DE102014101897A1 - Futter mit Werkstückschutzhülse - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Futter zur Aufnahme eines Schraubendrehereinsatzes (5), mit einem Schaft, der eine einen unrunden Querschnitt aufweisende, sich in einer Achsrichtung des Schaftes erstreckende, stirnseitig offene Einstecköffnung zum Einstecken des Schraubendrehereinsatzes (5) aufweist, mit einem auf dem Schaft sitzenden Hülsenelement (14), das von einer vorgeschobenen Stellung, in der der frontseitige Rand (15) der Hülse (14) im Bereich der Arbeitsspitze (5') des in der Einstecköffnung eingesteckten Schraubendrehereinsatzes (5) liegt, in Achsrichtung in eine rückgeschobene Stellung verschiebbar ist. Um den Werkstückschutz an einem Futter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass das Hülsenteil eine Werkstückschutzhülse (14) ist, bei der zumindest der frontseitige Rand (15) aus einem im Vergleich zu Stahl weichem Werkstoff, insbesondere aus Kunststoff besteht, deren frontseitiger Rand (15) in der vorgeschobenen Stellung höchstens um die Strecke des Durchmessers des frontseitigen Randes (15) gegenüber dem frontseitigen Ende (5') der Arbeitsspitze des Schraubendrehereinsatzes (5) zurückversetzt, oder vor dem frontseitigen Ende (5') der Arbeitsspitze des Schraubendrehereinsatzes (5) liegt, und die gegen die Kraft eines Federelementes aus der vorgeschobenen Stellung in die rückgeschobene Stellung verlagerbar ist und mit der Kraft aus der rückgeschobenen Stellung in die vorgeschobene Stellung verlagert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Futter zur Aufnahme eines Schraubendrehereinsatzes, mit einem Schaft, der eine einen unrunden Querschnitt aufweisende, sich in einer Achsrichtung des Schaftes erstreckende, stirnseitig offene Einstecköffnung zum Einstecken des Schraubendrehereinsatzes aufweist, mit einem auf dem Schaft sitzenden Hülsenelement, das von einer vorgeschobenen Stellung, in der der frontseitige Rand der Hülse im Bereich der Arbeitsspitze des in der Einstecköffnung eingesteckten Schraubendrehereinsatzes liegt, in Achsrichtung in eine rückgeschobenen Stellung verschiebbar ist.
  • Ein Futter der vorbezeichneten Art wird von der DE 199 07 837 A1 beschrieben. Das dort beschriebene Futter besitzt einen Schaft, der ein erstes Ende aufweist, das einen Antriebsabschnitt ausbildet, das an einen Drehantrieb ankoppelbar ist, um den Schaft in eine Drehung um seine Schaftachse zu versetzen. Das gegenüberliegende Ende des Schaftes besitzt eine Einstecköffnung mit einem Sechskantquerschnitt zum Einstecken des Sechskantquerschnitts eines Standardbits. Auf der Mantelwand des Schaftes ist eine Hülse verschieblich, die an ihrem freien Ende einen Magneten trägt. Die Hülse kann von einer vorgeschobenen Stellung, in der ihr Rand etwa im Bereich der dort ein Kreuzschlitzprofil aufweisenden Arbeitsspitze liegt, in eine rückgeschobene Stellung zurückverlagert werden.
  • Die US 3,392,767 beschreibt einen Schraubendreherbit, auf den eine Hülse aufsteckbar ist, die gegen die Rückstellkraft einer Feder von einer vorgeschobenen Stellung in eine rückgeschobene Stellung verlagerbar ist.
  • Eine auf einen Schraubendreherbit aufsteckbare Hülse mit einem Magneten beschreibt auch die EP 1 637 285 B1 bzw. die US 2,671,484 .
