DE2128437C3 - - Google Patents
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- DE2128437C3 DE2128437C3 DE2128437A DE2128437A DE2128437C3 DE 2128437 C3 DE2128437 C3 DE 2128437C3 DE 2128437 A DE2128437 A DE 2128437A DE 2128437 A DE2128437 A DE 2128437A DE 2128437 C3 DE2128437 C3 DE 2128437C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/20—Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
- B23B31/201—Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/2012—Threaded cam actuator
- B23B31/20125—Axially fixed cam, moving jaws
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T279/00—Chucks or sockets
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- Y10T279/17411—Spring biased jaws
- Y10T279/17529—Fixed cam and moving jaws
- Y10T279/17538—Threaded-sleeve actuator
-
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- Y10T279/17564—Loose jaws
- Y10T279/17598—Fixed cam and moving jaws
- Y10T279/17606—Threaded sleeve and body
Description
4. Spannfutter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch 30 Sprüche.
gekennzeichnet, daß dei Spannzangenfortsatz Beim erfindungsgemäßen Spannfutter ist stets ge-
(23) an einer Anschlagschulter (19) innerhalb der währleistet, daß immer nur dann em Bohrer einge-
Aufnahmebohrung (17) zur Anlage kommt, wenn spannt werden kann, wenn die Spannzange richtig in
er gegenüber dem Sockelabschnitt (18) nicht dem Futtergehause eingesetzt ist und die Verdre-
richtig winkelig ausgerichtet ist. 35 hungssicherung auch tatsächlich wirksam ist. Damit
5. Spannfutter nach Anspruch 4, bei dem die ist auch immer sichergestellt, daß die konische
Spannmutter über einen im axialen Abstand vom Außenfläche der Spannzange stets in richtiger AnAnfang
ihres Gewindes ausgebildeten Flansch an lage an der entsprechend konischen Innenfläche des
der Spannzange angreift und bei dem die An- Futtergehäuses ist. Trotzdem ist das erfindungsgeschlagschulter
zwischen Sockelabschnitt und ko- 40 mäße Spannfutter für die Aufnahme von Bohrern mit
nischer Aufnahmebohrung in einem axialen Ab- stark unterschiedlichem Schaftdurchmesser geeignet,
stand vom Anfang des Futtergehäusegewindes Es ist lediglich nötig, neben den verschieden dicken
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrern einige wenige Spannzangen mit entspre-Summe
dieser axialen Abstände kleiner gewählt chend großen Aufnahmebohrungen bereitzuhalten,
ist als die Länge der Spannzange (12) zwischen 45 und es können damit mit ein und demselben Futterihrem
inneren Stirnende (32) und ihrer mit dem gehäuse beispi' . eise mit nur sechs verschiedenen
Flansch (24) der Spannmutter (13) zusammen- Spannzangen Jüohrer zwischen 1,5 und 38 mm
wirkenden äußeren Stirnfläche (24). Durchme«*" =.J- -,eher eingespannt werden.
Die Erfs''<ii ■.■: " <d im folgenden an Hand sche-
50 matischer Zia-J ,»gen an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Querschnitt durch ein erfindungsgemä-
Die Erfindung betrifft ein Spannfutter für Bohrer ßes Bohrspannfutter mit eingesetztem Bohrer,
mi! zylindrischem Schaft mit einem Futtergehause, F i g. 2 die Anordnung der Spannfutterteile in der
mi! zylindrischem Schaft mit einem Futtergehause, F i g. 2 die Anordnung der Spannfutterteile in der
das eine konische Aufnanmebohrung für eine den zy- 55 Stellung, in welcher ein fehlerhaftes Verspannen verlindrischen
Schaft aufnehmende, außen konische mieden wird.
