DE202017105292U1 - Nutenstein - Google Patents

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    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
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    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts
    • F16B37/046Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts with resilient means for urging the nut inside the channel
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/58Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
    • E04B2001/5881Connections for building structures in general of bar-shaped building elements using an undercut groove, e.g. dovetail groove

Abstract

Nutenstein (1) zum Einbringen in eine Nut (21) eines Profilstabes (20) oder einer Profilfläche zur klemmenden Anordnung in dieser Nut (21), mit einem Körper (2) mit einer im Querschnitt größeren Querschnittsausdehnung (3) als der Abstand (22) der beiden die Hinterschnitte der Nut (21) bildenden Vorsprünge (23), mit einer ersten Ausnehmung (4) mit einem Innengewinde (4A) zur Aufnahme einer Schraube zur Fixierung eines Gegenstandes am Nutenstein (1) und mit wenigstens einer im Wesentlichen parallel zur ersten Ausnehmung (4) ausgebildeten zweiten Ausnehmung (6), die mit einem eingebrachten Federelement (7) und einem davon getrennt ausgebildeten Klemmelement (8) versehen ist, wobei das Federelement (7) geeignet und vorgesehen ist, das Klemmelement (8) federnd über eine Oberfläche (9) des Körpers (2) hinaus zu drücken und damit eine federnde Fixierung des Nutensteins (1) in der Nut (21) des Profilstabes (20) oder einer Profilfläche zu ermöglichen, und wobei dem Federelement (7) ein separates Einstellelement (11) zugeordnet ist, das geeignet und dafür vorgesehen ist, das Federelement (7) unter eine einstellbare Vorspannung zu versetzen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Nutenstein zum Einbringen in eine Nut eines Profistabes oder einer Profilfläche und zum klemmenden Verbinden sowie ein Befestigungssystem mit einem solchen Nutenstein.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der Deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2007 009 671 U1 ist ein Nutenstein zum Befestigen eines Bauteils an einem mit einer Profilnut versehenen Profilstab bekannt. Der Nutenstein zeigt eine Breite, die dem Abstand der den Schlitz bildenden Vorsprünge entspricht. Aus dem Nutenstein ragen zwei Anlageschlitten seitlich heraus, die durch Federkraft seitlich aus dem Nutenstein gedrückt werden, bis sie in der Profilnut an deren Seitenwand anstoßen und hinter die Vorsprünge ragen. Dadurch verhindern sie, dass der Nutenstein aus der Nut mit den Vorsprüngen durch den Schlitz herausrutschen kann.
  • Das Bauteil wird über einen in die Bohrung des Nutensteins einsetzbaren Bolzen durch Verschraubung fixiert, wobei der Bolzen bei Bedarf so weit eingeschraubt wird, bis der Nutenstein in der Profilnut an den Vorsprüngen zur Anlage kommt und verklemmt. Dieser Nutenstein erweist sich im Aufbau als sehr aufwendig und in der Handhabung als kompliziert.
  • Aus der Deutschen Patentanmeldung DE 10 2015 112 409 A1 ist ein Nutenstein und ein Befestigungssystem mit einem Nutenstein und einem Profil bekannt, bei dem der Nutenstein in eine hinterschnittene Nut eines Profils eingebracht ist. Der Nutenstein zeigt ein Kunststoffgehäuse mit Federstegen an seinen Längsseiten, durch die der Nutenstein in der Nut federnd, verschieblich gelagert ist. Mit Hilfe einer zusätzlichen Schraube, die in eine durchgehende Gewindebohrung eingreift, kann die Schraube so eingeschraubt werden, dass sie aus der Unterseite des Nutensteins herausragt und so den Nutenstein in der Nut festklemmen kann. Zur Fixierung eines Gegenstandes an dem Nutenstein ist der Nutenstein mit einem Magnet versehen, der den Gegenstand mittels Magnetkraft festhält. Dieser Nutenstein erweist sich als sehr komplex und wenig geeignet, schwere Gegenstände zu fixieren. Auch erweist er sich in der Handhabung als schwierig.
  • Weiterhin ist aus der Deutschen Gebrauchsmusterschrift G 91 04 075 U1 ein Nutenstein bekannt, der an seiner Unterseite ein Stützelement aus einem Elastomer zeigt, das im in einer Nut mit Hinterschnitt eingebrachten Zustand im Reibkontakt mit dem Nutengrund steht und die freie Beweglichkeit des Nutensteins in der Nut reibend einschränkt. Weiterhin zeigt der Nutenstein eine durchgehende Gewindeausnehmung, in die ein Gewindestift eingeschraubt wird, bis der Gewindestift mit einem Ende auf den Nutengrund trifft und den Nutenkörper in der Nut verspannt. Am andern, freien Ende des Gewindestiftes kann ein Gegenstand an dem verspannten, ortsfesten Nutenstein befestigt werden. Dieser Nutenstein erweist sich in der Handhabung als unpraktisch, da er nur schwierig in die gewünschte Position verschoben werden kann.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Nutenstein zum Einbringen in eine Nut eines Profilstabes oder einer Profilfläche beziehungsweise ein Befestigungssystem mit einem solchen Nutenstein anzugeben. Dieser soll sich durch eine besonders vorteilhafte Handhabbarkeit und Bedienfreundlichkeit auszeichnen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Nutenstein beziehungsweise mit einem Befestigungssystem gelöst, welche die im Anspruch 1 beziehungsweise Anspruch 15 angegebenen Merkmale aufweisen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Nutenstein zum Einbringen in eine Nut eines Profilstabes oder einer Profilfläche zur klemmenden Anordnung in dieser Nut, zeigt einen Körper mit einer im Querschnitt größeren Querschnittsausdehnung als der Abstand der beiden, die Hinterschnitte der Nut bildenden Vorsprünge.
  • Der Nutenstein zeigt in dem Körper weiterhin eine erste Ausnehmung mit einem Innengewinde zur Aufnahme einer Schraube zur Fixierung eines Gegenstandes am Nutenstein und wenigstens eine im Wesentlichen parallel zur ersten Ausnehmung ausgebildete zweite Ausnehmung, die mit einem eingebrachten Federelement und einem davon getrennt ausgebildeten Klemmelement versehen ist.
