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Bei
der vorliegenden Erfindung handelt es sich um die Konstruktion der
Werkzeugspositionierung, die wesentlich eine Mittelstange, in der
der Werkzeugskopf eingestreckt werden kann, und ein erstes Aufstecksrohr,
das sich auf der Mittelstange aufsteckt, und ein zweites Aufstecksrohr,
das sich gleichzeitig auf der Mittelstange und das erste Aufstecksrohr
aufsteckt, sowie einen Stopper, der auf der Außenseite der Mittelstange angebracht
wird. Bei der vorliegenden Erfindung kann die Druckstelle des Stoppers
an der Innenwand des zweiten Aufstecksrohrs durch die Änderung
der Stellung des zweiten Aufstecksrohrs gegenüber dem ersten Aufstecksrohr eingestellt
werden. Wenn das zweite Aufstecksrohr vom ersten Aufstecksrohr gegenüber der
Mittelstange zur Bewegung mitgenommen wird, kann der Werk zeugskopf
gemäß der Druckstelle
des Stoppers von beiden Seiten herausgeschoben werden.
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Technisches Gebiet
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Bei
der vorliegenden Erfindung handelt es sich um die Konstruktion der
Werkzeugspositionierung. In anderem Wort handelt es sich um eine
Konstruktion, bei der der jeweilige Werkzeugskopf durch die Änderung
der Stellung der Bauteile der vorliegenden Erfindung aus verschiedenen
Richtung herausgeholt werden können.
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Der Stand der Technik
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Handwerkzeuge
sind die notwendigen Werkzeuge der Haushalte oder der Fabriken.
Davon ist der Schraubendreher das am meisten gebauchte Werkzeug,
das aber viele unterschiedliche Kopfformen hat. Bei der Arbeit muss
man oft verschiede Kopfformen benutzen, damit man die Arbeit fertig machen
kann. Viele verschiedenen Schraubendreher zusammen sind schwer und
beanspruchen viele Plätze.
Daher wird der Schraubendreher, bei dem viele verschiedenen Köpfe auswechselbar
in einem Werkzeugsteil eingesteckt werden können, entworfen und auf dem
Markt gebracht. Solche Schraubendreher haben die Mängel des
herkömmlichen Schraubendrehers
in viele Hinsichten verbessert.
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Aus
dem taiwanischen Patent mit der Nummer M330893, die verbesserte
Konstruktion der Werkzeugsstange für die schnell auswechselbaren Schraubendrehersköpfe, kann
entnommen werden, dass die Konstruktion wesentlich aus einem Aufstecksteil,
einer Stange und einem Stopper besteht. Das Aufstecksteil ist hohl
und wird auf der Stange aufgesteckt. Ein Ende der Stange ist ein
Verbindungsteil. Der Stopper wird zwischen dem Aufstecksteil ud
der Stange angebracht und durch die Bewegung des Aufstecksteils
gesteuert. Der Stopper hat eine Erhebung. Die beiden Ende der Stange
sind jeweils das erste Ende und das zweite Ende. Beim ersten Fall
wird der Stopper von der Erhebung eingeschränkt, sodass das erste Ende
der Stopper sich nur entlang der Stange nach Außen bewegen kann und gleitet
bis zur Stelle ausserhalb des Aufstecksteils. Beim zweiten Fall
bewegt sich das erste Ende des Stoppers entlang der Stange nach
Innen und gleitet in der Innen Seite des Aufstecksteils und wird
eingehakt und dabei fixiert. Durch diese Konstruktion können die
Werkzeugsköpfe
schnell ausgewechselt werden, wobei es auch verhindert werden kann,
dass der Stopper zurück
zum ersten Fall geht.
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Aber
bei der oben beschriebenen Konstruktion kann das Aufstecksteil sich
gegenüber
der Stange nur in bestimmter Richtung bewegen. Beim Einsatz muss
diese Verbindungsstange sich mit der Stange des Werkzeuges verbinden.
Leider hat die Werkzeugsstange wieder viele verschiedenen Formen, die
nicht immer der patentierten Verbindungstange passen. Ausserdem
sind die Fixierungsmechanismen der beider Stange auch nicht immer
gleich. Die Verbindung der beiden Stangen kann sehr schnell auseinander
gehen.
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Es
wird viellecht Hersteller geben, die neue Konstruktion entwickeln,
bei der die oben genannten Mängel
verbessert werden können.
