DE1750110A1 - Laengenjustierbarer Spreizduebel - Google Patents

Laengenjustierbarer Spreizduebel

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DE1750110A1
DE1750110A1 DE19681750110 DE1750110A DE1750110A1 DE 1750110 A1 DE1750110 A1 DE 1750110A1 DE 19681750110 DE19681750110 DE 19681750110 DE 1750110 A DE1750110 A DE 1750110A DE 1750110 A1 DE1750110 A1 DE 1750110A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/128Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like with extending protrusions, e.g. discs, segments, ridges, fingers or tongues

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • hingenjuetio?-barer Sproizdübel Die Erfindung be trlf£ L a 1.iien liuigsiijus tierbaren Spreizdübel zum F'efeetiggn eines Montageteile, beißpielaweise Rohrschelle , Konso to und dgl. , an einer Wand oder einen Träger sonstiger Art, mit elrit@r zumindest bereichsweise aus varfurf.harem Maberial be:3 tehendon Dübelhülee, die in verformbaren Berei.#,h mit e-Lne k:.elrieran lichten Innenweite als die Außenweite eines in dte Hülsenbohrung einführbaren Spre lxelemants , be Lspielswels 3 SWei: clo.rn oder -kegel, ausgebildet und durch dieses aufweitbar ist. Die Dübelhülse eines bekannten Spreizdübels dor.genannten Art (aohweiser. Patentschrift 440 854) ist durch ein verformbares Rohr ge- bildet, das mehrere im gegenseitigen Abstand angeordnete ginschaUrungen aufweist, die durch das Spreizelenmt aufxeitbar sind. Das Rohr Ist mit einer verhältnisaUig großen Länge ausgebildet und wird an der Montagestelle In Abhängigkalt #ron der ;jewaLliben Länge der Diibelbohrung abgeschnitten. Das gürsen der Dübelhillsa am Montageort bedingt nicht nur einen zusätzlichen Arbeiüaaufwanc_ sondern auch einen erheb- lichen Materialverlust, so daß dieser -bekannte Spreisdübel insbesondere bei größerer Wandstärke der DübelhUlse sehr unwirtschaftlich ist. Abgesehen hiervon, ist der bekannte Spreisdübel durch das als SpreizkaSel ausgebildete Sprelseleaent nur im Bereich einer äinachnürung gegen die Vandutg der Dilbelbohrung anpreBbar, ao dp:B die Dübelmontage mm eine geringe mechanischt) Festigkeit gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreisdübel der eingangs genannten @.rt so weiterzubilden, daß er in wirtschaftliche.# Weine ohne l3F.terialabfall rasch und einfach längenjustterbar ist und eine große mechanische lestigkeit der Dilbehsontage gewährleistet. Um dies zu er- reichen, kennzeichnet tioh ein erfindungsgemäßer $prela» dübex durch wenigstens zwei kosyrial miteinander koppelbare üüleenabechnitte, von denen zumindest einer den ausweitbaren HUleenbereich mit der gegeWor der Außenweite den Spretsalementa kleineren lichten Innenweite bildet.
  • Ein derartiger Spreizdübel muß nicht mehr wie bislang an der Montagestelle in zeitraubender Arbeit gekürzt werden, sondern wird im Gegenteil durch Aneinanderkuppeln verhältnismäßig kurzer Hülaenabsohnitte in Abhängigkeit von der längs der Dübelbohrung verlängert. Dadurch sind in wirtschaftlicher Weise jegliche Maturielvereahnitte unterbunden und die Dübel ohne das Erfordernis eines Werkzeugs in kürzester Zeit 18ingenjustierbar. Da bei entsprechender IAfnge der Dübelbohrung mehrere der ausweitbaren Hülsenabschnitte aneinandergekuppelt und geneinsam durch das B,Rreizelenent in der Dübelbohrung ausgeweitet Herden können, ist eine große meohenische 7estigkeit der Dübelmontage gewährleistet.
  • Die kören entweder durch einen zeitigen Bajonefitgerschl,uß bzw. durch eine etiraseitige glenazapfenverbindung miteinender koppelbar und/War mit toleskopartig ineinanderichiebbaren Abeohnitteaulan eusge-@ bildet eeinu Eins derWige Ausbildung und Verbindun£ fier Hülsenabschnitte ermöglicht dopen raschen sowie koaxiales laeinandrrkuppeln, woduz-ch nie itontAgearbeiten erheblich besohleunigt werden.
  • Hei einen Spreizdübel mit wenigetene einem aus elastisch wrförmba-rem Material bo$teli"uden Wllsenabschnitt ist es besonders günstig, wenn die teleskapartig ineinanderechiebbaren #beahnittsenden durch eine Ringxulet-Ringnutverbinäxf miteinander verraetbar sind. Eine solche ist durch einfaches Zuaestenstecken der Abschnittsenden noch rascher heretellbar als eine Bajonettversehluß- oder Klemasapfenverbindung und **tat dm azdalen Trennen der Hüleenabechnitte einen erheblichen Widerstand entgegen.
