DE102011078888A1 - Futter für einen Schraubendreher-Einsatz - Google Patents

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Otmar Karle
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Futter (10) für einen Schraubendreher-Einsatz (70) mit einer mit einem Antriebschaft (20) verbundenen Innenhülse (30) zur Aufnahme eines Schraubendreher-Einsatzes (70) und einer auf der Innenhülse (30) axial verschiebbaren Außenhülse (80), welche an einer Vorderseite ein ringförmiges magnetisches Element (65) aufweist, wobei zwischen der Innenhülse (30) und der Außenhülse (80) ein erstes Federelement (45) angeordnet ist, welches die Außenhülse (80) in eine derartige relative Position zu der Innenhülse (30) drückt, dass zwischen der Vorderseite der Außenhülse (80) und einer Spitze des in die Innenhülse (30) eingesetzten Schraubendreher-Einsatzes (70) ein Abstand (A) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Futter für einen Schraubendreher-Einsatz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
  • Bekannt sind Futter für Schraubendreher-Einsätze mit einer mit einem Antriebschaft verbundenen Innenhülse zur Aufnahme eines Schraubendreher-Einsatzes und einer auf der Innenhülse axial verschiebbaren Außenhülse, welche an einer Vorderseite ein magnetisches Element aufweist. Dabei ist das magnetische Element insbesondere ringförmig ausgebildet. Ein Futter für einen Schraubendreher-Einsatz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zeigt die DE 101 48 943 A1 .
  • Mit Hilfe des magnetischen Elements ist es möglich, eine einzudrehende Schraube an dem Futter zu halten und das Einsetzen des Schraubendreher-Einsatzes in die Schraube zu vereinfachen. Die Schraubendreher-Einsätze können dabei beispielsweise mit Hilfe eines weiteren magnetischen Elements in der Innenhülse gehalten werden oder mit Hilfe einer Verriegelungsvorrichtung, beispielsweise basierend auf Verriegelungskugeln, in axialer Richtung in der Innenhülse fixiert werden. Nachteilig bei bekannten Futtern für einen Schraubendreher-Einsatz ist es, wenn die axial verschiebbare Außenhülse, in welcher das magnetische Element angeordnet ist, sofort bei Heranführen des Schraubendreher-Einsatzes an die Schraube die Schraube anzieht, da die Sicht auf die Schraube versperrt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Futter für einen Schraubendreher-Einsatz bereitzustellen, welches benutzerfreundlicher ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Futter für einen Schraubendreher-Einsatz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Futter für einen Schraubendreher-Einsatz mit einer mit einem Antriebschaft verbundenen Innenhülse zur Aufnahme eines Schraubendreher-Einsatzes und einer auf der Innenhülse verschiebbaren Außenhülse, welche an einer Vorderseite ein magnetisches Element aufweist, zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen der Innenhülse und der Außenhülse ein erster Federelement angeordnet ist, welches die Außenhülse in eine derartige relative Position zu der Innenhülse drückt, dass zwischen der Vorderseite der Außenhülse und einer Spitze des in die Innenhülse eingesetzten Schraubendreher-Einsatzes ein Abstand angeordnet ist. Somit wird die Außenhülse durch das erste Federelement derart zurückgedrückt, dass die Außenhülse nicht die Sicht auf die Spitze des Schraubendreher-Einsatzes und den Schraubenkopf versperrt.