Aber die Tatsache ist, dass die Konstruktion der Verbindung zweier Stangen
besser ist, bei der das Aufstecksteil sich in die Gegenrichtung
der Werkzeugsstange bewegt, weil der Anwender den Werkzeugskopf
gleichzeitig herausholen kann, indem das Aufstecksteil geschoben
wird. In solchem Fall muss der Anwedner nicht die Verbindungsstange
in einer Hand festhalten und den Werkzeugskopf mit anderer Hand
herausholen. Die Zeit für
das Auswechseln des Werkzeugskopfes kann damit gespart werden. Die
Funktioswei se, dass das Aufstecksteil gegenüber der Stange jedoch notwendig
ist, daher kann sie auch beibehalten
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Um
zwei verschiedene Aufstecksteil für unterschiedliche Bewegungsrichtungen
herzustellen, ist kompliziert. Wenn die Bewegungsrichtung unterschiedlich
ist, müssen
die innere Konstruktion, Formen der Bauteile und deren Zusammensetzung
auch geändert
werden, daher müssen
auch viele Bauteile in verschiendenen Formen produziert werden.
Die Stelle der Erhebung und der Vertiefung für passende Verbindung der Verbindungs-
und Werkzeugsstange müssen
auch umgeändert
werden. Also die Konstruktion somit auch die Zusammensetzung des Werkzeuges
wird komplizierter und die Produktion wird kostenspieliger. Eine
künstigere
Konstruktion ist daher wunschenswert.
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Die Aufgabe der Erfindung
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Der
Zweck der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte Konstruktion
der Werkzeugspositionierung darzubieten, bei der die oben beschrieben Mängel der
herkömmlichen
Kostruktion in Hinsicht der Produktionskosten und der Bewegungsrichtung des
Ausstecksteils beseitig werden können.
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Die
Konstruktion der vorliegenden Erfindung besteht wesentlich aus einer
Mittelstange, in der der Werkzeugskopf eingesteckt werden kann,
und einem ersten Aufstecksrohr und einem zweiten Aufstecksrohr,
das gleichzeitig auf dem ersten Aufstecksrohr und der Mittelstange
aufsteckt, und einem Stopper, der auf der Mittelstange angebracht
wird.
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Das
erste Aufstecksrohr und das zweite Aufstecksrohr können sich
durch Mitziehen zusammen bewegen. An der Innenwand des ersten Aufstecksrohrs
gibt es eine Rippe. An den beiden Seiten der Rippe wird jeweils
ein Aufstecksring auf der Mittelstange angebracht und es gibt jeweils
eine Feder, die jeweils gegen die Rippe und den Aufstecksring drücken. Bewegt
sich das erste Aufstecksrohr gegenüber der Mittelstange, drückt die
Rippe die Feder gemäß der Richtung
des ersten Aufstecksrohrs, wobei die Feder das erste Aufstecksrohr
mitsam das zweite Ausstecksrohr zur ursprünglichen Stellung zurück bringt.
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Der
Stopper enthält
ein erhobendes Stoppsteils und einen mit dem Stoppsteil verbundenen
Fixierhaken, der sich in die Mittelstange stecken kann und den sich
in der Mittelstange befindenen Werkzeugskopf zum Festhalten einhaken
kann, wenn der Stoppsteil gedrückt
wird.
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An
der Innenwand des zweiten Aufstecksrohrs gibt es ein Zwingsteil,
das sich an der entsprechenden Stelle des Stoppers befindet. Das
Zwingsteil hat eine Ausweichsrinne, an deren beiden Seiten es jeweils
ein erstes Gegendrucksteil und ein zweites Gegendrucksteil, das
jeweils gegen das Zwingsteil drückt.
