DE29505735U1 - Bügeleisen mit angesetzter Sohle - Google Patents

Bügeleisen mit angesetzter Sohle

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F75/00Hand irons
    • D06F75/38Sole plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

dr. Hans:t:
EUROPEAlTPATENT ATTORNEY
THERSCHSTR. 27, D-80538 MÜNCHEN TELEFON (089) 225051, FAX (+49)-89-294794
TELEGRAMME: MAYPATENT MÜNCHEN
M-2-G-234/3137 3. April 1995 DB/452 Dr.M/wi
Moulinex S.A- in F-93170 Bagnolet / Frankreich
Bügeleisen mit angesetzter Sohle
Die Erfindung betrifft ein Bügeleisen, besonders ein Dampfbügeleisen mit einem das Heizelement enthaltenden Basiskörper aus Metall, im folgenden als Heizgrundplatte bezeichnet, und einer angesetzten Sohle aus Metall, die an der Heizgrundplatte befestigt ist und deren Außenseite die Bügel oberfläche bilden soll -
Bei bekannten Bügeleisen dieser Art, die eine angesetzte Sohle aufweisen, erfolgt die Befestigung der Sohle an der Heizgrundplatte im allgemeinen durch eine Bördelung des Sohlenrandes über eine umlaufende Randleiste der Heizgrundplatte. Der Nachteil dieser Befestigungsart ist, daß sie teuer ist und nicht immer einen guten Wärmeübergang zwischen der Heizgrundplatte und der Sohle liefert, da ein kleiner Spalt zwischen diesen zwei Teilen vorhanden ist, was für die Qualität des Bügeins nachteilig ist. Im übrigen kann es bei der Herstellung des Bügeleisens vorkommen, daß die Außenseite der Sohle nach dem Bördeln unabsichtlich Kratzer erhält, die für ein gutes Bügeln nachteilig sind. In diesem Fall kann man die Sohle des Bügeleisens nicht mehr auswechseln und dieses wird also als Ausschuß behandelt, woraus sich besonders hohe Herstellungskosten für die Großserie ergeben. Außerdem ist zur Verbesserung der Gleitfähigkeit der Sohle auf den zu bügelnden Gegenständen die Außenseite der Sohle anfangs mit einer Beschichtung, beispielsweise von Chrom versehen. Das Bördeln einer solchen Sohle über die Heizgrundplatte kann besonders in der Höhe des Falzes der Sohle über die Grund-