  • Vorzugsweise ist das magnetische Element ringförmig ausgebildet, um es platzsparend an dem Futter anbringen zu können und um eine gleichmäßige Kraftverteilung zu erreichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kraft des magnetischen Elements auf eine Schraube größer als die Kraft des Federelements, so dass nach manuellem Vorschieben der Außenhülse eine Schraube zuverlässig an dem magnetischen Element der Außenhülse gehalten wird und die Außenhülse erst dann zurückspringt, wenn die Schraube vollständig eingedreht ist und zusätzlich zu der Federkraft die Widerstandskraft der eingedrehten Schraube auf die Außenhülse wirkt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zwischen der Innenhülse und der Außenhülse ein Sprengring angeordnet, welcher an einem auf der Außenseite der Innenhülse angeordnetem Rastvorsprung angeordnet ist, wenn die Außenhülse in einer derartigen relativen Position zu der Innenhülse ist, dass die Vorderseite der Außenhülse mit der Spitze des in die Innenhülse eingesetzten Schraubendreher-Einsatzes etwa bündig abschließt. Der Sprengring wirkt dabei der Rückstellkraft durch das Federelement entgegen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Außenhülse ein erstes Teil und ein zweites Teil auf, wobei das erste Teil und das zweite Teil zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position axial relativ zueinander verschiebbar sind und wobei in der ersten Position eine Verriegelungsvorrichtung zur Fixierung des Schraubendrehereinsatzes in dem Futter verriegelt ist und in der zweiten Position die Verriegelungsvorrichtung zur Entnehme des Schraubendreher-Einsatzes aus dem Futter oder zum Einsatz des Schraubendreher-Einsatzes in das Futter entriegelt ist. Durch die zweigeteilte Außenhülse lässt sich somit eine Verriegelungsvorrichtung auf einfache Art und Weise betätigen.
  • Vorzugsweise erfolgt die Kopplung zwischen dem ersten Teil und dem zweiten Teil der Außenhülse über eine Kopplungskugel, welche insbesondere in einem Langloch geführt ist, welches insbesondere in dem ersten Teil der Außenhülse angeordnet ist. Die Kopplung stellt dabei auf einfache Weise sicher, dass die gesamte Außenhülse in Längsrichtung gegen die Innenhülse verschiebbar bleibt, auch wenn der Benutzer lediglich das erste Teil oder das zweite Teil bewegt.
  • Vorzugsweise sind das erste Teil und das zweite Teil um die Längsachse relativ zueinander verdrehbar und die Kopplungskugel in einer umlaufenden Rinne, welche insbesondere in der Innenseite des zweiten Teils der Außenhülse angeordnet ist, geführt. Auf diese Art und Weise wird in konstruktiv einfacher Art eine Drehung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil relativ zueinander ermöglicht.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist die Verriegelungsvorrichtung ein in einer Ausnehmung in der Innenhülse angeordnetes Verriegelungselement, beispielsweise eine Verriegelungskugel oder einen Verriegelungsbolzen, auf, welches in der ersten Position des ersten Teils der Außenhülse in Eingriff mit einer an dem Schraubendreher-Einsatz angeordneten Nut bringbar ist und welches in der zweiten Position des ersten Teils der Außenhülse außer Eingriff mit der an dem Schraubendreher-Einsatz angeordneten Nut bringbar ist. Eine derartiges Verriegelungselement ermöglicht auf einfache Art und Weise eine sichere Fixierung in axialer Richtung des Schraubendreher-Einsatzes in der Innenhülse.
  • Alternativ oder zusätzlich ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Schraubendreher-Einsatz in der Innenhülse mittels eines zweiten magnetischen Elements fixierbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist in Axialrichtung zwischen dem Antriebschaft und dem eingesetzten Schraubendreher-Einsatz ein Stößel zum Auswerfen des Schraubendreher- Einsatzes aus der Innenhülse angeordnet. Soll der Schrauben- dreher-Einsatz aus der Innenhülse entnommen werden kann, kann somit mit Hilfe des Stößels der Schraubendreher-Einsatz teilweise aus der Innenhülse herausgeschoben werden, so dass der Schraubendreher-Einsatz durch den Benutzer einfach zu entnehmen ist. Insbesondere kann der Stößel eine eventuell vorhandene magnetische Verbindung zwischen dem Schraubendreher-Einsatz und einem magnetischen Element lösen, so dass durch den Benutzer der Schraubendreher-Einsatz nicht mehr gegen die Haltekraft des Magnets entnommen werden muss. Sind andere Verriegelungsvorrichtungen in der Innenhülse vorhanden, kann der Stößel den Schraubendreher-Einsatz nach Lösen der Verriegelung definiert außer Eingriff mit der Verriegelungsvorrichtung bringen, so dass die Entnahme des Schraubendreher-Einsatzes ebenfalls vereinfacht wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Kopplung zwischen dem Antriebschaft und der Innenhülse über eine Kugel oder einen Bolzen, welche oder welcher insbesondere in einem Langloch geführt ist, welches insbesondere in der Innenhülse angeordnet ist, um auf diese Art und Weise einer einfachen Längsführung zwischen dem Antriebschaft und der Innenhülse zu erreichen.