Das zweite Aufstecksrohr, je nach der Stellung gegenüber dem
ersten Aufstecksrohr, läßt das erste
Gegendrucksteil und das zweite Gegendrucksteil jeweils gegen das
Stoppsteil drücken
und bleibt dadurch an der Stelle stehen. Die Bewegungsrichtung des
ersten Aufstecksrohrs hängt
von der jeweiligen Stellung vom ersten und zweiten Gegendrucksteil
gegenüber
des Stoppsteils ab. Wenn das erste Gegendruchsteil gegen das Stoppsteil
drückt,
bewegt sich das erste Aufstecksrohr in die Richtung, dass das zweite
Aufstecksrohr mitgezogen wird und das zweite Gegendrucksteil sich
zum Stoppsteil nähern
läßt. Wenn
das zweite Gegendrucksteil gegen den Stoppsteil drückt, dann
bewegt sich das erste Aufstecksrohr in die Richtung, dass das zweite
Aufstecksrohr mitgezogen wird und das erste Gegendrucksteil sich
zum Stoppsteil nähern
läßt. Sobald das zweite
Aufstecksrohr, mitgezogen vom ersten Aufstecksrohr, bis zur Stelle
gleitet, an der die Ausweichsrinne und dem Stopper gleich stehen,
verläßt der Fixierhaken
dann sofort die Fixierrinne des Werkzeugskopfes, so dass der Werkzeugskopf
aus der Mittelstange herausgenommen werden kann.
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Durch
die Änderung
der Stellung zwischen dem zweiten und ersten Aufstecksrohr kann
das erste Aufstecksrohr das zweite Aufstecksrohr in unterschiedliche
Richtung gleiten, wobei der Werkzeugskopf befreit wird, und durch
den Druck von der Feder auf die Rippe kann das erste Aufstecksrohr
das zweite Aufstecksrohr zurück
zur ursprünglichen
Stelle bringen. Ohne jeglich zusätzliche
Bauteile kann die vorliegende Erfindung mit zwei Werkzeugsköpfen arbeiten,
die jeweils herausgeholt werden können. Der Anwender braucht
nur die Stellung zwischen dem ersten und zweiten Aufstecksrohr ändern, und
schon kann jeweiligen Werkzeugskopf von zwei Richtungen herausholen
werden. Die vorliegende Erfindung bietet sich die Voteile von Bequemlichkeit
der Anwendung und Einfachheit der Produktion sowie Senkung des Konstens.
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Bei
der oben beschriebenen Erfindung gibt es auf dem ersten Aufstecksrohr
einen Springsring und an der Innenwand des zweiten Aufstecksrohrs einen
Zwingsring, der sich an der Seite des Springsrings befindet, und
einen Schrägabschnitt,
der sich an der Innenwand des zweiten Aufstecksrohrs und an der
anderen Seite des Springsrings befindet. Das Ende des Schrägabschnittes
ist eine Gegendrucksfläche.
Gemäß der Gleitsrichtung
des ersten Aufstecksrohrs gegenüber
der Mittelstange drückt
das erste Aufstecksrohr gegen den Zwingsring oder die Gegendrucksfläche und
zieht dabei das zweite Aufstecksrohr mit.
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Bei
der vorliegenden Erfindung werden die Gleitsrichtungen des ersten
Aufstecksrohrs durch die auf der Mittelstange, dem ersten Aufstecksrohr
und dem zweiten Aufstecksrohr gekennzeichneten Anzeigespfeilen angezeigt.
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Bei
der vorliegenden Erfindung ist das Zwingsteil eine gesenkte Rinne
an der Innenwand des zweiten Aufstecksrohrs. Die Ausweichsrinne
ist tiefer als das erste und zweite Gegendrucksteil.
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Bei
der vorliegenden Erfindung ist ein Ende der Mittelstange ein Stecksverbinder,
in dem der Handwerkzeug eingesteckt werden kann. Ein Bewegsteil,
das den Werkzeugskopf mit Hilfe einer Feder aus dem Stecksverbinder
hinausschiebt, wird in dem anderen Ende der Mittelstange unterbracht.
Das Bewegsteil besteht wesentlich aus einem ersten Aufnahmeraum
und einem zweiten Aufnahmeraum, die sich aufeinander aufstecken.
Im ersten Aufnahmeraum wird ein Magnet angebracht, der den Werkzeugskopf
fest zu sich anzieht und im zweiten Aufnahmeraum gibt es eine Feder,
derer jeweiliges Ende gegen den zweiten Aufnahmeraum und den Stecksverbinder
drückt.
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Bei
der vorliegenden Erfindung gibt es jeweils einen Anschlag auf dem
ersten Aufnahmeraum und zweiten Aufnahmeraum. Auf der Mittelstange wird
ein Einrastsring angebracht. Ein Ende des Einrastsringes hat ein
Einstecksende, das sich in der Mittelstange steckt und zwischen
den beiden Anschlägen
befindet. Das Einstecksende drückt
gegen den Anschlag, um es zu verhindern, dass das Bewegsteil aus
der Mittelstange herausrutscht.
