DE3932363A1 - Ausdrueckwerkzeug fuer kontaktelemente von steckverbindern - Google Patents

Ausdrueckwerkzeug fuer kontaktelemente von steckverbindern

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DE3932363A1
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Hardy Haberstroh
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HAHN WILLI GmbH
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HAHN WILLI GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/22Hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Ausdrückwerkzeug für Kontaktelemente von Steckverbindern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorwiegend in der Automobilelektrik werden Steckverbinder (auch Steckkupplungen genannt) verwendet, die aus einem Isolierkörper bestehen, der eine oder vorzugsweise mehrere durchgehende Bohrun­ gen zur Aufnahme von Steckkontakten aufweist. In die Bohrungen werden Kontaktelemente, nämlich Kontaktstifte bzw. Buchsen, eingesetzt, die sich mit nach außen federnden Spreizzungen an der Innenwand der Bohrung verklemmen.
Zum Auswechseln der Kontaktelemente muß die Verklemmung der Spreizzungen gelöst werden. Hierfür ist ein Ausdrückwerkzeug der eingangs genannten Gattung bekannt.
Bei diesem bekannten Ausdrückwerkzeug nimmt eine Sackbohrung eines Handgriffes eine Hülse auf, die gegen den Druck einer in der Sackbohrung angeordneten Feder axial verschiebbar ist. Ko­ axial in der Hülse ist ein Ausdrückstift angeordnet, der mit seinem hinteren aus der Hülse herausragenden Ende in dem Hand­ griff axial festgelegt ist. Die Hülse wird durch die Feder in eine vordere Anschlagstellung gedrückt, in welcher ihr vorderes äußeres Ende über das vordere Ende des Ausdrückstiftes hinaus­ ragt.
Im Gebrauch wird die Hülse in die Bohrung des Isolierkörpers eingeführt und über das in der Bohrung verklemmte Kontaktelement geschoben. Dabei drückt die Hülse die Spreizzungen von der Wan­ dung der Bohrung weg, so daß deren Rastung beseitigt ist. Beim weiteren Eindrücken des Ausdrückwerkzeuges in die Bohrung wird die Hülse gegen den Druck der Feder axial in den Handgriff zu­ rückgeschoben, so daß der starr in dem Handgriff sitzende Aus­ drückstift mit dem entsicherten Kontaktelement in Berührung kommen und dieses aus dem Rastbereich der Bohrung herausdrücken kann. Das Kontaktelement kann dann an dem mit diesem verbundenen Kabel vollständig aus dem Isolierkörper herausgezogen werden.
Bei dem bekannten Ausdrückwerkzeug ragt im unbenutzen Zustand das vordere Ende der Hülse über den Ausdrückstift hinaus. Bei unsach­ gemäßer Aufbewahrung oder unsachgemäßem Gebrauch kann daher das vordere Ende der Hülse, das nur eine geringe Wandstärke aufweist, verformt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ausdrückwerkzeug zu schaffen, bei dem eine versehentliche Verformung der Hülse weit­ gehend ausgeschlossen ist.
Dieser Aufgabe wird bei einem Ausdrückwerkzeug der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Ausdrückwerkzeug ist die Hülse starr in dem Handgriff befestigt und der Ausdrückstift ist axial gegen den Druck der Feder verschiebbar. Im unbenutzten Zustand wird der Ausdrückstift durch die Feder so weit in der Hülse nach vorn geschoben, daß sein vorderes Ende sich im wesentlichen in der­ selben axialen Lage befindet wie das vordere Ende der Hülse. Der Ausdrückstift stützt daher die Hülse über ihre gesamte Mantelflä­ che bis an das vordere Ende ab, so daß auch bei unsachgemäßer Aufbewahrung und Behandlung ein radiales Zusammendrücken und Verformen der Hülse ausgeschlossen ist.