  • In der DE 10 2012 103 678 wird ein Futter zur Aufnahme eines Schraubendrehereinsatzes beschrieben, bei dem der in der Einstecköffnung einsteckend Bit von einem Sicherungselement in Form eines Federrings gehalten ist. Der Federring greift in der Sicherungsstellung in Eckaussparungen des Schraubendreherbits ein. Der Federring liegt in einer Ringnut, deren Boden auf einer Kreislinie um die Zentrumsachse des Mehrkantquerschnittes verläuft. Der Radius des Bodens ist kleiner als der Zentrumsabstand der Mehrkantecken des Bits. Der Ring wird von einer Betätigungshülse in der Sicherungsstellung gehalten, in der er durch Fenster des Mehrkantprofils der Einstecköffnung in die Einstecköffnung hineinragt, um so den Bit zu halten. Wird die Betätigungshülse in eine Freigabestellung verschoben, so kann der Federring radial ausweichen. Die Hemmung, die der Federring in der Sicherungsstellung auf den Bit ausübt, ist dann aufgehoben, so dass der Bit aus der Einsteckhöhlung herausgezogen werden kann.
  • Bei der Bearbeitung von Werkstücken mit einer veredelten Werkstückoberfläche, beispielsweise einer lackierten Oberfläche, darf die Oberfläche nicht beschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Werkstückschutz an einem Futter zu verbessern.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
  • Zunächst und im wesentlichen ist vorgesehen, dass das Hülsenelement als Werkstückschutzhülse ausgebildet ist. Es kann insgesamt aus einem weichen Werkstoff bestehen. Es reicht aber aus, wenn lediglich der frontseitige Rand des Hülsenelementes aus einem im Vergleich zu Stahl weicheren Kunststoff besteht. Bei dem Kunststoff kann es sich um einen Hartkunststoff (Shore-Härte 63–65 D) handeln, der lediglich verrundete Kanten aufweist. Insbesondere der frontseitige Rand der Werkstückschutzhülse kann verrundet sein. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung liegt der frontseitige Rand der Werkstückschutzhülse vor dem Ende der Arbeitsspitze des Schraubendrehereinsatzes. Der Schraubendrehereinsatz ist dann in der vorgeschobenen Stellung der Werkstückschutzhülse vollständig innerhalb der Höhlung der Werkstückschutzhülse angeordnet. Es reicht aber aus, wenn das frontseitige Ende der Arbeitsspitze des Schraubendrehereinsatzes lediglich um einen Maximalbetrag gegenüber dem frontseitigen Rand der Werkstückschutzhülse vorsteht. Der maximale Abstand, um den das frontseitige Ende der Arbeitsspitze über dem frontseitigen Rand der Werkstückschutzhülse vorstehen darf, entspricht bevorzugt dem Durchmesser des frontseitigen Randes, nämlich dessen Außendurchmesser. Bevorzugt ist der Abstand aber geringer und beträgt beispielsweise lediglich maximal die Hälfte des Durchmessers des frontseitigen Randes. Ferner ist vorgesehen, dass die Werkstückschutzhülse in der vorgeschobenen Stellung von der Kraft eines Federelementes gehalten wird. Diese Kraft ist zu überwinden, wenn die Werkstückschutzhülse zurückgeschoben wird. Diese Kraft schiebt die Hülse aus einer zurückgeschobenen Stellung zurück in ihre Schutzfunktionsstellung. Das mit einer derartigen Werkstückschutzhülse versehene Futter kann insbesondere bei der Endfertigung von Automobilen verwendet werden, bei der Griffe oder anderweitige Beschläge an der fertig lackierten Karosserie montiert werden. Um die Arbeitsspitze des im Futter steckenden Schraubendrehereinsatzes in die Schraubwerkzeugeintrittsöffnung einer bereits vormontierten Schraube zu bringen, wird das Futter, welches in einem Schraubantriebswerkzeug