DE2504423A1 - Einmalverschluss - Google Patents

Einmalverschluss

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DE2504423A1
DE2504423A1 DE19752504423 DE2504423A DE2504423A1 DE 2504423 A1 DE2504423 A1 DE 2504423A1 DE 19752504423 DE19752504423 DE 19752504423 DE 2504423 A DE2504423 A DE 2504423A DE 2504423 A1 DE2504423 A1 DE 2504423A1
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DE19752504423
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Aksel Johannes Jensen
Preben Michael Remark
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    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
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    • G09F3/03Forms or constructions of security seals
    • G09F3/0305Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used
    • G09F3/0317Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having bolt like sealing means
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/48Seals

Description

DR. INQ. HANS LICHTI · DIPL-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
KARLSRUHE-DURLACH · QRÖTZINQE-R STRASSE 61
TELEFON (Ο7Ϊ1)*112*
, Neue Anschrift: D-7500 Karlsruhe 41 (Grötzingen) . Dur.acher Straße 31 (Hochhaus) · Telefon (0721) 48511 |
31. Jan. 1975
3112/75
Preben Michael Remark, TjgSrnevej 10, DK-2800 Lyngby
Dänemark
EinmalVerschluß
Die Erfindung betrifft einen EinmalVerschluß, vorzugsweise für Container, bestehend aus zwei ineinander greifenden Teilen, von denen das erste Teil bolzenförmig ausgebildet, mit einer beispielsweise kegelstumpfförmigen Einführungsspitze und einer davor angeordneten, eine Schulter bildenden Hinterschneidung versehen ist und von denen das zweite Teil ein Block mit einem die Einführungsspitze des ersten Teils aufnehmenden Sackloch ist, in dem eine beidseitig offene Spreizhülse angeordnet ist, durch welche die Einführungsspitze hindurchgreift und gegen deren innere Stirnseite sich die Schulter abstützen kann.
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ORIGINAL INSPECTED
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Man benutzt einen solchen EinmalVerschluß teils als Schloß, ins-· besondere aber als eine Art Plombe zur Verwendung beispielsweise bei Containern, die an den zu öffnenden Teilen dafür spezielle Schließaugen aufweisen. Der Verschluß wird durch Gewaltanwendung geöffnet, wohingegen das intakte Aussehen des Verschlusses anzeigen soll, daß der Container nicht unbefugt betreten wurde.
Einmalverschlüsse dieser Art sind bekannt (US-PS·en 3 730 578 und 1 553 188). Bei dem aus der amerikanischen Patentschrift 3 730 578 bekannten EinmalVerschluß weist das Sackloch des Blocks am Einführungsende einen geringeren Durchmesser für den bolzenförmigen Körper auf, als an dem entgegengesetzten Ende, das durch eine eingepreßte Muffe verschlossen ist. Die Muffe selbst besitzt eine dem Blockinnern zugekehrte Ausbohrung mit dem gleichen Durchmesser wie der kleinste des Sacklochs des Blocks, in den die Muffe so weit hineinreicht, daß im Block eine ringförmige Umfangsnut entsteht. In dieser ist ein elastischer Schließring angeordnet, der beim Einführen des bolzenförmigen Körpers in den Block bis zum Passieren der Schulter gedehnt wird, sodann hinter der Schulter verrastet, so daß das Herausziehen des bolzenförmigen Teils unmöglich ist. Es hat sich indessen gezeigt, daß solche Verschlüsse ohne unmittelbare Anzeichen erfolgter Gewaltanwendung geöffnet, sowie wieder geschlossen werden können und nicht mehr gewährleistet ist, daß der Container beim Empfang den gleichen Inhalt wie beim Versand hat. Weiterhin ist der Verschluß der beiden Teile nicht besonders stabil und läßt sich daher durch einen Schlag oder mittels eines Brecheisens öffnen.
Bei dem aus der amerikanischen Patentschrift 1 553 188 bekannten Einmal Verschluß hat man den vorgenannten Schließring durch eine
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an beiden Enden offene rohrförmige Spreizhülse, ähnlich der der eingangs beschriebenen Art, ersetzt, Dadurch erzielt man im Prinzip einen besseren Verschluß zwischen den Teilen. Es ist aber auch verhältnismäßig einfach, diesen Verschluß aufzubrechen, weil dessen Blockteil vorzugsweise aus Porzellan oder Kunststoff besteht. Dieser Verschluß dürfte nicht wieder zu schließen sein, ohne daß Anzeichen darauf hindeuten, daß er geöffnet worden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen stabilen EinmalVerschluß der eingangs geschilderten Art bereitzustellen, der ohne deutliche Spuren einer Gewaltanwendung nicht geöffnet werden kann urid der nach öffnen nicht wiederverwendbar ist und bei dem insbesondere die Funktionsweise, wie die Art seiner Öffnung von außen nicht erkennbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das bolzenförmige Teil unmittelbar vor der Schulter ein zu dieser hin sich verjüngendes Teilstück aufweist und die Einführungsspitze nach Hindurchführung durch die Spreizhülse in der Verichlußlage mit Abstand von dem Boden des Blocks angeordnet ist· Dabei läßt sich der bolzenförmige Körper soweit in das Sackloch des Blocks hineinschieben, daß der außerhalb des Blocks befindliche Teil des Bolzens mit Ausnahme desvKopfs von den Schließaugen des Containers verdeckt ist. Dadurch können Unbefugte, die von der Konstruktion keine Kenntnis haben, den Verschluß nicht aufbrechen, weil an keiner Stelle die Stange eine Angriffsfläche zum Zerstören bietet.
