DE29507316U1 - Liftgerät zur WC-Benutzung für Behinderte - Google Patents

Liftgerät zur WC-Benutzung für Behinderte

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Description

DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN PATENTANWALT EUROPEAN PATENT ATTORNEY 71065 SINDELFINGEN * WEIMARER STR. 32/34 * GERMANY TELEFON 07031/871501 * TELEFAX 07031 / 878572
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Datum: 30. November 1995
Mein Zeichen: 13036
Anmelder: Zarko Lalovic, Eberhardstr. 9, 71120 Grafenau
Liftgerät zur WC-Benutzung für Behinderte
Die Erfindung betrifft ein Liftgerät zur WC-Benutzung für Behinderte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Personen, die durch ihre Behinderung auf einen Rollstuhl angewiesen sind und aufgrund ihrer physischen Verfassung nicht selbständig von einem Rollstuhl auf ein WC umsteigen können, muß ein Helfer entweder durch eigene Körperkraft oder mittels einer kranartigen Konstruktion der behinderten Person behilflich sein, um ein Umsteigen auf ein WC zu ermöglichen. Die Unterstützung einer dritten Person bzw. eines Helfers löst oft Unbehagen aus. Des weiteren weisen bisherige Hebekonstruktionen den Nachteil auf, daß sie zu physischen Schmerzen der behinderten Person bei dem Gebrauch der Hebekonstruktion führen können. Diese Hebekonstruktionen weisen einen Seilzug mit einer Schlaufe oder einem Gurt auf, die der Behinderte unterhalb seiner Achseln positionieren kann. Das vertikale Nach-Oben-Heben kann im Schulter- und Brustkorbbereich zu erheblichen Schmerzen führen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Liftgerät zu schaffen, welches eine geringstmögliche Belastung für die behinderte Person beim Umsteigen vom Rollstuhl zum WC und zurück sowie eine einfache Handhabung ohne körperliche Schmerzen ermöglicht.
M ».November 19ÖS11;142M0
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Zugrichtung des Seilzuges in einer Richtung diagonal nach oben und der Anordnung einer Plattform im Fußbereich und einer Stütze im Kniebereich, kann ermöglicht sein, daß die behinderte Person aus einer sitzenden Position im Rollstuhl in eine halbhockende Position angehoben werden kann, wodurch ein leichter Zugang zur Unterkörperbekleidung ermöglicht ist. Durch die diagonale Ausrichtung kann nur ein Bruchteil der Seilzugkraft auf den Körper der behinderten Person durch den Gurt übertragen werden. Gleichzeitig kann durch die Knieabstützung eine sogenannte Hebelwirkung erzielt werden, wodurch das Überführen der sitzenden Person in eine halbhockende Position wesentlich angenehmer ist. Durch diese Knieabstützung kann auch eine zusätzliche Stabilität in der halbhockenden Position erreicht werden. Eine derartige Vorrichtung weist des weiteren den Vorteil auf, daß die behinderte Person ohne einen Helfer in die halbhockende Position aus dem Rollstuhl angehoben werden kann, um dann auf das WC umsteigen zu können.
In den weiteren Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
In der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, nicht maßstäbliche Darstellung eines Liftgerätes.
In Fig. 1 ist ein Liftgerät 11 dargestellt, das eine Schwenkvorrichtung 12 mit einer vertikal angeordneten Säule 13 und einem daran angeordneten Schwenkarm 14, das vorzugsweise als Vierkant-Rohr ausgebildet ist, aufweist. Die Säule 13 weist ein Fußstück 16 auf, das mit dem Boden verschraubbar ist. Diese sind vorteilhafterweise derart konstruiert, daß sie auf engstem Raum, beispielsweise hinter dem WC, sicher montiert werden können. Auf dem Fußteil 16 ist ein Stahlrohr angeordnet, das über einem Wand winkel 17 in einer vertikalen Lage fest im Raum anordenbar ist. Der Schwenkarm 14 ist über eine Gelenkverbindung 18 horizontal verschwenkbar um die Längsachse der Säule 13 angeordnet. Die Gelenkverbindung 18 weist einen Zapfen auf, der von 1303&bgr;&bgr;.5&Agr;&Mgr; 30. November 1 BBS 11 rl A 2 M O
einer Buchse des Schwenkarmes 14 umgriffen ist. Der Schwenkarm 14 weist eine Laufschiene 19 vorzugsweise aus Aluminium auf, die mit einem Laufschlitten 21 eine Seilzugvorrichtung 22 horizontal verschiebbar aufnimmt. Die Seilzugvorrichtung 22 weist eine motorgetriebene Seilwinde auf.