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Wege zur Ausführung der Erfindung
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1 bis 6 zeigen
die Hauptausführung der
vorliegenden Erfindung, die wesentlich aus einer langrohrförmigen Mittelstange 1,
in der Werkzeugskopf 6 eingesteckt werden kann, und einem
auf der Mittelstange aufsteckenden ersten Aufstecksrohr 2, das
sich auf der Mittelstange 1 steckt und einem zweites Aufstecksrohr 3,
das sich gleichzeitig auf dem ersten Aufstecksrohr 2 und
der Mittelstange 1 steckt sowie einen sich auf der Mittelstange 1 befindenden
Stopper 4.
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Die
Mittelstange ist langrohrförmig
und das erste Aufstecksrohr 2 und das zweite Aufstecksrohr 3 sind
rundrohrförmig.
Der Aussendurchmesser des zweiten Aufstecksrohrs 3 ist
größer als
der des ersten Aufstecksrohrs 2. Das erste Aufstecksrohr 2 steckt
sich auf der Außenseite
des mettlen Abschnittes der Mittelstange. Das zweite Aufstecksrohr 3 steckt
sich auf der Außenseite
eines Endes der Mittelstange und gleichzeitig auch des ersten Aufstecksrohrs 2.
Nun wird die Mittelstange 1 vom ersten Aufstecksrohr 2 aufgesteckt
und ein Ende des zweiten Aufstecksrohrs 3 steckt sich auf
der Mittelstange 1 und das andere Ende des zweiten Aufstecksrohrs 3 steckt
sich auf dem ersten Aufstecksrohr 2.
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An
der Innenwand des ersten Aufstecksrohrs wird eine erhobene Rippe 11 vorgerichtet,
an deren beiden Seiten gibt es jeweilse einen Stecksring 12, der
sich auf der Mittelstange 1 steckt. Zwischen der erhobene
Rippe 11 und dem Stecksring 12 wird eine Feder 13 angebracht.
Die beiden Ende der Feder 13 drückt jeweils gegen die Rippe 11 und
den Stecksring 12. Da der Stecksring 12 sich auf
der Mittelstange 1 aufsteckt und somit fixiert, verbindet
sich das erste Aufstecksrohr 2 beweglich deswegen auf der
Mittelstange 1 dadurch, dass die Feder 13 gegen
die Rippe 11 und Stecksring 12 drückt. Bewegt
sich das erste Aufstecksrohr 2 der Mittelstange 1 ge geüber, dann drückt die
Rippe 11 die Feder 13 entprechend der Bewegsrichtung
des ersten Aufstecksrohrs 2. 6 zeigt,
daß die
sich an der linken Seite der Rippe 11 befindende Feder 13 von
der Rippe 11 gedrückt
wird, wenn das erste Aufstecksrohr 2 sich gegenüber der Mittelstange 1 nach
links bewegt, wobei die sich an der linken Seite der Rippe 11 befindende
Feder 13 unberüht
bleibt. Umgekehrt wird die sich an der rechten Seite der Rippe 11 befindende
Feder 13 von der Rippe 11 gedrückt, wenn das erste Aufstecksrohr 2 sich
gegenüber
der Mittelstange 1 nach rechts bewegt, wobei die sich an
der linken Seite der Rippe 11 befindende Feder 13 unberüht bleibt.
Wenn keine Kraft mehr auf das erste Aufstecksrohr 2 aufgeübt, dann
drückt
die Feder 13 gegen die Rippe 11 und läßt das erste
Aufstecksrohr 2 zurück
zu der ursrünglichen
Stelle auf der Mittelstange 1.
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Auf
dem ersten Aufstecksrohr 2 steckt sich ein Springsring 14 und
an der Innenwand des zweiten Aufstecksrohrs 3 verbindet
sich ein Zwingsring 21, die sich an der einen Seite des
Springsrings 14 befindet, und einen Schrägschnitt 22,
der sich an der Innenwand des zweiten Aufstecksrohrs 3 und
an der anderen Seite des Springsrings 14 befindet. Am Ende
des Schrägschnittes 22 gibt
es eine senkrechte Gegendrucksfläche 221,
durch die das erste Aufstecksrohr 2 und das zweite Aufstecksrohr 3 synchron
gleiten können.
