DE1303544C2 - Schneckenantrieb-schlauchschelle - Google Patents

Description

• ι« vrm der aus Seitenparlien 14 sich

untrieb-Schlauchschellen scharfe Begrenzungskanten, Mittelpartie is, vim _ _{J6 hjn anste}igend c-

die in davon umspanntes Schlauchmaterial einschnei- leicht zu denι Seiienw" ■ _erundete Bereiche 17

den können, vermieden sind und daß gleichzeitig das strecken, in die■ sie u l _Rinnenraumes ji i_st _so g·.-

mit den Gewindegängen versehene äußere Ende des übergehen. Die Hone α ^_{5 und7 be}, Nichta:>-

Spannbandes unter Vorspannung an der Spann- 5 wählt, daß diebeiüei , _fre; _davOn aufgenon-

schraube anliegt, so daß das äußere Spanntondende Wesenheit der »P^annscn.^rd"¹ _{mit Fig} 3 yeransclKs

selbst bei Führung mit einem gewissen Spiel in der men werden können, wi ^J _{d(ejl7 üegl dabei} ,.

Spannhülse mit Sicherheit in Eingriff mit der Spann- licht ist. Das radia. ^auli""' _{13 au}f _der Außc:

schraube bleibt, der Innenseite ««ncr LangskantcnJ^ .^^ ^

Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines 10 seite der Langsamen υ _Dannschraube4 in d·■; Ausführungsbcispiels in Verbindumg mit der Zeich- teils 5 auf. Befindet sicti cuew _Endteji7 entgeh-, nung erläutert. In der Zeichnung zeigt Spannhülse 1, so wird das *u» _d

Fig. 1 perspektivisch eine Ansicht einer seiner Federwirkung njcn 4 _ndteil5 „edrückt ■ Schlauchschelle nach der Erfindung, darunter befindliche innere 1 ^ ^^.^,

Fig.2 einen Teilschnitt durch eine Schlauch- 15 daß also die Gew.ndcgjnj,e0 u_ _Punkten d.-,

scnelle entsprechend Fig. 1 in ihrer Zuordnung zu von den diametral gegenuetr ψ _{Abstand habc}„ einer Schlauch-AnschlußstutzenverbinOung und Gewindegange der Spannnu.se; _{der s}

Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Schlauchschelle der kleiner als der-Of™¹""*? _{d die} Gewirui. entsprechend Fig. 1, der die Verhältnisse bei Nicht- schraube4 ist, und .f ^XV^Lno an du-. anwesenheit der Spannschraube veranschaulicht. 20 gänge 8 unter einer oieinulucr' * _{? def s}

Im einzelnen zeigt Fig.l eine Schlauchschelle entsprechenden ^"S"?, ""^bcinTAuftreten eine· mit einer Spannhülse 1 und einem ringförmig geboge- schraube 4 angre.len die _stmsi _Spannhülse j

nen, beispielsweise aus Stahl bestehenden, nachgiebig gewissen Spiels der Endteto: ^ Vertormun,

federnden Spannband 2. Die Spannhülse 1 kann aus infolge Fertigungsungenauigkeiten oae ^

einem nahtlosen Rohr geformt sein und nimmt eine 25 auf Grund zu starker Spannung Spannschraube 4 mit einem Schraubenkopf 3 auf. An windeeingriff gewährleistet. .„ · Ouerschnr einem Boden6 der Spannhülse 1 ist das SpannbandZ Der die Endteile des nnnen^gn^jerscnn..

mit einem radial innere» Endteil 5 formschlüssig fest- aufweisenden Spannbandes ^^"^"SJaube 4 gelegt. Ein radial äußeres Endteil7 durchsetzt eben- mag einer beträchtlichen, von " ,Γ _{{ h}, falls die Spannhülse 1 und überlappt dabei das radial 30 bei deren Festziehen ^^irkt™ °^rU^ innere Endteil 5. An seiner Außenseite ist das radial zu widerstehen. Dank der federnd^ ^ν^Ρ~^ äußere Endteil7 mit quer zur Längsrichtung des des Spannbandes2, clic <"»£ verhindert dal, Spannbandes verlaufenden Gewindegängen 8 verse- schraube 4 ausübt wird außerdem verhmdert, da hen, die im Bereich der Spannhülse mit einem Ge- die Schraube 4 sich etwa unter der b.nw.rkung voi winde 9 der Spannschraube 4 in Eingriff stehen. " 35 Vibrationen oder sonstigen ^brscm'"^eru

