DE2128437A1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/20—Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
- B23B31/201—Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
- B23B31/2012—Threaded cam actuator
- B23B31/20125—Axially fixed cam, moving jaws
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-
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- Y10T279/17606—Threaded sleeve and body
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
TKLUOHMMM
A - 269
BESCHREIBUNG zu der Patentanmeldung
Houdallle Industries, Inc.
One M & T Plaza
Buffalo, New York 14203
Buffalo, New York 14203
betreffend
Bohrspannfutter ■
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bohrspannfutter zum Einspannen beliebiger Maschinenwerkzeuge, insbesondere
von Gewindebohrern oder dergleichen.
Es sind bereits Bohrspannfutter bekannt, bei denen auf
das Futtergehäuse axial eine Spannmutter aufgeschraubt ist, die axial auf das im Futtergehäuseinneren angeordnete
Futter wirkt und über die meist konisch ausgebildeten Berührungsflächen zwischen Futtergehäuse und Putter
damit beim Aufschrauben das Futter radial zusammendrückt und so den Schaft des in die Futterbohrung eingesteckten
Bohrers festklemmt (siehe beispielsweise US-Patentschrift 3 451 686). Solche Spannfutter sind zwar im Aufbau sehr
einfach, es besteht Jedoch die Gefahr, daß durch ein fehlerhaftes
Einspannen der Bohrerschaft im Futter rutscht. Durch eine spezielle drehfeste Verbindung kann zwar verhindert
werden, daß der Bohrer im Futter durchrutscht, nicht Jedoch, daß der Bohrer fehlerhaft eingespannt wird.
Wenn der Bohrer beispielsweise falsch in das Futter eingesetzt wird, so kann beim anschließenden Versehrauben
der Spannmutter gegenüber dem Futtergehäuse die gewünschte
radial ZueammendrÜckung dee Futtere nicht erreicht werden.
Der Bohrer fällt vielmehr bei vertikaler Benutzung aus
209313/0953
dem Futter heraus und das Werkstück oder der Bohrer kann hierdurch zerstört werden. Diese Gefahr ist noch
viel größer, wenn das Spannfutter in horizontaler Lage
benutzt wird, denn dann kann diese Fehleinspannung
überhaupt nicht festgestellt werden.-
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Bohrspannfutter dieser Art so weiter zu bilden und zu verbessern, daß ein
derartiges fehlerhaftes Einspannen des Bohrers nicht
P mehr möglich ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Bohrspannfutter der erwähnten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Bohrspannfutters ergeben sich aus den Unteransprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung.
Beim erfindungsgemäßen Bohrspannfutter können die Gewindeabschnitte
des Futtergehäuses und der Spannmutter so lange nicht in Eingriff kommen bevor nicht die drehfeste
Verbindung zwischen Futter und Futtergehäuse über deflmQuerschnitt unrunden, insbesondere eckigen Sockel
im Futtergehäuse und dem dazu passenden Fortsatz am Futter hergestellt ist. Werden diese Teile jedoch richtig
zusammengeführt und somit in die richtige Spannsteilung
gebracht* In welcher nicht nur eine drehfeste Verbindung
zwischen Futtergehäuse und Futter besteht, sondern auch di© konische. Außenfläche des Futters in richtiger
Anlage an der entsprechenden konischen Innenfläche des Puttergehäi.ses ist, so können die Gewindeabschnitte eingreifen
und aas Futter kann la ö@r gewünschten Weise'
113/QSS
durch axiales Eindrücken in radialer Richtung zusammengepreßt werden. Dabei kann sich der unrunde Portsatz
des Putters ungehindert axial im Sockel verschieben und trotzdem bleibt die drehfeste Verbindung zwischen diesen
Teilen erhalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Figur 1 zeigt den Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Bohrspannfutter mit eingesetztem Bohrer
Figur 2 zeigt die Anordnung der Spannfutterteile in der Stellung, in wacher ein fehlerhaftes Verspannen vermieden
wird.
Das dargestellte Bdrspannfutter IO besteht aus einem
Futtergehäuse 11, einem Futter 12 und einer Spannmutter
13· Wenn die Spannmutter 13 auf das Gehäuse 11 aufgeschraubt
wird, wird das Putter 12 radial auf den im Querschnitt runden Schaft 14 des Gewindebohrers 15 gedrückt
.