  • Dabei ist das Federelement erfindungsgemäß geeignet und vorgesehen, das Klemmelement federnd über eine Oberfläche des Körpers hinauszudrücken und damit eine federnde Fixierung des Nutensteins in der Nut eines Profilstabes oder einer Profilfläche und damit eine einfach zu handhabende Verschiebung des Nutensteins in der Nut zu ermöglichen.
  • Dem Federelement ist ein separates Einstellelement zugeordnet, das geeignet und dafür vorgesehen ist, das Federelement unter eine einstellbare Vorspannung zu versetzen und dadurch das Maß der federnden Klemmung des Klemmelementes zu variieren.
  • Dieser erfindungsgemäße Nutenstein ermöglicht das Einbringen in die Nut und Positionieren des Nutensteins in der Nut, ohne dass der Nutenstein durch Anziehen der Schraube in der ersten Ausnehmung fixiert oder gelöst wird. Dies erfolgt erfindungsgemäß allein durch die federnde Klemmwirkung des Klemmelementes, das mit dem erfindungsgemäßen Federelement zusammenwirkt, wobei diese Federwirkung durch das vorgesehene, erfindungsgemäße Einstellelement in ihrer Vorspannung und damit Klemmwirkung variiert und dementsprechend eingestellt werden kann. Damit lässt sich der Nutenstein auf einfache Weise in der Nut positionieren, ohne dass dieser auch unter schwierigen Bedingungen, beispielsweise bei einer aufrechten Orientierung der Nut oder bei Vibrationen des Profils mit der Nut mit Nutenstein verrutscht und damit die gewünschte Position für die Befestigung an dem Nutenstein verloren geht. Hierdurch ist eine besonders einfache Handhabung gegeben.
  • Die Befestigung am Nutenstein an der gewünschten Stelle des Profilstabes beziehungsweise der Profilfläche mit der Nut kann dabei in der bekannten Weise mit Hilfe der Schraube in der ersten Ausnehmung erfolgen. An dieser Verbindung wird der gewünschte Gegenstand am erfindungsgemäßen Nutenstein fixiert und damit in der gewünschten Position in der Nut des Profilstabes beziehungsweise der Profilfläche positioniert.
  • Erfindungsgemäß lässt sich somit der erfindungsgemäße Nutenstein so handhaben, dass die Vorspannung des Federelementes mit Hilfe des Einstellelementes so gewählt wird, dass eine federnde Klemmung und damit eine Verschiebung des Nutensteins in der Nut in die gewünschte Position möglich ist. Ist die gewünschte Position zur Fixierung des Gegenstands am Nutenstein erreicht, so kann alternativ oder ergänzend die Vorspannung mit Hilfe des Einstellelementes erhöht und dadurch die Klemmkraft des Klemmelementes auf die Nut des Körpers so erhöht, dass der Nutenstein klemmend in dieser Nut so fixiert wird, so dass der Gegenstand am Nutenstein in der gewünschten Position der Nut fixiert ist.
  • Soll eine andere Position des Gegenstands gewählt werden, so wird die Position des erfindungsgemäßen Nutensteins in der Nut verändert, indem die Vorspannung des Klemmelementes mit Hilfe des Einstellelementes reduziert wird, bis der erfindungsgemäße Nutenstein aufgrund der federnden Klemmwirkung solange in der Nut verschoben werden kann, bis er die neue, gewünschte Position für den Gegenstand erreicht hat. Dort kann die Klemmwirkung mit Hilfe des Einstellelementes wieder so weit erhöht werden, bis eine sichere Klemmung des erfindungsgemäßen Nutensteins in der Nut des Profilstabes oder der Profilfläche erreicht ist. Zum einen ist es erfindungsgemäß möglich, den Nutenstein in der Nut positionsfest zu klemmen (hohe Klemmkraft), zum anderen ist es möglich, den Nutenstein klemmend in der Nut zu verschieben (mittlere oder niedrige Klemmkraft).
  • Die mittlere oder niedrige Klemmkraft sorgt dabei dafür, dass durch die federnde Vorspannung des Klemmelementes auf den Körper im Bereich der Nut die freie Beweglichkeit etwas eingeschränkt ist, da die Position ohne Einwirken einer äußeren, zusätzlichen Kraft des Nutensteins in der Nut gehalten wird, wogegen bei einem Einwirken einer äußeren Kraft, beispielsweise durch das Ergreifen und anschließende Verschieben, die federnde Klemmkraft überwunden und der Nutenstein in eine neue Position in der Nut versetzt werden kann.
  • Durch das geeignete Einstellen der federnden Vorspannung ist es möglich, dass die Position des Nutensteins auch unter unterschiedlichen insbesondere schwierigen Bedingungen (zum Beispiel aufrechte Positionierung oder Erschütterungen) gehalten und bei Bedarf auf einfache Weise (beispielsweise durch Ergreifen und Verschieben) eine neue, gewünschte Position eingenommen werden kann. Diese Möglichkeit der einfachen und sicheren Positionierung bei mittlerer oder niedriger Klemmkraft ermöglicht eine besonders gute Handhabung und damit eine hervorragende Bedienfreundlichkeit des erfindungsgemäßen Nutensteins, da in dieser Phase keine Veränderung der Vorspannung notwendig ist.
  • Will man den Nutenstein in der Nut endgültig positionieren, kann mit Hilfe des Einstellelementes die Vorspannung so erhöht werden, dass das Klemmelement den erfindungsgemäßen Nutenstein so in der Nut verklemmt, dass die Position auch unter erheblicher Last oder Belastung fixiert ist, wodurch in bekannter Weise auch schwere Gegenstände an dem Nutenstein mit Hilfe der Befestigung an der ersten Ausnehmung angebracht und positioniert werden können.
  • Neben der Möglichkeit, die zweite Ausnehmung als Sackloch zur Aufnahme eines oder mehrerer Feder- und Klemmelemente in dem Körper des erfindungsgemäßen Nutensteins zu realisieren, hat es sich besonders bewährt, die zweite Ausnehmung als den Körper durchdringende Ausnehmung auszubilden, die insbesondere als den Körper durchdringende Bohrung realisiert ist. Diese durchdringende zweite Ausnehmung nimmt sowohl das Klemmelement, das Federelement und das Einstellelement auf. Dabei ist erfindungsgemäß die Position des Einstellelementes in der zweiten Ausnehmung über eine Schraubverbindung, über eine Bajonettverbindung oder eine Reib-Klemmverbindung zur erfindungsgemäßen Definition der Vorspannung festlegbar.
