DE2950640A1 - Kraftstofftank mit kraftstoffeinfuellrohr, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kraftstofftank mit kraftstoffeinfuellrohr, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2950640A1 DE19792950640 DE2950640A DE2950640A1 DE 2950640 A1 DE2950640 A1 DE 2950640A1 DE 19792950640 DE19792950640 DE 19792950640 DE 2950640 A DE2950640 A DE 2950640A DE 2950640 A1 DE2950640 A1 DE 2950640A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftstofftank, insbesondere
  • für Kraftfahrzeuge, mit einem mit dem Tank verbundenen Kraftstoffeinfüllrohr und einem Ventil zum Verhindern des Ausfliessens von Kraftstoff.
  • Es sind bereits Kraftstofftanks mit einem Kraftstoffeinfüllrohr bekannt (DE-PS 10 08 134 und US-PS 33 34 779), bei denen im Einftlllrohr ein Ventil angeordnet ist, das zwar das Einfüllen von Kraftstoff in den Tank ermöglicht, ein Austreten aus dem Einfüllrohr aber verhindert, Reisst bei einem Unfall das Einfüllrohr an der besonders gefährdeten Verbindungsstelle mit dem Tank teilweise oder ganz von diesem ab, dann kann Kraftstoff aus dem Tank ausfliessen, weil sich das Ventil innerhalb des Einfüllrohres befindet und in diesem Pall wirkungslos bleibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Aus n iessen von Kraftstoff aus dem Tank auch dann zu verhindern, wenn das Einfüllrohr beschkdigt oder seine Verbindungsstelle mit dem Kraftstofftank undicht geworden ist. Dies wird gemäss der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht, dass das Ventil derart ausgebildet und innerhalb des Tanks angeordnet ist, dass es vom Einfüllrohr in Offenstellung gehalten wird und beim Herausrutschen des Einfüllrohres aus dem Tank in Schliessstellung geht.
  • Wird bei einem Uniall das Einfüllrohr aus dem Tank herausgerissen, dann schliesst das Ventil selbsttätig, und es kann kein Kraftstoff aus dem Tank austreten. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Verbindung zwischen Kraftstofftank und Einfüllrohr weniger stabil, dafür aber mehr elastisch ausgebildet werden kann. Dadurch kann die Verbindung bei kleinen Relativbewegungen zwischen Kraftstofftank und Einfüllrohr nachgeben, und das Einfüllrohr reisst nicht gleich an der Verbindungsstelle ein oder bricht an dieser Stelle ab.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann das Einfüllrohr in einem elastischen Ring innerhalb eines in die Tanköffnung eingesetzten Rohrstutzens gehalten sein. Durch diese Lagerung im Rohrstutzen wird die Bewegungsfreiheit des Einfüllrohres weiter erhöht, und die Gefahr des ibreissens vom Tank bei einem Unfall serzindert. Der elastische Ring zum Halten des Einfüllrohres kann auch gleichzeitig die Dichtung für den unter der Einwirkung einer Feder stehenden Teller des Ventils bilden. An den Rohrstutzen kann ein in das Innere des Tanks ragendes Rohrstück mit seitlichen Austrittsöffnungen für den Kraftstoff angesetzt sein, das als Führung für den Ventilteller und für die auf diesen einwirkende Schraubenfeder dient. Am Ende des Einfüllrohres kann ein trichterförmig ausgebildetes Verbindungsrohrstück angeordnet sein, das seitliche Austrittsöffnungen fUr den Kraftstoff aufweist und das den Ventilteller in Öffnungsstellung hält. Eine weitere zweckmässige Ausführungsform, bei der gleichzeitig das Befüllentlüftungs rohr abgeschlossen wird, besteht darin, dass an dem Ventilteller ein Stift befestigt ist, der aus dem Rohrstück herausragt und auf eine an der Innenwand des Tanks schwenkbar gelagerte und unter der Einwirkung einer Feder stehende Druckplatte mit einer Dichtung für das Befüllentlüftungsrohr einwirkt. Die Druckplatte kann als Stahlfeder ausgebildet und an einem in den Tank einsetsbaren Schraubdeckel angebracht sein. In vorteilhafter Weise ist der Rohrstutzen über ein elastisches Verbindungsstück mit dem Kraftstoffeinfüllrohr verbunden.
  • Eine am graitstoiieinifillrohr beiestigte Schutzkappe aus nichtbrennbarem Material, beispielsweise dünnem Stahlblech, kann das elastische Verbindungsstück umgeben.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform gemäss der Erfindung ragt das Kraftstoffeinfüllrohr durch den Rohrstutzen hindurch in den Tank hinein und liegt mit seinem Ende an der federnden Druckplatte mit der Dichtung für das Befüllentlüftungsrohr an. An der Druckplatte kann ein Ventilteller angebracht sein, der sich in Schliessstellung gegen eine mit dem Rohrstutzen verbundene Dichtung anlegt. Zwischen dem elastischen Ring zu Halten des Einfüllrohres und der Ringdichtung für den Ventilteller ist ein Spielraum vorgesehen, damit das Einfüllrohr im Falle eines Unfalls verklemmungsfrei aus dem Tank herausrutschen kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können aus der Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung entnommen werden. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäss der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Kraftstofftank mit Einfüllrohr in Seitenansicht, Fig. 2 die Verbindungsstelle zwischen Einfüllrohr und Kraftstofftank im Längsschnitt, Pig. 3 einen Schnitt entlang ger Linie III - III in Fig. 2 durch das Verbindungsrohrstück zwischen Einfüllrohr und Ventil, Fig. 4 einen Schnitt durch den Tank im Bereich der Eintrittsöffnung für das Einfüllrohr und Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt.
