DE2133142A1 - Nachspannendes bohrfutter - Google Patents

Nachspannendes bohrfutter

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DE2133142A1 DE19712133142 DE2133142A DE2133142A1 DE 2133142 A1 DE2133142 A1 DE 2133142A1 DE 19712133142 DE19712133142 DE 19712133142 DE 2133142 A DE2133142 A DE 2133142A DE 2133142 A1 DE2133142 A1 DE 2133142A1
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Description

PATENTANWALT DIPL-PHYS. DR. HERMANN EAY
2133U2
Günter Höret Eöhra
7927 Sontheim/Brenz
79 Ulm, 29· Juni 1971 W PG/359O
Nachspannendes Bohrfutter
Die Erfindung betrifft nachspannende Bohrfutter mit einem Eutterkörper, einem Spannkonus und mit an der Kugelfläche des Spannkonus geführten Spannbacken, die eine Einspannöffnung für den Schaft des einzuspannenden Werkzeuges umgeben und durch eine axiale Eelativversohiebung zwischen dem Spannkonus und den Spannbacken radial zur Aohse der Einspannöffnung verstellbar und dabei an ihrem in Richtung der Erweiterung des Spannkonus zeigenden Ende axial abgestützt sind·
Derartige nachspannende Bohrfutter sind im wesentlichen in zwei verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei der ersten bekannten Ausführungsform verjüngt sich der Spannkonus nach vorn zum Werkzeug hin· Er bildet zugleich die
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die Spannbacken kältende Spannhülse, die drehbar, aber axial im wesentlichen unverschiebbar am Futterkörper gelagert ist» Die axiale Abstützung der Spannbaeken erfolgt durch einen Mitnehmer, der mit den Spannbacken so im Eingriff steht, daß er an Drehungen der Spannhülse und damit auch der Spannbacken um die Achse des Spannfuttere teilnimmt. Der Mitnehmer besitzt einen axialen Gewindebolzen, der in ein Muttergewinde im Putterkörper eingeschraubt ist· Verdreht sich der Mitnehmer gegenüber dem lutterkörper, so schraubt er sich je nach Drehrichtung tiefer in den Putterkörper hinein oder weiter aus ihm heraus und verstellt entsprechend die Spannbacken, was zu einer selbsttätigen Hochspannung des Bohrfutters führt, wenn das während des drehenden Bohrens zwischen dem I1Utterkörper und dem in den Spannbacken gehaltenen Bohrerschaft zu übertragende Drehmoment eine solche Verdrehung des Mitnehmers ergibt, daß dieser die Spannbacken im Spannkonus in Richtung der Konusverjüngung, also nach vorn vorschiebt* - Bei der anderen bekannten Ausführungsform verjüngt sioh dagegen der Spannkonus vom Werkzeug fort nach hinten, liegt also im Vergleich zur ersten AusführungsforjQ genau umgekehrt« Br ist axial unverschiebbar gegen den Futterkörper abgestützt« Dieser nimmt in einem
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axialen Muttergewinde einen Gewindebolzen auf, der eine die Spannbacken haltende Spannhülse trägt, die zugleich die Abstützung der Spannbacken an ihrem in Richtung der Erweiterung des Spannkonus, also nach vorn zum Werkzeug hin zeigenden Ende übernimmte Auch hier führt das beim drehenden Bohren zu übertragende Drehmoment zu einer Verdrehung des Schraubbolzens gegenüber dem Futterkörper und kann eine Nachspannung erzeugen, wenn die Verstellung des Schraubbolzens so gerichtet ist, daß die Spannhülse die Spannbacken tiefer in den Spannkonus hineindrückt·
Selbsttätig nachspannende Bohrfutter beider beschriebenen Ausführungsformen haben sich bei drehendem Bohren unter nicht zu hohen axialen Bohrkräften bewährt· Beim rein schlagenden Bohren sind sie jedoch nicht verwendbar, weil ein die Nachspannung bewirkendes Drehmoment fehlt· Aber auch beim drehenden Bohren sind dem Einsatz der bekannten Putter Grenzen gesetzt. Mit größer werdendem Bohrdruck wird nämlich das den Schraubbolzen im Putterkörper führende Gewinde zunehmend axial belastet, so daß das zum Verdrehen des Schraubbolzens erforderliche Drehmoment