  • Durch das Vorsehen der durchdringenden zweiten Ausnehmung wird es möglich, dass an einem Ende das Klemmelement über die Oberfläche des Körpers hinausragt. Am anderen Ende der durchdringenden Ausnehmung befindet sich das Einstellelement und zwischen dem Einstellelement und dem Klemmelement befindet sich das Federelement, dessen Vorspannung auf das Klemmelement mit Hilfe des Einstellelementes festgelegt werden kann. Dadurch kann die Vorspannung durch Betätigen des Einstellelementes von der einen Seite des Körpers und des erfindungsgemäßen Nutensteins erfolgen, während das Klemmelement auf der gegenüberliegenden Seite federnd beziehungsweise federnd klemmend beziehungsweise fixierend und damit positionsfest klemmend in der Nut wirkt. Durch diese insbesondere räumliche Trennung der Einstell- beziehungsweise Betätigungsseite von der Funktionsseite (Klemmseite) des Nutensteins ist eine sehr vorteilhafte und gut handhabbare Anordnung geschaffen.
  • Dies gilt in besonderem Maße dann, wenn die durchdringende Ausnehmung als durchdringende Bohrung und damit als ganz oder weitgehend rotationssymmetrische, durchdringende Ausnehmung ausgebildet ist. Diese zeigt keine beziehungsweise keine ausgeprägte Orientierungsabhängigkeit und ist darüber hinaus auch einfach und günstig und sicher in der Herstellung.
  • Neben den verschiedenen Möglichkeiten der Ausbildung eines Einstellelementes, das die Vorspannung des Federelementes auf das Klemmelement variabel definiert, haben sich insbesondere die folgenden drei Varianten einer Festlegung der Position in der durchgehenden Ausnehmung mit Hilfe einer Schraubverbindung, einer Bajonettverbindung oder einer Reib-Klemmverbindung bewährt. Gerade die Schraubverbindung erweist sich dabei als gut einstellbar, einfach zu handhaben und günstig herzustellen, während die Reib-Klemmverbindung beziehungsweise die Bajonettverbindung weniger gut einstellbar sind. Eine bevorzugte Reib-Klemmverbindung zeichnet sich durch eine im Querschnitt nicht rotationssymmetrische Struktur des Einstellelementes beziehungsweise der zweiten Ausnehmung aus.
  • Das Einstellelement kann vorzugsweise so ausgebildet sein, dass es vollständig von der zweiten Ausnehmung aufgenommen werden kann. Insbesondere wird das Einstellelement dabei in der Art einer Madenschraube realisiert, die durch Einschrauben positioniert wird, wodurch die Vorspannung des Federelementes auf das Klemmelement festgelegt wird. Durch das erfindungsgemäße vollständige Aufnehmen des Einstellelementes in der zweiten Ausnehmung gelingt es, die Sicherheit und Handhabbarkeit des erfindungsgemäßen Nutensteins besonders zu verbessern, da das Einstellelement beispielsweise einem Einbringen einer Schraube zur Fixierung des Gegenstandes in die erste Ausnehmung nicht mehr störend entgegenstehen kann.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen Nutensteins ist das Einstellelement so ausgebildet, dass das Einstellelement mit demselben Werkzeug wie die Schraube für die erste Ausnehmung betätigbar ist. Auch dadurch wird die Handhabung des erfindungsgemäßen Nutensteins weiter verbessert und vereinfacht. Dabei haben sich im besonderen Maße Werkzeugaufnahmen für Inbus-Schlüssel oder Torx-Werkzeuge besonders bewährt.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Nutensteins zeigt einen Körper, der im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist, wobei die zweite Ausnehmung eine Öffnung aufweist, deren lichter Durchmesser der Breite der Deckfläche des im Querschnitt trapezförmigen Körpers entspricht, und wobei das Klemmelement in der zweiten Ausnehmung einen größeren lichten Durchmesser als die Öffnung aufweist. Dadurch gelingt es, dass das Klemmelement die zweite Ausnehmung durch die Öffnung nicht verlassen kann und durch die kleinere Öffnung zurückgehalten wird. Zwar kann das Klemmelement aus dem Körper beziehungsweise aus der zweiten Ausnehmung herausragen und den Nutenstein in der Nut klemmend fixieren oder federnd klemmend positionierbar machen, aber nicht durch die Öffnung hindurch treten. Durch die erfindungsgemäße Wahl der Größe der Öffnung wird es möglich, dass ein zwar kleineres aber entsprechend großes Klemmelement Verwendung findet und somit geeignet ist, bei Bedarf erhebliche Klemmkräfte zur positionsgenauen Fixierung des Nutensteins in der Nut zu übertragen und dadurch die Möglichkeit geschaffen wird, große beziehungsweise schwere Gegenstände am Nutenstein mit Hilfe der ersten Ausnehmung zu befestigen. Dabei ist der lichte Durchmesser nur wenig kleiner oder wenig größer oder gleich der schmalen Breite der Deckfläche des Nutensteins, der einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt zeigt, gewählt. Dies sorgt für eine besonders vorteilhafte Kombination aus Stabilität des Nutensteins und der Möglichkeit, sehr hohe Klemmkräfte zu übertragen.
  • Vorzugsweise sind beide Ausnehmungen des Nutensteins als den Körper durchdringende Ausnehmungen insbesondere als den Körper durchdringende Bohrungen ausgebildet. Dies ermöglicht eine einfache Fertigung des erfindungsgemäßen Nutensteins und darüber hinaus die Möglichkeit, durch das Einbringen eines Klemmkörpers, der die Ausnehmung des Körpers durchdringt, den Nutenstein in einer Nut klemmend zu positionieren. Damit ist die Möglichkeit geschaffen, den Nutenstein sowohl über die erste Ausnehmung wie auch über die zweite Ausnehmung klemmend in seiner Position zu fixieren.
