DE3343759A1 - Werkzeughalter an hand-, insbesondere schrauber-geraeten - Google Patents

Werkzeughalter an hand-, insbesondere schrauber-geraeten

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DE3343759A1
DE3343759A1 DE19833343759 DE3343759A DE3343759A1 DE 3343759 A1 DE3343759 A1 DE 3343759A1 DE 19833343759 DE19833343759 DE 19833343759 DE 3343759 A DE3343759 A DE 3343759A DE 3343759 A1 DE3343759 A1 DE 3343759A1
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permanent magnet
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magnetic
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Withdrawn
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DE19833343759
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English (en)
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Herbert Casel
Helmut 5600 Wuppertal Ritz
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Robert Schroeder GmbH and Co KG
Original Assignee
Robert Schroeder GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/20Locking and securing devices comprising clamping or contracting means acting concentrically on the handle or socket
    • B25G3/22Chucks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B15/00Screwdrivers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B15/00Screwdrivers
    • B25B15/06Screwdrivers operated by axial movement of the handle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Werkzeughalter an Hand-, insbesondere Schrauber-Gerãten
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen am freien Ende der drehbeweglichen Antriebs spindel eines Handgerätes angeordneter Werkzeughalter, insbesondere zur auswechselbaren Halterung von Schraubereinsätzen an Schraubergeräten, wobei der Werkzeughalter mit einer auf dem Antriebsspindelende befestigten Werkzeugaufnahmehülse aus nicht magnetisierbarem Werkstoff versehen ist, die an ihrem vorderen Ende eine Mehrkant-Einstecköffnung für den Schraubereinsatz aufweist und dahinter einen Dauermagneten zu dessen Halterung enthält.
  • Magnetische Werkzeughalter obiger Art sind bei den verschiedenartigsten Schraubergeräten, so z.B. bei Schraubendrehern mit und ohne Umschaltknarre, Drillschraubern u.dgl. bekannt. Sie bieten gegenüber herkömmlichen Werkzeughaltern mit mechanischer Einspannung oder Verrastung den Vorteil, daß die betreffenden Werkzeuge, insbesondere entsprechende Schraubereinsätze wie z.B. sogenannten "Bits", leichter eingesetzt bzw. ausgewechselt werden können, weil dafür jede zusätzliche M anipulation am Werkzeughalter entbehrlich wird, der betreffende Schraubereinsatz vielmehr lediglich in die Mehrkant-Einstecköffnung eingesetzt zu werden braucht, um darin verdrehungsfest gehalten zu werden. Bei bekannten magnetischen Werkzeughaltern, wie z.B. nach dem DE-GM 81 13 936 ist der Dauermagnet als kreiszylindrischer, axial magnetisierter Stabmagnet ausgebildet, der am rückwärtigen Ende der in der Werkzeugaufnahmehülse vorgesehenen Sechskant-Einsteckõffnung endet, so daß also das darin einzüsetzende Werkzeug bzw. der Schraubereinsatz unmittelbar an der Stirnseite dieses Stabmagneten anliegt. Wie die Praxis gezeigt hat, können mit einem solchen Dauermagneten, der in seinen Abmessungen durch die ihm umgebende Werkzeugaufnahmehulse und die auf letzterer sitzende Handführungshülse notwendigerweise begrenzt ist, die eingesteckten Schraubereinsätze noch nicht hinreichend sicher gehalten werden. Auch reicht die dabei auftretende Magnetisierung des Schraubereinsatzes vielfach nicht aus, um die damit einzudrehende Schraube auch noch magnetisch zu halten, was bei der praktischen Schrauberarbeit zumeist erwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeughalter der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, dessen eingebauter Dauermagnet bei vergleichsweise platzsparender Bauart eine wesentlich größere magnetische Haltewirkung auf das in die Mehrkant-Einstecköffnung der Werkzeugaufnahmehulse eingesetzte Werkzeug ausübt und dieses wie auch das durch letztere zu betätigende Bauelement, also beispielsweise eine ein oder auszudrehende Schraube magnetisch sicherer hält. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dauermagnet als Topfmagnet ausgebildet ist, dessen ringförmiger Wandungsteil die Mehrkant-Einstecköffnung nach rückwärts verlängert und an dessen Boden der eingesteckte-Schraubereinsatz-anliegt. -Vorteilhaft besteht der Topfmagnet aus einem seinen Wandungsteil bildenden dauermagnetischen Ring und einer seinen Boden bildenden, an der. Rückseite des Ringes anliegenden Scheibe aus magnetisi-erbarem Werkstoff. Durch den uber das rückwertige Ende des eingesteckten Werkzeuges, insbesondere Schraubereinsatzes, greifenden Dauermagnetring und dessen an der rückwärtigen Stirnfläche des Schraubereinsatzes anliegende Bodenscheibe ergibt sich eine wesentlich sichere magnetische Halterung des in der Mehrkant-Einstecköffnung sitzenden Schraubereinsatzes, der auch bei robusten Umgang mit dem Hand- bzw. Schraubergerät, beispielsweise bei dessen gelegentlich stoßartigem Aufschlagen, nicht aus dem Werkzeughalter herausfällt.