Das erfindungsgemäße Ausdrückwerkzeug ermöglicht weiter ein feinfühligeres Arbeiten als das bekannte Ausdrückwerkzeug. Mit der starr in dem Handgriff sitzenden Hülse hat der Benutzer in seiner Hand ein unmittelbareres Gefühl beim Aufschieben der Hülse über das Kontaktelement als bei der federnd nachgebenden Hülse des bekannten Ausdrückwerkzeuges. Dies ist insbesondere wichtig, da die Bohrung mit dem Kontaktelement nicht eingesehen werden kann.
Beim Aufschieben der Hülse auf das Kontaktelement kommt dieses mit dem Ausdrückstift in Berührung. Da das Kontaktelement in diesem Moment noch durch die Spreizzungen axial gesichert ist, drückt das Kontaktelement den Ausdrückstift gegen die Kraft der Feder in der Hülse zurück, wobei sich die Hülse über das Kontakt­ element schiebt. Sobald die Hülse so weit über das Kontaktelement geschoben ist, daß die Spreizzungen entsichert werden und das Kontaktelement axial frei wird, drückt der Ausdrückstift unter der Kraft der Feder das Kontaktelement schlagartig axial nach vorn, so daß es aus dem Isolierkörper herausgezogen werden kann.
Durch die an dem Ausdrückstift vorgesehene Zentriernase wird der Ausdrückstift zu dem Kontaktelement zentriert, sobald er mit diesem in Berührung kommt. Dadurch wird die auf dem Außendurch­ messer des Ausdrückstiftes geführte Hülse zwangsläufig in bezug auf das Kontaktelement zentriert und kann nicht beschädigt wer­ den. Auch eine Beschädigung des Kontaktelements ist durch dessen federnde Lagerung vermieden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, wobei die einzige Figur ein Ausdrückwerkzeug im Axialschnitt zeigt.
Ein Handgriff 6 weist eine koaxiale Sackbohrung auf, in die etwa über ihre halbe axiale Länge ein rohrförmiger Hülsengrundkörper 3 eingeschoben ist. Der Hülsengrundkörper 3 ist mit dem Handgriff 6 fest verbunden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Hülsengrundkörper 3 hierzu z. B. innerhalb des Handgriffes in seiner Außenumfangsfläche eine umlaufende Rille 9 auf, in welche ein in den Handgriff 6 eingesetzter Querstift 8 eingreift, so daß der Hülsengrundkörper 3 in dem Handgriff 6 vollständig festgelegt ist.
In das vordere Ende des Hülsengrundkörpers 3 ist eine dünnwandige rohrförmige Eingriffshülse 5 eingesetzt, die sich axial an einer Innenschulter des Hülsengrundkörpers 3 abstützt. Der lichte Innenquerschnitt des Hülsengrundkörpers 3 und der Eingriffshülse 5 stimmt überein. Das vordere, im Bereich der Eingriffshülse 5 axial geschlitzte Ende des Hülsengrundkörpers 3 weist ein Außen­ gewinde auf, auf welches eine Überwurfmutter 4 aufgeschraubt wird, wodurch die Eingriffshülse 5 in dem Hülsengrundkörper 3 festgespannt wird. Als Variante kann die Eingriffshülse 5 auch gebördelt sein und mittels dieser Bördelung zwischen dem Hülsen­ grundkörper 3 und der Überwurfmutter 4 festgeklemmt sein. Ebenso ist es möglich, daß der Hülsengrundkörper 3 und die Eingriffshül­ se 5 unlösbar verbunden sind oder auch einstückig ausgebildet sind.
In der aus dem Hülsengrundkörper 3 und der Eingriffshülse 5 gebildeten Hülse ist axial verschiebbar ein Ausdrückstift 1 geführt. Das hintere Ende des Ausdrückstiftes 1 ragt axial über das innere Ende des Hülsengrundkörpers 3 hinaus. Auf diesem Ende des Ausdrückstiftes 1 sitzt eine Scheibe 7, die in eine umlaufen­ de Nut des Ausdrückstiftes 1 eingedrückt ist. Anstelle der Schei­ be 7 kann auch ein Bund des Ausdrückstiftes 1 oder ein in die umlaufende Nut eingesetzter Sprengring vorgesehen sein.