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wesentlloh ansteigt und die zum Haohspannen erforderliche Verdrehung unter Umständen nioht mehr oder wenigstens nicht mehr in ausreichendem Umfang erfolgen kann· Das gilt insbesondere dann, wenn das Putter zum gleichzeitigen drehenden und schlagenden Bohren, also an Sohlagbohrmasohinen, verwendet werden solle Unter den dabei auftretenden Schlagbeanspruohungen kann nicht nur der Schraubbolzen im Gewinde blockiert, sondern das Gewinde sogar zerstört werden»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein nachspannendes Bohrfutter der eingange genannten Art so auszubilden, daß es auch bei rein schlagendem Bohren nachspannt, also glelohezmaBen gut für das drehende und/oder schlagende Bohren geeignet ist und auch unter hohen axialen Bohr- und Schlagkräften einwandfrei arbeitet·
Diese Aufgabe wird bei einer Ausführungsform des Futters mit sich nach vorn zum Werkzeug hin verjüngendem Spannkonus naoh der Erfindung dadurch gelöst, daß ein die Einspannöffnung im Putterinneren stirnseltig abschließendes, axial verschiebbare β Druoketüok und im Futterkörper ein Druckpolster vorgesehen und dae Druokstück und die Spannbaoken gemeinsam gegen das Druokpolster abgestützt sind·
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Bei einer Ausführungsform de« futtere mit sich naoh hinten vom Weitaeng fort verjüngendes Spannkonus besteht die Erfindung darin, daß ein die linspannöffnung im Putterinner·η stirnseitig abschließendeβ, axial verschiebbares Druoksttiok und im futterkörper ein Druokpolster vorgesehen und das D rucke tuck und der im Futterkörper axial verschiebbare Spannkonus gemeinsam gegen das Druokpolster abgestutzt sind·
Bei den Bohrfuttern naoh der Erfindung wird zum selbsttätigen Nachspannen direkt der axiale Bohrdruok ausgenutzte Dieser wirkt vom Ende des Bohrersohaftes auf das axial verschiebbare Druokstüok und über dieses auf das Druokpolster, das den Bohrdruok unter Eiohtungeumkehr an die an ihm abgestützten Spannbacken (bei naoh vorn sioh verjüngendem Spannkonus) oder an den an Ihm abgestützten Spannkonus selbst (wenn dieser sieh naoh hinten verjüngt) weitergibt· Das bewirkt in beiden fällen eine die Nachspannung erzeugende axiale Helatiwersohiebung zwischen den Spannbacken und dem Spannkonus· Die Spannbacken bzw» der Spannkonus können dabei unmittelbar oder unter Zwischenschaltung weiterer Kraftübertragungeglieder am Druokpolster abgestützt sein·
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Als Druokpolster im Sinne der Erfindung 1st jede Konstruktion geeignet, die in der Lage ist, die axial nach hinten gerichteten Druckkräfte des Druckstüokes als axial nach vorn gerichtete Nachspannkräfte gleichmäßig auf den Spannkonus bzw· die Spannbacken zu übertragen· Beispielsweise kann das Druokpolster eine Hydraulikfüllung sein, die in einen Zylinderraum des FutterJcörpero eingeschlossen ist, wobei das Druokstüok als zentraler Kernkolben ausgebildet ist und ein zu diesem gegenläufiger und ihn umgebender Hingkolben dazu dient, den Spannkonus bzw« die Spannbacken zu belasten« Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Druokpolater aus mechanisch starren Druokübertragungs« atüoken aufzubauen· Eine in dieser Hinsicht bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Futterkörper ein das Druckstück umgebender und zu ihm gegenläufiger Druckring vorgesehen ist, daß das Druckstück und der Druokring an ihrer dem Bodri des JPutterkörpers zugewandten Seite mit einander en%gengesetzt konischen Hingflächen versehen sind, und daß in den zwischen diesen Hingflächen und dem Boden des Putterkörpers gebildeten, im Querschnitt sich nach vorn zum Werkzeug hin verjüngenden Ringraum starre, an den Hingflächen und an dem Boden des Putterkörpers anliegende Druokübertragungsstücke eingelegt sind.
