DE10254339B4 - Futter zur Aufnahme von durch Drehen um ihre Achse verwendbare Werkzeuge - Google Patents

Futter zur Aufnahme von durch Drehen um ihre Achse verwendbare Werkzeuge Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Futter zur Aufnahme von durch Drehen um Ihre Achse verwendbare Werkzeuge (1), insbesondere von Schraubendrehereinsätzen, mit einem eine Aufnahmehöhlung (2) mit einer unrunden Querschnittsfläche aufweisenden Einsteckabschnitt (3), in welcher Aufnahmehöhlung (2) das Werkzeug (1) mittels eines der Höhlungswandung zugeordneten Halteelementes (4) gegen ein Herausziehen aus der Aufnahmehöhlung (2) sicherbar ist, welches Halteelement (4) durch Verschieben eines Betätigungsorgans, insbesondere in Form einer Betätigungshülse (5) außer Wirkung bringbar ist, wobei sich das Werkzeug (1) rückwärtig in der Aufnahmehöhlung (2) abstützt. Die Erfindung schlägt vor, dass das Werkzeug (1) durch Betätigen der Betätigungshülse (5) aus der Abstützstellung in Richtung auf die Öffnung der Aufnahmehöhlung (2) verlagebar ist. Ferner werden Mittel (15, 16, 17) vorgesehen zum aus der Anlage bringen von Stirnfläche (1') des Bits und einen den Bit in der Höhlung haltenden Magneten (9) zum Zwecke der einfacheren Entnahme des Bits.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Futter gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
  • Die DE 29 34 428 A1 bzw. DE 199 32 369 A1 beschreiben jeweils ein Futter zur Aufnahme von durch Drehen um ihre Achse verwendbare Werkzeuge, insbesondere Schraubendrehereinsätze, mit einem eine Aufnahmehöhlung mit einer unrunden Querschnittsfläche aufweisenden Einsteckabschnitt, in welche Aufnahmehöhlung das Werkzeug mittels eines der Höhlungswandung zugeordneten Halteelementes gegen ein Herausziehen aus der Aufnahmehöhlung sicherbar ist, welches Halteelement durch Verschieben eines Betätigungsorganes insbesondere in Form einer Betätigungshülse außer Wirkung bringbar ist, wobei sich das Werkzeug rückwärtig in der Aufnahmehöhlung abstützt.
  • Aus der US 2002/0020973 A1 ist ein Futter bekannt, bei dem ein Bit in eine Aufnahmehöhlung einsteckbar ist. Durch eine Öffnung des Bodens der Aufnahmeöffnung ragt ein von einer Feder beaufschlagter Stößel, mit dem der Bit in Auswärtsrichtung beaufschlagt ist.
  • Die DE 600 13 812 T2 offenbart ein gattungsgemäßes Futter, bei dem ein Schraubendrehereinsatz in eine Aufnahmehöhlung einsteckbar ist. Eine Betätigungshülse ist in Axialrichtung verschiebbar, um ein Halteelement, welches den Schraubendrehereinsatz gegen Herausziehen sichert, in eine Freigabestellung zu verlagern. Einhergehend mit dieser Verlagerung der Betätigungshülse schiebt eine Schrägflanke der Betätigungshülse eine Kugel in die Aufnahmehöhlung, um den Schraubendrehereinsatz in Auswärtsrichtung zu verlagern.
  • Die DE 199 23 006 A1 beschreibt ein Futter mit einer Aufnahmehöhlung zum Einstecken eines Schraubendrehereinsatzes, deren Boden eine Öffnung aufweist, in der sich eine Wendelgangdruckfeder befindet, die an der Stirnseite des Bits angreift.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Futter gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden und insbesondere die Entnahme des Bits zu erleichtern.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung. Die Unteransprüche bilden gebrauchsvorteilhafte Weiterbildungen.
