DE202009009213U1 - Die Konstruktion der Werkzeugpositionierung - Google Patents

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Abstract

Die Konstuktion der Werkzeugspositionierung besteht wesentlich aus einer langrohrförmigen Mittelstange, in der Werkzeugskopf eingesteckt werden kann, und einem auf der Mittelstange aufsteckenden ersten Aufstecksrohr, das sich auf der Mittelstange steckt und einem zweites Aufstecksrohr 3, das sich gleichzeitig auf dem ersten Aufstecksrohr und der Mittelstange steckt sowie einen sich auf der Mittelstange befindenden Stopper.
Das erste und zweit Aufstecksrohr können zusammen gleiten. An der Innenwand des ersten Aufstecksrohrs gibt es eine Rippe, an deren beiden Seite es jeweils einen Aufstecksring gibt, der sich auf der Mit telstange steckt, und noch eine Feder, derer beiden Ende jeweils gegen die Rippe und den Aufstecksring drücken. Wenn das erste Aufstecksrohr sich gegenüber der Mittelstange bewegt, drückt die Rippe gemäß der Bewegsrichtung des ersten Aufstecksrohrs die sich an der entsprechenden Seite befindende Feder und die Feder läßt das erste Aufstecksrohr das zweite Aufstecksrohr zur ursprünglichen Stelle mitbringen.
Der Stopper enthält ein erhobenes Stoppsteil...

Description

  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um die Konstruktion der Werkzeugspositionierung, die wesentlich eine Mittelstange, in der der Werkzeugskopf eingestreckt werden kann, und ein erstes Aufstecksrohr, das sich auf der Mittelstange aufsteckt, und ein zweites Aufstecksrohr, das sich gleichzeitig auf der Mittelstange und das erste Aufstecksrohr aufsteckt, sowie einen Stopper, der auf der Außenseite der Mittelstange angebracht wird. Bei der vorliegenden Erfindung kann die Druckstelle des Stoppers an der Innenwand des zweiten Aufstecksrohrs durch die Änderung der Stellung des zweiten Aufstecksrohrs gegenüber dem ersten Aufstecksrohr eingestellt werden. Wenn das zweite Aufstecksrohr vom ersten Aufstecksrohr gegenüber der Mittelstange zur Bewegung mitgenommen wird, kann der Werk zeugskopf gemäß der Druckstelle des Stoppers von beiden Seiten herausgeschoben werden.
  • Technisches Gebiet
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um die Konstruktion der Werkzeugspositionierung. In anderem Wort handelt es sich um eine Konstruktion, bei der der jeweilige Werkzeugskopf durch die Änderung der Stellung der Bauteile der vorliegenden Erfindung aus verschiedenen Richtung herausgeholt werden können.
  • Der Stand der Technik
  • Handwerkzeuge sind die notwendigen Werkzeuge der Haushalte oder der Fabriken. Davon ist der Schraubendreher das am meisten gebauchte Werkzeug, das aber viele unterschiedliche Kopfformen hat. Bei der Arbeit muss man oft verschiede Kopfformen benutzen, damit man die Arbeit fertig machen kann. Viele verschiedenen Schraubendreher zusammen sind schwer und beanspruchen viele Plätze. Daher wird der Schraubendreher, bei dem viele verschiedenen Köpfe auswechselbar in einem Werkzeugsteil eingesteckt werden können, entworfen und auf dem Markt gebracht. Solche Schraubendreher haben die Mängel des herkömmlichen Schraubendrehers in viele Hinsichten verbessert.
  • Aus dem taiwanischen Patent mit der Nummer M330893, die verbesserte Konstruktion der Werkzeugsstange für die schnell auswechselbaren Schraubendrehersköpfe, kann entnommen werden, dass die Konstruktion wesentlich aus einem Aufstecksteil, einer Stange und einem Stopper besteht. Das Aufstecksteil ist hohl und wird auf der Stange aufgesteckt. Ein Ende der Stange ist ein Verbindungsteil. Der Stopper wird zwischen dem Aufstecksteil ud der Stange angebracht und durch die Bewegung des Aufstecksteils gesteuert. Der Stopper hat eine Erhebung. Die beiden Ende der Stange sind jeweils das erste Ende und das zweite Ende. Beim ersten Fall wird der Stopper von der Erhebung eingeschränkt, sodass das erste Ende der Stopper sich nur entlang der Stange nach Außen bewegen kann und gleitet bis zur Stelle ausserhalb des Aufstecksteils. Beim zweiten Fall bewegt sich das erste Ende des Stoppers entlang der Stange nach Innen und gleitet in der Innen Seite des Aufstecksteils und wird eingehakt und dabei fixiert. Durch diese Konstruktion können die Werkzeugsköpfe schnell ausgewechselt werden, wobei es auch verhindert werden kann, dass der Stopper zurück zum ersten Fall geht.
  • Aber bei der oben beschriebenen Konstruktion kann das Aufstecksteil sich gegenüber der Stange nur in bestimmter Richtung bewegen. Beim Einsatz muss diese Verbindungsstange sich mit der Stange des Werkzeuges verbinden. Leider hat die Werkzeugsstange wieder viele verschiedenen Formen, die nicht immer der patentierten Verbindungstange passen. Ausserdem sind die Fixierungsmechanismen der beider Stange auch nicht immer gleich. Die Verbindung der beiden Stangen kann sehr schnell auseinander gehen.