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Die eineraeita am Boden dea Futterkörpers und andereraeita einmal an der konischen Ringfläche dea DruokatUckea und zum anderen an der koniaohen Ringfläohe dee Druokringea abgestützten Druokübertragungsatücke bilden gleichsam ein Keilgetriebe· Wird das Druckatüok unter dem axialen Bohrdurok des Bohrersohaftes gegen den Boden des Futterkörpers bewegt, so werden dabei die Druckübertragungsetücke an der konischen Ringfläohe des Drucks tu ekes radial auswärts gedruckt und bewirken über die konische Ringfläche des Druokringes dessen Verstellung nach vorn im Sinne der gewünschten Nachspannung· Die Druckübertragungsstücke können Kugeln sein· Im Interesse einer geringeren FläohenpresBung empfiehlt sich aber eine Anordnung, bei der die Druokübertragungsstüoke Ringsegmente sind, deren Seitenflächen den Neigungen der Ringfläohen des Druokstüokes und des Druokringes angepaßt sind· Eine derartige Ausführungsform ist besonders für Sohlagbohrmaachinen mit ihren im Bohrfutter auf den Bohrer- oder Meißelaohaft zu übertragenden, unter Umständen sehr hohen Sohlagkräften geeignet·
Unter den zuletzt erwähnten aehr extremen Beanspruchungsyerhältnissen besteht die Gefahr, daß das durch die sehr
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hohen Schlagkräfte nachgespannte Bohrfutter nicht ohne weiteres wieder gelöst werden kann, üaoh der Erfindung kann aber diese Schwierigkeit «line weiteres dadurch behoben werden, daß der Druckrlng in Axialrichtung ait einem Keilring zusainmengesetat ist und hierau mindestens eine zur Querschnittsebene des Sohrfutters leicht schräggestellte Stirnfläche aufweist, längs welcher quer zur Achse des Bohrfutters und gegen eine Rückstellkraft der Keilring verschiebbar ist, dessen axiale Höhe sich in Wirkungsrichtung der Rückstellkraft keilärtig verjüngt, so daß seine Verschiebung gegen die Rückstellkraft die wirksame Länge des Druokringes verkürst· Diese Verkürzung hebt die Naohspannung auf und das Futter kann ohne weiteres von Hand gelöst werden. Zweckmäßig ist der Keilring in Verschiebungsrichtung mit einer Führungsleiste in einer Quernut an der ihm anliegenden Stirnfläche des Druokringes geführt« Jedoch können die lage von Quernut und Führungsleiste am Keilring w& am Druckring auch vertauscht werden, jedoch ergibt die erstgenannte Ausführungsform eine höhere Stabilität für den Keilring. Im übrigen empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Rückstellkraft für den Keilring durch eine an der Seitenwand des Futterkörpers
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abgestützte Druckfeder gebildet ist und der Keilring auf seiner der Druckfeder gegenüber liegenden Seite einen aus dem Futterkörper in Versohiebungsriehtung heraueragenden Stellbolzen aufweist· Zum Aufheben der Hochspannung genügt dann ein Schlag auf den Stellbolzen, um den Keilring zu verstellen· um die Verstellung des Keilringes aber ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges allein von Hand vornehmen zu können, kann nach der Erfindung am Futterkörper außen ein Stellring drehbar gelagert sein, der eine dem Stellbolzen anliegende Stellkurve aufweist, über die durch Verdrehen des Stellringes der Stellbolzen und damit der Keilring gegen die Wirkung der Druckfeder verschiebbar ist«