An ihrem freien, über die Spannhülse 1 hinausra- kann. Auch der Querschnitt des ^n genden Ende ist die Spannschraube 4 gegen eine fährt durch die nnnenformige Gestalt eine ti Fndscheibe 10 vernietet, so daß die Spannschraube 4 seiner mechanischen Festigkeit, so aais aas frei gedreht werden, sich dabei aber nicht axial ver- band eine geringere MaterialstarKe^ars schieben kann. 40 stes, für Schneckenantneb-Schlauchsch,

Zur formschlüssigen Verbindung des inneren detes Spannband mit rein rccmtCKigen Endteils S mit der Spannhülse 1 ist der Boden 6 mit aufweisen kann. der mittels

einer nach radial außen gerichteten, in einen Rinnen- F i g. 2 zeigt einen Rohrstutzen 1» ■der m uus

raum 11 vorspringenden, länglicher, Ausrückung 12 einer Schlauchschelle nach der E^ndung mit einem versehen, die in eine entsprechende langgestreckte 45 darübergezogenen Schlauch 19 vcrspanmi^Durch Ausnehmung (nicht gezeigt) im inneren Endteil 5 so Festziehen der Spannschraube 4 ,st der Durchmesser weit eingreift, daß eine Trennung der Spannhülse 1 des Spannbandes 2 in f *^ ¹^. ⁰^J ^C _r von dem Spannband 2 auch bei heraus_eezogenem au- nert worden, daß der Schlauch 19.mit gehender ßerem Endteil 7 nicht möglich ist. Festigkeit auf dem Umfang ^s Rohrstutzen^ 18 au _

Die Längskanten 13 des Spannbandes 2 sind nach 50 liegt. Durch die gewölbte Ausbildung desU« radial «Uten aufgebogen, so daß das Spannband 2 Schnitts des Bodens 6 der SP«nhute ww« des einen rinnenförmigen Querschnitt aufweist. In ähnli- Spannbandes 2 ,st siehe rgcs el It J J" on dem eher Weise verlaufen Seitenwände 16 der Spann- Spannband auf den Schlauch ausg^ ^D™^{clc 8}^" hülse 1 leicht nach radial innen konvergierend zu weitgehend gleichmäßig auf den-Schlaue 19 verte dem Boden 6, der seinerseits keinen ganz ebenen 55 und dieser som.t keinen unzulässig hohen spezili Verlauf hat, sondern eine radial nach innen gewölbte sehen Belastungen unterliegt.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2

den und dieses dann angreifen können. Außerdem

Patentanspruch: steht für die mit der Spannschraube zusammenwirkenden Gewindegänge, die in dem radial äußeren

Schneckenantrieb-Schlauchschelle, mit einem Endteil des Spannbandes vorgesehen sind nur der

ringförmig gebogenen, aus nachgiebig federndem 5 Materialquerschnitt des Spannbandes zur Vertilgung.

Material bestehenden Spannband, dessen radial Es Desteht daher die Gefahr, daß schon bei leict-Km

innerer Endteil formschlüssig mit einer Spann- radialem Ausweichen der Gewindegange des Spann

hülse verbunden ist und dessen radial äußerer, bandes bezüglich der Längsachse der Spannschrau,·,

quer zur Längsrichtung des Spannbandes mit Ge- die Gewindegänge des Spannbandes außer bingnii

windegängen versehener Endteil mit einer in der io mit der Spannschraube kommen und somit ein zuvl-i-

Spannhülse drehbar, aber axial unverschieblich lässiges Spannen entweder unmöglich machen od.:

gelagerten Spannschraube auf seiner Außenseite aber zumindest erschweren, sofern nicht fur n..·.

im Eingriff steht und mit seiner Innenseite an den Spannband ein entsprechend starker Maten;.!-

radial inneren Endteil angrenzt, dadurch ge- querschnitt verwendet würde, was jedoch naturgemäß

kennzeichnet, daß das Spannband (2) in an 15 unerwünscht ist.

sich bekannter Weise auf seiner ganzen Länge Aus den britischen Patentschriften 895 549 sowi.

durch eine radial nach außen gerichtete Aufbie- 104484 sind Schlauchschellen bekannt, bei den·,

gung seiner Längskanten (13) rinnenförmige Ge- das Spannband durch eine radial nach außen gencl·

stalt hat und der Boden (6) der Spannhülse (1) tete Aufbiegung seiner Längskanten rinnenförmi^

über seine ganze Länge radial nach innen ge- ao Gestalt hat, um ein scharfes Einschneiden de

wölbt ist und daß bei Nichtanwesenheit der Schlauchschelle in den davon erfaßten Schlauch .'