  • Der Anspruch 1 zielt zunächst und im Wesentlichen darauf ab, dass das Werkzeug durch Betätigen der Betätigungshülse aus der Abstützstellung in Richtung auf die Öffnung der Aufnahmehöhlung verlagerbar ist. Dies erfolgt durch ein von der Betätigungshülse mit verlagerbares Werkzeugentnahme-Hilfsglied. Dieses Werkzeugentnahme-Hilfsglied ist ein dem Boden der Aufnahmehöhlung zugeordneter Schieber. Dieser Schieber kann von der Betätigungshülse mitgeschleppt werden. Dieses Mitschleppen erfolgt bevorzugt gleichgerichtet zur Betätigungshülsenverlagerung. Bevorzugt greift der Schieber an der rückwärtigen Stirnfläche des Werkzeuges an, um es bereichsweise aus der Aufnahmehöhlung heraus zu verlagern, so dass sich die angreifbare Länge des, aus der Aufnahmehöhlung herausragende Abschnittes des Werkzeuges vergrößert. Liegt zudem das Werkzeug gegen einen den Boden der Aufnahmehöhlung bildenden Magneten an, so wird zufolge der Schieberverlagerung die Stirnfläche des Werkzeuges vom Magneten beabstandet. Es entsteht ein Spalt. Zufolge dieses Spaltes verringert sich die vom Magneten auf das Werkzeug ausgeübte Haltekraft. Das Halteelement ist bevorzugt ein in Radialrichtung auf den Einspannschaft des Werkzeuges wirkendes Druckstück. Dieses kann als Kugel ausgebildet sein. Insbesondere ist das Druckstück so ausgebildet und so gelagert, wie es die DE 101 41 668.7 beschreibt. Die Betätigungshülse ist gegen die Kraft einer Feder verlagerbar. In einer bevorzugten Ausgestaltung kann der Schieber von einem Abschnitt einer solchen Feder ausgebildet sein. Es ist aber auch vorgesehen, dass der Schieber lediglich von einem Abschnitt der Betätigungshülsenfeder beaufschlagt wird. Ein rückwärtiger Endabschnitt der Betätigungshülsenfeder kann ein Langloch durchgreifen. In einer bevorzugten Ausgestaltung wird der Schieber von einem abgewinkelten Endabschnitt einer auf dem Einsteckabschnitt sitzenden Schraubendruckfeder gebildet. Diese Schraubendruckfeder kann sich einerseits an einem Stützring abstützen, der axial fest in einer Umfangsnut des Einsteckabschnittes sitzt. Das andere Ende der Schraubendruckfeder stützt sich an einer Anschlagschulter, die von einem eingezogenen Bund der Betätigungshülse gebildet ist ab. Dieses Ende der Schraubendruckfeder besitzt einen radial einwärtsgerichteten Abschnitt. Dieser Abschnitt durchragt das Langloch des Einsteckabschnittes bis in die Aufnahmehöhlung. Ein gewinkelter Abschnitt des Endes der Schraubendruckfeder kann dann entlang der Höhlungswandung verschoben werden, wenn die Betätigungshülse verlagert wird. Dabei besitzt der Schieber bzw. das Federende einen gewissen Bewegungsfreiraum gegenüber der Stirnfläche bzw. gegenüber einem abgeschrägten Stirnrand des Bits, so dass zunächst die Spannfläche der Betätigungshülse verlagert wird, um ein Ausweichen des Druckstückes zu ermöglichen. Erst wenn diese Fesselung des Werkzeuges frei gegeben ist, tritt der Schieber bzw. das Ende der Feder in Anlage an den Bit, um ihn innerhalb der Aufnahmehöhlung in Auswärtsrichtung zu verlagern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Figuren erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1: dass Ausführungsbeispiel teilweise im Längsschnitt, wobei die Spitze des Bits und ein Teilbereich Einspannabschnitt des Futters weggebrochen sind,
    • 2: einen Schnitt gemäß der Linie II-II in 1 und
    • 3: einen Schnitt gemäß der Linie III-III in 1,
    • 4: eine Darstellung gemäß 1 mit betätigter Betätigungshülse.