Der Springsring 14 läßt das zweite
Aufstecksrohr 3 gemäß der Bewegsrichtung des
ersten Aufstecksrohrs gegenüber
der Mittelstange 1, indem der Zwingsring 21 oder
die Gegendrucksfläche 221 gedrückt wird,
vom ersten Aufstecksrohr 2 mitziehen. 6 zeigt,
dass das zweite Aufstecksrohr nach links mitgezogen wird, indem
der Springsring 14 des ersten Aufstecksrohrs 2 den Zwingsring 21 zum
Gleiten drückt,
der sich an der Innenseite des zweiten Aufstecksrohrs 3 befindet, wenn
das erste Aufstecksrohr 2 sich nach links glei tet, wobei
die sich an der linken Seite der Rippe befindende Feder 13 wird
von Rippe 11 gedrückt.
Umgekehrt, wenn das zweite Aufstecksrohr 3 gegenüber dem
ersten Aufstecksrohr 2 und der Mittelstange 1 bis
zur Stelle, an der die Gegendrucksfläche 221 und Springsring 14 zusammentreffen,
wie die 10 zeigt, und wenn das erste
Aufstecksrohr 2 sich nach rechts bewegt, dann drückt der
Springsring 14 des ersten Aufstecksrohrs 2 die
Gegendrucksfläche 221, die
sich an der Innenwand des zweiten Aufstecksrohrs 3 befindet,
und zieht das zweite Aufstecksrohr nach rechts mit und läßt die Rippe 11 die
sich an der rechten Seite befindenen Feder 13 drücken. Wenn das
erste Aufstecksrohr 2 vom Druck befreit wird, dann drückt die
Feder 13 die Rippe und läßt das erste Aufstecksrohr 2 das
zweite Aufstecksrohr 3 bis zur ursprünglichen Stelle gegenüber der
Mittelstange 1 mitbringen.
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Der
Stopper 4 enthält
ein sich erhebtes Stoppsteil 41 und ein mit dem Stoppsteil
verbundenen und in der Mittelstange steckenden Fixierhaken 42,
das in die Rinne des in der Mittelstange steckenden Werkzeugskopfes 6 einhaken
kann, wenn das Stoppsteil 41 gedrückt wird. Das dem Stoppsteil 41 gegenüberstehende
Ende des Stoppers 4 wird auch in der Mittelstange 1 eingesteckt,
so dass der Stopper 4 als Ganzer in einer Π-Form ist,
somit wird der Stopper 4 auf der Mittelstange befestigt.
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Ein
Ende der Mittelstange 1 ist ein Steckverbinder 15,
in dem das Handwerkzeug eingesteckt werden kann. An dem anderem
Ende ist ein Bewegsteil 5, das den Wergzeugskopf 6 hinausdrücken kann.
Das Bewegsteil 5 enthält
einen ersten Aufnahmesraum 51 und einen zweiten Aufnahmesraum 52, die
sich aufeinandern stecken. Im ersten Aufnahmesraum 51 wird
ein Magnet 53, der den Werkzeugskopf zu sich anzieht. Im
zwei ten Aufnahmeraum 52 gibt es eine Feder 54,
derer beide Enden jeweils gegen den zweiten Aufnahmeraum 52 und
den Steckverbinder 15 drücken. An einem Ende des ersten
Aufnahmeraums 51 und des zweiten Aufnahmeraums 52 gibt es
jeweils einen Anschlag 511, 521 und an einem Ende
der Mittelstange 1 gibt es einen Einrastsring 55. Ein
Ende des Einrastsrings ist ein Einstecksende 551, der sich
zwischen den Anschlägen 511, 521 befindet
und in der Mittelstange 1 steckt. Das Einstecksende 551 drücht gegen
die Anschläge 511, 521 und dient
zur Vermeidung des Ausrutsches des Bewegsteils 5 aus der
Mittelstange 1. Die 4 und 5 zeigen,
dass der erste und zweite Aufnahmeraum 51, 52 von
Werkzeugskopf 6 gedrückt
und sich in die Richtung des Stecksverbinders 15 bewegen,
wenn der Werkzeugskopf 6 in die Mittelstange 1 eingesteckt
wird. Die Feder 54 wird wird zusammen geduckt und der Magnet 53 zieht
den Werkzeugskopf 6 fest an und läßt ihn nicht aus der Mittelstange 1 herausrutschen.