Spannschraube (4) der radial äußere Endteil (7) vermeiden. In beiden Fällen handelt es sich jedod.

des Spannbandes mit der Innenseite seiner nicht um Schneckenantrieb-SchlauchscheUen, son

Längskanten auf der Außenseite der Längskanten dem um Schlauchschellen, bei denen die beiden En

des radial inneren Endteils (5) des Spannbandes 35 den des Spannbandes von einer Spannschraube

reitet, während bei Anwesenheit der Spann- durchsetzt sind und somit das Problem, die Spann

schraube der radial äußere Endteil des Spann- schraube eng anliegend an Gewindegängen verhalt

bandes entgegen der Federwirkung im Spann- nismäßig geringer Tiefe zu halten, nicht auftritt. In

band radial nach innen gegen den inneren End- sofern brauchte bei diesen Schlauchschellen auch

teil des Spannbandes gedrückt wird. 30 keine Rücksicht auf die Gestaltung des Querschnitts

des Spannbandes genommen zu werden. Die Schlauchschellen nach den britischen Patentschriften

895 549 bzw. 104484 wiesen somit gegenüber den

bekannten Schneckenantrieb-Schlauchschellen zwar

35 den Vorzug auf, mit Spannbändern versehen zu sein,

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine die längs ihrer Begrenzungskanten abgeschrägt bzw.

Schneckenantrieb-Schlauchschelle, mit einem ring- abgerundet waren und somit eine schonendere Be-

förmig gebogenen, aus nachgiebig federndem Mate- handlung des Schlauches ermöglichten, jedoch mußte

rial bestehenden Spannband, dessen radial innerer dafür eine verhältnismäßig sperrige Spannvorrich-

Endteil formschlüssig mit einer Spannhülse verbun- 40 tung, außerdem eine nicht gleichmäßig auf den ge-

den ist und dessen radial äußerer, quer zur Längs- samten Schlauchumfang einwirkende Umspannung in

richtung des Spannbandes mit Gewindegängen verse- Kauf genommen werden.

hener Endteil mit einer in der Spannhülse drehbar, Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, auch eine aber axial unverschieblich gelagerten Spannschraube Schneckenantrieb-Schlauchschelle so auszubilden, auf seiner Außenseite im Eingriff steht und mit seiner 45 daß ein davon umfaßter Schlauch eine schonendere Innenseite an den radial inneren Endteil angrenzt. Beanspruchung als bisher erfährt und gleichzeitig, Derartige Schneckenantrieb-Schlauchschellen sind d.h. mit den gleichen Mitteln ein sicherer Eingriff allgemein beispielsweise aus der französischen Pa- des Spannschraubengewindes in die Gewindegänge tentschrift 1215 738, den britischen Patentschriften des Spannbandes als bei bekannten Schnecken-708444 sowie 877158 oder auch der USA.-Patent- 50 antrieb-Schlauchschellen gewährleistet ist. schrift 2 571659 bekannt. Der Schneckenantrieb Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Schneckenstellt dabei grundsätzlich eine günstige Lösung dar, antrieb-Schlauchschelle der eingangs genannten Art weil ein eingespannter Schlauch —innerhalb eines erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das vorgesehenen Spannbereiches — unabhängig von sei- Spannband in an sich bekannter Weise auf seiner nem Durchmesser ohne Unterbrechung über seinen 55 ganzen Länge durch eine radial nach außen gerichgesamten Umfang kontinuierlich von dem Spann- tete Aufbiegung seiner Längskanten rinnenförmige band umschlossen werden kann, so daß sich bei- Gestalt hat und der Boden der Spannhülse über seine spielsweise keine Stauzonen zwischen im Abstand ganre Länge radial nach innen gewölbt ist und daß voneinander liegenden Enden eines Spannbandes bil- bei Nichtanwesenheü der Spannschraube der radial den können. Sowohl der Boden der Spannhülsen als 60 äußere Endteil des Spannbandes mit der Innenseite auch die Spannbänder selbst sind jedoch bei diesen seiner Längskanten auf der Außenseite der Längsbekannten Schneckenantrieb-Schlauchschellen durch- kanten des radial inneren Endteils des Spannbandes weg durch eine in Axialrichtung gesehen durch- reitet, während bei Anwesenheit der Spannschraube gehend ebene Fläche begrenzt, so daß sich an der radial äußere Endteil des Spannbandes entgegen den in Umfangsrichtung verlaufenden Begrenzungs- 65 der Federwirkung im Spannband radial nach innen kanten der Spannbänder bzw. des Bodens der Spann- gegen den inneren Endteil des Spannbandes gedrückt hülsen scharfe Kanten ergeben, die bei starker Span- wird,
nung der Schelle in das Schlauchmaterial einschnei- Dadurch wird erreicht, daß auch bei Schnecken-