DE2128437A1 - - Google Patents

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DE2128437A1
DE2128437A1 DE19712128437 DE2128437A DE2128437A1 DE 2128437 A1 DE2128437 A1 DE 2128437A1 DE 19712128437 DE19712128437 DE 19712128437 DE 2128437 A DE2128437 A DE 2128437A DE 2128437 A1 DE2128437 A1 DE 2128437A1
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Stanwich Industries Inc Greenwich Conn Us
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/201Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/2012Threaded cam actuator
    • B23B31/20125Axially fixed cam, moving jaws
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/17Socket type
    • Y10T279/17411Spring biased jaws
    • Y10T279/17529Fixed cam and moving jaws
    • Y10T279/17538Threaded-sleeve actuator
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/17Socket type
    • Y10T279/17564Loose jaws
    • Y10T279/17598Fixed cam and moving jaws
    • Y10T279/17606Threaded sleeve and body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

PATEWTABTWAIiT 80OO MÜNCHEN 9O W.GBAF . AIIKKFILOSTRAeitE M (I. AUF«.
TKLUOHMMM
A - 269
BESCHREIBUNG zu der Patentanmeldung
Houdallle Industries, Inc.
One M & T Plaza
Buffalo, New York 14203
betreffend
Bohrspannfutter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bohrspannfutter zum Einspannen beliebiger Maschinenwerkzeuge, insbesondere von Gewindebohrern oder dergleichen.
Es sind bereits Bohrspannfutter bekannt, bei denen auf das Futtergehäuse axial eine Spannmutter aufgeschraubt ist, die axial auf das im Futtergehäuseinneren angeordnete Futter wirkt und über die meist konisch ausgebildeten Berührungsflächen zwischen Futtergehäuse und Putter damit beim Aufschrauben das Futter radial zusammendrückt und so den Schaft des in die Futterbohrung eingesteckten Bohrers festklemmt (siehe beispielsweise US-Patentschrift 3 451 686). Solche Spannfutter sind zwar im Aufbau sehr einfach, es besteht Jedoch die Gefahr, daß durch ein fehlerhaftes Einspannen der Bohrerschaft im Futter rutscht. Durch eine spezielle drehfeste Verbindung kann zwar verhindert werden, daß der Bohrer im Futter durchrutscht, nicht Jedoch, daß der Bohrer fehlerhaft eingespannt wird. Wenn der Bohrer beispielsweise falsch in das Futter eingesetzt wird, so kann beim anschließenden Versehrauben der Spannmutter gegenüber dem Futtergehäuse die gewünschte radial ZueammendrÜckung dee Futtere nicht erreicht werden. Der Bohrer fällt vielmehr bei vertikaler Benutzung aus
209313/0953
dem Futter heraus und das Werkstück oder der Bohrer kann hierdurch zerstört werden. Diese Gefahr ist noch viel größer, wenn das Spannfutter in horizontaler Lage benutzt wird, denn dann kann diese Fehleinspannung überhaupt nicht festgestellt werden.-
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Bohrspannfutter dieser Art so weiter zu bilden und zu verbessern, daß ein derartiges fehlerhaftes Einspannen des Bohrers nicht P mehr möglich ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Bohrspannfutter der erwähnten Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Bohrspannfutters ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
Beim erfindungsgemäßen Bohrspannfutter können die Gewindeabschnitte des Futtergehäuses und der Spannmutter so lange nicht in Eingriff kommen bevor nicht die drehfeste Verbindung zwischen Futter und Futtergehäuse über deflmQuerschnitt unrunden, insbesondere eckigen Sockel im Futtergehäuse und dem dazu passenden Fortsatz am Futter hergestellt ist. Werden diese Teile jedoch richtig zusammengeführt und somit in die richtige Spannsteilung gebracht* In welcher nicht nur eine drehfeste Verbindung zwischen Futtergehäuse und Futter besteht, sondern auch di© konische. Außenfläche des Futters in richtiger Anlage an der entsprechenden konischen Innenfläche des Puttergehäi.ses ist, so können die Gewindeabschnitte eingreifen und aas Futter kann la ö@r gewünschten Weise'
113/QSS
durch axiales Eindrücken in radialer Richtung zusammengepreßt werden. Dabei kann sich der unrunde Portsatz des Putters ungehindert axial im Sockel verschieben und trotzdem bleibt die drehfeste Verbindung zwischen diesen Teilen erhalten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Figur 1 zeigt den Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Bohrspannfutter mit eingesetztem Bohrer
Figur 2 zeigt die Anordnung der Spannfutterteile in der Stellung, in wacher ein fehlerhaftes Verspannen vermieden wird.
