DE2543912A1 - Ankerbolzen - Google Patents

Ankerbolzen

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DE2543912A1
DE2543912A1 DE19752543912 DE2543912A DE2543912A1 DE 2543912 A1 DE2543912 A1 DE 2543912A1 DE 19752543912 DE19752543912 DE 19752543912 DE 2543912 A DE2543912 A DE 2543912A DE 2543912 A1 DE2543912 A1 DE 2543912A1
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Germany
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expanding
anchor bolt
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Withdrawn
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DE19752543912
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English (en)
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Albert Dipl Ing Busler
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Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/065Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting the screw, nail or the like

Description

DR. BERG DIP L.-IN Q. STAPF UIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SAMDMAlR
PATENTANWÄLTE
β MÖNCHEN 80 ■ M AU ERKtRCHERSTR. 45
Anwaltsakte 26 452 1. Oktober 1975
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
Ankerbolzen
Die Erfindung betrifft einen Ankerbolzen mit einem zylindrischen Bolzenkörper T der an seinem hinteren Ende mit einem Gewinde versehen Ist und der an seinem· vorderen Ende eine Verjüngung mit einem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt aufweist, an den sich zu» vorderen Ende des Bolzenkorpers ein sich konisch erweiternder Bereich anschliesst, wobei ein Spreizteil aas, von einem Halteglied zusammengehaltenen, Spreizschalen, ' den im wesentlichen zylindrischen Abschnitt des Bolzenkorpers umsehllesst.
Ü543912
Ankerbolzen der erwähnten Art haben den Vorteil, dass sie in ihrem Aufbau äusserst einfach sind und daher eine wirtschaftliche Herstellung ermöglichen. Zudem sind sie in ihrer Anwendung völlig unproblematisch, da sich die Ankerbolzen dank dem, den im wesentlichen zylindrischen Bereich des Bolzenkörpers umschliessenden Spreizteil einfach in ein Bohrloch, dessen Dimension im wesentlichen dem Aussendurchmesser des Bolzenkörpers entspricht, einführen lassen, ohne dass die Gefahr einer Vorspreizung bereits in der Einführungsphase besteht.
Bei diesen bekannten Ankerbolzen wird beim Spreizvorgang der Bolzenkörper relativ zum Spreizteil verschoben. Dies erfolgt dadurch, dass der Ankerbolzen nach dem Einführen in die Auf— nahmebohrung um einen gewissen Betrag nach aussen gezogen wird, wodurch die von der Wandung der Aufnahmebohrung festgehaltenen Spreizschalen des Spreizteiles auf dem sich konisch erweiternden Bereich der Verjüngung des Bolzenkörpers auflaufen. Es erfolgt dadurch eine radial gleichmässig verteilte Aufweitung des Spreizteiles. Insbesondere diese radial gleichmässig verteilte Aufweitung des Spreizteiles ist für die hohen Verankerungswerte, welche mit dieser Gattung von Ankerbolzen erzielt werden, massgebend.
Die Aufweitung des Spreizteiles und die damit verbundene Verankerung an der Wandung der Aufnahmebohrung wird umso grosser, je weiter der Bolzenkörper nach aussen gezogen wird. Der Höchstwert wird dann erreicht, wenn die Spreizschalen in den Abschnitt mit dem grössten Durchmesser des sich konisch erweiternden Bereiches des Bolzenkörpers zu liegen kommen. Die Verankerung fällt aber völlig dahin, wenn dieser Grenzwert überschritten wird, d.h. wenn der Bolzenkörper zu weit nach aussen gezogen wird, sodass die Spreizs'chalen keine Abstützung mehr finden und in sich zusammenfallen.
709815/0061
Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, Ankerbolzen der in Rede stehenden Gattung derart zu verbessern, dass ein Ueberspreizen ausgeschlossen ist.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass im Bereich der Verjüngung ein Anschlag für das Spreizteil vorgesehen ist.
Durch das Zusammenwirken des erfindungsgemässen Anschlages mit entsprechenden Mitteln der Spreizschalen oder des Haltegliedes wird ein Ueberspreizen verhindert. Dadurch wird erreicht, dass ein derart ausgebildeter Ankerbolzen seine Verankerung nie verliert. Während der Anschlag sowohl an dem im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Teil als auch am sich erweiternden Bereich der Verjüngung angeordnet sein kann, besteht je nach Ausbildung und Anordnung des Anschlages die Möglichkeit, entsprechende, damit in Verbindung tretende Mittel, wie Nasen, Schultern, Bunde oder dergleichen, an den Spreizschalen oder an dem mit diesen verbundenen Halteglied anzuordnen. Beispielsweise kann der Anschlag am verjüngten Bereich des Bolzenkörpers in Form einer Schulter ausgebildet sein, welche mit einem entsprechenden Bund an der Innenkontur der Spreizschalen oder dem Halteglied zusammenwirkt.
Gemäss einem bevorzugten Vorschlag der Erfindung weist das Spreizteil gegen das hintere Ende des Bolzenkörpers hinter den Spreizschalen ein als Haltering ausgebildetes Halteglied mit Halsteilen für die Spreizschalen auf. Diese Ausbildungsform weist insbesonders herstellungstechnische Vorteile auf, da sich das Spreizteil samt Halteglied als einfaches, aufzubiegendes Stanzteil herstellen lässt. Die Anordnung von Hals-
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teilen zwischen den Spreizschalen und dem Haltering hat zudem den Vorteil, dass die Bewegungsfreiheit der Spreizschalen durch das Halteglied nicht beeinträchtigt wird. Dies ist insbesondere für die radial gleichmässig verteilte Aufweitung des Spreizteiles massgebend, was sich vorteilhaft auf die Verankerungswerte auswirkt.
In Verbindung mit dem geschilderten Halteglied ist der Anschlag für die Spreizschalen vorzugsweise gegen das vordere Ende des Bolzenkörpers vor dem Haltering angeordnet. Ein derart angeordneter Anschlag beeinträchtigt die Bewegungsfreiheit der Spreizschalen nicht, und behält, unabhängig von den Spreizbewegungen seine Funktion vollumfänglich bei.
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Anschlag als Ringwulst ausgebildet sein. Dieser Ringwulst kann zweckmässigerweise seitliche Abflachungen für die Halsteile des Halteringes aufweisen. Diese Abflachungen führen zu einer wesentlichen Freiheit in der Dimensionierung der Halsteile, sodass diese auch mit einem stärkeren Querschnitt versehen werden können, ohne dass die Gefahr eines Ueberragens der Aussenkontur des Bolzenkörpers besteht. Im weiteren schaffen die Abflachungen eine Verdrehsicherung,gemäss welcher die aus Spreizschalen, Halsteilen und Haltering bestehende Einheit sich gegenüber dem Bolzenkörper nicht radial verdrehen kann, wodurch ein radiales Ausweichen der Spreizschalen verhindert wird.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigen:
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Fig. 1 einen Ankerbolzen gemäss Erfindung in ein— baufertigem Zustand
Fig. 2 den Ankerbolzen im Schnitt,' längs- der Linie II - II der Fig. 1
Fig. 3 das Spreizteil des erfindungsgemässen
Ankerbolzens in perspektivischer Darstellung
Fig. 4 den Ankerbolzen gemäss Fig. 1 in einem Auf— nahmeteil verankert.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, weist der erfindungsgernässe Ankerbolzen einen insgesamt mit 1 bezeichneten Bolzenkörper auf, der an seinem hinteren Ende ein Gewinde 2 und an seinem vorderen Ende eine insgesamt mit 3 bezeichnete Verjüngung aufweist, wobei die Verjüngung 3 aus einem im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Abschnitt 4 und einem sich gegen das vordere Ende des Bolzenkörpers konisch erweiternden Bereich besteht. Der zylindrische Abschnitt 4 trägt einen als Ring— wulst 6 ausgebildeten Anschlag. Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, weist der Ringwulst 6 seitliche Abflachungen 6a auf.