befestigt ist, in eine Ansetzstellung gegenüber der festzudrehenden Schraube gebracht. Erst wenn die Achse des Futters mit der Achse der Schraube im Wesentlichen übereinstimmt, kann die Arbeitsspitze in die Schraubwerkzeugeintrittsöffnung gebracht werden. Zur besseren Findung kann die Arbeitsspitze des Bits um ein geringes Maß, bspw. einen Millimeter, über den Rand der Hülse ragen. Eine Schutzfunktion ist bei einem derartig geringen Überstand noch gewährleistet, da die Arbeitsspitze nur dann gegen die Oberfläche des Werkstückes stoßen kann, wenn der Angriffswinkel nahezu 90° beträgt bzw. die Achse des Bits mit der Flächennormalen zusammenfällt. Im Zuge des Einschiebens der Arbeitsspitze in die Schraubwerkzeugeintrittsöffnung tritt der frontseitige Rand der Werkstückschutzhülse gegen die Stirnfläche des Schraubenkopfes und wird geringfügig zurückverschoben, so dass die Arbeitsspitze vollständig in die Schraubwerkzeugeintrittsöffnung eingeschoben werden kann. In einer bevorzugt Weiterbildung der Erfindung besitzt das Futter eine Haltevorrichtung, die von einem Betätigungsglied von einer den Schraubendrehereinsatz gegen ein Herausziehen aus der Einstecköffnung hemmenden Sicherungsstellung in eine die Hemmung aufhebende Freigabestellung verlagerbar ist. Die Haltevorrichtung kann derart ausgebildet sein, wie sie die DE 10 2012 103 676 beschreibt. Die diesbezügliche Druckschrift wird deshalb vollinhaltlich mit in den Offenbarungsgehalt dieser Patentanmeldung einbezogen. Die Haltevorrichtung kann ein Betätigungsglied aufweisen, das mittels einer Rast in seiner Verriegelungsstellung verrastet. Diese Rast muss überwunden werden, um das Betätigungsglied aus der Verriegelungsstellung in seine Freigabestellung zu verlagern. In einer Innenringnut des Betätigungsgliedes kann ein federelastischer Rastring einliegen. In der Verriegelungsstellung liegt ein radial innerer Abschnitt des Rastringes bereichsweise in einer Ringnut ein. Diese Ringnut verläuft parallel zu der Ringnut, die den Haltering aufnimmt. Die Rastnut besitzt allerdings eine geringere radiale Tiefe, so dass der Rastring durch Aufbringen einer Axialkraft auf das Betätigungsglied die Rastnut verlassen kann. Bei dem Rastring handelt es sich um einen Federring, der aufgrund seiner Federvorspannung in der Rastnut einliegt und der bei der Axialverlagerung des Betätigungsgliedes in Radialaußenrichtung in die Ringnut des Betätigungsgliedes ausweicht. Das Betätigungsglied kann durch Verschieben der Werkstückschutzhülse verlagerbar sein. Die Werkstückschutzhülse bildet somit ein Mittel, um die Betätigungshülse zu betätigen. Das Betätigungsglied, bei dem es bevorzugt um eine Betätigungshülse handeln kann, befindet sich vorzugsweise in der Höhlung der Werkstückschutzhülse. Die Werkstückschutzhülse kann einen ersten Anschlag aufweisen, der in der vorgeschobenen Stellung an einen Gegenanschlag des Betätigungsgliedes anliegt. Wird die Werkstückschutzhülse aus der vorgeschobenen Stellung in Richtung weg vom Schaft gezogen, so beaufschlagt der erste Anschlag den ersten Gegenanschlag und verlagert die Betätigungshülse von einer Sicherungsstellung in eine Freigabestellung. Die Werkstückschutzhülse kann einen zweiten Anschlag aufweisen, der bei der Rückverlagerung der Werkstückschutzhülse einen zweiten Gegenanschlag des Betätigungsgliedes beaufschlagt. Bei der Rückverlagerung der Werkstückschutzhülse gegen die Federkraft der sie beaufschlagenden Feder tritt nach einem Leerweg der zweite Anschlag gegen den zweiten