  • Der Kraftstofftank 1 mit Einfüllrohr 2 nach Fig. 1 weist an der Eintrittsöffnung 3 einen Rohrstutzen 4 auf.
  • der an der Tankwand festgelötet oder auf andere Weise beiestigt ist, wie dies Fig. 2 erkennen lässt. In den Rohrstutzen 4 ist eine Muffe 5 eingesetzt, die als Widerlager für die Ringdichtung 6 dient. An den Rohrstutzen 4 ist im Innern des Tanks 1 ein Rohrstück 7 angesetzt, das den Teller 8 des Ventils 9 und die auf den Teller 8 einwirkende Feder 10 aufnimmt und seitliche Öffnungen 11 für den Durchtritt des Kraftstoffs aufweist.
  • Das Ende 15 des Einfüllrohres 2 ragt in den Rohrstutzen 4 hinein und trägt e in ein Verbindungsrohrstück 16, das sich durch die Tanköffnung 3 bis zum Ventilteller 8 erstreckt und diesen gegen die Wirkung der Schraubenieder 10 in seiner Offenstellung hält. Das Verbidungsrohrstück 16 ist trichterförmig ausgebildet und besitzt seitliche Austrittsöffnungen 17 für den Durchtritt des Kraftstoffs.
  • In das Rohrstück 16 sind Leitbleche 18 eingesetzt, wie dies aus Fig. 5 hervorgeht. Die Ringdichtung 6 umschliesst das Rohrstück 16, so dass kein Kraftstoff aus dem Tank 1 in den Rohrstutzen 4 gelangen kann. Das Einfüllrohr 2 ist über ein elastisches Verbindungsstück 19 mit dem in die Tanköffnung 3 eingesetzten Rohrstutzen 4 verbunden.
  • Um das Verbindungsstück 19 ist eine Schutzkappe 20 angeordnet, die am Einfüllrohr 2 befestigt ist und das Verbindungsstück 19 tor Beschädigungen schützt.
  • Wie Pig. 4 zeigt, ist über dem Rohrstück 7 ein Befüllentlüftungsrohr 25 angeordnet, dessen Ende durch die an einer Druckplatte 26 angebrachte Dichtung 27 abgedichtet werden kann, damit kein Kraftstoff in das Befüllentlüftungarohr 25 eintritt. Die Platte 26 ist als Stahlfeder ausgebildet und an einem in den Tank 1 eingesetzten Deckel 28 schwenkbar gelagert. Zur Betätigung der schwenkbaren Druckplatte 26 ist am Ventilteller 8 ein Stift 29 befestigt, der aus dem Rohrstück 7 herausragt md am Ende des Rohrstückes 7 durch einen entsprechenden Ansatz 30 geführt wird.
  • Die Ansführungsform nach Pig. 5 unterscheidet sich von derJenigen nach Fig. 2 bis 4 dadurch, dass das Ventil 9 fortfällt und dafür die Druckplatte 26 für das Befüllentlüftungsrohr 25 die Aufgabe des Ventils 9 mit Ubernimmt. Zu diesem Zweck ist auf dem in die Tanköffnung 3 eingesetzten Rohrstutzen 36 eine Ringdichtung 37 aufgesetzt, gegen die sich ein an der Druckplatte 26 beiindlicher Ventilteller 38 legen kann und dadurch den Tank 1 an seiner Eintrittsöffnung 3 verschliesst. Das Einfüllrohr 2 ist dabei in einem in den Rohrstutzen 36 eingepassten elastischen Ring 39 gelagert und ragt in den Tank 1 hinein. Das Ende 40 des Einfüllrohres 2 ist abgeschrägt und drückt die Druckplatte 26 in ihre Öffnungsstellung. Zwischen Dichtung 37 und elastischen Ring 39 ist genügend Spielraum 41 vorhanden, damit das Einfüllrohr 2 bei einem Unfall verklemmungsfrei aus dem traitstofftank 1 herausrutschen kann.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Anordnung ist iolgende: Wird bei einem Unfall das Einfüllrohr 2 aus dem Tank 1 herausgerissen, dann drückt die Schraubenieder 10 den Ventilteller 8 gegen den Dichtring 6, während sich die Druckplatte 26 mit ihrer Dichtung 27 gegen die Öffnung des Befüllentlüftungsrohres 25 legt, so dass kein Kraftstoff aus dem Tank 1 ausfliessen kann.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 schliesst die Druckplatte 26 sowohl die Eintritts Öffnung 9 des Tanks 1 als auch das Ende des Befüllentlüftungsrohres 25 ab. In Fig. 4 und 5 ist die Schliessstellung der Druckplatte 26 durch gestrichelte Linien angedeutet.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf die in der Zeichnung dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmebr gibt es mannigfaltige Abwandlangsmöglichkeiten in der Ausbildung der Einzelteile des Tanks und in deren Anordnung, ohne dass dabei der durch die Erfindung abgesteckte Rahmen verlassen wird.

