DE1913661A1 - Verfahren zur Befestigung von Schnurfuehrungsoesen an Fischerruten und gemaess dem Verfahren hergestellte OEsenbefestigung - Google Patents
Verfahren zur Befestigung von Schnurfuehrungsoesen an Fischerruten und gemaess dem Verfahren hergestellte OEsenbefestigungInfo
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Description
Abu_Aktiebolag,
Svängsta, -Schweden
Verfahren zur Befestigung von Schnurführungsösen an Fischerruten
und gemäss dem Verfahren hergestellte Qsenbefestigung
Fischerruten 'sind gewöhnlich mit der Rute entlang verteilten Schnurführungsösen versehen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung solcher
Führungsösen an einer Rute. Ueblicherweise bestehen solche
Führungsösen aus einem zu einem Ring gebogenen Metalldraht, dessen
Enden zu einem Fuss geformt sind, der durch Fadenumbindung an der Rute befestigt wird. Es kommt auch vor, dass die Drahtenden selbst
um die Rute gewunden werden um eine diese umschliessende Halterung
zu bilden.
Bekannte Führungsösen dieser Art sind mit gewissen Nachteilen beheftet. Die Befestigung durch Umbindung ist zeitrauben.
Die Befestigung wird schwerfällig und nimmt eine verhältnismässig bedeutende Länge der Rute in Anspruch. Die Befestigung führt eine
harte Behandlung des Rutenmaterials mit sich und setzt dieses grossen lokalen Beanspruchungen auch beim Gebrauch aus. Die 'Halterung
der Führungsöse liegt u.a. mit kleinen Flächen an die Rute an, was hohe konzentrierte Beanspruchungen erzeugt. Insbesondere bei
Ruten, die aus teleskopartig ineinander einschiebbaren, rohrförmigen und schwach kegelig verjüngten Teilen aus glasfaserbewehrtem
Kunststoff bestehen, müssen die Führungsösen an den äussersten schmalen Enden der betreffenden Teile befestigt werden, welche für
ungleichförmige Belastungen und Beanspruchungen besonders empfindlich sind. 009834/1165
Zweck der Erfindung ist diese Nachteile zu beseitigen. Sie ·
bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen von Schnurführungsösen
an Fischerruten und ist dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden eines in seinem mittleren Teil zu einer geschlossen
ringförmigen Öse gebogenen Metalldrahtes zu aneinander anliegenden
Ringen umgebogen werden, dass diese Ringe in eine äussere Ringnute in einer Befestigungshülse eingelassen werden und dass die Hülse
auf der Rute aufgesetzt wird.
Die Drahtenden werden vorzugsweise zu offenen, federnd erweiterbaren
Ringen umgebogen, die unter federnder Erweiterung über die Hülse geschoben werden bis sie in die Nut einschnappen.
Vorzugsweise werden die Ringe dadurch in·der Nut der Hülse
befestigt, dass die Hülse nach dem Einführen der Ringe in die Nut zum Festklemmen der Ringe in derselben axial gestaucht wird.
Zur sicheren Befestigung der Hülse auf der.Rute wird die
Hülse an ihrer Innenfläche mit wenigstens einer Ausnehmung versehen, und die Befestigung der Hülse auf der Rute erfolgt mit einem
Bindemittel, das in die Ausnehmung hineinragende Vorsprünge bildet.
Eine zur Befestigung einer Führungsöse gemäss dem obigen
Verfahren bestimmte Befestigung umfasst einen zu einer geschlossenen Führungsöse gebogenen Metalldraht, dessen freie Enden zu zwei
aneinander anliegenden, offenen und federnd erweitbaren Befestigungsringen umgebogen sind, die in einer ausseren Ringnut einer
Hülse aus plastisch verformbarem Stoff eingelassen sind.