Eine Hebevorrichtung 26 ist über ein Seil 23 der Seilzugvorrichtung 22 auf und ab bewegbar. Das Seil 23 weist an einem der Seilzugvorrichtung 22 gegenüberliegenden Ende einen Gurt 27 auf, der unterhalb der Achseln einer Person angelegt werden kann. Die im Rollstuhl sitzende Person wird an die Hebevorrichtung 26 derart herangeführt, daß diese Person die Füße auf einer Plattform 28 der Hebevorrichtung 26, die auf dem Boden aufliegt, aufsetzen kann. An einem senkrecht nach oben verlaufenden Rohrabschnitt 29 ist im Schienbein- oder Kniebereich eine Stütze 31 angeordnet. Beim Betätigen der Seilzugvorrichtung 22 wird der Gurt 27 diagonal gemäß Pfeilrichtung 32 nach oben bewegt und über die Umlenkrollen 33, 34 umgelenkt. Durch die diagonale Wirkrichtung wird die Person aus einer sitzenden Position in eine halbhockende Position übergeführt, wobei dabei die Kniestütze 31 als Gegenlager dient. Durch die diagonale Zugrichtung nach oben, ist eine verminderte Kraftwirkung auf den Oberkörper der anzuhebenden Person gegeben.
Ein unmittelbar an den Gurt 27 sich anschließender Seilabschnitt weist einen Seilstopper 36 auf. Nachdem die Seilzugvorrichtung 22 einen gewissen Betrag an Seil 23 aufgewickelt hat, liegt der Seilstopper 36 an einem Rohrabschnitt 38 an. Dadurch wird die Anhebebewegung beziehungsweise das Nach-Vorne-Oben-Ziehen der Person gestoppt. Beim weiteren Betätigen der Seilzugvorrichtung 22 wird die gesamte Hebevorrichtung 26 vom Boden abgehoben, so daß diese um 360° frei schwenkbar ist. Nachfolgend kann die Hebevorrichtung 26 derart geschwenkt werden, daß die Person auf ein WC umsteigen kann.
Durch Betätigen eines Bedienelementes 41 kann die Seilzugvorrichtung 22 gesteuert werden und das aufgewickelte Seil 23 wieder freigeben, so daß die Hebevorrichtung auf dem Boden aufliegt. Anschließend kann des weiteren eine Seilmenge freigegeben werden, damit die Person auf dem WC absitzen kann. Zum Umsteigen von einem WC
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auf einen Rollstuhl folgt die zuvor beschriebene Vorgehensweise in umgekehrter Reihenfolge.
Die Hebevorrichtung 26 weist eine Tragrohrkonstruktion auf, bei der die Umlenkrolle 34 in einer Ebene des Schwerpunktes der Tragrohrkonstruktion und der darauf positionierten Person vorgesehen ist. Dadurch kann beim Abheben der Hebevorrichtung 26 eine Pendelbewegung oder ein Verkippen der Hebevorrichtung 26 aus einer vertikalen Lage vermieden werden. Die Tragrohrkonstruktion weist deshalb einen am Rohrabschnitt 29 diagonal verlaufenden Rohrabschnitt 42 auf, der in einen vertikalen Abschnitt 43 und in einen anschließenden horizontalen Abschnitt 44 übergeht. Dieser ist in seiner Länge derart ausgebildet, damit er zumindest zu einem äußeren Ende der Plattform 28 reicht. Die Umlenkrolle 34 kann dann entsprechend am horizontalen Rohrabschnitt 44 eingestellt und angeordnet werden.
Die Seilzugvorrichtung 22 weist vorteilhafterweise einen Niederspannungsmotor auf, der mit unterschiedlichen Seilzuggeschwindigkeiten ansteuerbar ist. Somit kann ein sanftes Anheben und Absenken der behinderten Person gegeben sein. Der Gurt 27 dient im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen lediglich als Stütze, um die Person in eine halbhockende Position überzuführen und um sie in dieser Position zu halten.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß die Plattform 28 auf Rollen geführt ist, so daß durch den Seilzug lediglich ein Anheben der Position aus einer sitzenden in eine halbhockende Position erforderlich ist. Anschließend kann die Hebevorrichtung 26 um den erforderlichen Winkel gedreht werden und die Person wieder in eine sitzende Position abgesenkt werden. Bei dieser alternativen Ausführungsform ist denkbar, daß die Seilzugvorrichtung 22 unmittelbar an der Hebevorrichtung 26 vorgesehen ist, so daß eine kostengünstigere, alternative Ausführungsform dadurch gegben sein kann.
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Claims (10)