Handelt es sich um ein Bohrfutter mit sich nach hinten vom Werkzeug fort verjüngendem Spannkonus und mit einer die Spannbacken axial abstützenden und mit Ihnen im drehfesten Eingriff stehenden Spannhülse, so kann die Erfindung ohne weiteres auch mit der beim drehenden Bohren bekannten, eingangs beschriebenen Weise des Naohspannens kombiniert werden· In diesem Jail ist vorgesehen, daß die Spannhülse den Futterkörper außen übergreift und in einem
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dort vorgesehenen Gewinde yerdrehbar ist, dessen Gewindesinn so gewählt ist, daß beim drehenden Bohren in an sich bekannter Weise eine Nachspannug durch das zu übertragende Drehmoment erfolgte
Im folgenden wird die Erfindung an zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert! es zeigen}
Figo 1 ein Bohrfutter nach der Erfindung, teils im
Iiängsschnitt,
Fig» 2 einen Schnitt in Hiohtung H-II durch das Bohrfutter nach fig· I,
Fig» 3 einen Schnitt in liohtung HI-III in Fig. 2, Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Bohrfutters
nach der Erfindung,
Figo 5 einen Schnitt in Hiohtung V-V durch das Futter
nach Fig. 4t
Figo 6 einen Schnitt in Eiohtung VI-VI in Fig. 5·
In der Zeichnung sind jeweils übereinstimmend der Futterkörper mit 1, der Spannkonus mit 2 und die an der Kegelfläche 3 des Spanrikonus geführten Spannbacken mit 4 bezeichnet« Die Spannbacken 4 umgeben eine Einspannöffnung 5
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für den nicht dargestellten Schaft des Bohrwerkzeuges· Durch eine axiale Relativverichiebung «wischen dem Spairnkonus 2 und den Spannbacken 4 irerden diese radial zur Achse der Einspannöffnung verstellt, im den Schaft dee Bohrwerkzeuges einzuspannen oder freizugeben. Xn den Fig. I9 2 und 4, 5 ist jeweils in der linken Hälfte der vollständig geschlossene Zustand« in der rechten Hälfte der offene Zustand des Putters dargestellt« An ihres in Richtung der Erweiterung des Spannkonus 2 zeigenden Ende sind die Spannbacken 4- axial abgestützt·
Diese axiale Abstützung erfolgt im Attsftthrungsbeispiel nach den fig. 4 bis 6 durch einen Bund der Spannhülse 7· Wie insbesondere die Fig· 5 bei β erkennen läßt, steht die Spannhülse 7 in drehfester Verbindung mit den Spannbacken 4· In diesem Ausführungsbeispiel verjüngt sich der Spannkonus 1 nach hinten vom Werkzeug fort, was in der Darstellung in den Pig· 4 und 5 eine Verjüngung nach oben bedeutet· Die Einspannöffnung 5 ist im Putterinneren stirnseitig durch ein axial verschiebbares Druckstüok 8 abgeschlossen· Weiter ist im Putterkörper 1 ein allgemein mit 9 bezeichnetes Druckpolster vorgesehen· Gegen dieses Druokpolster sind sowohl das Druokstüok 8 als auch der axial verschiebbare Spannkonus 2 abgestützt·