Das dargestellte Bdrspannfutter IO besteht aus einem Futtergehäuse 11, einem Futter 12 und einer Spannmutter 13· Wenn die Spannmutter 13 auf das Gehäuse 11 aufgeschraubt wird, wird das Putter 12 radial auf den im Querschnitt runden Schaft 14 des Gewindebohrers 15 gedrückt .
Die axiale Bohrung l6 des Futtergehäuses 11 umfaßt einen konischen Abschnitt 17 von rundem Querschnitt, an dessen innerem Ende ein Sockel 18 von nicht rundem Querschnitt, beispielsweise von quadratischem Querschnitt, ausgebildet ist. Dieser Sockel besitzt damit einen gegenüber dem Bohrungsabschnitt 17 kleineren Querschnitt und am Übergang zwischen Sockel 18 und Konusabsehnitt 17 ist am einen Ende des Sockels 18 eine axial gerichtete Schulter 19 ausgebildet. Am Futtergehäuse 11 ist »in Außengewinde 20
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vorgesehen, jedoch kann ebensogut ein entsprechendes Innengewinde vorgesehen sein.
Das Futter 12· ist radial geschlitzt, wie dies in Figur 2 durch einen einzigen Schlitz 21 angedeutet ist. Das Futter 12 ist damit radial zusammendrückbar und zwar> durch das axiale Verschieben des Futters in Richtung auf das innere Ende der GehHusebohrung 16. Die äußere Form des Futters 12·entspricht der inneren Form der Bohrung 16 und zwar ist wieder ein konischer Abschnitt 22 von rundem Querschnitt vorgesehen, der in einen Fortsatz 23 von nicht rundem Querschnitt übergeht, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel wieder in einen Fortsatz von quadratischem Querschnitt. Hierdurch wird eine drehfeste jedoch axial verschiebbare Antriebsverbindung zwischen dem FuttergehSuse 11 und dem Futter 12 hergestellt. An der Stirnfläche 24 des Futters 12 liegt ein Flansch 25 der Spannmutter 13 an. Der Gewindeabschnitt 26 der Spannmutter 13 ist auf den Gewindeabschnitt 20 aufschraubbar und bewirkt dann die axiale Verschiebung des Futters 12.
Die Spannmutter 13 besitzt einen teilweise nach innen ragenden Flansch 27* der von einer Nut 28 am Umfang des Futters 12 aufgenommen wird und der dazu dient, das Futter 12 aus der Bohrung herauszuziehen, wenn die Spannmutter 13 abgeschraubt wird. Einzelheiten dieser Ausbildung des Flansches 27 und seiner Wirkungsweise sind in dem US-Patent 3 451 686 beschrieben*
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BeI normaler Benutzung des Spannfutters wird eine bestimmte Größe eines Futters 12 ausgewählt und mit seiner Stirnfläche 24 in die Spannmutter 13 eingesetzt und diese beiden Teile werden dann zusammen auf das Futtergehäuse aufgesetzt und der unrunde Fortsatz 23 des Futters wird in den Sockel 18 eingeführt und der Gewindeabschnitt 26 kann mit dem Gewindeabschnitt 20 verschraubt werden, so daß beim Einsetzen eines Bohrerschaftes in das Futter beim Anziehen der Spannmutter 13 das Futter 12 radial auf den Bohrerschaft aufgedrückt wird. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist noch eine zusätzliche weitere Antriebsverbindung vorgesehen. Am inneren Ende der im Querschnitt runden Bohrung 29 des Futters 12 ist nämlich noch ein weiterer im Querschnitt unrunder, beispielsweise quadratischer, Sockel 30 ausgebildet, der einen entsprechend geformten Fortsatz 31 des Schaftes 14 des Bohrers 15 aufnehmen kann. Die positive Antriebsverbindung zwischen dem Futtergehäuse 11 über den unrunden Sockel l8 auf das Futter 12 wird damit über dieses Futter 12 und seinen unrunden Sockel auch auf das Ende des Bohrers 15 übertragen.
