AT20203B - Glühkörperaufhängung. - Google Patents

Glühkörperaufhängung.

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AT20203B
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AT
Austria
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sleeve
incandescent
jacket
mantle
body suspension
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Harry Dewey
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Harry Dewey
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Glühkörperaufhängung, welcher zufolge der   Glühstrumpf   bedeutend widerstandsfähiger wird als bei der bis nun üblichen Glühstrumpfaufhängung. Sie besteht darin, dass die zur Auflagerung des   Glühstrumpfes   dienende Hülse durch Schnüre mit der   Tragschnl1r   des Strumpfes verbunden ist, wodurch eine bessere Aufhängung des Strumpfes erzielt wird, als wenn die Hülse direkt am Brennerkopf aufsitzt und mit dem   Glühstrumpfkopf   nicht verbunden ist. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform zur Darstellung gebracht, und zwar zeigt Fig. 1 denselben im   Längss h-itt,   Fig. 2 ein Schaubild der mit der Hülse verbundenen Tragschnüre, Fig. 3 im vergrösserten   Massstabe   die Befestigungsweise der Tragschnilre an der   Hülse,   Fig. 4 den im unteren Teil entsprechend verstärkten Glühstrumpf, Fig. 5 die vorliegende Erfindung an einem Invert-Glühstrumpf angebracht ; in Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform nach Fig. 5   veranschaulicht.   



   An dem oberen Ende 8 des in   üblicher   Weise umgebogenen   Glühmantels 7 ist   in bekannter Art   eine Tragschnur ss,   die sogenannte   Brücke   angeordnet. Der untere Teil des Mantels 7 ist in geeigneter Weise verstärkt: an die   innere Manteinäche schliesst   am unteren   Strumpfrand eine aus nicht verbrennbarem Material, vorteilhaft aus Asbest, hergestellte     Hülse   10 an.

   In diese Hübe 10 reichen zwei oder mehrere   Tragschnüre     11,   deren untere Enden mittels geeignet gestalteter, aus entsprechendem Material verfertigter Klammern 12 an der Innenfläche der Hülse 10 befestigt werden, derart, dass dieselben sowohl an die   Tragschnüre,   wie auch an die Hülse fest angepresst erscheinen. 



   In der Hülse 10 sind vorteilhaft an jenen Stellen, an welchen die Klammern 12 an- geordnet worden, Ausnehmungen vorgesehen, in welche die Klammern eingepasst werden, so dass weder   Erhabenheiten   noch Vertiefungen nach dem Einpressen der Klammern in die erwähnten Ausnehmungen an der   Hülse   vorhanden sind. Hiedurch wird erzielt, dass die
Hülse in den Mantel 7, ohne   Zwischenräume   zu bilden, eingefügt werden kann (Fig. 3). 



   Die Tragschnüre 11 können aber auch in anderer geeigneter Weise an der   Hülse 10 be-   festigt werden. Die oberen Enden dieser Tragschnüre sind mit der   Brücke   9 durch Streifen aus Asbest oder anderen geeignetem Material verbunden. 



   Mit der vorliegenden Anordnung ist der grosse Vorteil verbunden, dass gegenüber der bis nun bestehenden Glühstrumpfanordnung ein Zusammenschrumpfen des Strumpfes am unteren Rande während des Gebrauches vollständig ausgeschlossen erscheint. Die Hülse 10 ist etwas konisch zulaufend, wobei der grössere Durchmesser unten zu liegen kommt ; diese
Hülse ist genau in dem   Glühmantel   7 eingepasst. Wenn nun während des Glühens des
Mantels eine Ungleichheit in der Verringerung der Länge des Mantels und der   Tragschnüre   erfolgen sollte, so wird sich das untere Ende des Mantels an der Mantelfläche der   Hülse   verschieben bezw. derselben anpassen.

   Demnach sind durch vorliegende Erfindung die Nach- teile, die sich sonst bei   ungleichmässigem   Zusammenschrumpfen   bezw.   bei verschiedener
Ausdehnung des Glühmantels und der Tragschnüre ergeben, behoben. 
 EMI1.3 
 oberen Enden dieser Tragschnüre sind an die innen abgeschrägte Hülse   10a   gleichfalls mittels Klammern angepresst (Fig. 5). Nach einer weiteren Ausführungsform (Fig.   H)   gehen 

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 die Tragschnüre 11 durch die aussen an dem Glühmantel 7 angeordnete   Schlinge. M hin-   durch und werden die oberen Enden der Tragschnüre aussen an der Hülse 10a durch Klammern festgeklemmt und gehalten. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:   
1.   Glühkörperaufhängung,   bei welcher der verstärkte untere Rand des Glühstrampfes an einer konisch geformten Hülse anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass an die Hülse   (10)   mittels Klammern   (12)   die unteren Enden von Tragschnüren (11) festgeklemmt und die oberen Enden dieser Schnüre mit der gewöhnlichen Tragschnur   (9)   fest verbunden sind, zu dem Zwecke, während des Glühens des Mantels einem Zusammenschrumpfen'desselben vorzubeugen und bei ungleichmässiger Ausdehnung oder Zusammenziehung des   Glüh-   strumpfes   (7)   und der Tragschnüre   (11)   durch selbsttätige Verschiebung des Glühmantels an der Hülse   (10)   eine Beschädigung des Mantels zu verhindern.

Claims (1)

  1. 2. Glühkörperaufhängung nach Anspruch 1 für Invert-Glühlicht, dadurch gekennzeichnet, dass die TragschnUre (11) durch eine im Innern des Glühmantels angeordnete Schlinge (14) hindurchgehen und deren Enden an der abgeschrägten Innenwand der Hülse (10a) mittels Klammern (12) festgeklemmt werden.
    3. Ausführungsform der Glühkörperaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlinge (14) aussen am Glühstrumpf angeordnet ist.
AT20203D 1904-07-13 1904-07-13 Glühkörperaufhängung. AT20203B (de)

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AT20203B true AT20203B (de) 1905-05-25

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ID=3526066

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