  • Die Ringwulst-Ringnutverbindunr, kann auch eine gewinne Sicherung gegen Verdrehen der gtileenabachnitte gewährleisten, renn der Ringwulst und/oder die RJ.ngnut mit einer Räadelung ausgebildet sind.
  • Eine noch wirksamere Drehsicherung zwischen den Hüleenr abschnitten isst dadurch gewährleistet, Wenn die telesiopartig ineinaadersohiebbnren Abschnittsenden an den Stirnseiten miteinander in Eingriff bringbare Verzahnungen aufweisen. Bei verschiedenen A1tst(Ihrtirg#formen den bekannten 8p ldadübel e der eingangs i;e niuwte n JU -t ist die Dlibelhülae imlöebar mit dm Kontageteil verbunden. Dies ist tumirtschattlieh, da der Dübeldurchmesser nicht mehn# der jeweiligen Belantmg den Kontageteils angleichbar ist. Demgegenüber ist beia erfiadimgigemUen Spreisdiibel vo2geeehen, daß einer der gülsenabaah"ttt nur einerseits mit dem benachbarten Hülsenabschnitt Gelbar und andererseits aur3-,4ech.-elbar mit dem Montageteil verbunden ist.
  • In ist auch wenn einer der litilsenabnohusitte nur einerseits mit den bennctibarten Mleanabachnitt ivpgelbar und andererseits mit einem die Hülsenbohrung svaindeet teilweine verschließenden Hiilnonboden sowie gegebenenfalls einer konischen Verjüngung den Außendurch:eesers ausgebildet ist. Der die Hülsenbohrung zumindest teilweise verschließen" W1# senboden verhindert, daß in der D;Ibelbohrung noch vorhanäe» Rücke fände den ausgebohrten tUt terisl e in die )Mleenbohrwc eindringen und das Einführen des Spreiselemnnts bahlndesn. Gegebenenfalls wird durch die konische Verjüngung sa anäerea Ende des Hülnenabachnitts das Einführen den Preisäübele in die DUbelbvhrnng wesentlich erleichtert. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichgnag dargestellt. In dieser zeigen: Fig. 1 einen Aacialschnitt durch einen Spreizdübel mit einer daran angeordneten Rohrschelle; Fig. 2 eine Seitenansicht des Spreisdübele gemäß äig. 1 nach dessen Aufteilung in mehrere Hülsenabsohnitte; Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenausieht eines abgeänderten Spreisäübele nach dessen Aufteilung in mehrere Hüleaaabechnitte mit einer daran befestigten Halbschale einer Rohrschelle; Fig. 4 einen teilweise dargestellten Asialeohnitt durch einen weiterhin abgeinderten Spreisdtibel; Fig. 5 einen Asialechnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines Htileenabschnitte, und Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie YI-YI der lig. 5.
  • In der ?ig. 1 ist ein zum Befestigen einen ltontagetlemsats, beispielsweise einer Rohrschelle 1 an einer Wand oder ein" Träger sonstiger Art (nicht eingezeichnet) geeigneter Opreindübel 2 dargestellt, dessen Lage entsprechend der hänge der Dübelbohremg juetierbar ist _ Der Spreizdübel 2 ist in Form , . einer zylindrischen Dübelh-,_ilse ausgebildet, die zumindest auf einem Bereich VB ihrer finge atme vertornbarem Material gefertigt ist. Im verformbaren Bereich VB ist die IrÜbelhülre mit einer kleineren lichten Innenweite als die Außenweite eines .in die Hülvenbohrung einführbaren Spreixelenents, beispieleweiee einen Spreizdorns 3, auagebildat und durch diesen_ aufwei tbar.