Gegenanschlag, um die in die Freigabestellung verlagerte Betätigungshülse zurück in die Sicherungsstellung zu verlagern. Die Feder kann eine Druckfeder oder Druckfederanordnung sein, die sich in einer Ringkammer des Schaftes abstützt. Die Ringkammer kann einen Boden aufweisen, an dem sich ein Ende der als Wendelgangdruckfeder ausgebildeten Feder abstützt. Das andere Ende der Feder/Federanordnung kann sich an einer Stufe der Werkstückschutzhülse abstützen. Die Feder ist bevorzugt von außen nicht sichtbar. Ein Fortsatz der Werkstückschutzhülse, der die Stufe übergreift, steckt innerhalb der Ringkammer. Die Werkstückschutzhülse kann im frontseitigen Bereich einen Magneten aufweisen, der als Ringmagnet ausgebildet ist, wie er auch von der DE 199 07 837 A1 beschrieben ist. Der zweite Anschlag, kann von der Rückseite des Ringmagneten ausgebildet sein. In der vorgeschobenen Stellung hat der frontseitige Rand der Werkstückschutzhülse einen Abstand zum Boden der Einstecköffnung, der bevorzugt größer ist als die Länge eines Standardbits, die 25 mm beträgt. Es reicht aber aus, wenn der Abstand des frontseitigen Endes der Werkstückschutzhülse zum Boden der Einstecköffnung geringfügig kleiner ist als dieses Maß, beispielsweise zwischen 20 mm und 25 mm beträgt. Der Werkstoff, aus dem die Werkstückschutzhülse besteht, kann POM, PE oder ein anderer geeigneter Kunststoff sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels,
  • 2 den Längsschnitt durch das Ausführungsbeispiel gemäß der Linie II-II in 1;
  • 3 den Querschnitt gemäß der Linie III-III in 1;
  • 4 eine Darstellung gemäß 2, jedoch mit in eine Schraube eingestecktem Schraubendrehereinsatz;
  • 5 eine Darstellung gemäß 2, bei der die Werkstückschutzhülse über die vorgeschobene Stellung hinaus verlagert ist und dabei die Betätigungshülse 9 in eine Freigabestellung verlagert hat;
  • 6 eine Darstellung gemäß 3, jedoch in der Freigabestellung;
  • 7 eine Darstellung gemäß 5, wobei die Werkstückschutzhülse 14 derart weit zurückgeschoben worden ist, dass ihr Anschlag 17 an einem Gegenanschlag 19 der Betätigungshülse 9 anliegt, um die Betätigungshülse 9 von der Freigabestellung in die Sicherungsstellung zu verlagern;
  • 8 eine Darstellung gemäß 1 eines zweiten Ausführungsbeispiels;
  • 9 einen Längsschnitt gemäß der Linie IX-IX in 8;
  • 10 einen Querschnitt gemäß der Linie X-X in 9;
  • 11 eine Darstellung gemäß 9, jedoch mit in eine Schraube eingesteckten Schraubendrehereinsatz;
  • 12 eine Darstellung gemäß 9, bei der die Werkstückschutzhülse über die vorgeschobene Stellung hinaus verlagert ist und dabei die Betätigungshülse 9 in eine Freigabestellung verlagert hat;
  • 13 den Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII in 12;
  • 14 eine Darstellung gemäß 12, wobei die Werkstückschutzhülse 14 derart weit zurückgeschoben worden ist, dass der Anschlag 17 die Betätigungshülse 9 berührt;
  • 15 eine Schnittdarstellung gemäß 2 eines dritten Ausführungsbeispiels, wobei das Betätigungsglied 9 seine Verriegelungsstellung einnimmt;
  • 16 eine Darstellung gemäß 15, jedoch mit in die Freigabestellung verlagertem Betätigungsglied und
  • 17 eine Explosionsdarstellung des Antriebsabschnittes und des Betätigungsgliedes ohne Werkstückschutzhülse.
  • Das Futter besteht aus einem Schaft 2, der aus Stahl oder einem anderen Metall gefertigt werden kann. Ein Ende des Schaftes 2 bildet einen Antriebsschaft 1, an dem ein Drehantrieb angreifen kann, um den Schaft 2 um seine Längsachse drehanzutreiben.