  • Es wird viellecht Hersteller geben, die neue Konstruktion entwickeln, bei der die oben genannten Mängel verbessert werden können. Aber die Tatsache ist, dass die Konstruktion der Verbindung zweier Stangen besser ist, bei der das Aufstecksteil sich in die Gegenrichtung der Werkzeugsstange bewegt, weil der Anwender den Werkzeugskopf gleichzeitig herausholen kann, indem das Aufstecksteil geschoben wird. In solchem Fall muss der Anwedner nicht die Verbindungsstange in einer Hand festhalten und den Werkzeugskopf mit anderer Hand herausholen. Die Zeit für das Auswechseln des Werkzeugskopfes kann damit gespart werden. Die Funktioswei se, dass das Aufstecksteil gegenüber der Stange jedoch notwendig ist, daher kann sie auch beibehalten
  • Um zwei verschiedene Aufstecksteil für unterschiedliche Bewegungsrichtungen herzustellen, ist kompliziert. Wenn die Bewegungsrichtung unterschiedlich ist, müssen die innere Konstruktion, Formen der Bauteile und deren Zusammensetzung auch geändert werden, daher müssen auch viele Bauteile in verschiendenen Formen produziert werden. Die Stelle der Erhebung und der Vertiefung für passende Verbindung der Verbindungs- und Werkzeugsstange müssen auch umgeändert werden. Also die Konstruktion somit auch die Zusammensetzung des Werkzeuges wird komplizierter und die Produktion wird kostenspieliger. Eine künstigere Konstruktion ist daher wunschenswert.
  • Die Aufgabe der Erfindung
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte Konstruktion der Werkzeugspositionierung darzubieten, bei der die oben beschrieben Mängel der herkömmlichen Kostruktion in Hinsicht der Produktionskosten und der Bewegungsrichtung des Ausstecksteils beseitig werden können.
  • Die Konstruktion der vorliegenden Erfindung besteht wesentlich aus einer Mittelstange, in der der Werkzeugskopf eingesteckt werden kann, und einem ersten Aufstecksrohr und einem zweiten Aufstecksrohr, das gleichzeitig auf dem ersten Aufstecksrohr und der Mittelstange aufsteckt, und einem Stopper, der auf der Mittelstange angebracht wird.
  • Das erste Aufstecksrohr und das zweite Aufstecksrohr können sich durch Mitziehen zusammen bewegen. An der Innenwand des ersten Aufstecksrohrs gibt es eine Rippe. An den beiden Seiten der Rippe wird jeweils ein Aufstecksring auf der Mittelstange angebracht und es gibt jeweils eine Feder, die jeweils gegen die Rippe und den Aufstecksring drücken. Bewegt sich das erste Aufstecksrohr gegenüber der Mittelstange, drückt die Rippe die Feder gemäß der Richtung des ersten Aufstecksrohrs, wobei die Feder das erste Aufstecksrohr mitsam das zweite Ausstecksrohr zur ursprünglichen Stellung zurück bringt.
  • Der Stopper enthält ein erhobendes Stoppsteils und einen mit dem Stoppsteil verbundenen Fixierhaken, der sich in die Mittelstange stecken kann und den sich in der Mittelstange befindenen Werkzeugskopf zum Festhalten einhaken kann, wenn der Stoppsteil gedrückt wird.
  • An der Innenwand des zweiten Aufstecksrohrs gibt es ein Zwingsteil, das sich an der entsprechenden Stelle des Stoppers befindet. Das Zwingsteil hat eine Ausweichsrinne, an deren beiden Seiten es jeweils ein erstes Gegendrucksteil und ein zweites Gegendrucksteil, das jeweils gegen das Zwingsteil drückt. Das zweite Aufstecksrohr, je nach der Stellung gegenüber dem ersten Aufstecksrohr, läßt das erste Gegendrucksteil und das zweite Gegendrucksteil jeweils gegen das Stoppsteil drücken und bleibt dadurch an der Stelle stehen. Die Bewegungsrichtung des ersten Aufstecksrohrs hängt von der jeweiligen Stellung vom ersten und zweiten Gegendrucksteil gegenüber des Stoppsteils ab. Wenn das erste Gegendruchsteil gegen das Stoppsteil drückt, bewegt sich das erste Aufstecksrohr in die Richtung, dass das zweite Aufstecksrohr mitgezogen wird und das zweite Gegendrucksteil sich zum Stoppsteil nähern läßt. Wenn das zweite Gegendrucksteil gegen den Stoppsteil drückt, dann bewegt sich das erste Aufstecksrohr in die Richtung, dass das zweite Aufstecksrohr mitgezogen wird und das erste Gegendrucksteil sich zum Stoppsteil nähern läßt. Sobald das zweite Aufstecksrohr, mitgezogen vom ersten Aufstecksrohr, bis zur Stelle gleitet, an der die Ausweichsrinne und dem Stopper gleich stehen, verläßt der Fixierhaken dann sofort die Fixierrinne des Werkzeugskopfes, so dass der Werkzeugskopf aus der Mittelstange herausgenommen werden kann.