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren ausführlich erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Futters für einen Schraubendreher-Einsatz,
  • 2 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Futters für einen Schraubendreher-Einsatz,
  • 3 eine Ausschnittvergrößerung aus 2,
  • 4 das Futter gemäß 2 mit der Außenhülse in vorgeschobener Position,
  • 5 das Futter gemäß 2 mit entriegelter Verriegelungsvorrichtung,
  • 6 das Futter gemäß 2 mit entriegelter Verriegelungsvorrichtung und vorgeschobenem Stößel und
  • 7 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einen erfindungsgemäßen Futters für einen Schraubendreher-Einsatz.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines Futters 10 mit einem Antriebschaft 20 und einer an dem Antriebschaft 20 angeordneten Innenhülse 30, in welche ein Schraubendreher-Einsatz 70 einsetzbar ist. Der Schraubendreher-Einsatz 70 ist dabei von einer Stirnseite der Innenhülse 30 her in die Innenhülse 30 axial einsetzbar und wird über einen in der Innenhülse 30 angeordnetes magnetisches Element 60 in axialer Richtung gehalten. Die Innenhülse 30 ist in diesem Ausführungsbeispiel fest mit dem Antriebschaft 20 verbunden.
  • Auf der Innenhülse 30 ist axial verschiebbar eine Außenhülse 80 angeordnet, welche an einer Vorderseite ein magnetisches Element 65 aufweist. Das magnetische Element 65 ist insbesondere im Wesentlichen ringförmig ausgebildet. Das magnetische Element 65 kann dabei auch aus mehreren magnetischen Elementsegmenten zusammengesetzt sein. Dabei ist es grundsätzlich auch möglich, einzelne dieser Segmente aus nicht-magnetischem Material zu fertigen. Das magnetische Element 65 dient dazu, eine auf das Arbeitsende des Schraubendreher-Einsatzes 70 aufgesetzte Schraube 100 an dem Schraubendreher-Einsatz 70 zu halten. Dazu ist die Außenhülse 80 derart weit axial auf der Innenhülse 30 verschiebbar, dass die Vorderseite des magnetischen Elements 65 im Wesentlichen bündig mit der Spitze des Schraubendreher-Einsatzes 70 abschließt.
  • Damit die Außenhülse 80 den Blick auf die Spitze des Schraubendreher-Einsatzes 70 und den Kopf der Schraube 100 nicht versperrt, ist zwischen der Innenhülse 30 und der Außenhülse 80 ein Federelement 45 angeordnet. Dieses stütz sich insbesondere an einer auf der Außenseite der Innenhülse 30 umlaufenden Anschlagfläche 35 und einer auf der Innenseite der Außenhülse 80 umlaufenden Anschlagfläche 85 ab. Das Federelement 45 drückt die Außenhülse 80 in unbelastetem Zustand in eine derartige relative Position zu der Innenhülse 30, dass zwischen der Vorderseite der Außenhülse 80 und einer Spitze des in die Innenhülse 30 eingesetzten Schraubendreher-Einsatzes 70 ein Abstand A angeordnet ist. Der Abstand A ist dabei beispielsweise größer als die Länge des Arbeitsendes des Schraubendreher-Einsatzes 70. In dieser Position kann somit die Position die Spitze des Schraubendreher-Einsatzes 70 einfach in den Kopf der Schraube 100 eingeführt werden. Anschließend kann die Außenhülse 80 manuell gegen die Kraft des Federelements 45 vorgeschoben werden, bis das magnetische Element 65 in Kontakt mit dem Kopf der Schraube 100 kommt und somit die Schraube 100 zuverlässig an dem Schraubendreher-Einsatz 70 hält. Dabei ist insbesondere die Kraft des magnetischen Elements 65 auf die Schraube 100 größer als die Kraft des Federelements 45.
  • Es ist möglich, dass die Außenhülse 80 in der vorgeschobenen Position fixiert gehalten ist. Dazu ist ein Sprengring 84 vorgesehen, welcher zwischen der Innenhülse 30 und der Außenhülse 80 angeordnet ist und welcher in der vorgeschobenen Position der Außenhülse 80 hinter einer auf der Außenseite der Innenhülse 30 angeordneten Rastkante 36 rastend eingreift.