  • Die dem Antriebsabschnitt 1 gegenüberliegende Seite des Schaftes 2 besitzt eine zur Stirnseite offene Einstecköffnung 3 mit einem Sechskantinnenquerschnitt. Die Einstecköffnung 3 ist eine Sackbohrung mit einem Boden 3', an dem sich das Stirnende eines Mehrkantabschnittes 4 eines Schraubendrehereinsatzes 5 abstützen kann. Das frontseitige Ende 5' des Schraubendreherbits ist um ein Standardmaß von der rückwärtigen Stirnseite des Mehrkantabschnittes beabstandet, welches 25 mm beträgt.
  • Der Mehrkantabschnitt 4 besitzt Eckaussparungen 11, in die zur Herausziehsicherung des Schraubendrehereinsatzes 5 aus der Mehrkanthöhlung 3 ein Federring 8 eingreift. Der Federring 8 liegt in einer Ringnut 6 des Schaftes 2 ein, die einen Boden besitzt, der auf einer Kreislinie um die Zentrumsachse des Mehrkantabschnittes verläuft. Der Radius dieser Kreislinie ist geringer als der Zentrumsabstand der Mehrkantecken des Mehrkantabschnittes 4. Dies bedeutet, dass der Ring 8 durch Fenster 12 der Ringnut 6 in den Mehrkantquerschnitt der Einstecköffnung hineinragen kann. Die innere Wandung 7 der Betätigungshülse 9 hält den Ring derart tief in der Ringnut 10, dass er bereichsweise durch die Fenster 12 in die Eckaussparungen 11 hineinragen kann.
  • Die 1 bis 3 bzw. 9 bis 10 zeigen die Betätigungshülse 9 in ihrer Sicherungsstellung.
  • Auf dem Schaft 2 befindet sich eine Werkstückschutzhülse 14, die aus Kunststoff besteht, und die in Achsrichtung auf der Außenmantelfläche des Schaftes 2 verschieblich ist.
  • Bei dem in den 1 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel stützt sich eine Druckfeder 20 auf dem Boden 21' einer Ringkammer 21 ab. Die Ringkammer 21 wird von einer hülsenförmigen Wandung gebildet. In die ringförmige Öffnung der Ringkammer 21 ragt ein rückwärtiges Ende 23 der Werkstückschutzhülse 14 ein. Im Bereich des rückwärtigen Endes 23 bildet die Werkstückschutzhülse 14 eine radial einwärts offene Stufe 23 aus, an der sich das andere Ende der Druckfeder 20 abstützt. Die Ringkammer 21 wird von einem Aufsteckteil 26 ausgebildet, welches aus Kunststoff bestehen kann, und welches auf den Schaft 2 aufgesteckt ist. Der Boden 21' der Ringkammer 21 wird von dem Aufsteckteil 26 ausgebildet.
  • Bei dem in den 9 bis 14 dargestellten Ausführungsbeispiel stützt sich die Druckfeder 20 auf einem Stützring 27 ab, der in einer Nut des Schaftes 2 einliegt. Der Schaft 2 besitzt hier eine Durchgangsöffnung, in die ein Ende des Antriebsechskants eingesteckt ist. Der Antriebsabschnitt 1 ist fest mit dem Schaft 2 verbunden.
  • Die Werkstückschutzhülse 14 bildet einen ersten Anschlag 16 aus, der sich an einem Rand der Betätigungshülse 9 abstützt, die einen ersten Gegenanschlag 18 ausbildet.
  • Das andere Ende der Betätigungshülse 9 bildet einen zweiten Gegenanschlag 19 aus, der zu einem zweiten Anschlag 17 der Werkstückschutzhülse 14 korrespondiert. Die Druckfeder 20 beaufschlagt den Anschlag 16 gegen den Gegenanschlag 18. In der in 1 dargestellten Stellung ist der Anschlag 17 vom Gegenanschlag 19 beabstandet.
  • Der zweite Anschlag 17 wird von einer Stirnfläche eines ringförmigen Einsatzstückes 28 ausgebildet. Das Einsatzstück 28 kann ein Ringmagnet sein.