  • Es hat sich besonders bewährt, dass die erste Ausnehmung einen größeren Durchmesser als der lichte Durchmesser der zweiten Ausnehmung zeigt, wodurch in die erste Ausnehmung eine Schraube mit größerem Durchmesser eingebracht werden kann und dadurch große Gewichte oder schwerere Gegenstände an dem Nutenstein befestigt werden können. Gerade wenn zusätzlich die erste Ausnehmung als den Körper durchdringende Ausnehmung ausgebildet ist, kann diese Schraube zusätzlich zur Wirkung des Klemmelementes der zweiten Ausnehmung eine erhebliche zusätzliche Klemmkraft erzeugen und dadurch die Position des Nutensteins in besonderem Maße sichern und fixieren.
  • Ein besonders bevorzugter Nutenstein zeigt im Bereich der zweiten Ausnehmung ein oder mehrere Rückhalteelemente, die die federbedingte Auslenkung des Klemmelementes begrenzen. Dadurch ist ein Verlassen des Klemmelementes aus der zweiten Ausnehmung verhindert. Das Rückhalteelement oder die Rückhalteelemente verhindern somit, dass die Federkraft des Federelementes das Klemmelement aus der Ausnehmung so federnd herausfördert, dass das Klemmelement den Körper vollständig verlassen kann und gerade beim Transport, also außerhalb der Nut, oder beim Einbringen in die Nut verlorengehen kann. Dadurch ist die Handhabung des erfindungsgemäßen Nutensteins verbessert.
  • Bevorzugt ist ein Rückhalteelement durch einen Vorsprung im Bereich der zweiten Ausnehmung gebildet, der den lichten Durchmesser der zweiten Ausnehmung so verengt, dass das Klemmelement den Bereich des Rückhalteelementes nicht passieren kann und die zweite Ausnehmung verlassen kann, da das Klemmelement an dem Rückhalteelement oder den Rückhalteelementen anstößt.
  • Das oder die Rückhalteelemente sind dabei bevorzugt im Bereich der Oberfläche des Körpers angeordnet, wodurch das Herausragen über die Oberfläche des Körpers durch das Klemmelement besonders ausgeprägt möglich ist und andererseits das Ausbilden des oder der Rückhalteelemente fertigungstechnisch besonders einfach möglich ist.
  • Vorzugsweise werden das oder die Rückhalteelemente durch einen Pressvorgang beziehungsweise einen Bördelvorgang im Rahmen der Herstellung des Nutensteins gebildet.
  • Bevorzugt ist wenigstens ein Rückhalteelement ringförmig oder teilringförmig ausgebildet und zeigt einen lichten Durchmesser kleiner als die laterale Ausdehnung des Klemmelementes. Durch das Vorsehen eines ring- oder teilringförmigen Rückhalteelementes gelingt es, einen Nutenstein zu schaffen, dessen Funktionsfähigkeit nicht oder nur in sehr begrenztem Maße von der Orientierung des Klemmelementes in der zweiten Ausnehmung abhängt, was die Funktionsfähigkeit verbessert.
  • Die Abhängigkeit von der Orientierung ist bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung besonders gering, bei der die zweite Ausnehmung und das Klemmelement einen korrespondierenden runden Querschnitt zeigen. Dabei weist das Klemmelement insbesondere die Gestalt einer Kugel, eines Kugelabschnittes, eines Kegels oder eines Kegelstumpfes auf, wodurch dieses Klemmelement mit seinem verjüngten Abschnitt aus der zweiten Ausnehmung und damit aus dem Körper des Nutensteins herausragen kann und bevorzugt im Gegensatz zu einer Spitze mit einer beachtlichen Fläche klemmend an die Wand der Nut pressen kann, ohne dass das Risiko einer Beschädigung des Profilstabes oder der Profilfläche in relevantem Maße gegeben ist.
  • Dabei haben sich auch andere Gestalten des Klemmelementes bewährt.
  • In besonders bevorzugten Ausbildungen des erfindungsgemäßen Nutensteins ist das Federelement als Schraubenfeder oder als Plattfeder ausgebildet. Dadurch ist ein einfach herzustellendes Federelement gewählt, das besonders geeignet ist, in der zweiten Ausnehmung zwischen Klemmelement und Einstellelement so angeordnet zu werden, dass es einerseits federnd auf das Klemmelement einwirkt und andererseits seine federnde Vorspannung mit Hilfe des Einstellelementes gewählt werden kann.
  • Diese Ausbildungen des Federelementes haben dabei insbesondere etwa den gleichen Durchmesser und/oder im Wesentlichen die gleiche Form wie der Querschnitt der zweiten Ausnehmung. Dadurch können die Federkräfte beziehungsweise die Vorspannung besonders verlässlich gewählt werden. Auch ist das Federelement in der zweiten Ausnehmung besonders verlässlich geführt, was die Funktionalität des Nutensteins auch unter schwierigen Bedingungen zuverlässig gewährleistet. Dies ist in besonderem Maße dann der Fall, wenn sowohl die Form als auch der Durchmesser im Wesentlichen gleich gewählt sind.
  • Dabei hat es sich besonders bewährt, das Federelement bevorzugt als mehrstufiges Federelement auszubilden, das abhängig von der Auslenkung unterschiedliche, insbesondere stufenförmige Federkonstanten aufweist. Die unterschiedlichen Federkonstanten können dabei insbesondere kontinuierlich ansteigend, partiell kontinuierlich ansteigend, stufig ansteigend oder plateauförmig stufig ansteigend ausgebildet sein.
  • Gerade die Ausbildung des Federelementes mit einer plateauförmig stufigen Federkonstante bei zunehmender Auslenkung ermöglicht ein sehr differenziertes Verhalten des Federelementes und damit eine differenzierte Handhabung des Nutensteins mit unterschiedlichen federnden Klemmzuständen entsprechend der Anzahl der Plateaus. Diese stufigen Federkonstanten ermöglichen eine besonders gute Handhabung des Nutensteins, da neben dem Zustand des „Nichtklemmens“ und dem Zustand des nichtfedernden Klemmens, bei dem das Federelement auf Anschlag verformt ist und damit keine federnde Wirkung zeigt und damit die Kraft des Einstellelementes direkt auf das Klemmelement durchschlägt, mehrere differenzierte federnde Klemmzustände abhängig von der Auslenkung des Federelementes und damit von der Einstellung des Einstellelementes bestehen. Diese unterschiedlichen federnden Klemmzustände ermöglichen auf einfache Weise eine differenzierte Handhabung je nach Maß der äußeren Umstände, insbesondere Vibrationen des Befestigungssystems, Orientierung der Nut, Gewicht des Nutensteins mit Gegenstand. Damit ist eine einfache Positionierung des Nutensteins ohne Gefahr des unerwünschten, selbständigen Verrutschens vorteilhaft ermöglicht.