  • Die 2 bis 6 zeigen eine Weiterbildung des Futters 10 gemäß 1, welches sich einerseits von dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Ausgestaltung der Außenhülse 80 und andererseits durch das zusätzliche Vorsehen eines Stößels 90 zum Auswerfen des Schraubendreher-Einsatzes 70 aus der Innenhülse 30 unterscheidet.
  • Die Außenhülse 80 weist ein erstes Teil 81 und ein zweites Teil 82 auf, welche relativ zueinander axial verschiebbar angeordnet sind. Die Kopplung zwischen dem ersten Teil 81 und dem zweiten Teil 82 erfolgt mittels einer Kopplungskugel 86, welche in einem Langloch 88 in dem ersten Teil 81 und einer auf der Innenfläche des zweiten Teils 82 angeordneten umlaufenden Rinne 87 geführt angeordnet ist. Dadurch wird eine relative axiale Bewegung zwischen dem ersten Teil 81 und dem zweiten Teil 82 ermöglicht, deren Bewegung durch die Länge des Langlochs 88 begrenzt ist. Durch die umlaufende Rinne 87 wird eine Verdrehung des ersten Teils 81 und des zweiten Teils 82 gegeneinander ermöglicht.
  • Die axiale Verschiebung der Außenhülle 80 gegenüber der Innenhülse 30 als Gesamtheit ermöglicht bei Vorschieben der Außenhülse 80 das magnetische Verbinden des in dem zweiten Teil 82 angeordneten magnetischen Elements 65 mit einer Schraube 100 bzw. bei Zurückziehen der Außenhülse 80 die Freigabe des Blicks auf den Kopf der Schraube 100. Die axiale relative Verschiebung zwischen dem ersten Teil 81 und dem zweiten Teil 82 der Außenhülse 80 ermöglicht das Betätigen einer Verriegelungsvorrichtung wie nachfolgend beschrieben.
  • Die Fixierung des Schraubendreher-Einsatzes 70 in der Innenhülse 30 erfolgt in diesem Ausführungsbeispiel nicht nur mit Hilfe des magnetischen Elements 60, sondern zusätzlich mit Hilfe eines als Verriegelungskugel 89 aus gebildeten Verriegelungselements, welches in der verriegelten Position in eine auf der Außenseite des Schraubendreher-Einsatzes 70 angeordnete Nut 72 eingreift. Dazu ist in der Innenhülse 30 eine Ausnehmung 38 angeordnet, in welcher die Verrieglungskugel 82 eingesetzt ist. Die axial verschiebbare, zweigeteilte Außenhülse 80 ist dabei derart ausgebildet, dass in einer ersten Position des ersten Teils 81 der Außenhülse 80 die Verriegelungskugel 82 durch das erste Teil 81 der Außenhülse in die Nut 72 des Schraubendreher-Einsatzes 70 gedrückt wird (vgl. 2), während in einer zweiten Position des ersten Teils 81 die Verriegelungskugel 82 freigegeben ist (vgl. 5), wozu ein vorderer Rand 81a des ersten Teils 81 bei Relativbewegung des ersten Teils 81 gegenüber dem zweiten Teil 82 zurückgezogen wird, um die Ausnehmung 38 und die darin angeordnete Verriegelungskugel 89 freizugeben. Die Verriegelungskugel 89 kann somit in den durch den vorderen Rand 81a des ersten Teils 81 freigegebenen Raum eindringen und der Schraubendreher-Einsatz 70 aus der Innenhülse 30 entnommen werden. Selbstverständlich ist es möglich, anstelle von einer Verriegelungskugel 89 auch andere Elemente zur Verriegelung vorzusehen, welche durch die Relativbewegung zwischen dem ersten Teil 81 und dem zweiten Teil 82 der Außenhülse 80 entsprechend verriegelt bzw. entriegelt werden.
  • Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist die gesamte Außenhülse 80 mittels des Federelements 45, welches zwischen der Anschlagfläche 35 der Innenhülse 30 und der Anschlagfläche 85 der Außenhülse 80 angeordnet ist, in eine derartige Position verschiebbar, dass zwischen der Vorderseite der Außenhülse 80 und der Spitze des in die Innenhülse 30 eingesetzten Schraubendreher-Einsatzes 70 ein Abstand A angeordnet ist.