In die Sackbohrung des Handgriffes 6 ist eine Feder 2 in Form einer Schraubendruckfeder eingesetzt, die sich axial mit ihrem einen Ende an dem Grund der Sackbohrung und mit ihrem anderen Ende an der Scheibe 7 des Ausdrückstiftes 1 abstützt. Die Feder 2 drückt über die Scheibe 7 den Ausdrückstift 1 axial so weit nach vorn, daß die Scheibe 7 an der hinteren Stirnfläche des Hülsen­ grundkörpers 3 anliegt. In dieser Anschlagstellung fällt das vordere Ende des Ausdrückstiftes 1 in seiner axialen Lage bündig mit dem vorderen Ende der Eingriffshülse 5 zusammen.
Die vordere Stirnfläche des Ausdrückstiftes 1 weist eine mittig aus der Eingriffshülse 5 vorspringende Zentriernase 10 auf, die als zylindrischer Vorsprung ausgebildet sein kann, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, oder die als konische Spitze ausgebildet sein kann. Mittels der Zentriernase 10 zentriert sich der Ausdrückstift 1 zwangsläufig auf dem auszudrückenden Kontakt­ element, wenn das Werkzeug in die Bohrung des Isolierkörpers eingeschoben wird.

Claims (9)

1. Ausdrückwerkzeug für Kontaktelemente von Steckverbin­ dern, mit einem Handgriff, mit einer Hülse und mit einem in der Hülse angeordneten Ausdrückstift, wobei die Hülse und der Ausdrückstift in dem Handgriff gelagert und gegen den Druck einer in dem Handgriff angeordneten Feder axial gegeneinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3, 5) in dem Handgriff (6) axial festgelegt ist und daß der Ausdrückstift (1) axial verschiebbar ist, durch die Feder (2) abgestützt ist und in eine Anschlagstellung gedrückt wird, in welcher die vorderen Enden des Ausdrückstiftes (1) und der Hülse (3, 5) im wesentlichen bündig die gleiche axiale Lage einnehmen.
2. Ausdrückwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hülse aus einem in dem Handgriff (6) fest­ gelegten Hülsengrundkörper (3) und einer an dessen vorderem Ende angeordneten Eingriffshülse (5) besteht.
3. Ausdrückwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Eingriffshülse (5) auswechselbar an dem Hülsengrundkörper (3) befestigt ist.
4. Ausdrückwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Eingriffshülse (5) und der Hülsengrundkör­ per (3) unlösbar verbunden oder einstückig ausgebildet sind.
5. Ausdrückwerkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3, 5) in ihrem in den Handgriff (6) eingesetzten Bereich eine umlaufende Rille (9) in ihrer Außenumfangsfläche auf­ weist, in welche ein in den Handgriff (6) eingesetzter Querstift (8) eingreift.
6. Ausdrückwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ausdrückstift (1) über das im Handgriff (6) angeordnete hintere Ende der Hülse (3, 5) axial hinaus­ ragt und unter dem Druck der Feder (2) mit einem Um­ fangsvorsprung an der hinteren axialen Stirnfläche der Hülse (3, 5) anschlägt.
7. Ausdrückwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Umfangsvorsprung ein Bund des Ausdrückstif­ tes (1) oder eine in eine Umfangsnut des Ausdrückstiftes (1) eingesetzte Scheibe (7) oder ein Sprengring ist.
8. Ausdrückwerkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder (2) sich axial an dem Umfangs­ vorsprung des Ausdrückstiftes (1) abstützt.
9. Ausdrückwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ausdrückstift (1) an seiner vorderen axia­ len Stirnfläche eine mittig vorspringende Zentriernase (10) aufweist.
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