Spannzange und einen daran anschließenden, im Das dargestellte Bohrspannfutter 10 besteht aus
Querschnitt unrunden Sockelabschnitt aufweist und einem Futtergehause 11, einer Spannzange 12 und
einer auf das Futtergehause aufschraubbaren, die einer Spannmutter 13. Wenn die Spannmutter 13 auf
Spannzange axial verschiebenden Spannmutter. 60 das Gehäuse 11 aufgeschraubt wird, wird die Spann-
Es ist ein Spannfutter dieser Art bekannt (deutsche zange 12 radial auf den im Querschnitt zylindrischen
Offenlegungsschrift 1 602 919), bei dem im Futterge- Schaft 14 des Gewindebohrers 15 gedrückt,
häuse hinter dem konischen Spannzangenabschnitt Die Aufnahmebohrung 16 des Futtergehäuses 11
häuse hinter dem konischen Spannzangenabschnitt Die Aufnahmebohrung 16 des Futtergehäuses 11
ein Keilprofil ausgebildet ist, in welches das durch umfaßt einen konischen Abschnitt 17 von rundem
die Spannzange hindurch nach hinten vorstehende 65 Querschnitt, an dessen innerem Ende ein Sockel 18
entsprechend profilierte Ende des Bohrers paßt. Da- von unrundem Querschnitt, beispielsweise von quamit
wird zwar eine verdrehungssichere Verbindung dratischem Querschnitt, ausgebildet ist. Dieser Sokzwischen
Bohrer und Futtergehause geschaffen, es kel besitzt damit einen gegenüber dem konischen
Abschnitt 17 kleineren Querschnitt, und am Übergang zwischen Sockel 18 und Abschnitt 17 ist am
einen Ende des Sockels 18 eine axial gerichtete Schulter 19 ausgebildet. Am Futtergehäuse 11 ist ein
Außengewinde 20 vorgesehen, jedoch kann ebenso gut ein entsprechendes Innengewinde vorgesehen
sein.
Die Spannzange 12 ist längsradial geschlitzt, wie dies in F i g .2 durch einen einzigen Schlitz 21 angedeutet
ist. Sie ist damit radial zusammendrückbar, und zwar durch axiales Verschieben in Richtung auf
das innere Ende der Gehäusebohrung 16. Die äußere Form der Spannzange 12 entspricht der inneren
Form der bohrung 16, und zwar isi wieder ein konischer
Abschnitt 22 vorgesehen, der in einen Fortsatz 23 von unrundem Querschnitt übergeht, in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel wieder in einen Fortsatz von quadratischem Querschnitt. Hierdurch wird eine
drehfeste jedoch axial verschiebbare Antriebsverbindung zwischen dem Futtergehäuse 11 und Spannzange
12 hergestellt. An der Stirnfläche 24 der Spannzange 12 liegt ein Flansch 25 der Spannmutter
13 an. Der Gewindeabschnitt 26 der Spannmutter 13 ist auf den Gewindeabschnitt 20 aufschraubbar und
bewirkt dann die axiale Verschiebung der Spannzange 12.
Die Spannmutter 13 weist einen teilweise nach innen ragenden Flansch 27 auf, der von einer Nut 28
am Umfang der Spannzange 12 aufgenommen wird und der dazu dient, diese aus der Bohrung herauszuziehen,
wenn die Spannmutter 13 abgeschraubt wird.
Bei normaler Benutzung des Spannfutters wird eine bestimmte Größe einer Spannzange 12 ausgewählt
und mit ihrer Stirnfläche 24 in die Spannmutter 13 eingesetzt, und diese beiden Teile werden dann
zusammen auf das Futtergehäuse aufgesetzt und der unrunde Fortsatz 23 der Spannzange wird in den
Sockel 18 eingeführt und der Gewindeabschnitt 26 kann mit dem Gewindeabschnitt 20 verschraubt werden,
so daß beim Einsetzen eines Bohrerschaftes in die Spannzange beim Anziehen der Spannmutter 13
die Spannzange 12 radial auf den Bohrerschaft aufgedrückt wird. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist noch eine zusätzliche weitere Antriebsve, bindung vorgesehen. Am inneren Ende der im Querschnitt
runden Bohrung 29 der Spannzange 12 kt nämlich noch ein weiterer im Querschnitt unrunder, beispielsweise
quadratischer, Sockel 30 ausgebildet, der einen entsprechend geformten Fortsatz 31 des Schaftes 14
des Bohrers 15 aufnehmen kann. Die Antriebsverbindung zwischen dem Futtergehäuse 11 über den unrunden
Sockel 18 auf die Spannzange 12 wird damit über diese und deren unrunden Sockel auch auf das
Ende des Bohrers 15 übertragen.