  • Durch die Änderung der Stellung zwischen dem zweiten und ersten Aufstecksrohr kann das erste Aufstecksrohr das zweite Aufstecksrohr in unterschiedliche Richtung gleiten, wobei der Werkzeugskopf befreit wird, und durch den Druck von der Feder auf die Rippe kann das erste Aufstecksrohr das zweite Aufstecksrohr zurück zur ursprünglichen Stelle bringen. Ohne jeglich zusätzliche Bauteile kann die vorliegende Erfindung mit zwei Werkzeugsköpfen arbeiten, die jeweils herausgeholt werden können. Der Anwender braucht nur die Stellung zwischen dem ersten und zweiten Aufstecksrohr ändern, und schon kann jeweiligen Werkzeugskopf von zwei Richtungen herausholen werden. Die vorliegende Erfindung bietet sich die Voteile von Bequemlichkeit der Anwendung und Einfachheit der Produktion sowie Senkung des Konstens.
  • Bei der oben beschriebenen Erfindung gibt es auf dem ersten Aufstecksrohr einen Springsring und an der Innenwand des zweiten Aufstecksrohrs einen Zwingsring, der sich an der Seite des Springsrings befindet, und einen Schrägabschnitt, der sich an der Innenwand des zweiten Aufstecksrohrs und an der anderen Seite des Springsrings befindet. Das Ende des Schrägabschnittes ist eine Gegendrucksfläche. Gemäß der Gleitsrichtung des ersten Aufstecksrohrs gegenüber der Mittelstange drückt das erste Aufstecksrohr gegen den Zwingsring oder die Gegendrucksfläche und zieht dabei das zweite Aufstecksrohr mit.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden die Gleitsrichtungen des ersten Aufstecksrohrs durch die auf der Mittelstange, dem ersten Aufstecksrohr und dem zweiten Aufstecksrohr gekennzeichneten Anzeigespfeilen angezeigt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist das Zwingsteil eine gesenkte Rinne an der Innenwand des zweiten Aufstecksrohrs. Die Ausweichsrinne ist tiefer als das erste und zweite Gegendrucksteil.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist ein Ende der Mittelstange ein Stecksverbinder, in dem der Handwerkzeug eingesteckt werden kann. Ein Bewegsteil, das den Werkzeugskopf mit Hilfe einer Feder aus dem Stecksverbinder hinausschiebt, wird in dem anderen Ende der Mittelstange unterbracht. Das Bewegsteil besteht wesentlich aus einem ersten Aufnahmeraum und einem zweiten Aufnahmeraum, die sich aufeinander aufstecken. Im ersten Aufnahmeraum wird ein Magnet angebracht, der den Werkzeugskopf fest zu sich anzieht und im zweiten Aufnahmeraum gibt es eine Feder, derer jeweiliges Ende gegen den zweiten Aufnahmeraum und den Stecksverbinder drückt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung gibt es jeweils einen Anschlag auf dem ersten Aufnahmeraum und zweiten Aufnahmeraum. Auf der Mittelstange wird ein Einrastsring angebracht. Ein Ende des Einrastsringes hat ein Einstecksende, das sich in der Mittelstange steckt und zwischen den beiden Anschlägen befindet. Das Einstecksende drückt gegen den Anschlag, um es zu verhindern, dass das Bewegsteil aus der Mittelstange herausrutscht.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • 1 bis 6 zeigen die Hauptausführung der vorliegenden Erfindung, die wesentlich aus einer langrohrförmigen Mittelstange 1, in der Werkzeugskopf 6 eingesteckt werden kann, und einem auf der Mittelstange aufsteckenden ersten Aufstecksrohr 2, das sich auf der Mittelstange 1 steckt und einem zweites Aufstecksrohr 3, das sich gleichzeitig auf dem ersten Aufstecksrohr 2 und der Mittelstange 1 steckt sowie einen sich auf der Mittelstange 1 befindenden Stopper 4.
  • Die Mittelstange ist langrohrförmig und das erste Aufstecksrohr 2 und das zweite Aufstecksrohr 3 sind rundrohrförmig. Der Aussendurchmesser des zweiten Aufstecksrohrs 3 ist größer als der des ersten Aufstecksrohrs 2. Das erste Aufstecksrohr 2 steckt sich auf der Außenseite des mettlen Abschnittes der Mittelstange. Das zweite Aufstecksrohr 3 steckt sich auf der Außenseite eines Endes der Mittelstange und gleichzeitig auch des ersten Aufstecksrohrs 2. Nun wird die Mittelstange 1 vom ersten Aufstecksrohr 2 aufgesteckt und ein Ende des zweiten Aufstecksrohrs 3 steckt sich auf der Mittelstange 1 und das andere Ende des zweiten Aufstecksrohrs 3 steckt sich auf dem ersten Aufstecksrohr 2.
  • An der Innenwand des ersten Aufstecksrohrs wird eine erhobene Rippe 11 vorgerichtet, an deren beiden Seiten gibt es jeweilse einen Stecksring 12, der sich auf der Mittelstange 1 steckt. Zwischen der erhobene Rippe 11 und dem Stecksring 12 wird eine Feder 13 angebracht. Die beiden Ende der Feder 13 drückt jeweils gegen die Rippe 11 und den Stecksring 12. Da der Stecksring 12 sich auf der Mittelstange 1 aufsteckt und somit fixiert, verbindet sich das erste Aufstecksrohr 2 beweglich deswegen auf der Mittelstange 1 dadurch, dass die Feder 13 gegen die Rippe 11 und Stecksring 12 drückt. Bewegt sich das erste Aufstecksrohr 2 der Mittelstange 1 ge geüber, dann drückt die Rippe 11 die Feder 13 entprechend der Bewegsrichtung des ersten Aufstecksrohrs 2. 6 zeigt, daß die sich an der linken Seite der Rippe 11 befindende Feder 13 von der Rippe 11 gedrückt wird, wenn das erste Aufstecksrohr 2 sich gegenüber der Mittelstange 1 nach links bewegt, wobei die sich an der linken Seite der Rippe 11 befindende Feder 13 unberüht bleibt. Umgekehrt wird die sich an der rechten Seite der Rippe 11 befindende Feder 13 von der Rippe 11 gedrückt, wenn das erste Aufstecksrohr 2 sich gegenüber der Mittelstange 1 nach rechts bewegt, wobei die sich an der linken Seite der Rippe 11 befindende Feder 13 unberüht bleibt. Wenn keine Kraft mehr auf das erste Aufstecksrohr 2 aufgeübt, dann drückt die Feder 13 gegen die Rippe 11 und läßt das erste Aufstecksrohr 2 zurück zu der ursrünglichen Stelle auf der Mittelstange 1.
  • Auf dem ersten Aufstecksrohr 2 steckt sich ein Springsring 14 und an der Innenwand des zweiten Aufstecksrohrs 3 verbindet sich ein Zwingsring 21, die sich an der einen Seite des Springsrings 14 befindet, und einen Schrägschnitt 22, der sich an der Innenwand des zweiten Aufstecksrohrs 3 und an der anderen Seite des Springsrings 14 befindet. Am Ende des Schrägschnittes 22 gibt es eine senkrechte Gegendrucksfläche 221, durch die das erste Aufstecksrohr 2 und das zweite Aufstecksrohr 3 synchron gleiten können. Der Springsring 14 läßt das zweite Aufstecksrohr 3 gemäß der Bewegsrichtung des ersten Aufstecksrohrs gegenüber der Mittelstange 1, indem der Zwingsring 21 oder die Gegendrucksfläche 221 gedrückt wird, vom ersten Aufstecksrohr 2 mitziehen. 6 zeigt, dass das zweite Aufstecksrohr nach links mitgezogen wird, indem der Springsring 14 des ersten Aufstecksrohrs 2 den Zwingsring 21 zum Gleiten drückt, der sich an der Innenseite des zweiten Aufstecksrohrs 3 befindet, wenn das erste Aufstecksrohr 2 sich nach links glei tet, wobei die sich an der linken Seite der Rippe befindende Feder 13 wird von Rippe 11 gedrückt. Umgekehrt, wenn das zweite Aufstecksrohr 3 gegenüber dem ersten Aufstecksrohr 2 und der Mittelstange 1 bis zur Stelle, an der die Gegendrucksfläche 221 und Springsring 14 zusammentreffen, wie die 10 zeigt, und wenn das erste Aufstecksrohr 2 sich nach rechts bewegt, dann drückt der Springsring 14 des ersten Aufstecksrohrs 2 die Gegendrucksfläche 221, die sich an der Innenwand des zweiten Aufstecksrohrs 3 befindet, und zieht das zweite Aufstecksrohr nach rechts mit und läßt die Rippe 11 die sich an der rechten Seite befindenen Feder 13 drücken. Wenn das erste Aufstecksrohr 2 vom Druck befreit wird, dann drückt die Feder 13 die Rippe und läßt das erste Aufstecksrohr 2 das zweite Aufstecksrohr 3 bis zur ursprünglichen Stelle gegenüber der Mittelstange 1 mitbringen.
  • Der Stopper 4 enthält ein sich erhebtes Stoppsteil 41 und ein mit dem Stoppsteil verbundenen und in der Mittelstange steckenden Fixierhaken 42, das in die Rinne des in der Mittelstange steckenden Werkzeugskopfes 6 einhaken kann, wenn das Stoppsteil 41 gedrückt wird. Das dem Stoppsteil 41 gegenüberstehende Ende des Stoppers 4 wird auch in der Mittelstange 1 eingesteckt, so dass der Stopper 4 als Ganzer in einer Π-Form ist, somit wird der Stopper 4 auf der Mittelstange befestigt.
  • Ein Ende der Mittelstange 1 ist ein Steckverbinder 15, in dem das Handwerkzeug eingesteckt werden kann. An dem anderem Ende ist ein Bewegsteil 5, das den Wergzeugskopf 6 hinausdrücken kann. Das Bewegsteil 5 enthält einen ersten Aufnahmesraum 51 und einen zweiten Aufnahmesraum 52, die sich aufeinandern stecken. Im ersten Aufnahmesraum 51 wird ein Magnet 53, der den Werkzeugskopf zu sich anzieht. Im zwei ten Aufnahmeraum 52 gibt es eine Feder 54, derer beide Enden jeweils gegen den zweiten Aufnahmeraum 52 und den Steckverbinder 15 drücken. An einem Ende des ersten Aufnahmeraums 51 und des zweiten Aufnahmeraums 52 gibt es jeweils einen Anschlag 511, 521 und an einem Ende der Mittelstange 1 gibt es einen Einrastsring 55. Ein Ende des Einrastsrings ist ein Einstecksende 551, der sich zwischen den Anschlägen 511, 521 befindet und in der Mittelstange 1 steckt. Das Einstecksende 551 drücht gegen die Anschläge 511, 521 und dient zur Vermeidung des Ausrutsches des Bewegsteils 5 aus der Mittelstange 1. Die 4 und 5 zeigen, dass der erste und zweite Aufnahmeraum 51, 52 von Werkzeugskopf 6 gedrückt und sich in die Richtung des Stecksverbinders 15 bewegen, wenn der Werkzeugskopf 6 in die Mittelstange 1 eingesteckt wird. Die Feder 54 wird wird zusammen geduckt und der Magnet 53 zieht den Werkzeugskopf 6 fest an und läßt ihn nicht aus der Mittelstange 1 herausrutschen. Wenn der Werkzeugskopf 6 herausgeholt werden soll, dann wird er durch den Druck des ersten und zweiten Aufnahmeraums 51, 52, die von der Feder 54 gedrückt wird, aus der Mittelstange 1 gedrückt. Unabhängig davon, ob der erste oder zweite Aufnahmeraum 51, 52 sich nach innen oder aussen bewegen, rutschen sie nicht aus der Mittelstange 1 heraus, weil die Anschläge 511, 521 immer gegen das Einstecksende 551 drückt, denn das Einstecksende 551 des Einrastsrings 55 sich zwischen den Anschlägen 511, 521 des ersten und zweiten Aufnahmeraums 51, 52 befinden.
  • An der dem Zwingsteil 31 entsprechenden Stelle an der Innenwand des zweiten Aufstecksrohrs 3 gibt es einen Stopper 4. Das Zwingsteil 31 enthält eine Ausweichsrinne 311 und ein erstes Gegendrucksteil 312 und ein zweites Gegendrucksteil 313, die jeweils sich an einer Seite der Ausweichsrinne 311 befinden und gegen das Stoppsteil 41 drückt. Das Zwingsteil 31 befindet sich an der Innenwand des zweiten Aufstecksrohrs 3 und ist eine Senkung. Die Ausweichsrinne 311 ist tiefer als das erste Gegendrucksteil 312 und das zweite Gegendrucksteil 313. Das zweite Aufstecksrohr 3 wird gegenüber dem ersten Aufstecksrohr 2 und der Mittelstange 1 so angebracht, dass das ersten Gegendrucksteil 312 und das zweite Gegendrucksteil 313 jeweils gegen das Stoppsteil 41 drückt und positioniert, wobei die Bewegsrichtung des ersten Aufstecksrohrs 2 dadurch gestimmt wird, ob das erste Gegendrucksteil 312 oder das zweite Gegendrucksteil 313 gegen das Stoppsteils 41 drückt. Die Bewegsrichtung des ersten Aufstecksrohrs 2 läßt das zweite Gegendrucksteil 313, die vom zweiten Aufstecksrohr 3 mitgezogen wird, sich in die Richtung zum Stoppsteil 41 bewegen, wenn das ersten Gegendrucksteil 312 gegen den Stoppsteil 41 drückt. Die Bewegsrichtung des ersten Aufstecksrohrs 2 läßt das erste Gegendrucksteil 312, die vom zweiten Aufstecksrohr 3 mitgezogen wird, sich in die Richtung zum Stoppsteil 41 bewegen, wenn das zweite Gegendrucksteil 313 gegen den Stoppsteil 41 drückt. Wenn das zweite Aufstecksrohr 3 von dem ersten Aufstecksrohr 2 mitgezogen und bis an der Stelle kommt, dass die Abweichsrinne 311 dem Stoppsteil 41 gegenübersteht, wird der Werkzeugskopf 6 aus dem Fixierhaken befreit, so dass der Werkzeugskopf 6 aus der Mittelstange 1 herausgeholt warden kann.
  • Desweiteren gibt es Anzeigespfeil 16, 23, 32, der die Bewegsrichtung des ersten Aufstecksrohrs 2 anzeigt, auf jeweils Mittelstange 1 und ersten Aufstecksrohr 2 sowie zweiten Aufstecksrohr 3, Der Anzeigespfeil 16 am Ende der Mittelstange 1 zeigt nach aussen. Der Anzeigespfeil 23 auf dem Aufstecksrohrs 2 zeigt die Gegenrichtung des Anzeigespfeils 16 am Ende der Mittelstange 1 nachdem das erste Aufstecksrohr 2 auf der Mittelstange 3 aufgesteckt wird. Der Anzei gespfeil 32 auf dem Aufstecksrohrs 3 zeigt zwei unterschieliche Situationen, die eine davon erklärt, dass das zweite Aufstecksrohr 3 sich gegenüber dem ersten Aufstecksrohr 2 an dem vorderen Ende der Mittelstange 1 befindet und das bedeutet, dass der Werkzeugskopf 6 herausgeholt werden kann, wenn das erste Aufstecksrohr 2 nach hinten gezogen wird. Die andere Situation erklärt, dass das zweite Aufstecksrohr 3 sich gegenüber dem ersten Aufstecksrohr 2 etwa in der Mitte der Mittelstange 1 befindet und das bedeutet, dass der Werkzeugskopf 6 herausgeholt werden kann, wenn das erste Aufstecksrohr 2 nach vornen gedrückt wird.
  • 2 bis 6 zeigen den ersten Zustand der verliegenden Erfindung, wie das zweite Aufstecksrohr 3 gegenüber dem ersten Aufstecksrohr 2 und der Mittelstange 1 steht. Das zweite Aufstecksrohr 3 wird gegenüber dem ersten Aufstecksrohrs 2 so angebracht, dass das erste Gegendrucksteil 312 des Zwingsteils 31 und das Stoppsteil sich gegenseitig drücken und der Sringsring 14 und der Zwingsring 31 sich gegenseitig drücken, so dass das Stoppsteil 41 des Stoppers 4 vom ersten Gegendrucksteil 312 gedrückt wird (4). Wenn der Werkzeugskopf 6 in der Mittelstange 1 eingesteckt wird, können sie sich richtig verbinden und fixieren, weil es auf der Aussenoberfläche des Werkzeugskopfes 6 Einrastsrinne 61 gibt, in die der Fixiershaken 42 einzurasten gezwungen wird (5).
  • Wenn der Werkzeugskopf 6 herausgeholt wird, kann der Anwender Kraft auf das erste Aufstecksrohr 2 ausüben, so dass das erste Aufstecksrohr 2 sich in die Gegenrichtung des zweiten Aufstecksrohrs 3 bewegt, wobei der Springsring 14 gegen den Zwingsring 21 drückt und das zweite Aufstecksrohr 3 vom ersten Aufstecksrohr 2 mitgeschoben wird. Nun wird das erste Gegendrucksteil 312 des zweiten Aufstecksrohrs 3 nicht merh vom Stoppsteil 41 gedrückt, so dass die Abweichsrinne 311 gegenüber dem Stoppsteil 41 steht, dessen Fixiershaken 42 die Einrastsrinne 61 wegen der Befreiung des Druckes nicht mehr einhakt, wobei der Werkzeugskopf 6 durch das Drücken des Bewegsteils herausrutscht (6). Nachdem das erste Aufstecksrohr 2 vom Druck befreit wird, dann drückt die Feder 13 die Rippe 11 und läßt das zweite Aufstecksrohr 3 vom ersten Aufstecksrohr 2 zurück zu dem Zustand, wie 4 zeigt, mitziehen, dass das erste Gegendrucksteil 312 gegen das Stoppsteil 41 drückt und dass der Springsring 14 und der Zwingsring 21 sich gegenseitig drückt.
  • Ausserdem erscheint der Anzeigespfeil 23 auf dem ersten Aufstecksrohr 2 unter dem ersten Zustand der vorliegenden Erfindung ausserhalb des zweiten Aufstecksrohr 3 und zeigt, dass das erste Aufstecksrohr 2 sich in die Gegenrichtung des zweiten Aufstecksrohrs 3 bewegen kann und der Anwender kann dadurch wissen, in welcher Richtung das erste Aufstecksrohr 2 geschoben werden soll, um das zweite Aufstecksrohr 3 mitzuziehen, so dass der Werkzeugskopf 6 aus der Mittelstange 1 geschoben wird.
  • 7 bis 10 zeigen den zweiten Zustand der verliegenden Erfindung, wie das zweite Aufstecksrohr 3 gegenüber dem ersten Aufstecksrohr 2 und der Mittelstange 1 steht. Das zweite Aufstecksrohr 3 kann in die Richtung des ersten Aufstecksrohrs 2 geschoben wird, bis das zweite Aufstecksrohr 3 an der gleichen Stelle entsprechend dem ersten Aufstecksrohr 2 kommt, so dass das zweiten Gegendrucksteil 313 des Zwingsteils 31 gegen das Stoppsteil 41 drückt und gleichzeitig dass der Springsring 14 gegen die Gegendrucksfläche 221 drückt. In diesem Zustand wird das Stoppsteil 41 des Stoppers 4 von dem zweiten Gegendrucksteil 221 ge drückt (8), so dass der in der Mittelstange 1 gesteckte Werkzeugskopf 3 von dem Fixiershaken 42 zur Befestigung einhakend fixiert warden kann (9).
  • Wenn der Werkzeugskopf 6 herausgeholt werden soll, dann kann das erste Aufstecksrohr 2 in die Richtung zum zweiten Aufstecksrohr 3 geschoben werden, wobei der Springsring 14 die Gegendrucksfläche 221 drückt, so dass das zweite Aufstecksrohr 3 vom ersten Aufstecksrohr 2 mitgeschoben wird. In diesem Zustand wird der Zustand, dass das zweite Gegendrucksteil 313 und das Stoppsteil 41 sich gegenseitig drücken, gelöst und lassen die Ausweichsrinne 311 und das Stoppsteil 41 an der gleiche Stelle stehen, so dass der Werkzeugskopf 6 von der Mittelstange 1 herausgeholt werden kann (10). Wenn das zweite Aufstecksrohr 3 vom Druck befreit wird, drückt die Feder 13 die Rippe 11 und läßt das zweite Aufstecksrohr 3 vom ersten Aufstecksrohr 2 zurück zu den Zustand, wie 9 zeigt, mitziehen, dass zweite Gegendrucksteil 313 gegeb das Stoppsteil 41 drückt und dass der Springsring 14 und die Gegendrucksfläche 221 sich gegenseitig drückt.
  • Ausserdem erscheint der Anzeigespfeil 16 auf der Mittelstange 1 unter dem zweiten Zustend der vorliegenden Erfindung ausserhalb des zweiten Aufstecksrohrs 3 und zeigt, dass das erste Aufstecksrohr 2 sich in die Richtung des zweiten Aufstecksrohrs 3 bewegen kann und der Anwender kann dadurch erfahren, in welcher Richtung das erste Aufstecksrohr 2 geschoben werden soll, um das zweite Aufstecksrohr 3 mitzuziehen, so dass der Werkzeugskopf 6 aus der Mittelstange 1 geschoben wird.
  • Durch die oben beschriebene Konstruktion der vorliegenden Erfindung können die folgenden Vorteile der Konstruktion aufgezählt werden:
    • 1. Durch die Einstellung der Stelle des zweiten Aufstecksrohrs 3 gegenüber dem ersten Aufstecksrohr 2 und der Mittelstange 1 läßt das erste Aufstecksrohr 2 sich in unterschiedlicher Richtung bewegen und dabei das zweite Aufstecksrohr 3 mitziehen, so dass der Werkzeugskopf 6 befreit werden kann. Außerdem kann die Feder 13 die Rippe 11 drücken, so dass das zweite Aufstecksrohr 3 vom ersten Aufstecksrohr 2 zur urspünglichen Stelle zurückgebracht werden kann. Bei der Anwendung der vorliegenden Erfindung kann die Stellung des zweiten Aufstecksrohrs 3 gegenüber dem ersten Aufstecksrohr 2 per Hand einstellen, so dass das erste Aufstecksrohr 2 das zweite Aufstecksrohr 3 in zwei Richtungen geschoben warden kann, um den Werkzeugskopf 6 hinauszudrücken. Die Anwendung ist dadurch viel praktischer und bequemer.
    • 2. Bei der vorliegenden Erfindung wird nur die relative Stellung des zweiten Aufstecksrohrs 3 gegenüber dem ersten Aufstecksrohr 3 und der Mittelstange 1 geändert, dann kann der Werkzeugskopf 6 auf zwei Weisen herausgenommen werden. Außerdem sind die benötigten Bauelemente völlig gleich, d. h. ohne Änderung der Bauelemente kann die vorliegende Erfindung gebaut werden, ohne zusätzliche Kosten. Bei der Anwendung braucht nur die Stellung des zweiten Aufstecksrohrs 3 gegenüber dem ersten Aufstecksrohr 2 zu ändern. Die Herstellung kann viel schneller und einfacher sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Bauteile der vorliegenden Erfindung.
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Außenansicht der vorliegenden Erfindung.
  • 3 eine perspektivische Querschnittsdarstellung der vorliegenden Erfindung.
  • 4, 5, 6 eine perspektivische Darstellung der Funktionsweise des ersten Zustandes der vorliegenden Erfindung.
  • 7 eine perspektivische Darstellung des zweiten Zustandes der vorliegenden Erfindung.
  • 8, 9, 10 eine perspektivische Darstellung der Funktionsweise des zweiten Zustandes der vorliegenden Erfindung.