  • Es hat sich besonders bewährt, das mehrstufige Federelement des Nutensteins so auszubilden, dass mit zunehmender Auslenkung des Federelementes und damit der Position beziehungsweise der Einstellung des Einstellelementes die Federkonstante abnimmt. Beispielsweise hat es sich bewährt, drei Stufen für die Federkonstante des mehrstufigen Federelementes vorzusehen mit k1 < k2 < k3, wobei die Federkonstante k1 für eine große Auslenkung des Federelementes gilt, die Federkonstante k2 für eine mittlere Auslenkung und die Federkonstante k3 für eine geringe Auslenkung. Wird das Federelement weiter komprimiert, so kommt das Federelement in einen Zustand des Anschlages, der die maximale Komprimierung des Federelementes zeigt. In diesem Anschlagszustand wird jede weitere Bewegung des Einstellelementes unmittelbar auf das Klemmelement übertragen und damit eine maximale Klemmwirkung des Klemmelementes erzeugt. Diese Art der mehrstufigen Ausbildung der Federkonstante des mehrstufigen Federelementes hat sich in der Handhabung als sehr angenehm erwiesen.
  • Neben der Ausbildung eines Nutensteins mit einer einzigen ersten und einer einzigen zweiten Ausnehmung, die gerade für sehr kurze Nutensteine geeignet ist, haben sich gerade für längere Nutensteine zwei oder mehr erste und/oder zweite Ausnehmungen bewährt. Diese ermöglichen vorteilhafterweise ein mehrfaches Befestigen von Gegenständen am Nutenstein beziehungsweise eine noch sicherere, da mehrfache Fixierung des Nutensteins mit Hilfe der Anordnungen in den zweiten Ausnehmungen.
  • Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zwei gleichartige Ausnehmungen so voreinander beabstandet auszubilden, dass wenigstens eine andere Ausnehmung dazwischen positioniert ist. Bereits das Vorsehen mehrerer erster beziehungsweise zweiter Ausnehmungen ermöglicht es, durch Auswahl einer der spezifischen Ausnehmungen die besonders geeignete Ausnehmung zu verwenden und auf die Nutzung anderer gleichartiger Ausnehmungen zu verzichten, was die Handhabung gerade in extremen Positionen des Nutensteins in der Nut eines Profilstabes oder einer Profilfläche verbessert. Ein Beispiel für eine solche extreme Situation ist der Endbereich einer Nut oder ein Kreuzungsbereich, in dem durch diese Positionierung einzelne Ausnehmungen für die Nutzung besser oder weniger gut geeignet sind.
  • Vorzugsweise werden das Federelement und/oder das Einstellelement aus Stahl insbesondere Edelstahl gebildet. Dadurch gelingt es, die Funktion dieser Komponenten sehr verlässlich und dauerhaft zu gewährleisten. Dies gilt insbesondere, wenn der Körper des Nutensteins und das Klemmelement aus Aluminium – ebenso wie auch bevorzugt der Profilstab oder die Profilfläche mit Nut – ausgebildet sind. Daneben hat es sich auch bewährt, das Klemmelement aus Stahl beziehungsweise aus Edelstahl auszubilden, wodurch die Klemmwirkung sehr verlässlich und dauerhaft gewährleistet ist.
  • Neben dem erfindungsgemäßen Nutenstein ist die Erfindung auch auf ein Befestigungssystem mit wenigstens einem erfindungsgemäßen Nutenstein gerichtet, das wenigstens einen Profilstab oder eine Profilfläche mit wenigstens einer Nut zum Einbringen eines oder mehrerer Nutensteine zeigt. Dabei sind wenigstens ein insbesondere alle Nutenstein im Querschnitt so ausgebildet, dass ihre maximale Querschnittsausdehnung größer als der Abstand der beiden die Hinterschnitte der Nut bildenden Vorsprünge gewählt ist und dass ihre minimale Querschnittsausdehnung insbesondere ohne Klemmelement kleiner als der Abstand der beiden die Hinterschnitte der Nut bildenden Vorsprünge gewählt ist und dass der oder die Nutensteine um ihre Längsachse geschwenkt in die Nut mit Hinterschnitt eingebracht werden können. Dadurch wird es möglich, dass die Nutensteine in die Nut über den Spalt zwischen den Vorsprüngen eingebracht werden können, indem sie um die Längsachse in die Nut eingeschwenkt werden. Ein Einbringen eines solchen Nutensteins von der Endöffnung her in die Nut ist damit nicht notwendig, was die Handhabung des Nutensteins im besonderen Maße erleichtert. Dies wird auch dadurch unterstützt und gefördert, dass das federnde Klemmelement erfindungsgemäß nicht starr aus dem Körper des Nutensteins herausragt und dadurch das Ausmaß des Nutensteins erhöht. In einer bevorzugten Ausbildung zeigt dieses Befestigungssystem wenigstens einen Nutenstein, der im Querschnitt im Wesentlichen trapezförmig ausgebildet ist. Dies erleichtert das Einbringen des Nutensteins in die Nut.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen beispielhaft erläutert. Die Erfindung ist nicht auf diese bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Befestigungssystems,
  • 2 eine schematische Quersicht eines erfindungsgemäßen Befestigungssystems,
  • 3 eine schematische Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Nutenstein,
  • 4 eine schematische Endansicht auf einen erfindungsgemäßen Nutenstein und
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung durch einen Nutenstein entlang der Linie A-A aus 3.
  • In 1 ist schematisch eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Befestigungssystems 1A dargestellt. Es zeigt einen Profilstab 20, der im Wesentlichen einen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken zeigt. Entlang jeder Seitenfläche ist mittig jeweils eine Nut 21 angeordnet, die sich über die ganze Länge des Profilstabes 20 erstreckt. In der oberen Nut 21 des Profilstabes 20 befindet sich ein erfindungsgemäßer Nutenstein 1. Er kann entlang der Nut 20 verschoben und positioniert werden.