Beim Auswechseln des Bohrers oder der Spannzange wird die Spannmutter 13 gelöst, bis in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel die Gewindeabschnitte 20 und 26 außer Eingriff kommen, und zwar bevor
der Fortsatz 23 der Spannzange 12 außer Eingriff mit dem Sockel 18 kommt. Wenn beim Zusammenbau
im Sinne der F i g. 2 die Spannzange 12 nicht richtig ausgerichtet ist, so daß ihr rechteckiger Fortsatz
23 beispielsweise um 45° verdreht ist und die Ecken dieses viereckigen Fortsatzes an der Schulter
19 zur Aniage kommen, können die Gewindeabschnitte 20 und 26 nicht in Eingriff kommen, und das
Spannfutter kann bei dieser Winkelstellung der Spannzange 12 gegenüber dem Futtergehäuse nicht
verspannt werden. Es besteht also ein gewisser Abas stand zwischen der Druckfläche des Flansches 25,
welche an der Stirnfläche 24 der Spannzange 12 anliegt, und dem davon abgewandten Ende des Gewindeabschnittes
26 der Spannmutter und ebenso ein gewisser axialer Abstand zwischen der Schulter 19 und
dem davon axial abgewandten Ende des Gewindeabschnittes 20 des Futtergehäuses, und diese beiden Abstände
sind zusammengenommen kleiner als der axiale Abstand zwischen dem äußeren Ende 32 des
unrunden Fortsatzes und der Stirnfläche 24 der Spannzange, an welch letzterer der Flansch 25 zur
Anlage kommt. Aus F i g. 2 geht hervor, daß die Gewindeabschnitte 20 und 26 vollkommen außer Eingriff
stehen, solange der unrunde Fortsatz 23 außerhalb des Sockels 18 ist. Damit ist es unmöglich, auf
die Spannzange 12 eine axiale Spannkraft aufzubringen, solange nicht die Verbindung zwischen dem
Futtergehäuse und der Spannzange mindestens teilweise hergestellt ist, die ein gemeinsames Verdrehen
dieser beiden Teile bei gleichzeitiger axialer Verschiebbarkeit derselben ermöglicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Spannfutter für Bohrer mit zylindrischem chend profilierten ^^^J^J^^^-
Schaft mit einem Futtergehause, d£ eine koni- 5 ses eingesteckt ist, kannzwarduL;K™« ansehe
Aufnahmebohrung für eine den zylin- zogen werden, die^^^P^J^^a
drischen Schaft aufnehmende, außen konische dem ganzen hierfür vnreesehenen zvlindn«*«
Spannzange und einen daran anschließenden, im Schaftabschnitt an una a _
Querschnitt unrundtn Sockelabschnitt aufweist überhaupt unwirksam, oei t.
und einer, auf das Futtergehause aufschraubba- io futter müssen außerdem &"jers™jedergroße
ren, die Spannzange axial verschiebenden Spann- rer mit verschieden dickem Schaft stets ent™,
mutter, dadurch gekennzeichnet, daß viele unterschiedlich große dazu
der in den umunden Sockelabschnitt (18) häuse mit entsprechenden Spannzangen auf Lager
passende Fortsate (23) an der Spannzange (12) gehalten werden, denn mit dem Durchmesser des
angeordnet ist und die Gewindeabschnitte (20, m Bohrerschaftes ändert sich be■ diesem bekannten
26) der Spannmutter (13) bzw. des Futtergehäu- Spannfutter auch immer der Durchmesser des KeU-
ses (11) in der Länge so bemessen sind, daß sie profilabschnittes am Schaftende und damit auch die
erst in Eingriff kommen, wenn der Fortsatz (23) Größe des im Futtergehause ausgebildeten Sockelab-
in den Sockelabschnitt (18) eingeführt ist. schnittes. *
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch ge- « Es ist von daher Aufgabe der Erfindung, ein
kennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (29) für Spannfutter der eingangs angegebenen Art so auszuden
Werkzeugschaft in einem im Querschnitt un- bilden, daß ein derartiges fehlerhaftes Einspannen
runden, insbesondere eckigen Abschnitt (30) zur des Bohrer vermieden ist.
Aufnahme des entsprechend ausgebildeten Schaft- Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Spannendes
(31) endet *5 futtei der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß
3. Spannfutter nach den Ansprüchen 1 und 2, gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden
dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (23) Teils des Hauptanspruches. Weitere vorteilhafte
am inneren Ende der Spannzange (12) ausgebil- Ausgestaltungen des erfindungsgemaßen Spannfutdet
ist. ters ergeben sich durch die Merkmale der Unteran-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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EG27972A EG10732A (en) | 1971-07-31 | 1972-06-24 | Plastic pipes has a transversal sections and apparatus for their manufacture |
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Also Published As
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Legal Events
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Free format text: BOEHMERT, A., DIPL.-ING. HOORMANN, W., DIPL.-ING. DR.-ING., 2800 BREMEN GODDAR, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN STAHLBERG, W. KUNTZE, W. KOUKER, L., DR., RECHTSANW., 2800 BREMEN |
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