  • Wird die Werkstückschutzhülse 14 von der in 2 bzw. 10 dargestellten Stellung in Richtung weg vom Antriebsabschnitt 1 gezogen, so wird die Betätigungshülse 9 in die in 5 bzw. 12 dargestellte Freigabestellung verlagert, in der der Ring 8 in eine innere Ringnut der Betätigungshülse 9 in Radialauswärtsrichtung austauchen kann, so dass der Schraubendrehereinsatz 5 aus der Einstecköffnung 3 herausgezogen werden kann.
  • Der Schraubendrehereinsatz 5 besitzt eine Länge B von 25 mm. Der Abstand A des frontseitigen Randes 15 der Werkstückschutzhülse 14 vom Boden 3 der Einstecköffnung 3 in der normalen Betriebsstellung ist nur geringfügig kleiner als die Länge des Schraubendrehereinsatzes 5, so dass das frontseitige Ende 5' des Schraubendrehereinsatzes 5 nur minimal über die vom frontseitigen Rand 15 gebildete Stirnfläche hinausragt. Das frontseitige Ende 5' überragt diese Stirnfläche um maximal 1 mm bis 5 mm. Dieser Überstand ist geringer als der Durchmesser C des frontseitigen Randes 15.
  • Die 4 bzw. 11 zeigt den Einsatz des erfindungsgemäßen Futters mit in der Einstecköffnung 3 einsteckendem Bit. Die nur geringfügig über den Rand 15 hinausragende Arbeitsspitze 5' des Bits verbessert das Finden der Schraubwerkzeugeinstecköffnung. Die Stirnfläche des Arbeitsendes 5' kann auf den Schraubenkopf abgestützt werden. Da die Stirnfläche 5' eine geringe Randverrundung besitzt, findet sie sich in die Schraubwerkzeugeinstecköffnung hinein, ohne dass zuvor mittels eines axialen Drucks die Werkstückschutzhülse 14 verschoben werden muss. Voraussetzung für das ordnungsgemäße Einstecken des Bits 5 in die Schraubwerkzeugeinstecköffnung 25 ist aber eine nahezu senkrechte Position zur Stirnfläche 24' des Schraubenkopfes. Sobald die Profilnuten und Profilrippen des Arbeitsendes 5' und der Schraubwerkzeugeinstecköffnung 25 sich gefunden haben, kann der stirnseitige Profilabschnitt des Bits 5 in die Schraubwerkzeugeinstecköffnung 25 eingesteckt werden. Dabei stützt sich der frontseitige Rand 15 der Werkstückschutzhülse 14 auf der Stirnfläche 24' des Schraubenkopfes ab, bis der Profilabschnitt des Bits 5 seine vollständige Eintauchtiefe erreicht hat. Die Werkstückschutzhülse 14 schiebt sich beim Einschieben des Bits 5 in die Schraubwerkzeugeinstecköffnung 25 geringfügig zurück, so dass sich der erste Anschlag 16 vom zweiten Anschlag 17 entfernt.
  • In dieser in den 4 und 11 dargestellten Position kann eine Schraube gedreht werden. Sobald die Schraube festgezogen ist, wird der Schraubendrehereinsatz 5 aus der Werkzeugeinstecköffnung 25 wieder herausgezogen.
  • Beim Herausziehen des Schraubendrehereinsatzes 5 aus der Werkzeugeinstecköffnung 25 wird die Werkstückschutzhülse 14 von der Druckfeder 20 zurück in die in 2 bzw. 10 dargestellte Normalstellung gebracht.
  • Soll ein Schraubendrehereinsatz 5 gewechselt werden, so wird die Werkstückschutzhülse 14 durch Aufbringen einer Zugkraft in die in 5 bzw. 12 dargestellte Stellung gebracht, in der die Betätigungshülse 9 ihre Freigabestellung einnimmt. Der Ring 8 kann dann aus den Eckaussparungen 11 des Mehrkantabschnittes 4 heraustreten.