Claims (16)

  1. Kraftstofftank mit Kraftstoffeinfüllrohr, insbesondere für Kraftfahrzeuge insprilehe 1. Kraftstofftank, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem mit dem Tank verbundenen Kraftstoffeinfüllrohr und einem Ventil zum Verhindern des Ausfliessens von Kraftstoff, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Ventil (9, 26) derart ausgebildet und innerhalb des Tanks (1) angeordnet ist, dass es vom Einfüllrohr (2) in Offenstellung gehalten wird und beim Herausrutschen des Einfüllrohres aus dem Tank (1) in Schliessstellung geht.
  2. 2. Kraftstofftank nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Einfüllrohr (2) in einem elastischen Ring (6, 39) innerhalb eines in die Tanköffnung (3) eingesetzten Rohrstutzens (4, 36) gehalten ist.
  3. 3. Kraftstofftank nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der elastische Ring (6) zum Halten des Einfüllrohres (2) auch gleichzeitig die Dichtung für den unter der Einwirkung einer Feder (10) stehenden teller (8) des Ventils (9) bildet.
  4. 4. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 3, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an den Rohrstutzen (4) ein in das Innere des Tanks (1) ragendes Rohrstück (7) mit seitlichen Austrittsöffnungen (11) für den Kraftstoff angesetzt ist, das als Führung für den Ventilteller (8) und für die auf diesen einwirkende Schraubenfeder (10) dient.
  5. 5. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 4, d ad u r c h gek e n n z e i c h n e t , dass am Ende (15) des Einfüllrohres (2) ein trichterförmig ausgebildetes Verbindungsrohrstück (16) angeordnet ist, das seitliche Austrittsöffnungen (17) für den Kraftstoff aufweist, und das den Ventilteller (8) in Öffnungsstellung hält.
  6. 6. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass in Rohrstutzen (4) eine Muffe (5) befestigt ist, die als Widerlager für die Ringdichtung (6) des Ventiltellers (8) dient.
  7. 7. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an dem Ventilteller (8) ein Stift (29) befestigt ist, der aus den Rohrstück (7) herausragt und auf eine an der Innenwand des Tanks (1) schwenkbar gelagerte und unter der Einwirkung einer Feder stehende Druckplatte (26) mit einer Dichtung (27) für das Befüllentlüftungsrohr (25) einwirkt.
  8. 8. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Druckplatte (26) als Stahlfeder ausgebildet ist.
  9. 9. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Druckplatte (26) an einem in den Tank (1) einsetzbaren Schraubdeckel (28) angebracht ist.
  10. 10. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der Rohrstutzen (4, 36) über ein elastisches Verbindungsstück (19) mit dem Kraftstoffeinfüllrohr (2) verbunden ist.
  11. 11. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 10, d a d n r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass eine am Kraftstoffeinfüllrohr (2) befestigte Schutzkappe (20) aus nichtbrennbarem Material das elastische Verbindungsstück (19) umgibt.
  12. 12. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Schutzkappe (20) ans dünnem Stahlblech hergestellt ist.
  13. 13. Kraftstofftank nach einen der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftstoffeinfüllrohr (2) durch den Rohrstutzen (36) hindurch in den Tank (1) hineinragt und mit seinem Ende (40) an der federnden Druckplatte (26) mit der Dichtung (27) für das Befüllentlüftungsrohr (25) anliegt.
  14. 14. Kraftstofftank nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass ein Ventilteller (38) an der Druckplatte (26) angebracht ist, der sich in Schliessstellung gegen eine mit dem Rohrstutzen (36) verbundene Dichtung (37) anlegt.
  15. 15. Kraftstofftank nach Anspruch 13 und 14, d a -d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass zwischen dem elastischen Ring (39) zum Balten des Einfüllrohres (2) und der Ringdichtung (37) fUr den Ventilteller (38) ein Spielraum (41) vorgesehen ist, damit das Einfüllrohr (2) im Pall eines Unfalls verklemmungsfrei aus dem Tank (1) herausrutschen kann.
  16. 16. Kraftstofftank nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebemöglichkeit vom Einfüllrohr (2) mit Verbindungsrohrstück (16) bis zum Ausreißen der Verbindung zum Tank (1) größer ist als der Ventilhub, d.h. daß das Ventil (9) früher schließt als das Einfüllrohr (2) ausreißt.
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