Wenn der Werkzeugskopf 6 herausgeholt werden soll, dann
wird er durch den Druck des ersten und zweiten Aufnahmeraums 51, 52,
die von der Feder 54 gedrückt wird, aus der Mittelstange 1 gedrückt. Unabhängig davon,
ob der erste oder zweite Aufnahmeraum 51, 52 sich
nach innen oder aussen bewegen, rutschen sie nicht aus der Mittelstange 1 heraus,
weil die Anschläge 511, 521 immer
gegen das Einstecksende 551 drückt, denn das Einstecksende 551 des
Einrastsrings 55 sich zwischen den Anschlägen 511, 521 des
ersten und zweiten Aufnahmeraums 51, 52 befinden.
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An
der dem Zwingsteil 31 entsprechenden Stelle an der Innenwand
des zweiten Aufstecksrohrs 3 gibt es einen Stopper 4.
Das Zwingsteil 31 enthält eine
Ausweichsrinne 311 und ein erstes Gegendrucksteil 312 und
ein zweites Gegendrucksteil 313, die jeweils sich an einer
Seite der Ausweichsrinne 311 befinden und gegen das Stoppsteil 41 drückt. Das
Zwingsteil 31 befindet sich an der Innenwand des zweiten
Aufstecksrohrs 3 und ist eine Senkung. Die Ausweichsrinne 311 ist
tiefer als das erste Gegendrucksteil 312 und das zweite
Gegendrucksteil 313. Das zweite Aufstecksrohr 3 wird
gegenüber
dem ersten Aufstecksrohr 2 und der Mittelstange 1 so
angebracht, dass das ersten Gegendrucksteil 312 und das
zweite Gegendrucksteil 313 jeweils gegen das Stoppsteil 41 drückt und
positioniert, wobei die Bewegsrichtung des ersten Aufstecksrohrs 2 dadurch gestimmt
wird, ob das erste Gegendrucksteil 312 oder das zweite
Gegendrucksteil 313 gegen das Stoppsteils 41 drückt. Die
Bewegsrichtung des ersten Aufstecksrohrs 2 läßt das zweite
Gegendrucksteil 313, die vom zweiten Aufstecksrohr 3 mitgezogen wird,
sich in die Richtung zum Stoppsteil 41 bewegen, wenn das
ersten Gegendrucksteil 312 gegen den Stoppsteil 41 drückt. Die
Bewegsrichtung des ersten Aufstecksrohrs 2 läßt das erste
Gegendrucksteil 312, die vom zweiten Aufstecksrohr 3 mitgezogen wird,
sich in die Richtung zum Stoppsteil 41 bewegen, wenn das
zweite Gegendrucksteil 313 gegen den Stoppsteil 41 drückt. Wenn
das zweite Aufstecksrohr 3 von dem ersten Aufstecksrohr 2 mitgezogen
und bis an der Stelle kommt, dass die Abweichsrinne 311 dem
Stoppsteil 41 gegenübersteht, wird
der Werkzeugskopf 6 aus dem Fixierhaken befreit, so dass
der Werkzeugskopf 6 aus der Mittelstange 1 herausgeholt
warden kann.
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Desweiteren
gibt es Anzeigespfeil 16, 23, 32, der
die Bewegsrichtung des ersten Aufstecksrohrs 2 anzeigt,
auf jeweils Mittelstange 1 und ersten Aufstecksrohr 2 sowie
zweiten Aufstecksrohr 3, Der Anzeigespfeil 16 am
Ende der Mittelstange 1 zeigt nach aussen. Der Anzeigespfeil 23 auf
dem Aufstecksrohrs 2 zeigt die Gegenrichtung des Anzeigespfeils 16 am
Ende der Mittelstange 1 nachdem das erste Aufstecksrohr 2 auf
der Mittelstange 3 aufgesteckt wird. Der Anzei gespfeil 32 auf
dem Aufstecksrohrs 3 zeigt zwei unterschieliche Situationen,
die eine davon erklärt,
dass das zweite Aufstecksrohr 3 sich gegenüber dem
ersten Aufstecksrohr 2 an dem vorderen Ende der Mittelstange 1 befindet
und das bedeutet, dass der Werkzeugskopf 6 herausgeholt
werden kann, wenn das erste Aufstecksrohr 2 nach hinten gezogen
wird. Die andere Situation erklärt,
dass das zweite Aufstecksrohr 3 sich gegenüber dem
ersten Aufstecksrohr 2 etwa in der Mitte der Mittelstange 1 befindet
und das bedeutet, dass der Werkzeugskopf 6 herausgeholt
werden kann, wenn das erste Aufstecksrohr 2 nach vornen
gedrückt
wird.