Die Nut in der Hülse wird vorzugsweise mit nach innen zunehmender Breite ausgeführt, so dass die Befestigungsringe nach dem
Stauchen der Hülse sicher in der Nut festgehalten werden.. Zweckmassig
hat die Hülse auch eine innere ringförmige, verhältnismässig breite Rille innerhalb der äusseren, die Befestigungsringe aufnehmenden
Nute«,
Ein Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung ist auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Schnurführungsöse und
deren Befestigung,
Fig. 2.eine schaubildliche Darstellung der Führungsöse und
ihrer Befestigung und
Fig. 3 einen Einzelteil in grösserem Massstab des Schnittes
nach Fig. l. 009834/1165
Die Schnur f ütir ung sos e 1 besteht aus einem Metalldraht, der
etwa 1 1/2 Windungen zu einer geschlossenen Öse umgebogen ist und dessen freie Enden je zu einem von zwei dicht aneinanderliegenden,
nicht ganz geschlossenen und deshalb federnd erweiterbaren Befestigungsringen umgebogen sind. Diese zwei Befestigungsringe sind
in einer äusseren ringförmigen Nut h in einer Hülse 5 eingelassen,
die bestimmt ist auf der Rute aufgezogen und befestigt zu werden. Der Draht ist aus verhältnismässig hartem und verschleissfesten
Stoff hergestellt, einerseits um dem Verschleiss durch die durch die Öse laufende Schnur widerstehen zu können, und andererseits um
eine genügende federnde Erweiterung der Befestigungsringe 2 und 3
zu gestatten, damit "diese über das Ende der Hülse aufgezogen werden
und zur festen Anliegung gegen den Boden der Nut h in diese einschappen
können. Die Nut *+ hat von Anfang an die in Fig. 3 mit ausgezogenen
Strichen dargestellte Querschnittsform, die sich vom Nutenrand aus nach innen erweitert, wobei die Nut an ihrem äusseren
Umfang genügend breit ist um das Einführen der Befestigungsringe 2
und 3 zu gestatten. Nachdem die Führungsöse in der Hülse 5 angebracht
ist, wird diese axial zusammengedrückt, wobei ihr mittlerer
Teil gestaucht und die Nutenseiten gegen die Befestigungsringe 2,3
angedrückt werden, wie in Fig. 3 mit strichpunktierten Strichen
angedeutet ist. Dadurch werden die Befestigungsringe 2 und 3 endgültig und unbeweglich in der Nut eingespannt.
Die Hülse 5 ist auf ihrer inneren Fläche mit einer Vertiefung
oder Ausnehmung in Form einer ringförmigen Rille 6 versehen, die zwei verschiedene Zwecke erfüllt. Erstens wird die dünnere Zone
der Hülse, die innerhalb der äusseren Nut gebildet wird, auf die mittlere Zone der Hülse konzentriert, so dass die beim Stauchen
entstehende Zusammendrückung des Hülsenmaterials innerhalb dieser
schmäleren Zone stattfindet, gleichzeitig wie eine etwaige Einbuchtung,
des Hülsenmateriäls nach innen während der Stauchung den freien inneren Durchmesser der Hülse nicht beeinträchtigt. Zweitens
hat die innere Rille 6 zur Aufgabe einen Sitz für das Bindemittel zu bilden, das zwischen der Rute und der Hülse angebracht wird, bevor
die letztere in die gewünschte Lage auf der Rute eingestellt wird. Das Bindemittel kann gegebenenfalls vom Kunststoff an der
Oberfläche des von der Hülse umschlossenen Rutenabschnittes gebildet werden, das vor, während oder nach dem Aufsetzen der Hülse bei-
009834/1165 BAD QRiSKNAL
U-
spielsweise durch Erhitzung weichgemacht wird. Das in die Rille eindringende Bindemittel bildet dann einen die Hülse an ihrem
Platz festhaltenden Vorsprung.