  • Um die Werkstückschutzhülse 14 wieder zurück in die Normalstellung (2 bzw. 10) zu bringen, muss ein axialer Druck auf die Werkstückschutzhülse 14 aufgebracht werden. Sie muss derart weit in Richtung auf den Antriebsabschnitt 1 verlagert werden, dass ihr zweiter Anschlag 17 den zweiten Gegenanschlag 19 der Betätigungshülse 9 beaufschlagt, um die Betätigungshülse 9 zurück in die Sicherungsstellung zu verlagern. Bei beiden Ausführungsbeispielen wird der zweite Anschlag 17 von einem Ringelement gebildet und der zweite Gegenanschlag 19 wird von einer Stirnrandkante der Betätigungshülse 9 ausgebildet.
  • Das in den 15 bis 17 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel besitzt einen zusätzlichen Rastmechanismus, um die Verlagerung des Betätigungsgliedes 9 von der in der 15 dargestellten Verriegelungsstellung in die in der 16 dargestellte Freigabestellung zu erschweren. Dies dient der Betriebssicherheit, da so verhindert wird, dass eventuell die Kraft der Druckfeder 20 bereits ausreicht, um das Betätigungsglied 9 in die Freigabestellung zu verlagern.
  • Der Rastmechanismus besteht im Wesentlichen aus einem Federring 29, der in einer Innenringnut 31 des Betätigungsgliedes 9 einliegt. Auf der Außenfläche der Wandung 7 befindet sich eine Ringnut 30. Die Ringnut 30 verläuft axial versetzt parallel zur Ringnut 6, die den Ring 8 aufnimmt. Die so ausgebildete Rastnut 30 besitzt aber eine geringe radiale Tiefe, so dass lediglich ein radial innerer Abschnitt des Federrings 29 in die Ringnut 30 eintauchen kann. Der Ring 29 ist aus einem Federstahl ausgebildet und liegt aufgrund seiner Federvorspannung in der Rastnut 30 ein. Im unbeaufschlagten Zustand ist der Durchmesser des Federrings 29 geringer als der Durchmesser des Bodens der Rastnut 30.
  • Um das Betätigungsglied 9 von der in 15 dargestellten Verriegelungsstellung in die in 16 dargestellte Freigabestellung zu verlagern, muss eine Rastkraft überwunden werden. Der Federring 29 muss aus der Ringnut 30 heraustreten. Er taucht dabei tiefer in die Innenringnut 31 des Betätigungsgliedes 9 ein.
  • Wird das Betätigungsglied 9 von der in 16 dargestellten Freigabestellung zurück in die in 15 dargestellte Verriegelungsstellung gebracht, so gleitet der Rastring 29 zunächst über die Außenfläche der Wandung 7 und tritt dann in die Rastnut 30 ein.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Antriebsabschnitt
    2
    Schaft
    3
    Einstecköffnung
    3'
    Boden
    4
    Mehrkantabschnitt
    5
    Schraubendrehereinsatz
    5'
    Arbeitsspitze/frontseitiges Ende
    6
    Ringnut
    7
    Wandung
    8
    Haltevorrichtung, Ring
    9
    Betätigungsglied
    10
    Ringnut
    11
    Eckaussparung
    12
    Fenster
    13
    Spaltöffnung
    14
    Werkstückschutzhülse
    15
    frontseitiger Rand
    16
    erster Anschlag
    17
    zweiter Anschlag
    18
    Gegenanschlag
    19
    Gegenanschlag
    20
    Druckfeder
    21
    Ringkammer
    21'
    Boden
    22
    Stufe
    23
    rückwärtiges Ende
    24
    Schraube
    24'
    Stirnfläche
    25
    Schraubwerkzeugeinstecköffnung
    26
    Aufsteckteil
    27
    Stützring
    28
    Magnet
    29
    Rastring
    30
    Ringnut
    31
    Ringnut
    A
    Abstand
    B
    Länge
    C
    Durchmesser
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19907837 A1 [0002, 0009]
    • US 3392767 [0003]
    • EP 1637285 B1 [0004]
    • US 2671484 [0004]
    • DE 102012103678 [0005]
    • DE 102012103676 [0009]

Claims (10)