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2 bis 6 zeigen
den ersten Zustand der verliegenden Erfindung, wie das zweite Aufstecksrohr 3 gegenüber dem
ersten Aufstecksrohr 2 und der Mittelstange 1 steht.
Das zweite Aufstecksrohr 3 wird gegenüber dem ersten Aufstecksrohrs 2 so
angebracht, dass das erste Gegendrucksteil 312 des Zwingsteils 31 und
das Stoppsteil sich gegenseitig drücken und der Sringsring 14 und
der Zwingsring 31 sich gegenseitig drücken, so dass das Stoppsteil 41 des
Stoppers 4 vom ersten Gegendrucksteil 312 gedrückt wird
(4). Wenn der Werkzeugskopf 6 in der Mittelstange 1 eingesteckt
wird, können
sie sich richtig verbinden und fixieren, weil es auf der Aussenoberfläche des
Werkzeugskopfes 6 Einrastsrinne 61 gibt, in die
der Fixiershaken 42 einzurasten gezwungen wird (5).
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Wenn
der Werkzeugskopf 6 herausgeholt wird, kann der Anwender
Kraft auf das erste Aufstecksrohr 2 ausüben, so dass das erste Aufstecksrohr 2 sich
in die Gegenrichtung des zweiten Aufstecksrohrs 3 bewegt,
wobei der Springsring 14 gegen den Zwingsring 21 drückt und
das zweite Aufstecksrohr 3 vom ersten Aufstecksrohr 2 mitgeschoben
wird. Nun wird das erste Gegendrucksteil 312 des zweiten
Aufstecksrohrs 3 nicht merh vom Stoppsteil 41 gedrückt, so
dass die Abweichsrinne 311 gegenüber dem Stoppsteil 41 steht,
dessen Fixiershaken 42 die Einrastsrinne 61 wegen
der Befreiung des Druckes nicht mehr einhakt, wobei der Werkzeugskopf 6 durch
das Drücken
des Bewegsteils herausrutscht (6). Nachdem
das erste Aufstecksrohr 2 vom Druck befreit wird, dann
drückt
die Feder 13 die Rippe 11 und läßt das zweite
Aufstecksrohr 3 vom ersten Aufstecksrohr 2 zurück zu dem
Zustand, wie 4 zeigt, mitziehen, dass das
erste Gegendrucksteil 312 gegen das Stoppsteil 41 drückt und dass
der Springsring 14 und der Zwingsring 21 sich gegenseitig
drückt.
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Ausserdem
erscheint der Anzeigespfeil 23 auf dem ersten Aufstecksrohr 2 unter
dem ersten Zustand der vorliegenden Erfindung ausserhalb des zweiten
Aufstecksrohr 3 und zeigt, dass das erste Aufstecksrohr 2 sich
in die Gegenrichtung des zweiten Aufstecksrohrs 3 bewegen
kann und der Anwender kann dadurch wissen, in welcher Richtung das erste
Aufstecksrohr 2 geschoben werden soll, um das zweite Aufstecksrohr 3 mitzuziehen,
so dass der Werkzeugskopf 6 aus der Mittelstange 1 geschoben wird.
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7 bis 10 zeigen
den zweiten Zustand der verliegenden Erfindung, wie das zweite Aufstecksrohr 3 gegenüber dem
ersten Aufstecksrohr 2 und der Mittelstange 1 steht.
Das zweite Aufstecksrohr 3 kann in die Richtung des ersten
Aufstecksrohrs 2 geschoben wird, bis das zweite Aufstecksrohr 3 an
der gleichen Stelle entsprechend dem ersten Aufstecksrohr 2 kommt,
so dass das zweiten Gegendrucksteil 313 des Zwingsteils 31 gegen
das Stoppsteil 41 drückt
und gleichzeitig dass der Springsring 14 gegen die Gegendrucksfläche 221 drückt. In
diesem Zustand wird das Stoppsteil 41 des Stoppers 4 von
dem zweiten Gegendrucksteil 221 ge drückt (8), so dass
der in der Mittelstange 1 gesteckte Werkzeugskopf 3 von
dem Fixiershaken 42 zur Befestigung einhakend fixiert warden
kann (9).