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In der Ausführungsf ο im nach den Fig. 1 biB 3 verjüngt sich dagegen der Spannkonus 1 nach vorn zum Werkzeug hin, in der Zeichnung also nach unteno Hier ist der Spannkonus 2 unmittelbar Teil der Spannhülse 7> und die Spannbaoken 4 stützen sich mit ihren Enden 6 gegen das auch in dieser Ausführungsform allgemein -mit 9 bezeichnete Druckpolster ab, ebenso wie das wieder mit 8 bezeichnete Druckstück, das die Einspannöffnung 5 stirnseitig zum Futterinneren hin abschließt und wie in den Ausführungsformen nach den Pig* 4 bis 6 axial verschiebbar ist ο
Die Abstützung des Spannkonus 2 (Pigα4-6) bzw. der Spannbacken 4 (Figo 1-3) am Druckpolster 9 erfolgt in beiden Ausführungsbeispielen indirekt über einen Druckring 1Oo Das Druckpolster 9 ist aus starren Druckübertragungsstücken in Form von £ingsegmenten 11 gebildet«. Das Druokstück 8 und der ihn umgebende und zu ΐΉτη gegenläufige Druckring 10 sind an ihrer dem Boden 12 des Futterkörpers 1 zugewandten Seite miteinander entgegengesetzt konischen Ringflächen 13,14 versehen, die mit dem Boden 12 des Futter- · körpers 1 einen Ringraum 15 bilden, der sich im Querschnitt nach vorn zum Werkzeug hin, in der Zeichnung also nach unten verjüngt, und in den die Ringsegmente 11 eingelegt sind, deren Seitenflächen den Neigungen, der Ringflächen 13,14 ange-
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paßt sind· Die Keilsegmente 11 besitzen im Futterkörper 1 radiales Spiel, so daß sie sich je nach Stellung des Drucket üokes 8 in Bezug auf den Druckring 10 radial nach innen oder außen verschieben können.
Der Druckring 10 ist in beiden Ausführungsbeiapielen mit einem Keilring 16 zusammengesetzt. Er besitzt hierzu eine zur Querschnittsebene des Bohrfutters in einer Richtung leicht sohräggestellte Stirnfläche 17» deren Sohrägstellung besondere in den Fig. 2 und 5 deutlich erkennbar ist. Längs der schrägen Stirnfläche 17 1st quer zur Achse des Bohrfutters der Keilring 16 gegen eine Druckfeder 18 verschiebbar, wobei sich die axiale Höhe des Keilringes 16 in Druokriohtung der Feder 18 verjüngt, wie ebenfalls die Figo 2 und 5 deutlich erkennen lassen. Wird daher der Keilring 16 gegen die Druckfeder 18, in den Fig. 2 und 5 also nach reohts verschoben, verringert sich die für die Abstützung des Spannkonus 2 $Fig* 4 bis 6) bzw. für die Abstützung der Spannbacken 4 (Fig. 1 bis 3) an den Ringsegmenten 11 wirksame axiale Länge des Druckringes 10. Der Keiiring 16 ist in Verschiebungsrichtung mit einer Führungsleiste 19 in einer Quernut 20 des Druckringes geführt und besitzt an der der Druckfeder 18 gegenüberliegenden
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Seite einen aus dem Futterkörper 1 herausragenden Stellbolzen 21. Außen am Futterkörper 1 ist ein Stellring 22 drehbar gelagert, der eine dem Stellbolzen 21 anliegende Stellkurve 23 aufweist, über die durch Verdrehen des Stellringes 22 des Stellbolzen 21 und mit ihm der Keilring 16 gegen den Druck der Feder 18 verschoben werden kann«
Die Spannhülse 7 umgreift außen den Futterkörper 1 und ist in einem dort vorgesehenen Gewinde 24 verdrehbar.