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platte die Beschichtung der Sohle beeinträchtigen und nach einer gewissen Zeit eine Oxidation der Beschichtung bewirken, wobei dort Mikro-Risse entstehen, welche die Qualität des Bügeins erheblich herabsetzen. Diese Bördelung ist noch weit schwieriger zu realisieren, wenn die Beschichtung ein Email ist.
Die Erfindung bezweckt die Behebung dieser Nachteile und die Schaffung eines Bügeleisens, bei dem die Sohle in einfacher und wirksamer Weise an der Heizgrundplatte angesetzt ist, wobei der Wärmekontakt zwischen der Heizgrundplatte und der Sohle besonders gut und dauerhaft sein soll und die Kosten bei der Großserienherstellung gering sein sollen.
Erfindungsgemäß weisen die Sohle und die Heizgrundplatte Elemente zur gegenseitigen Einrastung auf, welche die Befestigung der Sohle an der Heizgrundplatte gewährleisten. So kann die Befestigung der Sohle an der Heizgrundplatte durch einfaches Einrasten automatisch ohne irgendeine Verschlechterung der Sohlenbeschichtung in der Endphase der Montage des Bügeleisens erfolgen, was besonders das Risiko des Verkratzens der Sohle erheblich verringert.
Außerdem ist selbst im Fall, wo die Kratzer an der Sohle am Ende der Montage des Bügeleisens auftreten, die Sohle leicht abnehmbar, um sie durch eine andere einrastbare Sohle zu ersetzen. Im übrigen kann die Sohle vom Benutzer oder dem Personal des Kundendienstes abgenommen und dabei auch ausgetauscht werden, insbesondere im Hinblick auf eine Entkalkung und kann auch austauschbar sein in Abhängigkeit von den verschiedenen Arten der Beschichtung der Sohle, die für ein und dasselbe Bügeleisen verwendet werden können. Außerdem können die elastischen Rast-Elemente so ausgebildet sein, daß sie einen perfekten Wärmetausch zwischen der Heizgrundplatte und der Sohle gewährleisten. Diese Befestigung der Sohle durch Einrasten auf der Heizgrundplatte ist daher besonders wirtschaftlich und ermöglicht es, eine Sohle mit guten Bügel eigenschaften zu erhalten.
Die Erfindung wird mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen erläutert durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Hierin zeigen: Die Figuren 1 und 2 Tei1-Querschnitte eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bügeleisens mit einer
Sohle des Bügeleisens jeweils vor dem Zusammenbau (Fig.l) und nach dem Zusammenbau (Fig.2); und Die Figuren 3 und 4 Ansichten einer abgewandelten Ausführungsform des Dampfbügeleisens, die jeweils den Figuren 1 und 2 entsprechen.
In diesen verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche Elemente.
In den Ausführungsformen der Figuren 1 bis 4 weist das elektrische Dampfbügeleisen, dessen Umriß strichpunktiert schematisch gezeigt ist, eine aus einem gegossenen metallischen Material, beispielsweise Aluminium, hergestellte Heizgrundplatte 1 mit einem in deren Masse eingebetteten elektrisehen Heizwiderstand auf. Die Heizgrundplatte 1 weist außerdem in an sich bekannter Weise eine Verdampfungskammer 3 und eine am Umfang angeordnete Dampf-Vertei1ungskammer 4 auf, die mit Dampfabgabeöffnungen 5 verbunden ist, welche die Grundplatte durchsetzen und an deren ebener Unterseite 6 münden.
Das Bügeleisen weist außerdem eine Sohle 7 auf, die aus einer dünnen gezogenen Metallplatte (beispielsweise aus Stahl) besteht, deren Außenfläche 8, welche eine Bügelfläche bilden soll, mit einem Überzug, beispielsweise aus Chrom oder Email versehen ist. Vorteilhafterweise weist die Sohle 7 anfangs, d.h. vor dem Zusammenbau mit der Heizgrundplatte 1 ( Figuren 1 und 3) eine leichte Wölbung auf, um die Sohle 7, nachdem sie an der Heizgrundplatte angebracht ist, elastisch gegen die Unterseite 6 der Grundplatte zu drücken, um so einen sehr guten mechanischen Kontakt und Wärmekontakt zwischen der Sohle 7 und der Heizgrundplatte 1 zu erhalten.
Die Sohle 7 weist Löcher 10 auf, die den Dampfabgabeöffnungen 5 der Heizgrundplatte 1 entsprechen, deren Ränder 11 sich beim Zusammenbau der Sohle mit der Heizgrundplatte an die Form der Öffnungen 5 anlegen, vergleiche Figuren 2 und 4.
Erfindungsgemäß weisen die Sohle 7 und die Heizgrundplatte 1 Elemente zum gegenseitigen elastischen Einrasten auf, welche die Befestigung der Sohle an der Heizgrundplatte gewährleisten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, weisen diese zusammenwirkenden elastischen Einrast-Elemente einerseits an der Heizgrund-