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Wenn
der Werkzeugskopf 6 herausgeholt werden soll, dann kann
das erste Aufstecksrohr 2 in die Richtung zum zweiten Aufstecksrohr 3 geschoben
werden, wobei der Springsring 14 die Gegendrucksfläche 221 drückt, so
dass das zweite Aufstecksrohr 3 vom ersten Aufstecksrohr 2 mitgeschoben
wird. In diesem Zustand wird der Zustand, dass das zweite Gegendrucksteil 313 und
das Stoppsteil 41 sich gegenseitig drücken, gelöst und lassen die Ausweichsrinne 311 und
das Stoppsteil 41 an der gleiche Stelle stehen, so dass
der Werkzeugskopf 6 von der Mittelstange 1 herausgeholt
werden kann (10). Wenn das zweite Aufstecksrohr 3 vom Druck
befreit wird, drückt
die Feder 13 die Rippe 11 und läßt das zweite
Aufstecksrohr 3 vom ersten Aufstecksrohr 2 zurück zu den
Zustand, wie 9 zeigt, mitziehen, dass zweite
Gegendrucksteil 313 gegeb das Stoppsteil 41 drückt und
dass der Springsring 14 und die Gegendrucksfläche 221 sich
gegenseitig drückt.
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Ausserdem
erscheint der Anzeigespfeil 16 auf der Mittelstange 1 unter
dem zweiten Zustend der vorliegenden Erfindung ausserhalb des zweiten
Aufstecksrohrs 3 und zeigt, dass das erste Aufstecksrohr 2 sich
in die Richtung des zweiten Aufstecksrohrs 3 bewegen kann
und der Anwender kann dadurch erfahren, in welcher Richtung das
erste Aufstecksrohr 2 geschoben werden soll, um das zweite
Aufstecksrohr 3 mitzuziehen, so dass der Werkzeugskopf 6 aus
der Mittelstange 1 geschoben wird.
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Durch
die oben beschriebene Konstruktion der vorliegenden Erfindung können die
folgenden Vorteile der Konstruktion aufgezählt werden:
- 1.
Durch die Einstellung der Stelle des zweiten Aufstecksrohrs 3 gegenüber dem
ersten Aufstecksrohr 2 und der Mittelstange 1 läßt das erste Aufstecksrohr 2 sich
in unterschiedlicher Richtung bewegen und dabei das zweite Aufstecksrohr 3 mitziehen,
so dass der Werkzeugskopf 6 befreit werden kann. Außerdem kann
die Feder 13 die Rippe 11 drücken, so dass das zweite Aufstecksrohr 3 vom
ersten Aufstecksrohr 2 zur urspünglichen Stelle zurückgebracht
werden kann. Bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung kann die Stellung
des zweiten Aufstecksrohrs 3 gegenüber dem ersten Aufstecksrohr 2 per
Hand einstellen, so dass das erste Aufstecksrohr 2 das
zweite Aufstecksrohr 3 in zwei Richtungen geschoben warden
kann, um den Werkzeugskopf 6 hinauszudrücken. Die Anwendung ist dadurch
viel praktischer und bequemer.
- 2. Bei der vorliegenden Erfindung wird nur die relative Stellung
des zweiten Aufstecksrohrs 3 gegenüber dem ersten Aufstecksrohr 3 und
der Mittelstange 1 geändert,
dann kann der Werkzeugskopf 6 auf zwei Weisen herausgenommen
werden. Außerdem
sind die benötigten
Bauelemente völlig
gleich, d. h. ohne Änderung
der Bauelemente kann die vorliegende Erfindung gebaut werden, ohne
zusätzliche
Kosten. Bei der Anwendung braucht nur die Stellung des zweiten Aufstecksrohrs 3 gegenüber dem
ersten Aufstecksrohr 2 zu ändern. Die Herstellung kann
viel schneller und einfacher sein.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine
perspektivische Darstellung der Bauteile der vorliegenden Erfindung.
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2 eine
perspektivische Darstellung der Außenansicht der vorliegenden
Erfindung.
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3 eine
perspektivische Querschnittsdarstellung der vorliegenden Erfindung.
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4, 5, 6 eine
perspektivische Darstellung der Funktionsweise des ersten Zustandes
der vorliegenden Erfindung.
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7 eine
perspektivische Darstellung des zweiten Zustandes der vorliegenden
Erfindung.
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8, 9, 10 eine
perspektivische Darstellung der Funktionsweise des zweiten Zustandes
der vorliegenden Erfindung.