Bei in die Einspannöffnung 5 eingesetztem und durch Verdrehen der Spannhülse 7 zunächst lose vorgespanntem Bohrerschaft führt der axiale Bohrdruck zu einer Verschiebung des Bohrerschaftes, bis dessen Ende am Druckstück δ anliegt· Der axiale Bohrdruck verschiebt das Druckstück in das Futterinnere hinein, in der Zeichnung also nach oben» Das führt zu einem radialen Ausweichen der Eingsegmente 11 und dies wiederum zu einem Verschieben des Druckringes 10 im Bohrfutter nach vorn, in der Zeichnung also nach unten. Befindet sich zunächst der Keilring 16 unter dem Druck der Feder 18 in der in den Fig. 2 und 5 dargestellten linken Endstellung, so führt die genannte Verschie-
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bung des Druckringes 10 über den Keilring 16 zum Nachspannen, da im Fall der Fig· 1 bis 3 die Spannbacken 4 tiefer in den feststehenden Spannkonus 2, im Fall der Fig. 4 bis 6 der Spannkonus fester über die axial feststehenden Spannbacken geschoben werden«
Sollte beim schlagenden Bohren unter den UoU« sehr starken Schlagbeanspruchungen die ITachspannung so groß geworden sein, daß der Schaft des Bohrers nicht mehr durch Verdrehen der Spannhülse 7 gelöst werden kann, so wird nun der Stellring 22 aus seiner Ausgangsstellung verdreht, wobei die dann flacher werdende Stellkurve 23 den Stellbolzen 21 und damit den Keilring 16 gegen die Feder 18 verschiebt. Dadurch wird die Nachspannung gelöst, so daß die Spannhülse 7 zum endgültigen Öffnen des Bohrfutters von Hand verdreht werden kann. Durch die Ausführung der einen Teil der Einspannöffnung 5 bildenden zentralen Aussparung im Keilring 16 und der den Durchtritt des Stellbolzens 21 durch die Seitenwand des Futterkörpers 1 ermöglichenden Öffnung 26 jeweils als Langloch wird die beim Nachspannen erfolgende axiale und die zum Lösen der Nachspannung benötigte transversale Verlagerung des Keilringes 16 nicht behindert»
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Im Ausführungsbeispiel nach den Pig. 4 bis 6 kann im übrigen die erfindungsgemäße Fachspannung mittels des axialen Bohrdruckes ohne weiteres kombiniert werden mit der bekannten Haoh'spannung unter Ausnutzung der beim drehenden Bohren zwischen Putter und Bohrerschaft zu übertragenden Drehmomente. Ist nämlich der Bohrerschaft voreingespannt, so ist er über die Spannbacken 4 drehfest mit der Spannhülse 7 verbundene Pühren nun die Drehmomente zu einer Verdrehung der Spannhülse 7 gegenüber dem Putterkörper 1 im Sinne eines Schließens des Putters, so erfolgt die Nachspannung.
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Claims (1)

  1. -17- 2133U2
    Ansprüche
    «J Nachspannendes Bohrfutter mit einem Eutterkörper, einem Spannkonus und mit an der Kegelfläche des Spannkonus geführten Spannbacken, die eine Einspannöffnung für den Schaft des einzuspannenden Werkzeuges umgeben und durch eine axiale Relativverschiebung zwischen dem Spannkonus und den Spannbacken radial zur Achse der Einspannöffnung verstellbar und dabei an ihrem in Richtung der Erweiterung des Spannkonus zeigenden Ende axial abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausführungsfona des Futters mit sich nach vorn zum Werkzeug hin verjüngendem Spannkonus (2) ein die Einspannöffnung (5) im iutterinneren stirnseitig abschließendes, axial verschiebbares Druckstück (8) und im Putterkörper (1) ein DruckpolBter (9) vorgesehen und daß Druokstüok (8) und die Spannbacken (4) gemeinsam gegen das Druokpolster (9) abgestützt sind (Pig. 1-3).