platte 1 eine Randleiste 13 auf„ die nach außen geneigt ist und so einen pyramidenförmigen Fuß bildet, und andererseits an der Sohle 7 einen vom Zieh-Vorgang her geformte umlaufende gerollte Randkrempe 15 auf, die als Clip dient und sich in der Endstufe der Bügeleisenmontage gegen die schräg verlaufende umlaufende Randleiste 13 des Fußes der Heizgrundplatte 13 legt (Fig.2) und so eine ausgezeichnete Einspannung der Sohle gewährleistet. Bei diesem Anclipsen der Sohle 7 dringen die Löcher 10 genau in die Öffnungen 5 der Heizgrundplatte 1 ein und die Sohle 7 legt sich in Folge ihrer Elastizität vollkommen gegen die Unterseite 6 der Heizgrundplatte 1 an.
In einer in den Figuren 3 und 4 gezeigten abgewandelten Ausführungsform weisen die zusammenwirkenden elastischen Rast-Elemente einerseits an der Heizgrundplatte 1 eine umlaufende Randnut oder Kerbe 17 auf, die in der Randleiste der Heizgrundplatte 1 ausgebildet ist, und andererseits an der Sohle 7 eine beim Tiefziehen ausgebildete umlaufende Randkrempe 19 mit einem Querschnitt in Form eines Hakens von geeignetem Profil, dessen Ende 20 in der Endmontagestufe des Bügeleisens in die Randnut 17 der Heizgrundplatte einrastet (Fig.2), und so eine ausgezeichnete Einspannung der Sohle gewährleistet; wie zuvor dringen beim Anclipsen der Sohle 7 die Löcher 10 genau in die Öffnungen 5 der Heizgrundplatte ein und die Sohle 7 legt sich durch ihre Elastizität genau gegen die Unterseite 6 der Heizgrundplatte 1 an.
In diesen zwei Ausführungsbeispielen können die Krempen (Figuren 1 und 2) beziehungsweise 19 (Figuren 3 und 4) der Sohle 7 auch diskontinuierlich in verschiedenen Sektoren oder Abschnitten über dem Umfang der Sohle an deren Seitenrändern und deren hinteren Rand verteilt sein, um die Montage der Sohle an der Heizgrundplatte zu erleichtern.
Es wurde so erfindungsgemäß ein Bügeleisen geschaffen, bei dem die Befestigung der Sohle an der Heizplatte durch eine Anclip-Maßnahme realisiert wird, was besonders vorteilhaft ist, sowohl im Hinblick auf die Einfachheit und die geringen Kosten der Herstellung wie im Hinblick auf ihre mechanische und thermische Wirksamkeit.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Bügeleisen mit einer Heizgrundplatte (1) aus Metall und einer angesetzten Sohle (7) aus Metall, die an der Heizgrundplatte (1) befestigt ist und deren Außenseite (8) eine Bügelfläche bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle {7} und die Heizgrundplatte (1) miteinander zusammenwirkende Elemente zum elastischen Einrasten (13, 15; 17, 19) aufweisen, welche die Befestigung der Sohle an der Heizgrundplatte gewährleisten.
2. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden elastischen Einrast-Elemente einerseits an der Heizgrundplatte (1) eine nach außen schräg verlaufende umlaufende Randleiste (13) und andererseits an der Sohle (7) am Umfang eine gerollte Randkrempe (15) aufweisen, die sich gegen die geneigte umlaufende Randleiste (13) der Heizgrundplatte anlegt, wobei die an der Heizgrundplatte (1) befestigte Sohle (7) gegen die Unterseite (6) der Heizgrundplatte gedrückt wird.
3. Bügeleisen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Rastelemente einerseits an der Heizgrundplatte (1) eine in der Randleiste der Heizgrundplatte (1) ausgebildete Umfangsnut (17) und andererseits an der Sohle (7) eine Randkrempe (19) mit hakenförmigem Querschnitt aufweisen, die sich in die Umfangsnut (17) der Heizgrundplatte einlegt, wobei die Sohle (7) nach der Befestigung an der Heizgrundplatte (1) gegen die Unterseite (6) der Heizgrundplatte (1) gedrückt wird.
4. Bügeleisen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krempe (15;19) der Sohle (7) in mehreren diskontinuierlichen Abschnitten über den Umfang der Sohle verteilt ist.
5. Bügeleisen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizgrundplatte (1) Dampf abgabeöffnungen (5) aufweist, die ihre Unterseite (6) durchsetzen, und die Sohle (7) entsprechende Löcher (10) aufweist, deren Ränder (11) sich bei der Befestigung der Sohle an der Heizgrundplatte an die Form der Öffnungen (5) der Heizgrundplatte anlegen.
6. Bügeleisen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (7) anfangs eine leichte zur Heizgrundplatte (1) gerichtete Wölbung aufweist, die so ausgebildet ist, daß die Sohle (7) nach ihrer Befestigung an der Heizplatte (1) durch Elastizität gegen die Unterseite (6) der Heizgrundplatte gedrückt wird.
7j· Bügeleisen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (7) ein tiefgezogenes Werkstück ist, dessen Außenseite (8) mit einer Beschichtung versehen ist.
8. Bügeleisen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle (8) aus verchromtem Stahl hergestellt ist.
DE29505735U 1994-04-08 1995-04-03 Bügeleisen mit angesetzter Sohle Expired - Lifetime DE29505735U1 (de)

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