  • In 2 ist in einer schematischen Darstellung ein Querschnitt beziehungsweise eine Ansicht auf die Endfläche des Befestigungssystems 1A aus 1 dargestellt. Dabei ist der symmetrische Aufbau mit den vier Nuten 21 zentral auf jeder Seitenfläche des im Querschnitt im Wesentlichen quadratischen Profilstabes 20 zu erkennen. Der Profilstab 20 zeigt einen Körper, der mit Hilfe eines Aluminiumstrangpressvorgangs erzeugt wurde. Die Nuten 21 werden durch zwei Vorsprünge 23, die Teil der Seitenfläche des im Querschnitt quadratischen Profilstabes 20 sind, begrenzt. Dabei sind die Vorsprünge zueinander mit einem Abstand 22 angeordnet. Diese Vorsprünge 23 bilden Hinterschnitte als Teil der Nut 21 zur Aufnahme des Nutensteins 1, der im eingebrachten Zustand hinter die Hinterschnitte 23 eingreift und dadurch die Möglichkeit schafft, mit Hilfe eines Klemmelementes fest in seiner Position in der Nut verklemmt und damit fixiert oder abhängig von der Art und dem Maß der Klemmkraft verschieblich fixiert zu werden. Diese Situation ist in der oberen Nut 21 des Profilstabes 20 des Befestigungssystem 1A in 2 dargestellt.
  • Dabei ist der Abstand 22 zwischen den Vorsprüngen 23 kleiner als die maximale Querschnittsausdehnung des Nutensteins 1 gewählt, was eine sichere Klemmung und damit Positionierung des Nutensteins 1 in der Nut 21 ermöglicht.
  • Dadurch, dass die minimale Querschnittsausdehnung des Nutensteins 1 kleiner als der Abstand 22 gewählt ist, wird es möglich, dass der Nutenstein 1 um seine Längsachse geschwenkt durch den Spalt zwischen den Vorsprüngen 23 in die Nut 21 eingebracht werden kann und dort in der Nut 21 so gedreht und so verschoben werden kann, dass er die in 2 dargestellte Lage einnimmt, in der der Nutenstein 1 an beiden Vorsprüngen 23 klemmend anliegt. Dabei ist erfindungsgemäß die minimale Querschnittsausdehnung des Nutensteins 1 ohne das federnd gelagerte Klemmelement 8 und damit ausschließlich durch den Körper 2 des Nutensteins 1 definiert zu betrachten, da das Klemmelement 8 federnd gelagert ist und dadurch in den Körper 2 des Nutensteins 1 gegen die Federkraft des in 2 nicht dargestellten Federelementes einrücken kann und dadurch keinen relevanten Beitrag zur minimalen Querschnittsausdehnung beiträgt.
  • In 3 ist in einer schematischen Draufsicht der erfindungsgemäße Nutenstein 1 dargestellt. In dieser Darstellung ist der Körper 2 des Nutensteins 1, der im Querschnitt einen im Wesentlichen trapezförmigen Aufbau zeigt, im Wesentlichen nur durch seine Bodenfläche 15 dargestellt. Die Bodenfläche 15 des Nutensteins 1 stellt die Grundfläche, also die größte Fläche des quaderförmigen Nutensteins 1 mit trapezförmigem Querschnitt dar. Er zeigt darüber hinaus eine Deckfläche 14, die kleiner als die Bodenfläche 15 ist und etwa parallel zu dieser ausgebildet ist, sowie zwei schräge Seitenflächen und zwei im Wesentlichen senkrecht auf die Bodenfläche 15 stehende Endflächen.
  • Die Bodenfläche 15 zeigt entlang der Längsachse am Rand zwei Ausfräsungen 5A, zwischen denen sich, zentral sich über die Länge des Nutensteins 1 erstreckend, eine Erhebung 5 in der Bodenfläche 15 befindet. Die Breite der Erhebung 5 ist dabei wenig geringer als der Abstand 22 zwischen den Vorsprüngen 23 gewählt. Dadurch wird es möglich, dass die Erhebung 5 seitlich rastend zwischen den Vorsprüngen 23 eingreift und dadurch der Nutenstein 1 in der Nut 21 längs geführt werden kann.
  • In der Erhebung 5 sind eine erste Ausnehmung 4 und eine zweite Ausnehmung 6 angeordnet.
  • Die erste Ausnehmung 4 ist mit einem Innengewinde 4A zur Aufnahme einer Schraube für einen an dem Nutenstein 1 zu befestigenden Gegenstand versehen.
  • Die zweite Aufnahme 6 ist mit einem Innengewinde 6A als Teil einer Schraubverbindung 12 zwischen der zweiten Ausnehmung 6 und einem Einstellelement 11 versehen. In der zweiten Ausnehmung 6 ist der Kopf einer in das Innengewinde 6A eingeschraubten Madenschraube 11, die das Einstellelement 11 bildet, dargestellt.
  • Entlang der zentralen Längsachse durch den Nutenstein 1 verläuft die Schnittlinie A-A.
  • In 4 ist eine schematische Ansicht in Längsrichtung auf den Nutenstein 1 dargestellt. Der Körper 2 des erfindungsgemäßen Nutensteins 1 zeigt im Querschnitt eine im Wesentlichen trapezförmige Struktur, deren Bodenfläche 15 zwei Ausfräsungen 5A zeigt, die die Erhebung 5 umschließen. Die Breite der Erhebung 5 entspricht dabei der Breite 3A der Deckfläche 14 des Nutensteins 1. Darüber hinaus entspricht die Breite der Erhebung 5 auch dem Durchmesser des Klemmelementes 8 und damit auch dem Durchmesser der zweiten Ausnehmung 6. Die maximale Querschnittsausdehnung 3A des Nutensteins 1, die der Breite 3 der Bodenfläche 15 entspricht, ist dabei deutlich größer als die Breite 3A der Deckfläche 14.