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    2. Nachspannendes Bohrfutter mit einem Futterkörper, einem Spannkonus und mit an der Kegelfläche des Spannkonus geführten Spannbacken, die eine Einspannöffnung für den Schaft des einzuspannenden Werkzeuges umgeben und durch eine axiale Relativ» Verschiebung zwischen dem Spannkonus und den Spannbacken radial zur Aohse der Einspannöffnung verstellbar und dabei an ihrem in Sichtung der Erweiterung des Spannkonus zeigenden Ende axial abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausführungsform des Putters mit sich nach hinten vom Werkzeug fort verjüngendem Spannkonus (2) ein die Einspannöffnung (5) im Futterinneren stirnseitig abachließendes, axial verschiebbares Druckstück (8) und im Futterkörper (l) ein Druckpolster (9) vorgesehen und das Druckstück (8) und der im Futterkörper (l) axial verschiebbare Spannkonus (2) gemeinsam gegen das Druckpolster (9) abgestützt sind (Fig. 4-6).
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    3· Bohrfutter nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß im Futterkörper (l) ein das Druckstück (8) umgebender und zu ihm gegenläufiger Druckring (10) vorgesehen ist, daß das Druokstück (8) und der Druckring (10) an ihrer dem Boden (12) des Putterkörpers (l) zugewandten Seite mit einander entgegengesetzt konischen Ringflachen (13 »14) versehen sind, und daß in den zwischen diesen Ringflächen (13,14) und dem Boden (12) des Putterkörpers (1) gebildeten, im Querschnitt sich nach vorn zum Werkzeug hin verjüngenden Ringraum (15) starre, an den Ringflächen (13,14) und an dem Boden (12) des Futterkörpers anliegende Druckübertragungsstücke eingelegt sind·
    Bohrfutter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Druckübertragungsstücke Kugeln sindo
    ο Bohrfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckübertragungsstücke Ringsegmente (11) sind, deren Seitenflächen den ITeigungen der Ringflächen (13,14) des Druckstückes (8) und des Druckringes (10) angepaßt sindo
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    6. Bohrfutter nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckring (10) in Axialrichtung mit einem Keilring (16) zusammengesetzt ist und hierzu mindestens eine zur Querschnittsebene des Bohrfutters leicht schräggestellte Stirnfläohe (17) aufweist, längs welcher quer zur Achse des Bohrfutters und gegen eine Rückstellkraft der Keilring (16) verschiebbar ist, dessen axiale Höhe sich in Wirkungsrichtung der Rückstellkraft keilartig verjüngt, so daß seine Verschiebung gegen die Rückstellkraft die wirksame Länge des Druckringes (10) verkürzte
    7. Bohrfutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilring (16) in Verschiebungsrichtung mit einer Führungsleiste (19) in einer Quernut (20) an der ihm anliegenden Stirnfläche des Druckringes (10) geführt ist ο
    ο Bohrfutter nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft für den Keilring (16) durch eine an der Seitenwand des Futterkörpers (1) abgestützte Druckfeder (18) gebildet ist
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    -21- 2I33H2
    und der Keilring (16) auf seiner der Druckfeder (18) gegenüber liegenden Seite einen aus dem lutterkörper (1) in Veraohiebungsrichtung herausragenden Stellbolzen (21) aufweist.
    9· Bohrfutter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Futterkörper (1) außen ein Stellring (22) drehbar gelagert ist, der eine dem Stellbolzen (21) anliegende Stellkurve (23) aufweist, über die durch Verdrehen des Stellringes der Stellbolzen und damit der Keilring (16) gegen die Wirkung der Druckfeder (18) verschiebbar ist·
    10.Bohrfutter nach Anspruch 2, mit einer die Spannbacken axial abstützenden und mit ihnen im drehfesten Eingriff stehenden Spannhülse, dadurch gekennzeiohnet, daß die Spannhülse (7) den 3?utterkörper (1) außen übergreift und in einem dort vorgesehenen Gewinde (24) verdrehbar ist, dessen Gewindesinn so gewählt ist, daß beim drehenden Bohren in an sich bekannter Weise eine Naohspannung duroh das au übertragende Drehmoment erfolgt»
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DE2133142A 1971-07-03 1971-07-03 Nachspannendes Bohrfutter Expired DE2133142C3 (de)

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