Die axiale Bohrung l6 des Futtergehäuses 11 umfaßt einen konischen Abschnitt 17 von rundem Querschnitt, an dessen
innerem Ende ein Sockel 18 von nicht rundem Querschnitt, beispielsweise von quadratischem Querschnitt, ausgebildet
ist. Dieser Sockel besitzt damit einen gegenüber dem Bohrungsabschnitt
17 kleineren Querschnitt und am Übergang zwischen Sockel 18 und Konusabsehnitt 17 ist am einen
Ende des Sockels 18 eine axial gerichtete Schulter 19 ausgebildet. Am Futtergehäuse 11 ist »in Außengewinde 20
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vorgesehen, jedoch kann ebensogut ein entsprechendes
Innengewinde vorgesehen sein.
Das Futter 12· ist radial geschlitzt, wie dies in Figur 2 durch einen einzigen Schlitz 21 angedeutet ist. Das
Futter 12 ist damit radial zusammendrückbar und zwar> durch das axiale Verschieben des Futters in Richtung
auf das innere Ende der GehHusebohrung 16. Die äußere
Form des Futters 12·entspricht der inneren Form der Bohrung 16 und zwar ist wieder ein konischer Abschnitt
22 von rundem Querschnitt vorgesehen, der in einen Fortsatz 23 von nicht rundem Querschnitt übergeht, in dem
gezeigten Ausführungsbeispiel wieder in einen Fortsatz
von quadratischem Querschnitt. Hierdurch wird eine drehfeste jedoch axial verschiebbare Antriebsverbindung zwischen
dem FuttergehSuse 11 und dem Futter 12 hergestellt. An der Stirnfläche 24 des Futters 12 liegt ein Flansch
25 der Spannmutter 13 an. Der Gewindeabschnitt 26 der
Spannmutter 13 ist auf den Gewindeabschnitt 20 aufschraubbar und bewirkt dann die axiale Verschiebung des Futters
12.
Die Spannmutter 13 besitzt einen teilweise nach innen ragenden Flansch 27* der von einer Nut 28 am Umfang
des Futters 12 aufgenommen wird und der dazu dient, das Futter 12 aus der Bohrung herauszuziehen, wenn die
Spannmutter 13 abgeschraubt wird. Einzelheiten dieser Ausbildung des Flansches 27 und seiner Wirkungsweise
sind in dem US-Patent 3 451 686 beschrieben*
209013/0959
BeI normaler Benutzung des Spannfutters wird eine bestimmte
Größe eines Futters 12 ausgewählt und mit seiner Stirnfläche 24 in die Spannmutter 13 eingesetzt und diese
beiden Teile werden dann zusammen auf das Futtergehäuse aufgesetzt und der unrunde Fortsatz 23 des Futters
wird in den Sockel 18 eingeführt und der Gewindeabschnitt 26 kann mit dem Gewindeabschnitt 20 verschraubt werden,
so daß beim Einsetzen eines Bohrerschaftes in das Futter beim Anziehen der Spannmutter 13 das Futter 12 radial auf
den Bohrerschaft aufgedrückt wird. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist noch eine zusätzliche weitere Antriebsverbindung vorgesehen. Am inneren Ende der im Querschnitt
runden Bohrung 29 des Futters 12 ist nämlich noch ein weiterer
im Querschnitt unrunder, beispielsweise quadratischer, Sockel 30 ausgebildet, der einen entsprechend geformten
Fortsatz 31 des Schaftes 14 des Bohrers 15 aufnehmen kann.
Die positive Antriebsverbindung zwischen dem Futtergehäuse 11 über den unrunden Sockel l8 auf das Futter 12 wird damit
über dieses Futter 12 und seinen unrunden Sockel auch auf das Ende des Bohrers 15 übertragen.