  • Das Futter besitzt einen Einsteckabschnitt 3 und einen sechskantigen Einspannabschnitt 15. Dieser Einsteckabschnitt 3 kann aus Metall bestehen und besitzt einendseitig eine Aufnahmehöhlung 2 für einen Schraubendrehereinsatz 1, in Form eines Bits. Anderendseitig ragt aus dem Einsteckabschnitt ein Einspannschaft 15, dessen Sechskantabschnitt in ein Futter eines Elektroschraubers eingesteckt werden kann. Betreffend die Ausgestaltung dieses Einspannschaftes wird auf den einleitend zitierten Stand der Technik verwiesen. Der Einspannabschnitt 15 kann in eine Höhlung des Einsteckabschnittes 3 eingepresst sein.
  • Wie der 2 zu entnehmen ist, besitzt die Aufnahmehöhlung 2 einen Sechskantquerschnitt. Im Bereich einer Kante der Aufnahmehöhlung 2 befindet sich ein Fenster. In dieser von dem Fenster gebildeten Durchbrechung liegt eine Kugel 4, die das Halteelement ausbildet und deren Durchmesser größer ist, als die Wandstärke, so dass die Kugel 4 in die Aufnahmehöhlung 2 hinein reichen kann, um dort sich auf den Eckpunkten einer Eckaussparung des Mehrkantschaftes des Bit abstützend, diesen zu halten. Höhlungsaußenseitig wird die Kugel 4 von einer schrägen Spannflanke 10 einer Betätigungshülse 5 beaufschlagt. Die Betätigungshülse 5 ist gegen die Rückstellkraft einer Schraubendruckfeder 11 von der in 1 dargestellten Spannstellung in die in 3 dargestellte Freigabestellung verlagerbar, wobei die Schraubendruckfeder 11 gespannt wird. Die Schraubendruckfeder 11 stützt sich dabei an einem in einer Nut des Einsteckabschnittes 3 liegenden ringförmigen Stützschulter ab. Diese Stützschulter wird von einem Ring 14 ausgebildet, gegen welchen sich auch die Betätigungshülse 5 in der Spannstellung abstützt.
  • Das rückwärtige Ende der Feder besitzt einen in ein Langloch 12 des Einsteckabschnittes 3 hineinragenden Fortsatz. Dieser Fortsatz 12 ragt im Bereich einer Ecke der Aufnahmehöhlung 2 in die Aufnahmehöhlung 2 ein, und bildet mit einer Abwinklung einen Schieber 8, der in der in 1 dargestellten Spannstellung nur gering über den Boden 7 der Aufnahmehöhlung 2 ragt. Es ist aber auch vorgesehen, dass der Schieber, der von dem Federendabschnitt gebildet ist, in der Spannstellung nicht über den Boden 7 hinausragt.
  • Der Boden 7 der Aufnahmehöhlung 2 wird von einem kreiszylindrischen Magneten 9 ausgebildet. Zwischen der Außenwandung des Magneten 9 und der Mehrkantecke der Aufnahmehöhlung 2 bildet sich ein freier Zwickel. In diesem freien Zwickel ist der Federendabschnitt 8 geführt.
  • In nicht dargestellten Varianten der Erfindung kann der Schieber auch von einem separaten Bauteil ausgebildet sein. Es ist auch vorgesehen, dass der Schieber etwa in der Mitte der Aufnahmehöhlung 2 an der rückwärtigen Stirnseite des Bits angreift. Der Schieber kann auch in Gegenrichtung zur Betätigungshülse 5 verlagert werden. Dies kann beispielsweise durch ein Umlenkhebelgetriebe realisiert werden, wenn der Betätigungsschieber zum Lösen des Halteelementes 4 zum Einspannabschnitt 15 verlagert werden muß.