  1. DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN PATENTANWALT EUROPEAN PATENT ATTORNEY 71065 SINDELFINGEN * WEIMARER STR. 32/34 * GERMANY TELEFON 07031/871501 * TELEFAX 07031 / 878572
    Datum: 30. November 1995
    Mein Zeichen: 13 036
    Anmelder: Zarko Lalovic, Eberhardstr. 9, 71120 Grafenau
    Ansprüche
    1. Liftgerät zur WC-Benutzung für eine im Rollstuhl sitzende Person mit einem an einem Seil (23) einer Seilzugvorrichtung (22) angeordneten Gurt (27), mit dem der Benutzer aus einer sitzenden Position in zumindest eine halbhockende Position überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hebevorrichtung (26) eine im wesentlichen diagonal nach oben verlaufende Anheberichtung (32) des Gurtes (27) aufweist, die im Fußbereich des Benutzers eine horizontale Plattform (28) und im Schienbein- oder Kniebereich des Benutzers eine Stütze (31) aufweist.
  2. 2. Liftgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (26) als eine Tragrohrkonstruktion ausgebildet äst, die von einer Seilzugvorrichtung (22) anhebbar ist.
  3. 3. Liftgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Rohrabschnitt (38) der Hebevorrichtung (26) und der Gurte (27) ein Seilstopper (36) vorgesehen ist.
    • ·
  4. 4. Liftgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (26) mit einer motorgetriebenen Seilwinde der Seilzugvorrichtung (22) anhebbar ist.
  5. 5. Liftgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (26) eine im wesentlichen horizontal angeordnete Plattform (28) aufweist, auf der ein im wesentlichen rechtwinklig nach oben verlaufender, die Stütze (31) aufnehmender Rohrabschnitt (29) angeordnet ist, der in einen im wesentlichen diagonal nach oben verlaufenden Rohrabschnitt (42) übergeht und einen weiteren sich daran anschließenden, im wesentlichen parallel zum Rohrabschnitt (29) verlaufenden Rohrabschnitt (43) aufweist, der über einen als 90°-Umlenkung ausgebildeten Rohrabschnitt (38) in einem im wesentlichen rechtwinkligen, zum Rohrabschnitt (43) angeordneten Rohrabschnitt (44) endet.
  6. 6. Liftgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschnitt (44) zumindest eine Umlenkrolle (34) aufweist, die in einer im Schwerpunkt der Hebevorrichtung (26) und einer darauf stehenden Person anordenbar ist.
  7. 7. Liftgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (26) und Seilzugvorrichtung (22) an einer Schwenkvorrichtung (12) anordenbar sind.
  8. 8. Liftgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkvorrichtung (12) eine Säule (13) aufweist, an der um eine Längsachse der Säule (13) horizontal auslenkbar ein Schwenkarm (14) angeordnet ist.
  9. 9. Liftgerät nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (14) eine Laufschiene (19) aufweist, auf der die Seilzugvorrichtung (22) in Längsrichtung des Schwenkarmes (14) verschiebbar angeordnet ist.
    130XA-SAM 30. November IKS11 :]7 2 0 0
    • I··
  10. 10. Liftgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bedienelement (41) zur Ansteuerung der Seilzugvorrichtung (22) vorgesehen ist.
DE29507316U 1995-05-03 1995-05-03 Liftgerät zur WC-Benutzung für Behinderte Expired - Lifetime DE29507316U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998022070A1 (de) 1996-11-16 1998-05-28 Zarko Lalovic Vorrichtung zum aufrichten von personen aus einer sitzenden in eine aufrechte position
JP2020116311A (ja) * 2019-01-28 2020-08-06 トヨタ自動車株式会社 移乗支援装置

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998022070A1 (de) 1996-11-16 1998-05-28 Zarko Lalovic Vorrichtung zum aufrichten von personen aus einer sitzenden in eine aufrechte position
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