Beim Auswechseln des Werkzeuges oder des Futters wird die Spannmutter 13 gelöst, bis in dem gezeigten Ausführungsbelspiel
die Gewindeabschnitte 20 und 26 außer Eingriff
kommen, und zwar, bevor der Fortsatz 23 des Futters 12 außer
Eingriff mit dem Sockel 18 kommt. Wenn beim Zusammenbau im Sinne der Figur 2 das Futter 12 nicht richtig ausgerichtet
ist, so daß sein rechteckiger Fortsatz 23 beispielsweise um 45° verdreht ist und die Ecken dieses viereckigen
Fortsatzes an der Schulter 19 zur Anlage kommen, können die Gewlndeabachnitte 20 und 26 nicht in Eingriff kommen
209813/0959
und das Spannfutter kann bei dieser Winkelstellung des Futters 12 gegenüber dem Futtergehäuse nicht verspannt
werden. Es besteht also ein gewisser Abstand zwischen der Druckfläche des Flansches 25, welche an
der Stirnfläche 24 des Futters 12 anliegt, und dem davon abgewandten Ende des Gewindeabschnittes 26 der Spannmutter
und ebenso ein gewisser axialer Abstand zwischen der Schulter 19 und dem davon axial abgewandten Ende
des Gewindeabschnittes 20 des Futtergehäuses und diese beiden Abstände sind zusammengenommen kleiner als der
axiale Abstand zwischen dem äußersten Ende 32 des unrunden
Fortsatzes und der Stirnfläche 24 des Futters, an welch letzterer der Flansch 25 zur Anlge kommt. Aus
Figur 2 geht hervor, ■ daß die Gevindeabschnitte 20 und
vollkommen außer Eingriff stehen, so lange der unrunde Fortsatz 23 außerhalb des Sockels 18 ist. Damit ist es
unmöglich, auf das Futter 12 eine axiale Spannkraft aufzu-bringen,
so lange nicht die Verbindung zwischen dem Futtergehäuse und dem Futter mindestens teilweise hergestellt
ist, die ein gemeinsames Verdrehen dieser beiden Teile bei gleichzeitiger axialer Verschiebbarkeit demselben
ermöglicht.
Patentansprüche
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Claims (7)
- PATEBTTAWWAI/T SOOO MÜWCREJT »ΟW. ClBAF «-L· AtinrKLBKTEAesE »ι fa.Air».• ' T TBLKTOK 444··»A - 269PatentansprücheBohrspannfutter mit einer auf das Puttergehäuse axial aufschraubbaren und dabei das Putter radial zusammendrückenden Spannmutter, dadurch gekennzeichnet, daß in der Puttergehäusebohrung (l6) ein im Querschnitt ünrunder Sockel (18) und am Putter (12) ein dort hineinpassender unrunder Abschnitt (23) ausgebildet sind and die Gewindeabschnitte (20, 26) der Spannmutter (13) sowie des Futtergehäuses (11) derart angeordnet sind, daß sie außer Eingriff sind, so lange der unrunde Abschnitt (£3) des Putters (12) nicht in den Sockel (18) eingeführt ist.
- 2. Bohrspannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (l8) einen kleineren unrunden Querschnitt als die anschließende im Querschnitt runde insbesondere konische Puttergehäusebohrung (17) aufweist.
- 3". Bohr spannfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (l8) am Boden der insbesondere konischen Puttergehäusebohrung (1?) und der dazu passende unrunde Abschnitt als Portsatz (23) am insbesondere außen ebenfalls konischen Putter (12) ausgebildet ist.
- 4. Bohrspannfutter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (l8) und der dazu passende Absehnitt (23) des Putters einen rechteckigen Querschnitt besitzen.209813/0959
- 5. Bohrspannfutter nach Anspruch 1 bis 4, d adurch gekennzeichnet, daß zwischen Sockel (18) und anschließender Füttergehäusebohrung (I?) eine Anschlagschulter (I9) ausgebildet ist, an welcher das Ende des Futters (12) zur Anlage kommt, wenn dieses nicht richtig gegenüber dem Sockel (l8) ausgerichtet ist.
- 6. Bohrspannfutter nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmutter (I3) über eine Flanschfläche (24, 25) am Futter (12) axial angreift und der axiale Abstand zwischen dieser Flanschfläche (24) 25) und dem Ende (32) des Futterfortsatzes (23) größer ist als die Summe des Abstandes zwischen dieser Flansehflache (24, 25) und dem davon abgewandten Ende des Spannmutter-Gewindes (26) sowie dem Abstand zwischen dem Ende (32) des Futterfortsatzes (23) und dem davon abgewandten Ende des Futtergehäuse-Gewindes (20).
- 7. Bohrspannfutter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch geke η η ze i ohne t, daß die Bohrung (29) des Futters (12) in einem im Querschnitt unrunden, insbesondere eckigen Abschnitt (30) endet, in welchen ein dazu passender unrunder, insbesondere ebenfalls eckiger Endabschnitt (3I) des Bohrers (14) einsteckbar ist.209813/0959
Priority Applications (1)
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Legal Events
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Owner name: UNIVERSAL-HOUDAILLE, INC., FRANKENMUTH, MICH., US |
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Free format text: BOEHMERT, A., DIPL.-ING. HOORMANN, W., DIPL.-ING. DR.-ING., 2800 BREMEN GODDAR, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN STAHLBERG, W. KUNTZE, W. KOUKER, L., DR., RECHTSANW., 2800 BREMEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |