DE4243650A1 - Spannfutter für Werkzeug-Einsatzstücke - Google Patents
Spannfutter für Werkzeug-EinsatzstückeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Spannfutter für Schaftenden
von Werkzeug-Einsatzstücken, insbesondere von Schrau
bendreherbits mit einer das Schaftende aufnehmenden
Buchse, deren innerer Querschnitt dem Querschnitt des
Schaftendes entspricht, und mindestens einer auf das
Schaftende durch die Bewegung einer auf der Buchse
sitzenden Hülse einwirkenden Kugel, die in radialer
Richtung begrenzt bewegbar ist.
Gattungsgemäße Spannfutter sind aus der P 42 36 024,
der DE-PS 32 43 389 der DE-PS 33 30 486 bekannt. In den
zuletzt genannten beiden Druckschriften wird ein
Spannfutter offenbart, bei dem die Kugel in einer
längsbeweglichen Zunge angeordnet ist, die in einer
schlitzartigen Aussparung der Buchse bzw. des Futters
sitzt und durch eine gegen die Kraft einer Feder
längsbewegbaren Hülse gegen eine Keilfläche gedrückt
werden kann, derart, daß die Kugel in Arbeitsstellung
der Hülse gegen das Schaftende der Schraubendreherbits
anliegt und das Schaftende in zurückgezogenem Zustand
freigibt.
Diese Spannfutter bestehen also aus einer Buchse zur
Aufnahme des Schaftendes, einer in Längsrichtung der
Buchse verschiebbaren Hülse, einer Druckfeder, die die
Hülse in Arbeitsstellung drückt, einem umlaufenden Ring
mit einer konisch geneigten Fläche zum Andrücken der
Kugel sowie einer längsbewegbaren Zunge, in der die
Kugel in einer verkröpften Bohrung angeordnet ist.
Die Herstellung dieser Spannfutter ist aufgrund der
relativ komplizierten Form seiner Einzelteile, die
jeweils mehreren Bearbeitungsschritten unterworfen
werden müssen, sowie der notwendigen Anzahl der
Einzelteile relativ teuer.
Ein weiterer Nachteil der beschriebenen Spannfutter ist
darin zu sehen, daß die Buchse, die erhebliche Dreh
momente aufnehmen muß, durch die längsbewegliche Zunge
eine relativ breite schlitzförmige Aussparung aufweist,
die die mechanische Belastbarkeit der Buchse erheblich
schwächt, so daß sie sich bei hohen Drehmomenten auf
weiten kann oder sogar zerstört wird.
Diese Nachteile weist die in der P 42 36 024 offenbarte
Vorrichtung nicht auf, da die Kugel in einer radial
sich erstreckenden Wandungsbohrung der Buchse ange
ordnet ist und die Hülse in Umfangsrichtung der Buchse
drehbar ist, wobei die Hülse mindestens über einen
Teilbereich ihrer Längserstreckung eine exzenterartige
Querschnittsaufweitung ihres inneren Querschnittes
aufweist, die ein radiales Zurückweichen der Kugel
ermöglicht. Dadurch sind bei dem Spannfutter gemäß P 42 36 024
lediglich zwei Bauteile notwendig, nämlich die
Buchse zur Aufnahme eines Schaftendes eines Bits sowie
die drehbare Hülse, die über ihre exzenterartige
Querschnittsaufweitung durch einfaches Verdrehen ein
Zurückweichen der Kugel bewirkt, die in der Wandungs
bohrung der Buchse angeordnet ist. In einer Stellung
der Hülse, bei der die nicht aufgeweitete innere
Umfangsfläche über der Wandungsbohrung liegt, wird die
Kugel gegen das Schaftende des Bits gedrückt. Bei dem
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung besteht jedoch die
Möglichkeit, daß nach dem Einsetzen des Schrauben
dreherbits ein Verdrehen der Hülse durch das Be
dienungspersonal nicht vorgenommen wird und somit ein
Einspannen des Schraubendreherbits nicht erfolgt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Spannfutter für Schraubendreherbits zu schaffen, das
aus wenigen Einzelteilen hergestellt werden kann, das
eine lange Lebensdauer aufweist, bei dem hohe
Drehmomente übertragen werden können und ein Einspannen
der Schraubendreherbits selbsttätig nach dem Einsetzen
erfolgt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kugel in
einer radial sich erstreckenden Wandungsbohrung der
Buchse angeordnet ist und daß die Hülse in Längs
richtung der Buchse gegen die Kraft eines Feder
elementes begrenzt bewegbar ist, wobei sich der innere
Durchmesser der Hülse über mindestens einen Teilbereich
ihrer Längserstreckung konisch verjüngt und die sich
verjüngende Innenwandung unter der Wirkung der Feder
kraft des Federelementes selbsttätig zur Einwirkung der
Kugel auf das Schaftende gegen die Kugel anlegt.
Bei dem erfindungsgemäßen Spannfutter sind wiederum im
Prinzip zwei Bauteile, nämlich die Buchse sowie die
Hülse erforderlich, da das Federelement und die Kugel
als fertige Bauelemente bezogen werden können.
Durch die Kraft des Federelementes, das auf die Hülse
wirkt, erfolgt jedoch nach dem Einsetzen eines
Schraubendreherbits automatisch ein Verspannen im
Inneren der Buchse, so daß keine Gefahr mehr besteht,
daß das Bit unbeabsichtigt aus der Buchse herausfallen
kann.
Gleichzeitig findet keine Schwächung des Buchsen
querschnittes statt, da die Kugel, gegebenenfalls auch
mehrere Kugeln, in Wandungsbohrungen der Buchse an
geordnet sind.
Vorzugsweise wirkt die Federkraft des Federelementes in
Richtung zur Aufnahmeöffnung der Buchse, so daß ein
Lösen des eingesetzten Werkzeugeinsatzstückes dadurch
erfolgen kann, daß die Hülse in entgegengesetzter
Richtung gedrückt wird, wodurch die Kugel, die auf das
Schaftende des Bits wirkt, freigegeben wird und das Bit
problemlos herausgenommen werden kann.
Das Federelement ist zweckmäßigerweise als spiral
förmige Druckfeder ausgebildet, die mit ihrem einen
Ende gegen eine auf der äußeren Umfangsfläche der
Buchse ausgebildete umlaufende Schulter und mit ihrem
anderen Ende gegen eine auf der inneren Umfangsfläche
der Hülse ausgebildete umlaufende Schulter anliegt. Auf
diese Weise stützt sich die Feder sowohl gegen die
Buchse wie auch gegen die Hülse ab, so daß die Hülse
immer in Arretierstellung geschoben wird und somit eine
automatische Sicherung des eingesetzten Bits erfolgt.
Um der Druckfeder einen sicheren Sitz auf der Buchse zu
schaffen, liegt die Feder in entlasteter Stellung mit
ihrem anderen Ende vorzugsweise gegen eine zweite
Schulter auf der äußeren Umfangsfläche der Buchse an.
Dadurch wird auch erreicht, daß die Hülse immer in ein
und dieselbe Stellung gedrückt wird und keine Gefahr
besteht, daß die Hülse über das vordere Ende der
Spannfeder abgeschoben werden kann.
Um ein Abfallen der Hülse zu verhindern, ist es
zweckmäßig, wenn die Hülse durch ein Sicherungselement
zusätzlich gesichert ist. Das Sicherungselement ist
zweckmäßigerweise als Sicherungsring ausgebildet, der
in eine Nut am vorderen Ende der Buchse eingelegt
werden kann. Da durch die zweite Schulter die auf die
Hülse wirkende Federkraft begrenzt ist, kann als
Sicherungselement ein einfacher Gummi-O-Ring verwendet
werden.
Die üblichen Schraubendreherbits weisen einen Sechs
kantschaft auf, an dessen Kanten in einer bestimmten
Höhe kerbenförmige Aussparungen zum Eingreifen eines
Sicherungsringes vorgesehen sind. Bei der erfindungs
gemäßen Ausgestaltung des Spannfutters können die
Wandungsbohrungen hinsichtlich ihres Abstandes zur
stirnseitigen inneren Anschlagfläche für die Bits so
ausgebildet sein, daß die Kugel beim Eindrücken in
radiale Richtung in diese Aussparungen eingreift. Die
Wandungsbohrungen in der Buchse sind dann an den
Stellen vorgesehen, die den äußeren Kanten des
Bitschaftes gegenüberliegen. Auf diese Weise ist nicht
nur eine reibschlüssige, sondern auch eine form
schlüssige Verspannung des Schraubendreherbits in der
Buchse möglich.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung
sind zwei Kugeln vorgesehen, wobei sich die Wandungs
bohrungen zur Aufnahme der Kugeln gegenüberliegen, so
daß das Schaftende des Bits beidseitig durch die Kugeln
gesichert wird.
Um zu verhindern, daß die Kugel aus der Wandungsbohrung
herausfällt, wenn sich kein Bit im Spannfutter
befindet, ist die Wandungsbohrung vorzugsweise am
vorderen Ende konisch verengt ausgebildet. Die
Öffnungsweite der konischen Verengung ist dabei kleiner
als der Durchmesser der Kugel, andererseits jedoch groß
genug, um einem Teil der Kugeloberfläche den Eintritt
ins Innere der Buchse zu ermöglichen.
Um ein Einarbeiten der Kugeln in die Hülse zu ver
hindern, kann diese aus einem gegenüber der Kugel
härteren Material, beispielsweise aus einer härtbaren
Kupfer-Beryllium-Legierung bestehen. Die Außenfläche
der Hülse kann zumindest bereichsweise aufgerauht sein,
so daß zum Zurückschieben und zum Entarretieren des
Schraubendreherbits eine entsprechende rutschsichere
Fläche vorhanden ist.
Die Buchse kann darüber hinaus als Permanentmagnet
ausgebildet sein, so daß über den metallischen Bit eine
magnetische Kraft erzeugt wird, die einen Schraubenkopf
an der Bitspitze festhält und ein Abfallen der Schraube
vom Bit verhindert wird.
Die Erfindung ist der Zeichnung beispielsweise
veranschaulicht und wird im nachfolgenden anhand der
Zeichnung im einzelnen erläutert.
Die Zeichnung zeigt in vergrößerter Darstellung einen
Längsschnitt durch das Spannfutter mit eingesetztem
Schraubendreherbit.
Bei dem in der Zeichnungsfigur dargestellten
Spannfutter 1 ist auf eine Buchse 2 zur Aufnahme des
Schaftendes 3 eines Schraubendreherbits 4 eine in
Umfangsrichtung und begrenzt in Längsrichtung bewegbare
Hülse 5 aufgesetzt. Die innere Aufnahme 6 entspricht
mit ihrer Querschnittsfläche dem Querschnitt des
Schaftes 3, der als Sechskant ausgebildet ist.
In der Wandung 7 der Buchse 2 ist eine Bohrung 8
vorgesehen, in die eine Kugel 9 eingesetzt ist. Die
Bohrung 8 ist an ihrem vorderen Ende 10 konisch
verengt, so daß die Kugel bei nicht eingesetztem Bit 4
nicht aus der Bohrung 8 nach vorne herausfallen kann.
Andererseits ist der Durchmesser des konisch
zulaufenden Bohrungsendes so gewählt, daß ein Teil der
Kugeloberfläche durch die Öffnung hindurchdringen und
auf das Schaftende 3 einwirken kann.
Die Bewegung der Kugel 9 in radialer Richtung erfolgt
durch ein axiales Verschieben der Hülse 5 auf der
Buchse 2. Wenn die Hülse 5 gegen die Kraft der Feder
11, die als spiralförmige Druckfeder ausgebildet ist,
nach oben geschoben wird, kann die Kugel 9 aufgrund der
konisch sich verjüngenden inneren Querschnittsfläche 12
nach außen zurückweichen, so daß sie nicht mehr auf das
Schaftende 3 einwirkt und somit den Schraubendreherbit
4 frei gibt.
Die Druckfeder 11 ist in einer umlaufenden Federnut 13
angeordnet, die durch eine obere Schulter 14 und eine
untere Schulter 15 seitlich begrenzt wird.
Oberhalb der konischen Fläche 12 ist im Inneren der
Hülse 5 eine weitere umlaufende Schulter 16
ausgebildet, gegen die die Feder 11 anliegt und so die
Hülse 5 selbsttätig nach unten in die in der Figur
dargestellte Position drückt, in der die Kugel 9 auf
das Schaftende 3 einwirkt.
Ein weiteres Verschieben der Hülse 5 nach unten ist
ausgeschlossen, da die Feder 11 in der dargestellten
Position mit ihrer unteren Windung gleichzeitig auch
gegen die Schulter 15 anliegt und somit ein weiteres
Aufspreizen der Feder 11 verhindert wird.
Durch einen in eine Nut 17 eingelegten O-Ring 18 wird
die Hülse 5 zusätzlich gesichert.
Ein Einarbeiten der Kugel 9 in die Hülse 5 wird dadurch
verhindert, daß die Hülse aus einem gegenüber der Kugel
9 härterem Material besteht. Die Hülse 5 ist darüber
hinaus in ihrer Umfangsrichtung drehbar angeordnet, so
daß die auf die Kugel 9 wirkende Stelle der konischen
Querschnittsfläche 12 bei der Betätigung des
Spannfutters 1 ständig wechselt und somit ein
Verschleiß der Hülse 5 weitestgehend ausgeschlossen
ist.
In Höhe der Kugel 9 sind im Schraubendreherbit 4
kerbenförmige Aussparungen 19 vorgesehen, die jeweils
auf den durch zwei benachbarte Sechskantflächen
gebildeten Kanten angeordnet sind. Da die
Wandungsbohrung 8 so angeordnet ist, daß sie genau im
Bereich einer derartigen Kante mündet, greift die Kugel
9 beim Andrücken in die kerbenförmige Aussparung ein
und verbessert auf diese Weise die Arretierwirkung auf
das Schaftende 3 des Schraubendreherbits 4.
Bezugszeichenliste
1 Spannfutter
2 Buchse
3 Schaftende
4 Schraubendreherbit
5 Hülse
6 Aufnahme
7 Wandung
8 Bohrung
9 Kugel
10 vorderes Ende
11 Feder
12 konische Querschnittsfläche
13 Federnut
14 obere Schulter
15 untere Schulter
16 umlaufende Schulter
17 Nut
18 O-Ring
19 kerbenförmige Aussparung
2 Buchse
3 Schaftende
4 Schraubendreherbit
5 Hülse
6 Aufnahme
7 Wandung
8 Bohrung
9 Kugel
10 vorderes Ende
11 Feder
12 konische Querschnittsfläche
13 Federnut
14 obere Schulter
15 untere Schulter
16 umlaufende Schulter
17 Nut
18 O-Ring
19 kerbenförmige Aussparung
Claims (12)
1. Spannfutter für Schaftenden von Werk
zeug-Einsatzstücken, insbesondere von Schrauben
dreherbits, mit einer das Schaftende aufnehmenden
Buchse, deren innerer Querschnitt dem Querschnitt
des Schaftendes entspricht und mindestens einer
auf das Schaftende durch die Bewegung einer auf
der Buchse sitzenden Hülse einwirkenden Kugel, die
in radialer Richtung begrenzt bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kugel (9) in einer radial sich erstreckenden
Wandungsbohrung (8) der Buchse (2) angeordnet ist
und daß die Hülse (5) in Längsrichtung der Buchse
(2) gegen die Kraft eines Federelementes (11)
begrenzt bewegbar ist, wobei sich der innere
Durchmesser der Hülse (5) über mindestens einen
Teilbereich (12) ihrer Längserstreckung konisch
verjüngt und die sich verjüngende Innenwandung
(12) unter der Wirkung der Federkraft des
Federelementes (11) selbsttätig zur Einwirkung der
Kugel (9) auf das Schaftende (3) gegen die Kugel
(9) anliegt.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federkraft
des Federelementes (11) derart gerichtet ist, daß
sie die Hülse (5) in Spannstellung in Richtung zur
Aufnahmeöffnung der Buchse (2) drückt.
3. Spannfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement
(11) als spiralförmige Druckfeder ausgebildet ist,
die mit ihrem einen Ende gegen eine auf der
äußeren Umfangsfläche der Buchse umlaufende
Schulter (14) und mit ihrem anderen Ende gegen
eine auf der inneren Umfangsfläche der Hülse (5)
umlaufende Schulter (16) anliegt.
4. Spannfutter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckfeder
(11) in entspreizter Stellung mit ihrem anderen
Ende gegen eine im Abstand zur Schulter (14) auf
der äußeren Umfangsfläche der Buchse (2)
umlaufende untere Schulter (15) anliegt.
5. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (5) gegen ein Abziehen von der Buchse
(2) durch ein Sicherungselement (18) gesichert
ist.
6. Spannfutter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sicherungs
element (18) als ein in eine am vorderen Ende der
Buchse (2) ausgebildete umlaufende Nut (17)
einlegbarer Sicherungsring ausgebildet ist.
7. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandungsbohrung (8) der Buchse (2) zur
Aufnahme der Kugel (9) hinsichtlich ihres
Abstandes zur stirnseitigen inneren Anschlagfläche
für die Werkzeug-Einsatzstücke bzw. der äußeren
geometrischen Ausgestaltung des Schaftendes (3)
der Werkzeug-Einsatzstücke (3) derart ausgebildet
ist, daß die Kugel (9) beim Eindrücken in radialer
Richtung in kerbenförmige Aussparungen (19) auf
der äußeren Umfangsfläche des Schaftendes (3)
eingreift.
8. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Kugeln (9) vorgesehen sind, wobei die
Wandungsbohrungen (8) zur Aufnahme der Kugel (9)
gegenüberliegend angeordnet sind.
9. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Wandungsbohrung (8) zur Aufnahme der
Kugel (9) am vorderen Ende konisch verjüngt, wobei
ihre Öffnungsweite kleiner ist als der Durchmesser
der Kugel (9).
10. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (5) aus einem gegenüber der Kugel (9)
härterem Material, insbesondere aus einer
härtbaren Kupfer-Beryllium-Legierung besteht.
11. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Buchse (2) als Permanentmagnet ausgebildet
ist.
12. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenfläche der Hülse (5) zumindest
bereichsweise aufgerauht ist.
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