  • Das Klemmelement 8 ragt über die Oberfläche 9 des Körpers 2 des Nutensteins 1 hinaus, da das Klemmelement 8 durch das in 4 nicht dargestellte Federelement 7 in der zweiten Ausnehmung 6 aus dieser herausgedrückt wird.
  • In 5 ist der Aufbau eines erfindungsgemäßen Nutensteins 1 anhand einer schematischen Schnittdarstellung entlang der Linie A-A aus 3 dargestellt.
  • Der Körper 2 des Nutensteins 1 zeigt eine erste Ausnehmung 4 mit einem Innengewinde 4A zur Aufnahme einer Schraube zur Fixierung eines Gegenstands am Nutenstein 1. Weiterhin weist der Körper 2 eine zweite Ausnehmung 6 auf, die etwa parallel zur ersten Ausnehmung 4 ausgerichtet ist und die mit einem eingebrachten Federelement 7 und einem davon getrennt ausgebildeten Klemmelement 8 versehen ist. Das Federelement 7 ist dafür geeignet und vorgesehen, das Klemmelement 8 federnd über die Oberfläche 9 des Körpers 2 hinauszudrücken und damit eine federnde Fixierung des Nutensteins 1 in der Nut 21 des Profilstabes 20 zu ermöglichen.
  • Dabei ist das Federelement 7 als Schraubenfeder 7 aus Federstahl ausgebildet, das zwischen dem kugelförmigen Klemmelement 8 aus Stahl und dem separaten Einstellelement 11, das geeignet und dafür vorgesehen ist, das Federelement 7 unter eine einstellbare Vorspannung zu versetzen, angeordnet. Das Einstellelement 11 ist dabei als Madenschraube 11 ausgebildet, die vollständig von der zweiten Ausnehmung 6 aufgenommen ist, so dass das Einstellelement 11 beziehungsweise die Madenschraube 11 nicht über den Körper 2 des Nutensteins 1 herausragt. Dies verbessert die Handhabung des erfindungsgemäßen Nutensteins 1 gerade beim Einbringen in die Nut 21 durch den Schlitz zwischen den Vorsprüngen 23 des Profilstabes 20.
  • Die erste Ausnehmung 4 und die zweite Ausnehmung 6 sind dabei als den Körper 2 durchdringende Ausnehmungen 4, 6 beziehungsweise als durchdringende Bohrungen 4, 6 ausgebildet, die ein Innengewinde 4A beziehungsweise ein entsprechendes Gewinde für eine Schraubverbindung 12 zwischen der Madenschraube 11 als Einstellelement 11 und der zweiten Ausnehmung 6 aufweisen. Mit Hilfe dieses Schraubgewindes 12 lässt sich die Vorspannung des Federelementes 7 durch das Maß des Einschraubens der Madenschraube 11 in die Schraubverbindung 12 variieren und einfach und sicher festlegen.
  • Die Madenschraube 11 zeigt einen Schlitz 11A, der einen Eingriff für das Werkzeug zum Betätigen der Madenschraube 11 beziehungsweise zum Betätigen der Schraube für die erste Ausnehmung 4 darstellt. Beide Schrauben werden somit einheitlich mit demselben Werkzeug betätigt, was die Handhabung des erfindungsgemäßen Nutensteins 1 erleichtert.
  • Um ein Herausfallen oder Herausdrücken des kugelförmigen Klemmelementes 8 aus der zweiten Ausnehmung 6 zu verhindern, sind im Endbereich der zweiten Ausnehmung 6 im Bereich der Oberfläche 9 der Deckfläche 14 Rückhalteelemente 10 angeordnet, die den freien, lichten Durchmesser der zweiten Ausnehmung 6 so reduzieren, dass das kugelförmige Klemmelement 8 in der zweiten Ausnehmung 6 zurückgehalten wird. Dies erfolgt in einer Weise, dass das kugelförmige Klemmelement 8 teilweise aus über die Oberfläche 9 der Deckfläche 14 hinaustreten kann und dadurch die Möglichkeit geschaffen ist, federnd klemmend oder starr klemmend den Nutenstein 1 in einer Nut 21 zu positionieren.
  • Die Rückhalteelemente 10 sind dabei als zwei teilringförmige Rückhalteelemente 10 ausgebildet, deren gemeinsamer lichter Durchmesser kleiner als die laterale Ausdehnung des kugelförmigen Klemmelementes 8 ist. Die teilringförmigen Rückhalteelemente 10 sind bevorzugt durch Umbördeln gebildet. Das kugelförmige Klemmelement 8 und die als den Körper 2 durchdringende Bohrung 6 realisierte zweite Ausnehmung 6 zeigen einen korrespondierenden runden Querschnitt und ermöglichen dadurch eine sehr sichere Funktion des Klemmelementes 8, das mit der runden Schraubenfeder 7 als Federelement 7 sehr effizient und sicher zusammenwirkt. Dabei zeigt die Schraubenfeder 7 etwa den gleichen Durchmesser und den korrespondierenden runden Querschnitt wie die zweite Ausnehmung 6 beziehungsweise das kegelförmige Klemmelement 8.