  1. Futter zur Aufnahme eines Schraubendrehereinsatzes (5), mit einem Schaft (2), der eine einen unrunden Querschnitt aufweisende, sich in einer Achsrichtung des Schaftes (2) erstreckende, stirnseitig offene Einstecköffnung (3) zum Einstecken des Schraubendrehereinsatzes (5) aufweist, mit einem auf dem Schaft (2) sitzenden Hülsenelement (14), das von einer vorgeschobenen Stellung, in der der frontseitige Rand (15) der Hülse (14) im Bereich der Arbeitsspitze (5') des in der Einstecköffnung (3) eingesteckten Schraubendrehereinsatzes (5) liegt, in Achsrichtung in eine rückgeschobene Stellung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenteil eine Werkstückschutzhülse (14) ist, bei der zumindest der frontseitige Rand (15) aus einem im Vergleich zu Stahl weichem Werkstoff, insbesondere aus Kunststoff besteht, deren frontseitiger Rand (15) in der vorgeschobenen Stellung höchstens um die Strecke des Durchmessers (C) des frontseitigen Randes (15) gegenüber dem frontseitigen Ende (5') der Arbeitsspitze des Schraubendrehereinsatzes (5) zurückversetzt, oder vor dem frontseitigen Ende (5') der Arbeitsspitze des Schraubendrehereinsatzes (5) liegt, und die gegen die Kraft eines Federelementes (20) aus der vorgeschobenen Stellung in die rückgeschobene Stellung verlagerbar ist und mit der Kraft aus der rückgeschobenen Stellung in die vorgeschobene Stellung verlagert wird.
  2. Futter nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (8), die von einem Betätigungsglied (9) von einer den Schraubendrehereinsatz (5) gegen ein Herausziehen aus der Einstecköffnung (3) hemmenden Sicherungsstellung in eine die Hemmung aufhebende Freigabestellung verlagerbar ist.
  3. Futter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (9) durch Verschieben der Werkstückschutzhülse (14) verlagerbar ist und/oder dass beim Verschieben des Betätigungsgliedes (9) eine Rast (29, 30) zu überwinden ist, die insbesondere von einem in eine Ringnut (30) eingreifenden Rastring (29) ausgebildet ist.
  4. Futter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Werkstückschutzhülse (14) in der vorgeschobenen Stellung haltender Anschlag (16) an einem dem Betätigungsglied (9) zugeordneten Gegenanschlag (18) anliegt.
  5. Futter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückschutzhülse (14) einen Anschlag (17) aufweist, der beim Zurückschieben der Werkstückschutzhülse (14) an einen Gegenanschlag des Betätigungsgliedes (9) angreift.
  6. Futter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das frontseitige Ende (5') des in der Einstecköffnung (3) einsteckenden Bits (5) in der vorgeschobenen Stellung der Werkstückschutzhülse (14) maximal um die Hälfte des Durchmessers (C) des frontseitigen Randes (15) der Werkstückschutzhülse (14) die Stirnseite der Werkstückschutzhülse (14) überragt.
  7. Futter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied eine Betätigungshülse (9) ist.
  8. Futter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement eine Druckfeder (20) ist, die insbesondere in einer Ringkammer (21) des Schaftes (2) steckt.
  9. Futter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Ende (23) der Werkstückschutzhülse (14) in die Ringkammer (21) eingreift.
  10. Futter nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückschutzhülse (14) vollständig aus Kunststoff besteht und/oder dass der frontseitige Rand (15) der Werkstückschutzhülse (14) in der vorgeschobenen Stellung, in der der Anschlag (16) am Gegenanschlag (18) des sich in der Sicherungsstellung befindenden Betätigungsgliedes (9) anliegt, um einen Abstand (A) vom Boden (3') der Einstecköffnung (3) beabstandet ist, der um maximal 3 mm geringer ist oder größer als die Länge (B) eines Standardbits, insbesondere 25 mm.
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