Das befugte Aufbrechen erfolgt in awei Schritten· Zunächst wird der bolzenförmige Körper so weit aus dem Block herausgezogen, bis
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seine Schulter an das Innenende der Spreizhülse anstößt, wobei der Teil der Stange, der zunächst von dem Schließauge unsichtbar verdeckt war, zum Vorschein kommt. Sodann kann der freigekommene Teil des Bolzens mit einer Schere oder einer Zange durchtrennt werden.
Um den EinmalVerschluß leichter öffnen zu können, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Kopf des bolzenförmigen Teils und/oder der Block in der Verschlußlage einander zugekehrte konische Seiten aufweisen. Dadurch kann die Schere leicht angesetzt werden, so daß der erste Schritt, das Herausziehen des bolzenförmigen Teils bis zum Anschlag, durch die zueinander konischen Flächen der Verschlußteile beim Schließvorgang der Schenkel der Schere erfolgen kann, wobei der durch die Schließaugen des Containers verdeckte Teil des Bolzens der Schere zugänglich wird. Sodann kann ohne Absetzen der Schere der bolzenförmige Körper durchtrennt werden.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des EinmalVerschlusses während des Schließvorgangs in schematischem Schnitt?
Fig. 2 den EinmalVerschluß gemäß Fig. 1, jedoch nach erfolgtem Verriegeln und
Fig. 3 ein Detail der Figuren 1 und 2 in größerem Maßstab.
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Die Zeichnung zeigt ein erstes, bolzenförmiges Teil 1 mit vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt. Das Teil 1 weist am einen Ende einen Kopf 2 auf, der einen wesentlich größeren Durchmesser als das eigentliche bolzenförmige Teil 1 hat, so daß nur der, Bolzen, nicht aber der Kopf 2 durch einen Schließaugenansatz, eines Containers hindurchgeführt werden kann. Das entgegengesetzte Ende des bolzenförmigen Teils 1 ist als Einführungsspitze 3 kegelstumpfförmig verjüngt und hat davor eine Hinterschneidung, wodurch eine Schulter 4 entsteht. Bis zur Schulter 4 hin weist das bolzenförmige Teil ein zweites konisches Teilstück 5 auf.
Das bolzenförmige Teil 1 bildet den einen Teil eines Einmalverschlusse^ dessen anderes Teil aus einem Block 10 mit einem Sackloch 11 besteht, in das eine Spreizhülse 12 eingeführt und befestigt ist. Die Spreizhülse 12, die in Fig. 3 in größerem Maßstab dargestellt ist, ist an dem im inneren Teil des Blocks10 befindlichen Ende längs Mantellinien aufgeschlitzt. In der gezeigten Ausführungsform sind vier Schlitze 13 vorgesehen, die sich am Umfang gleichmäßig verteilen. Die Spreizhülse 12 hat ein Paßloch für das bolzenförmige Teil 1 und ist am aufgeschlitzten Ende mit einem nach innen ragenden Kragen 14 versehen. Das nicht aufgeschlitzte Ende 15 der Spreizhülse 12 hat einen Kopf, der in den Block 10 eingepreßt und dann in diesem festgeschweißt wird. Zwischen dem Sackloch 11 des Blocks und dem aufgeschlitzten Ende der Spreizhülse 12 ist ausreichender Zwischenraum vorhanden, damit sich die Spreizhülse während des Verschließens beider Verschlußteile erweitern kann.
Wenn die Schulter 4 des bolzenförmigen Teils 1.am innen liegenden Ende der rohrförmigen Spreizhülse 12 vorbei eingepreßt worden ist, wird diese wieder den nicht verformten Ausgangszustand einnehmen,
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und bei einem Versuch, das bolzenförmige Teil 1 zurückzuziehen oder zurückzuschlagen, wird sich die Schulter 4 gegen das Ende der Spreizhülse 12 anlegen, wodurch das bolzenförmige Teil 1 festgehalten ist. Durch eine größere Krafteinwirkung kann die Spreizhülse 12 gegebenenfalls derart deformiert werden, daß sich ihre durch die Schlitze 13 gebildeten Spreizschenkel gegen die Wände des Sacklochs 11 des Blocks 10 anlegen. Hierdurch wird eine erhöhte Gegenkraft erzielt, die das Auseinanderziehen der Verschlußteile verhindert.
Das bolzenförmige Teil 1 läßt sich nach dem eigentlichen Verschließen etwas weiter in das Sackloch 11 des Blocks 10 hineinpressen, in dem das weitere konische Teilstück 5 die Spreizhülse 12 erweitert. Dadurch erreicht man, daß das erste Teil 1, das durch die Schließaugen des Containers hindurchgeführt ist, von diesem nahezu vollständig verdeckt wird, so daß sich der Verschluß durch Personen, die von der Konstruktion keine Kenntnis haben, schwerer aufbrechen läßt. Das Aufbrechen erfolgt mittels einer kräftigen Schere, die zwischen dem Kopf 2 oder dem Block 10 und einem der Schließaugen angesetzt wird. In der ersten Stufe der Schneidbewegung wird das bolzenförmige Teil 1 herausgezogen, bis seine Schulter 4 an das Innenende der Spreizhülse 12 anstößt, und in der zweiten Stufe der Schneidbewegung wird das bolzenförmige Teil 1 durchgetrennt.
Da bei geöffnetem, also aufgetrenntem Verschluß die Spitze des bolzenförmigen Teils 1 im Sackloch 11 des Blocks 10 zurückbleibt, wirkt das abgeschnittene Stück einem erneuten Schließen mittels eines neuen bolzenförmigen Teils entgegen. Auf dem einen oder den beiden Teilen kann die Nummer des Containers oder eine Faktura als Beweis dessen eingeprägt sein, daß ein
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ursprünglicher EinmalVerschluß nicht aufgebrochen und durch einen neuen desselben Typs ersetzt worden ist. :
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Claims (2)