  • -Die Dübelhülee besteht aus drei miteinander kuppelbaran Hülsenabschnitten 2a, 2b, 2c, von denen die Hülaenabechnitte 2a und 2b den aueweitbarem Hülsenbereich mit der gegenüber der Außenweite des Spreizdorns 3 kleineren lichten Innenweite bilden. Z= Verkleinern der lichten Innenweite den Hüleenabaahnitte ?s sind am achellenfexnen Ab; achnitteende sowohl deeten Innen. als such AuBend.urchneseer konisch verjüngt, wobei die konische Verjüngung des letzteren die Einführen des Spreisdübele 2 in die Dtibelbohrung erleich- tert. Die Verkleinerung der lichten Innenweite des Hülsenabschnitte 2b wird durch einen über deeaen Innenvandung vorepringenden Rocken 2ba des verformberen Hüleanmaterials hervorgerufen. Der Eiilsenabeohaitt 2c bildet lediglich eine= vorlängeruageabschnitt, der mit einer zumindest dar AuBeaveite des Spreizdorne 3 entsprechenden lichten Innenweite ausgebildet und daher ohne Ausweitung vom Spreisdorn durchsetzbar ist. Es können beliebig viele solcher Vorlängercuigsabsehnitte vocrgesehen sein. Die einander bamGchbartenInden der Büleenabeohnitte 2a, 2b, 2c sind derartig in Außen- bzw. Innendurahmeeser abgesetzt, daB sie teleekopartig koaxial ineinandereohiebbar sind. Bei einen festen Klemmeitz der ineinadereohiebbaren Abeehnitteenden ist bureits eine in Radialrichtuag lormschltleeige und in lxd,alrichtung kraftschlüssige änpplunaevsrbinäung :riechen den Hülsanßbachnitten 2a, 2b, 2o gewährleistet. Um auch deren ForaschluBverbindung in Aealriohtung zu gewährleisten,aiad beim Spreizdübel gemäß Fig. 1 und 2 die einander jeweils benachbarten Hülsenabschnitte 2a, 2b und 2b, 2o jeweils durch einen Ma jonettversohluB H11 aLteinaader kuppelbar. Dis in Axialriohtung lormechlüssige Kupplung in Form der BajouettverschNese BY ermöglicht das Einschlagen des Spreizdorns 3 in den Spreizdübel 2,ohne daB dessen Hüleeaabuchaitte 2a, 2bc voneinander getrennt werden.
  • Der )Mleenabeohnitt 2c ist nur einerseits mit des beaaohbarten HUlsenabechnitt 2b kuppelbar und anderereeite auswechzelbar mit der Rohreehelle 1 verbunden. Die RohrsohaLe 1 ist mit einer Mehrung auf cen Hüleenabeohnitte26-°äüfgeschoben und stützt sieh gegen einen an dessen ärdo'sm 1bäe vorgesehenen Ringflansch 2ca ab. Dieser ist in der -8ohrmn dar Rohr«helle 1 durch an deren Innenwendung vorgesehene Socken la schiebefest verraetot. Durch elastischen aasweites der mit des Büleenabsohnitt x o vorrasteten RohreohellenbRltte ist es möglich, den Hiileeizabschnitt 2o gegen einen unterschiedlich dimenalonierten Abeelani.tt aueauveohaeln.
  • Die Fig. 3 zeigt einen Spreizdübel 21, von dessen Hülataabschnitten 2a', 2b', 2a' zunindeat der Abschnitt 2b' a» elastisch vertormbarew Material, beispielsweise Kunststoff, gefertigt ist. Dadurch ist es möglich, das koasiale tuppela ler Abschnitte durch Ringnut-Riiigwuletverbindungen R1 vorsu# nehmen. Varteilhalterweine werden die Ringwulste uaäVoder Rl.ftaauten der Ringwuletverunaljn3en BW mit einer @raäel versehen, wie dies in der fig. 3 angedeutet ist. Dle Rindslums gewährleistet nach den Einrasten der Rinflete in die Rizenuten eine Drehsicherung zwischen den Hüleenabechnitten 2a', 2b', 2a', eo daß diese mit einem Innengewinde und das spreiseleaemt in Fora eines Gewindebolzens 3' ausbildbar sind.
  • Eine noch virkaanere Dreheiaherung ist gexrhrleiatet,-xe=, xie gleichfalls bei den. Hülsenabaehnitten 2b' ,. 20' . offldestet, deren teleekopartig ineinanderechiebbaren #b4obalt"-stirnseitig miteinander in Eingriff bringbare Tor- sohnungen 2bb', tob' aufweisen.
  • In der ?ig. 4 ist eine andere Art der Drehsicherung zwischen jeweils mit einem Innengewinde fur einen aewiadebolzen 3" ausgestattete Hüleenabechnitte 2a", 2b" eine 8preiadübels 2" dargestellt. Die einander benachbarten lenden der Hülsenabschnitte 2a", 2b" stoßen stumpf aneinander und sind durch eine glemaaapfenverbindung HZ koazial miteinander kuppelbar.
  • Der Hülsenabschnitt 2a" ist gleichfalls nur einerseits mit den benachbarten Hülsenabschnitt 2b" kuppelbar und andererseits mit einrein die Hüleenbohrung zumindest teilweise verschließenden Hülsenboden 2aa" ausgestattet. Der Tiber die Innenwandung des Abschnitte 2b" vorstehende locken 2ba" den ertorabaren Hülsenmaterials ist an der Außenseite mit Kerben versehen, die einen besondere festen Halt des Sprei:diibele 2" in der zugeordneten Dübelbohrnag gewährleisten.