Wie ausserdem insbesondere die Fig. 1 zeigt, trägt der Bolzen— körper 1 auf seiner Verjüngung 3 ein insgesamt mit 7 bezeichnetes Spreizteil. Das Spreizteil 7 besteht, wie insbesondere Fig. 3 zeigt,im wesentlichen aus zwei Spreizschalen 8, welche zwei Halsteile 9 tragen, die an einem Haltering IO angeordnet sind. Die Halsteile 9 sind an den Abflachungen 6a des Ringwulstes 6 geführt, sodass dadurch eine Verdrehsicherung für das Spreizteil 7 zustandekommt.
709815/0061
FIg. 4 zeigt ein Anwendungsbeispiel, bei welchem das Teil
12 mit einem erfindungemassen Ankerbolzen am Aufnahmeteil
13 befestigt worden ist. Zu diesem Zwecke ist der, in eine Aufnahmebohrung 14 eingesetzte Ankerbolzen mittels einer am Gewinde 2 angreifenden Mutter 15 um einen bestimmten Betrag nach aussen gezogen worden. Bei diesem Anwendungsbeispiel wurde der maximale Spreizweg ausgenutzt, d.h. die Verjüngung 3 hat sich gegenüber dem Spreizteil 7 soweit verschoben, bis der Haltering 10 am Bund 6 des Bolzenkörpers 1 zur Anlage gekommen ist. Dadurch haben sich die Spreizschalen 8 des Spreizteiles 7 radial aufgeweitet und bewirken dadurch eine Verankerung an der Wandung der Aufnahmebohrung 14. Zwischen dem zu befestigenden Teil 12 und der Mutter 15 ist, wie die Fig. 4 weiterhin zeigt, eine Unterlagsscheibe 16 angeordnet.
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Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Ankerbolzen mit einem zylindrischen Bolzenkörper, der an seinem hinteren Ende mit einem Gewinde versehen ist und der an seinem vorderen Ende eine Verjüngung mit einem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt aufweist, an den sich zum vorderen Ende des Bolzenkörpers ein sich konisch erweiternder Bereich anschliesst, wobei ein Spreizteil aus, von einem Halteglied zusammengehaltenen, Spreizschalen den im wesentlichen zylindrischen Abschnitt des Bolzenkörpers umschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Verjüngung (3) ein Anschlag für das Spreizteil (7) vorgesehen ist.
  2. 2. Ankerbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizteil (7), gegen das hintere Ende des Bolzenkörpers (1) hinter den Spreizschalen (8)·, ein als Haltering (10) ausgebildetes Halteglied mit Halsteilen (9) für die Spreizschalen (8) aufweist.
  3. 3. Ankerbolzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag für die Spreizschalen (8) gegen das vordere Ende des Bolzenkörpers (1) vor dem Haltering ClO) angeordnet ist.
  4. 4. Ankerbolzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag als Ringwulst C6) ausgebildet ist.
  5. 5. Ankerbolzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringwulst (6) Abflachungen C6a) für die Halsteile C9} des Haltegliedes aufweist.
    709815/0081
DE19752543912 1975-10-01 1975-10-01 Ankerbolzen Withdrawn DE2543912A1 (de)

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FR7628982A FR2326610A1 (fr) 1975-10-01 1976-09-27 Cheville d'ancrage
US05/728,160 US4074609A (en) 1975-10-01 1976-09-30 Anchor bolt assembly
JP51116684A JPS5243061A (en) 1975-10-01 1976-09-30 Anchor bolt
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GB (1) GB1513345A (de)

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CA1045427A (en) 1979-01-02
JPS5243061A (en) 1977-04-04
FR2326610B1 (de) 1980-06-13

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