  • Weiterhin ist in diesem Ausführungsbeispiel auch die Innenhülse 30 gegenüber dem Antriebschaft 20 axial verschiebbar. Die Kopplung erfolgt über einen Bolzen 40. In der Innenhülse 30 ist ein Langloch 39 angeordnet, in welchem der Bolzen 40 in Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist, wenn die Innenhülse 30 relativ zum Antriebschaft 20 in axialer Richtung verschoben wird.
  • An dem Antriebschaft 20 ist eine Anschlagsfläche 26 angeordnet, welche insbesondere stirnseitig an dem Antriebschaft 20 angeordnet ist, während an der Innenhülse 30 eine Anschlagfläche 34 angeordnet ist, die insbesondere durch einen innenliegenden umlaufenden Vorsprung gebildet ist. Zwischen der Anschlagfläche 26 des Antriebschaft 20 und der Anschlagfläche 34 der Innenhülse 30 ist ein Federelement 50 angeordnet, welches die Innenhülse 30 gegenüber dem Antriebschaft 20 in eine gewünschte Position drückt.
  • Zwischen dem Antriebschaft 20 und einem in die Innenhülse 30 eingesetzten Schraubendreher-Einsatz 70 ist ein Stößel 90 angeordnet, welcher insbesondere zylindrisch ausgebildet ist und in einem mittleren Abschnitt einen größeren Durchmesser aufweist, so dass auf der einen Seite des Abschnitts mit dem größeren Durchmesser eine Anschlagfläche 92 und auf der gegenüberliegenden Seite des Abschnitts mit dem größeren Durchmesser eine Anschlagfläche 94 gebildet ist. Der Stößel 90 greift mit seinem einen Ende in eine Ausnehmung 22 in dem Antriebschaft 20 ein, wobei die Ausnehmung 22 insbesondere als sacklochartige Ausnehmung 22 von der Stirnseite des Antriebschafts 20 ausgehend ausgebildet ist. Das magnetische Element 60 ist in diesen Ausführungsbeispielen im Wesentlichen ringförmig ausgebildet und wird von dem anderen Ende des Stößels 90 durchsetzt. Der Stößel 90 ist dabei sowohl gegenüber dem Antriebschaft 20 als auch gegenüber dem magnetischen Element 60 in axialer Richtung verschiebbar angeordnet. Der Verschiebeweg des Stößels 90 wird begrenzt einerseits durch den Anschlag der Anschlagfläche 92 des Stößels 90 an der Anschlagfläche 26 des Antriebschafts 20 und andererseits durch den Anschlag der Anschlagsfläche 94 des Stößels 90 an dem magnetischen Element 60. Wird der Antriebschaft 20 relativ zur Innenhülse 30 in Axialrichtung auf den Schraubendreher-Einsatz 70 hin verschoben, wird das Federelement 50 zusammengedrückt und der Stößel mitgenommen, bis die Anschlagfläche 94 an dem magnetischen Element 60 anschlägt (vgl. 6). Bei gelöster Verriegelungsvorrichtung wird somit der Schraubendreher-Einsatz 70 durch den Stößel 90 von dem magnetischen Element 60 gelöst und in eine Entnahmeposition gedrückt. Wird der Antriebschaft 20 wieder losgelassen, wird dieser durch die Kraft des Federelements 50 relativ zur Innenhülse 30 zurückgezogen. Ist der Stößel 90 aus magnetischem Material, bleibt dieser zunächst mit seiner Anschlagfläche 94 an dem magnetischen Element 60 haften, so dass der Schraubendreher-Einsatz 70 zuverlässig in der Entnahmeposition gehalten wird. Der Schraubendreher-Einsatz 70 kann in dieser Position einfach entnommen werden, ohne das die Haltekraft des magnetischen Elements 60 überwunden werden muss.