Ein Hülsenmaterial, das sich durch sein geringes Gewicht
und seine verhältnismässig leichte Verformbarkeit für seinen Zweck
besonders gut eignet ist Aluminium,,
Die Erfindung ist, wie schon erwähnt, zur Anwendung an sogenannten Teleskopruten, d.h. aus ineinander geschobenen,
schwach kegeligen, rohrförmigen Rutenteilen aus glasfaserbewehrtem
Kunststoff zusammengesetzten Fischerruten besonders gut geeignet. Beim Ausziehen der Rutenteile werden deren dickere'Enden in den
schmäleren Enden der angrenzenden Teile festgeklemmt. Beim Zu-)
sammenschieben der Rutenteile wird der innere Teil durch Anschlag
der auf dessen schmälerem Ende angebrachte Ösenbefestigung an das schmälere Ende der äusseren Teiles angehalten. Die Befestigung der
Öse nach der Erfindung ist in diesem Zusammenhang besonders vorteilhaft, weil sie mit kleinem axialen Mass hergestellt werden kann,
wodurch ein längeres Einschieben der Rutenteile ineinander ermöglicht wird, und weil die Enden der Befestigungshülsen ebene, ringförmige
Anschiagsflächen für die Schmalenden der angrenzenden
Rutenteiie darbieten, Vielehe selbst durch die auf diese aufgesetzten
Befestigungshülsen 5 verstärkt sind. Das Aufsetzen der Führungsösen kann ferner geschehen ohne dass die Enden der Rutenteile mechanischen
Beanspruchungen ausgesetzt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform
" begrenzt. Die in len Drahtenden ausgebildeten Befestigungsringe
können aus mehr als einer Drahtwindung bestehen. Die Befestigung
der Befe^tigungriringe in der Ringnut kann beispielsweise auch durch
Löten öler Schweißen erfolgen, gegebenenfalls in Verbindung mit
äem beschriebenen Stauchen ier Hülse. V/eitere Abweichungen von der
beschriebenen Ausführungsform sind innerhalb des Schutzbereiehesder Patentansprüche beglich. Somit kann iie ausξere Hute in der
Hülse auf einer J-i*:- vor. einem ringfKrzrizen Glied begrenzt sein,
das auf einem Teil -rrr.ässigten Lurchme"~er3 der Hülse gleitbar ist
•jtr.'i das unter axialer Zusamrr.endruokung; der Eefestigungsringe duroh
plastisol·:-= Erweiterung des Hülsenende:: ausserhalb des ringförmigen
C-liedes gesichert w-rd-n. k.arx.
009834/1165 0R(Q(NAL
Claims (7)
- P at ent ansprücheVerfahren zur Befestigung von Schnurführungsösen an Fischerruten, wobei die Führungsösen (l) aus ringförmig gebogenem Draht bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden des Drahtes zu aneinander anliegenden Ringen (2,3) gebogen werden, dass diese Ringe in einer ringförmigen Nut (h) in einer Befestigungshülse (5) eingelassen werden und dass die Hülse an der Rute befestigt wirdi
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennz e-i c h η e t , dass die freien Enden des Drahtes zu offenen, federnd erweiterbaren Ringen (2,3) gebogen werden, die unter federnder Erweiterung auf die Hülse (5) aufgezogen werden bis sie in die Hut (*+) einschnappen.
- 3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Hülse (50 nach Einführen der Ringe (2,3) in die Nut (H-) zum Festklemmen der Ringe in der Nut axial gestaucht wird.
- h. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet , dass die Hülse (5) auf ihrer Innenseite mit mindestens einer Ausnehmung (6) versehen wird und mittels eines in diese Ausnehmung eingreifenden Bindemittels auf der Rute befestigt wird.
- 5· Gemäss dem Verfahren nach Anspruch 1-H- hergestellte Befestigung für Schnurführungsösen, bestehend aus einem zu einer geschlossenen Öse umgebogenen Metalldraht, dadurch gekennzeichnet , dass die freien Enden des Drahtes zu zwei aneinanderliegenden offenen und federnd erweiterbaren Befestigungsringen (2,3) gebogen sind, die in einer äusseren ringförmigen Nut (H-) in einer Hülse (5) aus plastisch verformbarem Stoff eingelassen sind.
- 6. Befestigung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet , dass die Nut- (H-) eine nach innen zunehmende Breite hat. Q 0 98 3 4 / 1 16 5BAD ORIGINAL
- 7. Befestigung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , dass die Hülse (5) auf der Innenseite mit einer ringförmigen, verhältnismässxg breiten Rille (6) innerhalb der äusseren, die Befestigungsringe aufnehmenden Nut versehen ist.009834/1165
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