  • Durch den größeren Durchmesser der ersten Ausnehmung 4 als der Durchmesser der zweiten Ausnehmung 6 wird es möglich, besonders schwere Gegenstände an dem Nutenstein 1 mit Hilfe der ersten Ausnehmung 4 zu befestigen. Dabei kann der Durchmesser der ersten Ausnehmung 4 aufgrund des zielgerichtet kleiner gewählten Durchmessers der zweiten Ausnehmung 6 größer gewählt werden, ohne dass die Stabilität des Körpers 2 des Nutensteins 1 und auch die Handhabbarkeit substantiell darunter leidet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Nutenstein
    1A
    Befestigungssystem
    2
    Körper
    3
    Querschnittsausdehnung des Nutensteins, Breite der Bodenfläche
    3A
    Breite der Deckfläche und Breite der Erhebung
    4
    erste Ausnehmung
    4A
    Innengewinde in erster Ausnehmung
    5
    Erhebung auf Bodenfläche
    5A
    Ausfräsungen auf Bodenfläche
    6
    zweite Ausnehmung
    6A
    Innengewinde in zweiter Ausnehmung
    7
    Federelement
    8
    Klemmelement
    9
    Oberfläche des Körpers
    10
    Rückhalteelement
    11
    Einstellelement, Madenschraube
    11A
    Eingriff für Werkzeug
    12
    Schraubverbindung zwischen zweiter Ausnehmung und Einstellelement
    14
    Deckfläche
    15
    Bodenfläche
    20
    Profilstab
    21
    Nut
    22
    Abstand
    23
    Vorsprung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007009671 U1 [0002]
    • DE 102015112409 A1 [0004]
    • DE 9104075 U1 [0005]

Claims (15)

  1. Nutenstein (1) zum Einbringen in eine Nut (21) eines Profilstabes (20) oder einer Profilfläche zur klemmenden Anordnung in dieser Nut (21), mit einem Körper (2) mit einer im Querschnitt größeren Querschnittsausdehnung (3) als der Abstand (22) der beiden die Hinterschnitte der Nut (21) bildenden Vorsprünge (23), mit einer ersten Ausnehmung (4) mit einem Innengewinde (4A) zur Aufnahme einer Schraube zur Fixierung eines Gegenstandes am Nutenstein (1) und mit wenigstens einer im Wesentlichen parallel zur ersten Ausnehmung (4) ausgebildeten zweiten Ausnehmung (6), die mit einem eingebrachten Federelement (7) und einem davon getrennt ausgebildeten Klemmelement (8) versehen ist, wobei das Federelement (7) geeignet und vorgesehen ist, das Klemmelement (8) federnd über eine Oberfläche (9) des Körpers (2) hinaus zu drücken und damit eine federnde Fixierung des Nutensteins (1) in der Nut (21) des Profilstabes (20) oder einer Profilfläche zu ermöglichen, und wobei dem Federelement (7) ein separates Einstellelement (11) zugeordnet ist, das geeignet und dafür vorgesehen ist, das Federelement (7) unter eine einstellbare Vorspannung zu versetzen.
  2. Nutenstein (1) nach Anspruch 1, wobei die zweite Ausnehmung (6) als den Körper (2) durchdringende Ausnehmung (6) insbesondere als den Körper (2) durchdringende Bohrung (6) ausgebildet ist, die das Klemmelement (8), das Federelement (7) und das Einstellelement (11) aufnimmt, wobei die Position des Einstellelements (11) in der zweiten Ausnehmung (6) über eine Schraubverbindung (12), über eine Bajonettverbindung oder eine Reib-Klemmverbindung zur Definition der Vorspannung festlegbar ist.
  3. Nutenstein (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei das Einstellelement (11) so ausgebildet ist, dass es vollständig von der zweiten Ausnehmung (6) aufgenommen werden kann und insbesondere als Madenschraube (11) ausgebildet ist.
  4. Nutenstein (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Einstellelement (11) so ausgebildet ist, dass es mit demselben Werkzeug wie die Schraube für die erste Ausnehmung (4) betätigbar ist.
  5. Nutenstein (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Körper (2) im Querschnitt trapezförmig ausgebildet ist und die zweite Ausnehmung (6) eine Öffnung aufweist, deren lichter Durchmesser der Breite der Deckfläche (14) des im Querschnitt trapezförmigen Körpers (2) entspricht und das Klemmelement (8) einen größeren lichten Durchmesser als die Öffnung aufweist.
  6. Nutenstein (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei beide Ausnehmungen (4, 6) als den Körper (2) durchdringende Ausnehmungen (4, 6) insbesondere als den Körper (2) durchdringende Bohrungen (4, 6) ausgebildet sind und insbesondere die erste Ausnehmung (4) einen größerem Durchmesser als der lichte Durchmesser der zweiten Ausnehmung (6) zeigt.
  7. Nutenstein (1) einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei wenigstens ein Rückhalteelement (10) insbesondere im Bereich der Oberfläche (9) des Körpers (2) vorgesehen ist, das die federbedingte Auslenkung des Klemmelementes (8) begrenzt.
  8. Nutenstein (1) nach Anspruch 7, wobei wenigstens ein Rückhalteelement (10) ringförmig oder teilringförmig ausgebildet ist und einen lichten Durchmesser kleiner als die laterale Ausdehnung des Klemmelementes (8) aufweist.
  9. Nutenstein (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 8, wobei die zweite Ausnehmung (6) und das Klemmelement (8) einen korrespondierenden runden Querschnitt aufweisen und das Klemmelement (8) insbesondere die Gestalt einer Kugel (8), eines Kugelabschnittes, eines Kegels oder eines Kegelstumpfes aufweist.
  10. Nutenstein (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Federelement (7) als Schraubenfeder (7) oder als Plattfeder ausgebildet ist und insbesondere den etwa gleichen Durchmesser und/oder im Wesentlichen die gleiche Form des Querschnitts der zweiten Ausnehmung (6) aufweist.
  11. Nutenstein (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Federelement (7) als mehrstufiges Federelement ausgebildet ist, das abhängig von der Auslenkung unterschiedliche, insbesondere stufenförmige Federkonstanten aufweist.
  12. Nutenstein (1) nach Anspruch 11, wobei das mehrstufige Federelement so ausgebildet ist, dass mit zunehmender Auslenkung die Federkonstante abnimmt.
  13. Nutenstein (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die erste und/oder die zweite Ausnehmung (4, 6) mehrfach in dem Körper (2) ausgebildet ist.
  14. Nutenstein (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Federelement (7) und/oder das Einstellelement (11) aus Stahl insbesondere Edelstahl gebildet sind.
  15. Befestigungssystem mit wenigstens einem Nutenstein (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 14 und wenigstens einem Profilstab (20) oder einer Profilfläche mit wenigstens einer Nut (21) zum Einbringen eines oder mehrerer Nutensteine (1), wobei wenigstens ein Nutenstein (1) im Querschnitt so ausgebildet ist, dass seine maximale Querschnittsausdehnung größer als der Abstand (22) der beiden die Hinterschnitte der Nut (21) bildenden Vorsprünge (23) gewählt ist, dass seine minimale Querschnittsausdehnung insbesondere ohne Klemmelement kleiner als der Abstand (22) der beiden die Hinterschnitte der Nut (21) bildenden Vorsprünge (23) gewählt ist und dass der Nutenstein (1) um seine Längsachse geschwenkt in die Nut (1) mit Hinterschnitt eingebracht werden kann.
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