  • Zu einer noch besseren und kräftigeren magnetischen Halterung des Einsteckwerkzeuges bz. Schraubereinsatzes kommt man dadurch, daß hinter der magnetisierbaren Bodenscheibe und an ihr anliegend ein kreiszylinderischer Dauermagnet angeordnet ist, der koaxial zum Magnetring liegt und wobei der Magnetring und der Magnetzylinder mit beiderseits gleicher magnetischer Polung an der magnetisierbaren Bodenscheibe anliegen.
  • Auf diese Weise kommt man unter Beibehalt der normalen Abmessungen des Werkzeughalters zu einer außerordentlich verstärkten' Magnethalterung des Schraubereinsatzes, der auf diese Weise sehr sicher im Werkzeughalter gehalten wird. Wie die Praxis gezeigt hat, ist die magnetische Haltekraft dabei so groB, daß es sich gelegentlich als notwendig erweist, auf der magnetisierbaren Bodenscheibe einen zentral vorspringenden Anschlagteller für den eingesteckten Schraubereinsatz vorzusehen, auf dem letzterer also gleichsam distanz' wahrend auf der Bodenscheibe gehalten wird, damit es überhaupt noch möglich ist, den Schraubereinsatz von Hand aus dem Werkzeughalter herauszuziehen, also ohne Zuhilfenahme entsprechender Lõsewerkzeuge.
  • Der neue Werkzeughalter ist mit besonderem Vorteil bei Drillschraubern anzuwenden, die in bekannter Weise mit einer auf der Werkzeugaufnahmehulse drehbeweglich gelagerten Handfuhrungshulse versehen sind.
  • Oblicherweise bedeckt dabei die über einen besonderen Federring auf der Werkzeugaufnahmehulse axial unverschieblich gehaltene Handführungshülse die Werkzeugaufnahmehülse nur teilweise, wodurch es gelegentlich zu Beeinträchtigungen, etwa zum Einklemmen der die Führungshülse umgreifenden Finger durch die sich bei der Schrauberbetätigung drehende Aufnahmehulse kommen kann. Vorteilhafter ist es daher, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Handführungshülse die Werkzeugaufnahmehulse beidendig umgreift und mindestens an ihrem einen Ende mit einem nach innen gerichteten Bördelflansch versehen ist. Hierdurch kann die Handführungshülse auch sehr bequem auf der Werkzeugaufnahmehulse montiert werden.
  • In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausfuhrungsbeispiel des neuen Werkzeughalters dargestellt, der hier am vorderen Ende der Antriebs spindel eines Drillschraubers befestigt ist. Dabei zeigt Fig. -1 den mit dem neuen Werkzeughalter ausgerusteten Drillschrauber in der Gesamtansicht und Fig. 2 einen Schnitt durch den Werkzeughalter mit eingestecktem Schraubereinsatz'in vergroßerter Darstellung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Drillschrauber besitzE in herkömmlicher Weise ein mit einem Heft bzw. Griff 1 versehenes Gehäuse 2, einen an dessen vorderem Ende gelegenen Umstellmechånismus 3 und eine im Griffgehäuse 2 axial verschieblich lagernde Antriebs- bzw. Drillspindel 4; die je nach Einstellung des zum Umstellmechanismus 3 gehörigen Axialschiebers 5 bei der jeweiligen Vorlaufbewegung des Griffgehäuses 2 im Rechts- oder Links sinne drehend anzutreiben ist.