- 8 - 3112/75 Patentansprüche
1.) Einmalverschluß, vorzugsweise für Container, bestehend aus zwei ineinandergreifenden Teilen, von denen das erste Teil bolzenförmig ausgebildet, mit einer beispielsweise kegelstumpf förmigen Einführungsspitze und einer davor angeordneten, eine Schulter bildenden Hinterschneidung versehen ist, und von denen das zweite Teil ein Block mit einem die Einführungsspitze des ersten Teils aufnehmenden Sackloch ist, in dem " eine beidseitig offene Spreizhülse angeordnet ist, durch welche die Einführungsspitze hindurchgreift und gegen deren innen liegende Stirnseite sich die Schulter abstützen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das bolzenförmige Teil (1) unmittelbar vor der Schulter (4) ein zu dieser hin sich verjüngendes Teilstück (5) aufweist und die Einführungsspitze (3) nach Hindurchführung durch die Spreizhülse (12) in der Verschlußlage mit Abstand von dem Boden des Blocks (10) angeordnet ist.
2. EinmalVerschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (2) des bolzenförmigen Teils (1) und/oder -der Block (10) in der Verschlußlage einander zugekehrte konische Seiten aufweisen.
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Sg/ra
DE19752504423 1974-02-05 1975-02-03 Einmalverschluss Withdrawn DE2504423A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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