Claims (6)

  1. Die Konstuktion der Werkzeugspositionierung besteht wesentlich aus einer langrohrförmigen Mittelstange, in der Werkzeugskopf eingesteckt werden kann, und einem auf der Mittelstange aufsteckenden ersten Aufstecksrohr, das sich auf der Mittelstange steckt und einem zweites Aufstecksrohr 3, das sich gleichzeitig auf dem ersten Aufstecksrohr und der Mittelstange steckt sowie einen sich auf der Mittelstange befindenden Stopper. Das erste und zweit Aufstecksrohr können zusammen gleiten. An der Innenwand des ersten Aufstecksrohrs gibt es eine Rippe, an deren beiden Seite es jeweils einen Aufstecksring gibt, der sich auf der Mit telstange steckt, und noch eine Feder, derer beiden Ende jeweils gegen die Rippe und den Aufstecksring drücken. Wenn das erste Aufstecksrohr sich gegenüber der Mittelstange bewegt, drückt die Rippe gemäß der Bewegsrichtung des ersten Aufstecksrohrs die sich an der entsprechenden Seite befindende Feder und die Feder läßt das erste Aufstecksrohr das zweite Aufstecksrohr zur ursprünglichen Stelle mitbringen. Der Stopper enthält ein erhobenes Stoppsteil und einen mit dem Stoppsteil verbundenden und in der Mittelstange steckenden Fixiershaken, der in die Rinne des sich in der Mittelstange befindenden Werkzeugskopfes einhaken kann, wenn der Stoppsteil gedrückt wird. Es gibt an der Innenwand des zweien Aufstecksrohrs ein Zwingsteil, das sich an der entsprechenden Stelle des Stoppers befindet. Das Zwingsteil enthält eine Ausweischsrinne und ein erstes Gegendrucksteil und ein zweites Gegendrucksteil, die sich jeweils an einer Seite der Ausweichsrinne befinden und gegen den Stoppsteil drücken. Jenach der Stellung des zweiten Aufstecksrohrs gegenüber dem ersten Aufstecksrohr drückt das erste Gegendrucksteil oder das zweite Gegendrucksteil gegen das Stoppsteil. Die Bewegsrichtung des ersten Aufstecksrohrs wird davon bestimmt, ob das erste Gegendrucksteil oder das zweite Gegendrucksteil gegen das Stoppsteil drückt. Wenn das erste Gegendrucksteil gegen das Stoppsteil drückt, bringt das erste Aufstecksrohr das zweite Aufstecksrohr in die Richtung mit, so dass das zweite Gegendrucksteil sich dem Stoppsteil nähert. Wenn das zweite Gegendrucksteil gegen das Stoppsteil drückt, bringt das erste Aufstecksrohr das zweite Aufstecksrohr in die Richtung mit, so dass das erste Gegendrucksteil sich dem Stoppsteil nähert. Ausserdem, wenn das zweite Aufstecksrohr von dem ersten Aufstecksrohr bis zur Stelle mitgebracht wird, an der die Ausweichsrinne und das Stoppsteil entsprechen gegenüber stehen, dann entspringt der Fixiershaken aus der Rinne des Werkzeugskopfes, so dass der Werkzeugskopf aus der Mittelstange herausgeholt werden kann. Durch die Änderung der Stellung vom zweiten Aufstecksrohr gegenüber dem ersten Aufstecksrohr kann das erste Aufstecksrohr sich in verschiedenen Richtungen bewegen und das zweite Aufstecksrohr in der gleichen Richtung mitnehmen, so dass der Werkzeugskopf befreit werden kann. Ausserdem durch die Feder, die gegen die Rippe drückt, kann das erste Aufstecksrohr das zweite Aufstecksrohr bis zur ursprünglichen Stelle zurück mitbringen.
  2. Die chartkeristische Merkmale der Konstruktion der Werkzeugspositionierung nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass es auf dem ersten Aufstecksrohr einen Springsring gibt und dass es an der Innenwand des zweiten Aufstecksrohrs einen Zwingsring gibt, der sich an einer Seite des Springsringes befindet, und noch einen Schrägabschnitt, der sich ebenfalls an der Innenwand des zweiten Aufstecksrohrs, aber an der anderen Seite des Springsrings befindet. Das Ende des Schrägsabschnitts ist eine Gegendrucksrfläche. Der Springsring drückt gemäß der Stellung des ersten Aufstecksrohrs gegenüber der Mittelstange entweder den Zwingsring oder die Gegendrucksfläche, um das zweite Aufstecksrohr anzutreiben.
  3. Die chartkeristische Merkmale der Konstruktion der Werkzeugspositionierung nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass es Anzeigespfeile auf der Mittelstange, dem ersten Aufstecksrohr und dem zweiten Aufstecksrohr gibt, durch die die Bewegsrichtung des ersten Aufstecksrohrs angezeigt wird.
  4. Die chartkeristische Merkmale der Konstruktion der Werkzeugspositionierung nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwingsteil eine gesenkte Rinne an der Innenwand des zweiten Aufstecksrohrs ist. Die Ausweichsrinne ist tiefer als das erste und zweite Gegendrucksteil.
  5. Die chartkeristische Merkmale der Konstruktion der Werkzeugspositionierung nach dem Anspruch 1 oder insbesonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Mittelstange ein Stecksverbinder ist, in dem das Handwerkzeug eingesteckt werden kann. Das andere Ende davon ist ein Bewegsteil, der den Werkzeugskopf hinausdrücken kann. Das Bewegsteil enthält sich aufeinander aufsteckenden einen ersten Aufnahmeraum und einen zweiten Aufnahmeraum. Im ersten Aufnahmeraum wird einen Magnet angebracht, der den Werkzeugkopf zu sich fest anzieht. Im zweiten Aufnahmeraum gibt es eine Fede, derer beide Enden jeweils gegen den zweiten Aufnahmeraum und der Stecksverbinder drückt.
  6. Die chartkeristische Merkmale der Konstruktion der Werkzeugspositionierung nach dem Anspruch 5 oder ins besonders danach, dadurch gekennzeichnet, dass es auf dem jeweiligen ersten und zweiten Aufnahmeraum je einen Anschlag gibt. Auf der Mittelstange gibt es einen Einrastsring. Ein Ende des Einrastsrings steckt sich in der Mittelstange und hat ein Einstecksende, das sich zwischen den Anschlägen befindet. Das Einstecksende drückt die beide Anschläge und verhindert dadurch, dass das Bewegsteil aus der Mittelstange herausrutscht.
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