  • Eine abgeänderte Ausfühiungeform eines Hülsenabschnitts 2a"' ist in den ?ig. 5 und 6 dargestellt. Der Hülsenabeohaitt 2a"' besteht aus einer mit einen Innengewinde ausgestatteten InneMülse 2ab"', auf die eine Außenhülse 2ao"' mit asialer Versetzung aufgepreßt ist. Die Innenhülse 2&b"' weist drei Durchbruchsschlitze auf, durch die Tiber die Innenwandung der lußenhtiloe 2ac"' vorspringende Nocken 2ad"' hindurch und in die Hilleenbohrung hineinragen.
  • Die Erfindung ist inebcsondere hinsichtlich der taaahl der Hülsenabschnitte sowie der Ausbildung des Montageteils nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Aueftihruffomen begrenzt. Der Montageteil kann auch durch eine Konsole und dgl. gebildet sein, die entweder fest oder lösbar mit den je- weils benachbarten Hülaeuabachnitt verbunden bzw. durch das Spreizelement an Spreizdübel befestigbar ist. Ebenso können zwei, mehrere oder sämtliche der Hülfjenabsohnitte aus des verformbaren Material mit einer kleineren lichten Innzweite als die Außenweite des Spreizzlemenyn ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n e p r ü c h e 1.) Ixagenjustierbarer Opreizdiibel nun Befestigen eines Montageteile, beispieleweiee Rohrschelle, Konsole und dgl., an einer Wend oder einen Träger sonstiger Art, mit einer zumindest bereichsweise aus verformbaren Material bestehenden Dübelhülee, die in vorformbaren Bereich mit einer kleineren lichten Innenweite als die Außenweite eines ln die Hülsenbohrung einführbaren ßpreiseIements, beispielsweise Spreizdorn oder -kegel ausgebildet und durch dieses auiweitbar ist, g e k e n n z e i c h n e t durch wenigstens zwei koaxial miteinander koppelbare Hülsensbschnitte (2a, 2b), von denen zumindest einer den ausweitbaren ' SMlsenbereich (VB) mit der gegenüber der Außenweite des spreiselesents (3) kleineren lichten Innenweite bildet. 2.) Bpreiadübel nach Anspruch '!, dadurch g e k e n a s e i o h -n e t , daß die Hülsenabschnitte (2a, 2b, 2c) jeweils durch einen stirnseitigen Bajonettverschluß (BV) miteinander koppelbar sind. 3.) Mpreisdübel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i o h n e t, daB die 8üleenabschnitte (2a", 2b") durch eine stirnseitige .=hesasapfenverbindung (KZ) miteinander koppelbar sind. Spreizdübel nach Anspruch 'l, :' -i 3uron g e k e n n a o i o h n e t , daß die flilleanabeobnitte (2a, 2b, 20) mit teleskopartig ineinanderschl.ebbaren Abschnittsenden ausgebildet sind. figreisdübei nach Aueptuch l wzd ik, Lüt wenigstens ein« mm elastisch verformbarem Material beatehsadea Bülseaabscänittl dadurch g e k e n n s e i a h n o t , daß die teleskopartig ineinanderechiebbaran Abschnittsenden durch eil Ringvulet-RinSautverbindung (RU) miteinander verrastbar sind. 6.) Spreisdübel nach Anspruch 5, dadurch g e k 1 n a a e i o h -n e t , W der Ringwulst und /oder die Ringnut der Ringwulstverb:Lndung (RW) mit einer Bändelung ausgebildet sind. 7.) Bpreiadübel nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n se i o h -n e t , daß die teleskopartig ineinandersehiebbarea Abschnitteenden stirnseitig miteinander in Ringriff bringbare VeraahMängen (2bb', 2ab') aufweisen. 8.) SpreisdUbel nach Anspruch '1, dadurch S e 'k e n n s e 1 o h -n v t , daß einer der Hiilnenabechnitte (2a) nur einerseits mit d )a benachbarten IIÜle tnz :13, chnl tt (2'b) kuppe lbar und andererseits auswechselbar nit den riuntageteil (1) verbunden ist. 9. ) 8p@reisdübel naoh Aosfoh , äsdnrah g e lr e n n s e 1 o h -t , dag einer der Bülsenabsohnitte (24") mr eite mit äeM beoesohbeurten Bülseenabeohaitt (2b") lcappelbar mmd aaedarerseits mit eines die Hülsenbohrung snainäest tnilmeisa versoMieanden xtüsenboden (2aa") unä/oder mit einer k»ieohea ilerjtingaag des iuäendureh»ssers seegebildet ist. 10.) apreisäuel asoh Änsprnoh 1, daduroh g e i e n a a e i e h -s a t , da wenigstens einer (20) der nuntnabaaä@sitte ala. #arlNa-§esuapabobmitt mit einer suuiaäaat der Aullarreite des »MiralunUts (3) emtspreoheadsn lichten Inaeareite aUgabiläet iat.
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