  • Die 2 und 3 zeigen das Futter 10, bei welchem die gesamte Außenhülse 80 durch die Kraft des Federelements 45 in eine Position gedrückt wird, in welcher zwischen der Vorderseite der Außenhülse 80 und der Spitze des Schraubendreher-Einsatzes 70 ein Abstand A angeordnet ist. Der Benutzer kann somit die Spitze des Schraubendreher-Einsatzes 70 in den Kopf der Schraube 100 einführen, ohne dass die Außenhülse 80 den Blick auf den Kopf der Schraube 100 versperrt.
  • Anschließend kann der Benutzer die gesamte Außenhülse 80 gegen die Kraft des Federelements 45 nach vorne schieben, bis die Vorderseite der Außenhülse 80 in etwa bündig mit der Spitze des Schraubendreher-Einsatzes 70 abschließt und der Kopf der Schraube 100 durch das magnetische Element 65 gehalten wird (vgl. 4). Die Außenhülse 80 wird unterstützend in dieser Position dadurch gehalten, dass der Sprengring 84 an der Rastkante 36 der Innenhülse 30 einrastet (vgl. 4).
  • Soll der Schraubendreher-Einsatz 70 entnommen werden, wird einerseits die gesamte Außenhülse 80 nach hinten verschoben, um den Blick auf den Schraubendreher-Einsatz 70 freizugeben. Weiterhin wird der erste Teil 81 der Außenhülse 80 relativ zu dem zweiten Teil 82 der Außenhülse 80 verschoben, insbesondere nach hinten gezogen, so dass der vordere Rand 81a des ersten Teils 81 die Verriegelungskugel 89 frei gibt (vgl. 5). Grundsätzlich kann der Schraubendreher-Einsatz 70 bereits entnommen werden.
  • Um die Entnahme weiter zu vereinfachen, wird, wie in 6 dargestellt, der Antriebschaft 20 relativ zu der Innenhülse 30 und der Außenhülse 80 in Richtung auf den Schraubendreher-Einsatz 70 verschoben, wodurch der Stößel 90 den Schraubendreher-Einsatz 70 aus der Innenhülse 30 herausschiebt. In dieser Position kann der Schraubendreher-Einsatz 70 vom Benutzer entnommen werden, ohne das durch den Benutzer die Haltekraft des magnetischen Elements 60 überwunden werden muss.
  • Als Verriegelungselement kann anstelle der Verriegelungskugel 89 auch ein Verriegelungsbolzen 89a verwendet werden. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in 7 dargestellt. Dabei ist der Verriegelungsbolzen 89a insbesondere durch ein weiteres Federelement 89b beaufschlagt. Bei Einschieben des Schraubendreher-Bits 70 in die Innenhülse wird der Verriegelungsbolzen 89a gegen die Kraft des Federelements 89b zurückgedrückt. Wenn der Schraubendreher-Einsatz 70 soweit eingeschoben ist, dass die Verriegelungsposition erreicht ist, wird der Verriegelungsbolzen 89a durch das Federelement 89b in die Nut 72 des Schraubendreher-Einsatzes 70 gedrückt. Durch diese Ausgestaltung ist sicher gestellt, dass der Schraubendreher-Einsatz 70 in jeder Position der Außenhülse 80 und der Innenhülse 30 in die Innenhülse eingesetzt werden kann. Ein Zurückziehen des ersten Teils 81 der Außenhülse 80 bewirkt, dass der Verriegelungsbolzen 89a gegen die Kraft des Federelements 89b aus der Nut 72 herausgeschoben wird, so dass der Schraubendreher-Einsatz 70 entnommen werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Futter
    20
    Antriebschaft
    22
    Ausnehmung
    26
    Anschlagfläche
    30
    Innenhülse
    34
    Anschlagfläche
    35
    Anschlagfläche
    36
    Rastkante
    38
    Ausnehmung
    39
    Langloch
    40
    Bolzen
    45
    Federelement
    50
    Federelement
    60
    magnetisches Element
    65
    magnetisches Element
    70
    Schraubendreher-Einsatz
    72
    Nut
    80
    Außenhülse
    81
    erstes Teil
    81a
    vorderer Rand
    82
    zweites Teil
    84
    Sprengring
    85
    Anschlagfläche
    86
    Kopplungskugel
    87
    Rinne
    88
    Langloch
    89
    Verriegelungskugel
    89a
    Verriegelungsbolzen
    89b
    Federelement
    90
    Stößel
    92
    Anschlagfläche
    94
    Anschlagfläche
    100
    Schraube
    A
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10148943 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Futter (10) für einen Schraubendreher-Einsatz (70) mit einer mit einem Antriebschaft (20) verbundenen Innenhülse (30) zur Aufnahme eines Schraubendreher-Einsatzes (70) und einer auf der Innenhülse (30) axial verschiebbaren Außenhülse (80), welche an einer Vorderseite ein magnetisches Element (65) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenhülse (30) und der Außenhülse (80) ein erstes Federelement (45) angeordnet ist, welches die Außenhülse (80) in eine derartige relative Position zu der Innenhülse (30) drückt, dass zwischen der Vorderseite der Außenhülse (80) und einer Spitze des in die Innenhülse (30) eingesetzten Schraubendreher-Einsatzes (70) ein Abstand (A) angeordnet ist.