  • Die Funktionsweise der Vorrichtung ist die folgende:
    • Ausgehend der in 1 dargestellten Spannstellung, in welcher die Kugel 4 vor einer Schulter des Bits 1 liegt und der Bit somit nicht aus der Aufnahmehöhlung 2 herausgezogen werden kann, wird die Betätigungshülse 5 in Richtung des Pfeiles L verlagert, wobei die Feder 11 gespannt wird. Bei dieser Schubverlagerung der Betätigungshülse 5 gewinnt die Kugel 4 einen Ausweichraum nach radial auswärts, so dass die Haltewirkung der Kugel 4 aufgehoben wird. Grundsätzlich wäre nach dieser, zunächst erfolgten Verlagerung der Betätigungshülse 5 der Bit aus der Aufnahmehöhlung 2 herausziehbar.
  • Eine Weiterverlagerung der Betätigungshülse 5 in Richtung L führt dazu, dass das Ende des Schiebers 8, der von dem Federendabschnitt ausgebildet wird die Stirnseite des Bits 1 beaufschlagt. Einhergehend mit dieser Beaufschlagung wird der Bit 1 in Richtung der Betätigungsverlagerung L der Betätigungshülse 5 mitgeschleppt. Das Stirnende des Bits 1 löst sich vom Boden 7 der Aufnahmehöhlung 2. Zwischen Magnet 8 und Bit 1 entsteht ein Spalt. Der Bit 1 wird bis in die in 3 dargestellte Lage oder - in einer nicht dargestellten Variante der Erfindung - vollständig aus der Aufnahmehöhlung 2 heraus verlagert.

Claims (9)

  1. Futter zur Aufnahme von durch Drehen um Ihre Achse verwendbare Werk zeuge (1), insbesondere von Schraubendrehereinsätzen, mit einem eine Aufnahmehöhlung (2) mit einer unrunden Querschnittsfläche aufweisenden Einsteckabschnitt (3), in welcher Aufnahmehöhlung (2) das Werkzeug (1) mittels eines der Höhlungswandung zugeordneten Halteelementes (4) gegen ein Herausziehen aus der Aufnahmehöhlung (2) sicherbar ist, welches Halteelement (4) durch Verschieben eines Betätigungsorgans, insbesondere in Form einer Betätigungshülse (5) außer Wirkung bringbar ist, wobei sich das Werkzeug (1) rückwärtig in der Aufnahmehöhlung (2) abstützt und durch Betätigen der Betätigungshülse (5) von einem von der Betätigungshülse (5) mitverlagerbares Werkzeugentnahme-Hilfsglied (6) aus der Abstützstellung in Richtung auf die Öffnung der Aufnahmehöhlung (2) verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugentnahme-Hilfsglied (6) ein dem Boden (7) der Aufnahmehöhlung (2) zugeordneter Schieber ist, der von der Betätigungshülse (5) gleichgerichtet (L) zu letzterer mitgeschleppt wird.
  2. Futter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (7) der Aufnahmehöhlung (2) einen Magneten (9) aufweist.
  3. Futter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (4) ein in Radialrichtung auf den Einspannschaft des Werkzeuges (1) wirkendes Druckstück ist, welches von einer Spannflanke (10) der entgegen Löserichtung (L) federbeaufschlagten Betätigungshülse (5) beaufschlagt ist.
  4. Futter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (8) von einem Abschnitt der Betätigungshülsen-Feder (11) beaufschlagt oder gebildet wird.
  5. Futter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (8) von einem abgewinkelten Endabschnitt einer auf der Einsteckhülse (3) sitzenden Schraubendruckfeder (11) gebildet ist.
  6. Futter nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Federendabschnitt (8) ein Langloch (12) der Aufnahmehöhlung-Wandung durchragt.
  7. Futter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (8) an der Aufnahmehöhlungs-Wandung (13) anliegt.
  8. Futter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber im Bereich einer Mehrkantecke der Aufnahmehöhlung (2) angeordnet ist.
  9. Futter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (9) ein in einem Endbereich der mehrkantigen Aufnahmehöhlung (2) einliegender kreiszylinderförmiger Körper ist.
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