  • Die Antriebsspindel 4 ist an ihrem freien Ende mit einem Aufsteckbund 4 versehen, auf dem der entsprechend Fig. 2 beschaffene Werkzeughalter 6 befestigt ist. Dieser Werkzeughalter 6 ist mit einer Werkzeugaufnahmehülse 7 versehen, die aus nicht magnetisierbarem Werkstoff, z.B. Messing besteht und an ihrem ruckwãrtigen Ende auf dem Aufsteckbund 4' der Spindel 8'etwa mittels eines Nietstiftes 8 befestigt ist. Am vorderen Ende besitzt die Werkzeugaufnahmehulse 7 eine Sechskant-Einstedköffnung 9, in die die Werkzeuge, z.B. Schraubeneinsãtze 10 mit ihrem entsprechend konturierten Schaft einzusetzen sind. In der Aufnahmehulse 7-ist im vorderen Teil der aus dauermagnetischem Werkstoff bestehende Magnetring 11 gelagert, der die Sechskant-Einstecköffnung 9 nach rückwärts entsprechend verlängert. Hinter dem Dauermagnetring 11 liegt eine aus magnetisierbarem Werkstoff, z..B. Eisen, bestehende Bodenscheibe 12, die zusammen mit dem Ringmagneten 11 einen das rockwertige Ende des eingesteckten Schraubereinsatzes 10 umgreifenden Topfmagneten bildet. An der Bodenscheibe 12 ist ein zentral vorsprinqcnfler Anschlagteller 12' vorhanden, an welchem der Schraubereinsatz 10 mit seiner rückwärtigen Stirnfläche lO' anliegt. Hinter der Bodenscheibe 12 ist ein im Durchmesser kleinerer kreiszylinderischer Dauermagnet 13 untergebracht, um den eine den Durchmesserunterschied ausgleichende Hülse 14 aus nicht magnetisierbarem Werkstoff, beispielsweise wiederum aus Messing, angeordnet ist. Der Magnetring 11 und der Magnetzylinder 13 liegen mit beiderseits gleicher magnetischer Polung an der magnetisierbaren Bodenscheibe 12 an, also entweder mit ihren beiden Süd- oder aber Nordpolen, die dabei also jeweils uber die Bodenscheibe 12 gleichsam magnetisch kurzgeschlossen werden. Auf diese Weise wird auf den eingesteckten Schraubereinsatz lO eine außerordentlich starke magnetische Haltekraft ausgeübt, die den Schraubereinsatz 10 in jedem Falle sicher im Werkzeughalter 6 zu halten erlaubt.
  • Um bei dem dargestellten Drillschrauber das vordere Ende der Werkzeugaufnahmehülse 7 während der Schraubarbeit von Hand umgreifen zu können, ohne dabei durch die Drehbewegungen der Werkzeugaufnahmehulse gestört zu werden, ist auf der Aufnahmehülse 7 noch eine aus nicht magnetisierbarem Werkstoff, beispielsweise eine Alulegierung, bestehende Handführungshülse 15 drehbeweglich gelagert. Diese Handfuhrungshulse 15 umgreift die Werkzeugaufnahmehulse 7 beidendig.
  • Sie ist dazu an ihrem einen Ende mit einem im wesentlichen rechteckig nach innen vorspringenden, etwa durch Ausdrehen erzeugten Stirnflansch 15' und an ihrem anderen Ende mit einem nach innen gerichteten Bördelflansch 15'' versehen, der entsprechend der hier konisch verlaufenden Stirnfläche 7' der Werkzeugaufnahmehülse 7 entsprechend konisch angeformt ist.