Beim Auswechseln des Werkzeuges oder des Futters wird die Spannmutter 13 gelöst, bis in dem gezeigten Ausführungsbelspiel die Gewindeabschnitte 20 und 26 außer Eingriff kommen, und zwar, bevor der Fortsatz 23 des Futters 12 außer Eingriff mit dem Sockel 18 kommt. Wenn beim Zusammenbau im Sinne der Figur 2 das Futter 12 nicht richtig ausgerichtet ist, so daß sein rechteckiger Fortsatz 23 beispielsweise um 45° verdreht ist und die Ecken dieses viereckigen Fortsatzes an der Schulter 19 zur Anlage kommen, können die Gewlndeabachnitte 20 und 26 nicht in Eingriff kommen
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und das Spannfutter kann bei dieser Winkelstellung des Futters 12 gegenüber dem Futtergehäuse nicht verspannt werden. Es besteht also ein gewisser Abstand zwischen der Druckfläche des Flansches 25, welche an der Stirnfläche 24 des Futters 12 anliegt, und dem davon abgewandten Ende des Gewindeabschnittes 26 der Spannmutter und ebenso ein gewisser axialer Abstand zwischen der Schulter 19 und dem davon axial abgewandten Ende des Gewindeabschnittes 20 des Futtergehäuses und diese beiden Abstände sind zusammengenommen kleiner als der axiale Abstand zwischen dem äußersten Ende 32 des unrunden Fortsatzes und der Stirnfläche 24 des Futters, an welch letzterer der Flansch 25 zur Anlge kommt. Aus Figur 2 geht hervor, ■ daß die Gevindeabschnitte 20 und vollkommen außer Eingriff stehen, so lange der unrunde Fortsatz 23 außerhalb des Sockels 18 ist. Damit ist es unmöglich, auf das Futter 12 eine axiale Spannkraft aufzu-bringen, so lange nicht die Verbindung zwischen dem Futtergehäuse und dem Futter mindestens teilweise hergestellt ist, die ein gemeinsames Verdrehen dieser beiden Teile bei gleichzeitiger axialer Verschiebbarkeit demselben ermöglicht.
Patentansprüche
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Claims (7)

  1. PATEBTTAWWAI/T SOOO MÜWCREJT »Ο
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    • ' T TBLKTOK 444··»
    A - 269
    Patentansprüche
    Bohrspannfutter mit einer auf das Puttergehäuse axial aufschraubbaren und dabei das Putter radial zusammendrückenden Spannmutter, dadurch gekennzeichnet, daß in der Puttergehäusebohrung (l6) ein im Querschnitt ünrunder Sockel (18) und am Putter (12) ein dort hineinpassender unrunder Abschnitt (23) ausgebildet sind and die Gewindeabschnitte (20, 26) der Spannmutter (13) sowie des Futtergehäuses (11) derart angeordnet sind, daß sie außer Eingriff sind, so lange der unrunde Abschnitt (£3) des Putters (12) nicht in den Sockel (18) eingeführt ist.
  2. 2. Bohrspannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (l8) einen kleineren unrunden Querschnitt als die anschließende im Querschnitt runde insbesondere konische Puttergehäusebohrung (17) aufweist.
  3. 3". Bohr spannfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (l8) am Boden der insbesondere konischen Puttergehäusebohrung (1?) und der dazu passende unrunde Abschnitt als Portsatz (23) am insbesondere außen ebenfalls konischen Putter (12) ausgebildet ist.
  4. 4. Bohrspannfutter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (l8) und der dazu passende Absehnitt (23) des Putters einen rechteckigen Querschnitt besitzen.
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  5. 5. Bohrspannfutter nach Anspruch 1 bis 4, d adurch gekennzeichnet, daß zwischen Sockel (18) und anschließender Füttergehäusebohrung (I?) eine Anschlagschulter (I9) ausgebildet ist, an welcher das Ende des Futters (12) zur Anlage kommt, wenn dieses nicht richtig gegenüber dem Sockel (l8) ausgerichtet ist.
  6. 6. Bohrspannfutter nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmutter (I3) über eine Flanschfläche (24, 25) am Futter (12) axial angreift und der axiale Abstand zwischen dieser Flanschfläche (24) 25) und dem Ende (32) des Futterfortsatzes (23) größer ist als die Summe des Abstandes zwischen dieser Flansehflache (24, 25) und dem davon abgewandten Ende des Spannmutter-Gewindes (26) sowie dem Abstand zwischen dem Ende (32) des Futterfortsatzes (23) und dem davon abgewandten Ende des Futtergehäuse-Gewindes (20).
  7. 7. Bohrspannfutter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch geke η η ze i ohne t, daß die Bohrung (29) des Futters (12) in einem im Querschnitt unrunden, insbesondere eckigen Abschnitt (30) endet, in welchen ein dazu passender unrunder, insbesondere ebenfalls eckiger Endabschnitt (3I) des Bohrers (14) einsteckbar ist.
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