  2. Futter für einen Schraubendreher-Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft des magnetischen Elements (65) auf eine Schraube (100) größer ist als die Kraft des Federelements (45).
  3. Futter für einen Schraubendreher-Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Innenhülse (30) und der Außenhülse (80) ein Sprengring (84) angeordnet ist, welcher an einem auf der Außenseite der Innenhülse (30) angeordneten Rastvorsprung (36) einrastbar ist, wenn die Außenhülse (80) in einer derartigen relativen Position zu der Innenhülse (30) ist, dass die Vorderseite der Außenhülse (80) mit der Spitze des in die Innenhülse (30) eingesetzten Schraubendreher-Einsatzes (70) etwa bündig abschließt.
  4. Futter für einen Schraubendreher-Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse (80) ein erstes Teil (81) und ein zweites Teil (82) aufweist, wobei das erste Teil (81) und das zweite Teil (82) zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position axial relativ zueinander verschiebbar sind und wobei in der ersten Position eine Verriegelungsvorrichtung zur Fixierung des Schraubendreher-Einsatzes (70) in dem Futter verriegelt ist und in der zweiten Position die Verriegelungsvorrichtung zur Entnahme des Schraubendreher-Einsatzes (70) aus dem Futter (10) oder zum Einsatz des Schraubendreher-Einsatzes (70) in das Futter (10) entriegelt ist.
  5. Futter für einen Schraubendreher-Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung zwischen dem ersten Teil (81) und dem zweiten Teil (82) über eine Kopplungskugel (86) erfolgt, welche insbesondere in einem Langloch (88) geführt ist, welches insbesondere in dem ersten Teil (81) der Außenhülse (80) angeordnet ist.
  6. Futter für einen Schraubendreher-Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (81) und das zweite Teil (82) um die Längsachse relativ zueinander verdrehbar sind und die Kopplungskugel (86) in einer umlaufenden Rinne (87), welche insbesondere auf der Innenseite des zweiten Teils (82) der Außenhülse (80) angeordnet ist, geführt ist.
  7. Futter für einen Schraubendreher-Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung ein in einer Ausnehmung der Innenhülse angeordnete Verriegelungselement (89, 89a) aufweist, welches in der ersten Position des erstes Teils (81) der Außenhülse (80) in Eingriff mit einer an dem Schraubendreher-Einsatz (70) angeordneten Nut (72) bringbar ist und welches in der zweiten Position des ersten Teils (81) der Außenhülse (80) außer Eingriff mit der an dem Schraubendreher-Einsatz (70) angeordneten Nut (72) bringbar ist.
  8. Futter für einen Schraubendreher-Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubendreher-Einsatz (70) in der Innenhülse (30) mittels eines magnetischen Elements (60) fixierbar ist.
  9. Futter für einen Schraubendreher-Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Axialrichtung zwischen dem Antriebschaft (20) und dem eingesetzten Schraubendreher-Einsatz (70) ein Stößel (90) zum Auswerfen des Schraubendreher-Einsatzes (70) aus der Innenhülse (30) angeordnet ist.
  10. Futter für einen Schraubendreher-Einsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung zwischen dem Antriebschaft (20) und der Innenhülse (30) über eine Kugel oder einen Bolzen (40) erfolgt, welche oder welcher insbesondere in einem Langloch (39) geführt ist, welches insbesondere in der Innenhülse (30) angeordnet ist.
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