  • Zur Montage des Werkzeughalters 6 wird zuvor die Handführungshülse 15 über die Antriebsspindel 4 des Drehschraubers geschoben und sodann die Werkzeugaufnahmehülse 7 mit den in ihr bereits entsprechend angeordneten Magneten 11, 13 und der Bodenscheibe 12 auf den Aufsteckbund 4 der Spindel geschoben und dort mittels des Stiftes 8 vernietet. Sodann wird die Handführungshülse 15 über die WerkzeugaufnahmehAlse 7 zuruckgeschoben und an ihrem vorderen, zunächst noch zylindrisch verlaufenden Stirnende mittels eines entsprechenden Bõrdelwerkzeuges umgebördelt, wodurch man einen guten axial unverrückbaren Drehsitz der Hülse 15 auf der Hülse 7 erhält.
  • Es versteht sich, daß der erfindungsgemäß beschaffene Werkzeughalter mit seiner ungewöhnlich hohen magnetischen Haltewirkung auch bei anderen Schraubergeräten, also z.B.
  • einfachen Schraubendrehern oder auch solchen Schraubendrehern, die zum Eindrehen oder Losen von Schrauben mit einer Umschåltknarre versehen sind, mit Vorteil zú verwenden ist. Daruberhinaus können solche Werkzeughalter auch bei anderen Handgeräten, beispielsweise.
  • auch bei mit elektromotorischen Antrieb versehenen Bohrgeräten zur Halterung der einzusetzenden Bohrer durchaus vorteilhaft verwendet werden.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentanspruche Am freien Ende der drehbeweglichen Antriebsspindel eines Handgeräts angeordneter Werkzeughalter, insbesondere zur auswechselbaren Halterung von Schraubereinsãtzen an Schraubergeräten, mit einer auf dem Antriebsspindelende befestigten Werkzeugaufnahmehülse aus nicht magnetisierbarem Werkstoff, die an ihrem vorderen Ende eine Mehrkant-Einstecköffnung für den Schraubereinsatz aufweist und dahinter einen Dauermagneten zu dessen Halterung enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dauermagnet als Topfmagnet (11, 12) ausgebildet ist, dessen ringförmiger Wandungsteil (11) die Mehrkant-Einseckõffnung (9) nach rückwärts verlängert und an dessen Boden (12) der eingesteckte Schraubereinsatz (10) anliegt.
  2. 2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Topfmagnet aus einem seinen Wandungsteil bildenden dauermagnetischen Ring (11) und einer seinen Boden bildenden, an der Rückseite des Ringes (11) anliegenden Scheibe (12) aus magnetisierbarem Werkstoff besteht.
  3. 3. Werkzeughalter nach Anspruch 2, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t, daß hinter der magnetisierbaren Bodenscheibe (12) und an ihr anliegend ein kreiszylindrischer Dauermagnet (13) angeordnet ist, der koaxial zum Magnetring (11) liegt.
  4. 4. Werkzeughaltcr nach Anspruch 3, d .1 d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Magnetring (11) und der Magnetzylinder (13) mit beiderseits gleicher magnetischer Polung an der magnetisierbaren Bodenscheibe (12) anliegen.
  5. 5. Werkzeüghalter nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß der Magnetzylinder (13) einen kleineren Durchmesser als der Magnetring (11) und die Bodenscheibe (12) besitzt und von einer den Durchmesserunterschied ausgleichenden Hülse (14) aus nicht magnetisierbarem Werkstoff umgeben ist.
  6. 6. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der magnetisierbaren Bodenscheibe (12) ein zentral vorspringender Anschlagteller (12') für den eingesteckten Schraubereinsatz (10) vorgesehen ist.
  7. 7. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer auf der Werkzeugaufnahmehülse drehbeweglich gelagerten HandführungshUlse, d a d u r c h g e k e n n z'e i c h n e t, daß die Handfdhrungshülse (15) die Werkzeugaufnahmehülse (7) beidendig umgreift und mindestens an ihrem einen Ende mit einem nach innen gerichteten Bõrdelflansch (15'') versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3915458A1 (de) * 1989-05-11 1990-11-15 Drebo Werkzeugfab Gmbh Schraubensetzwerkzeug
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DE4243650A1 (de) * 1992-12-23 1994-06-30 Schmidt Ulrich Ush Schraubwerk Spannfutter für Werkzeug-Einsatzstücke

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