Lage der Außenhülse 6, 10 nicht wesentlich ist. Außerdem ergibt sich bei allen Ausführungsbeispielen der Vorteil, daß die axiale Belastung beim Eindrehen einer Schraube nur auf die Spitze des Einsatzes 3, nicht aber auch auf den Permanentmagneten 7 wirkt, weil dieser axial ausweichen kann. Da der als Ringmagnet ausgebildete Perma­ nentmagnet 7 in der Regel aus einem spröden Werkstoff besteht, wird dadurch die Gefahr vermieden, daß er im Laufe der Zeit aufgrund zu starker Belastung bricht.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt werden können. Dies gilt zunächst für die Art der ver­ wendeten Schraubendreher-Einsätze, insbesondere deren Profilspitzen, sowie die zu­ gehörigen Schrauben. Anstelle von Schrauben mit Kreuzschlitz-Innenprofilen können auch Torx-, Pozidriv- und andere Schrauben und zugehörige Einsätze vorgesehen werden. Weiter ist die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausbildung der Innen- und Außen­ hülsen beschränkt. Insbesondere ist es für die Zwecke der Erfindung unerheblich, ob die Außenhülsen undrehbar oder wie bei zylindrischen Querschnitten drehbar auf den Innenhülsen gelagert sind. Weiter brauchen die Anlageflächen für die Schraubenköpfe nicht notwendig an den Permanentmagneten 7, 20 selbst ausgebildet sein. Es wäre vielmehr auch möglich, die vorderen Stirnflächen der Permanentmagnete 7, 21 und der Außenhülsen 6, 10 in einer Ebene anzuordnen und die Schraubenköpfe zumindest teilweise auch mit den vorderen Stirnflächen der Außenhülsen zur Anlage zu bringen. Dabei sind auch Konstruktionen denkbar, bei denen die Anlageflächen durch die vorderen Stirn­ flächen einer auf den Permanentmagneten aufliegenden Polplatte gebildet sind. Weiter müssen die Außen- und Innenhülsen nicht notwendig aus nicht ferromagnetischen Materia­ len bestehen, wenn auch Materialien wie z. B. rostfreier Stahl, Messing oder Aluminium od. dgl. für sie bevorzugt werden. Schließlich versteht sich, daß die verschiedenen Merkmale auch in anderen als den dargestellten und beschriebenen Kombinationen angewendet werden können.

Claims (27)

1. Schraubvorrichtung zum Festdrehen von Schrauben (4, 21), die mit Innenprofilen versehene Schraubenköpfe (4a, 21a) aufweisen und aus ferromagnetischem Material bestehen, enthaltend: eine Innenhülse (1) zur drehfesten Aufnahme eines Schraubendreher- Einsatzes (3), der eine zum Einsetzen in die Innenprofile der Schraubenköpfe (4a, 21a) bestimmte, aus einer Vorderseite der Innenhülse (1) herausragende Profilspitze (3a) aufweist, einen an einer Rückseite der Innenhülse (1) befestigten Antriebsschaft (2) und eine die Innenhülse (1) zumindest teilweise umgebende Außenhülse (6, 10), die an einer Vorderseite einen Permanentmagneten (7, 20), der mit einer von der Profilspitze (3a) des Einsatzes (3) durchragten Durchbrechung (7a) versehen ist, und eine zur Anlage der Schraubenköpfe (4a, 21a) bestimmte, magnetisch wirksame Anlagefläche (7b, 20a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (6, 10) axial begrenzt hin- und herschiebbar auf der Innenhülse (1) gelagert und bei eingesetztem Einsatz 3 derart in eine vorgewählte axiale Lage bringbar ist, daß durch die Magnetkraft des Permanentmagneten (7, 20) beim Einsetzen der Profilspitze (3a) in das Innenprofil eines Schraubenkopfs (4a, 21a) einerseits der Schraubenkopf (4a, 21a) bis zum Anschlag an die Anlagefläche (7b, 20a) und andererseits die Außenhülse (6, 10) mit dem Permanentmagneten (7, 20) und dem anhaftenden Schraubenkopf (4a, 21a) an die Profilspitze (3a) herangezogen wird.
2. Schraubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Permanentmagneten (7, 20) und der Innenhülse (1) ein mit dieser koaxiales, aus einem nicht ferromagnetischen Material bestehendes Distanzstück (6b, 8, 10d, 25) angeordnet ist.
3. Schraubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück eine im Vorderende der Außenhülse (6) angeordnete Distanzhülse (8) ist.
4. Schraubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück ein einstückig mit der Außenhülse (6) hergestellter Ansatz (6b, 10d) ist.
5. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (6, 10) an ihrer Rückseite mit einem axial über die Rückseite der Innen­ hülse (1) vorstehenden und radial nach innen ragenden, als Hubbegrenzungsmittel wirksamen Ansatz (6a, 10c) versehen ist.
6. Schraubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (6) einteilig ausgebildet und der Ansatz (6a) ein Teil der Außenhülse (6) ist.
7. Schraubvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (10) zweiteilig ausgebildet und der Ansatz (10c) ein Teil eines lösbar mit einem Vorder­ abschnitt (10a) der Außenhülse (10) verbindbaren Hinterabschnitts (10b) ist.
8. Schraubvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorderabschnitt (10a) und der Hinterabschnitt (10b) mit zur Herstellung einer axialen Verbindung bestimmten Rastmitteln (11, 12, 14) versehen sind.
9. Schraubvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel eine Ringnut (11) an einem Abschnitt (10a) und federnde Zungen (12) mit zum Einrasten in die Ringnut (11) bestimmten Nocken (14) am anderen Abschnitt (10b) enthalten.
10. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (3) und die Innenhülse (1) mit zur Herstellung einer axialen Verbindung bestimmten Rastmitteln (15, 16) versehen sind.
11. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenhülse (1) mit einem zweiten Permanentmagneten (9) zur axialen Festlegung des Einsatzes (3) versehen ist.
12. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so getroffen ist, daß die Außenhülse (6, 10) durch die Magnetkraft des Permanentmagneten (7, 20) und gegebenenfalls des zweiten Permanentmagneten (9) automatisch in die vorgewählte Lage auf der Innenhülse (1) eingestellt ist.
13. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (10) zumindest teilweise durch eine Feder (17) in die vorgewählte axiale Lage positioniert ist.
14. Schraubvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (17) eine auf den Antriebsschaft (2) aufgezogene, zwischen der Rückseite der Innenhülse (1) und dem Ansatz (10c) abgestützte Schraubenfeder ist.
15. Schraubvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgewählte Lage einstellbar ist.
16. Schraubvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebs­ schaft (2) in einem axial aus dem Ansatz (10c) herausragenden Bereich einen Außen­ gewindeabschnitt aufweist, auf den eine am Ansatz (10c) anliegende, mit einem Innenge­ winde versehene Stellmutter (18) aufgedreht ist.
17. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgewählte axiale Lage so eingestellt ist, daß die Profilspitze (3a) in dieser Lage der Außenhülse (6, 10) um die maximale Eindringtiefe plus einem Toleranzmaß (s) nach vorn über die Anlagefläche (7a) vorsteht.
18. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (6) bei voll in die Innenhülse (1) eingesetztem Einsatz (3) axial um so viel über die vorgewählte Lage hinaus in Richtung des Antriebsschafts (2) verschiebbar ist, daß die Profilspitze (3a) um mehr nach vom über die Anlagefläche (7b) des Permanent­ magneten (7) vorsteht, als der maximalen Eindringtiefe plus einem Toleranzmaß (s) ent­ spricht.
19. Schraubvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück eine vor der Stirnseite der Innenhülse (1) angeordnete Feder (25) ist.
20. Schraubvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge und/oder die Kraft der Feder so gewählt ist, daß die Außenhülse (6) in einem im wesent­ lichen entspannten Zustand der Feder (25) die vorgewählte Lage einnimmt.
21. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (7b, 20a) durch eine vordere Stirnfläche des Permanentmagneten (7, 20) gebildet ist.
22. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (7b) eben ausgebildet ist.
23. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (20a) an die Form der Endflächen der Schraubenköpfe (21a) angepaßt und z. B. entsprechend konkav ausgebildet ist.
24. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenhülse (6, 10) eine dritte Hülse (22) drehbar gelagert ist.
25. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülse (6) eine Ummantelung (26) aus Kunststoff aufweist.
26. Schraubvorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Sprengrings (5) in der Innenhülse (1) axial so weit gegenüber der Lage der Kerben (5b) im Sechskantschaft (3) bei auf der Stirnfläche des Antriebsschaftes (2) aufsitzendem Schraubendreher-Einsatz versetzt ist, daß der Sprengring (5) nur teilweise in die Kerben (5b) einrastet.
27. Schraubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Außenhülse (6) relativ zur Innenhülse (1) an der Rückseite der Vorrichtung durch einen Ansatz (6a) oder einen Ring (24) und an der Vorderseite der Vorrichtung durch den Permanentmagneten (7) oder einen in seiner axialen Erstreckung gegenüber der Darstellung in Fig. 5 bis 12 verkürzten Ansatz (6b) begrenzt ist (Fig. 16 bis 18).
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