DE3315073A1 - Sicherheits-verschlussvorrichtung - Google Patents

Sicherheits-verschlussvorrichtung

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DE3315073A1
DE3315073A1 DE19833315073 DE3315073A DE3315073A1 DE 3315073 A1 DE3315073 A1 DE 3315073A1 DE 19833315073 DE19833315073 DE 19833315073 DE 3315073 A DE3315073 A DE 3315073A DE 3315073 A1 DE3315073 A1 DE 3315073A1
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DE
Germany
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housing
protective part
open
locking device
rear end
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19833315073
Other languages
English (en)
Inventor
Sigurd M. Etlan Va. Moberg
Allan W. Denville N.J. Swift
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EJ Brooks Co
Original Assignee
EJ Brooks Co
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Filing date
Publication date
Application filed by EJ Brooks Co filed Critical EJ Brooks Co
Publication of DE3315073A1 publication Critical patent/DE3315073A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/03Forms or constructions of security seals
    • G09F3/0305Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used
    • G09F3/037Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having tie-wrap sealing means

Description

  • Sicherheits-Verschlußvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheits-Verschlußvorrichtung.
  • In der US-PS 4 059 300 ist eine aus Kunststoff bestehende Verschlußvorrichtung angegeben, die ein am vorderen Ende offenes und am rückwärtigen Ende geschlossenes Gehäuse aufweist, welches innere elastische Finger enthält, die von dem rückwärtigen Ende abstehen. Ferner weist die betreffende Verschlußvorrichtung einen Bügel auf, der an dem entfernt liegenden Ende ein Kontakt stück aufweist, welches so geformt und dimensioniert ist, daß es mit den betreffenden Fingern nicht-entfernbar in Anlage gelangt. Um zu verhindern, daß das Kontaktstück aus dem Gehäuse dadurch herausgelöst wird, daß das betreffende Kontaktstück seitlich in dem Gehäuse weggedrückt wird, um dadurch die Finger mit einer geeigneten Messerspitze zu lösen, ist ein gesondertes Kunststoffstück in Form eines Ringes in das Gehäuse einmontiert. Die Verschlußvorrichtung ist dabei durch Spritzgießen des Gehäuses, der elastischen Finger und des Bügels und des Kontakt stücks als einstückiges Materialteil hergestellt, wobei beide Enden des Gehäuses im geformten Zustand offen sind. Sodann erfolgt die Anbringung des Kunststoffrings in das rückwärtige Ende des Gehäuses, und sodann erfolgt das Schließen des rückwärtigen Endes durch Heißverkleben.
  • Obwohl die in der genannten US-Patentschrift angegebene Verschlußvorrichtung einen erheblichen kommerziellen Erfolg erzielt hat und in vielen Anwendungsfällen benutzt wird, ist durch einige potentielle Anwender der betreffenden Verschlußvorrichtung für spezielle Situationen eine Verschlußvorrichtung gefordert worden, die eine noch größere Sicherheit gegenüber einer Verfälschung bzw. unsachgemäßen Handhabung mit sich bringt, wie dies durch das Wegschneiden des rückwärtigen Endes des Gehäuses erreicht wird, wodurch die Entfernung des Kontaktstücks aus den Fingern ermöglicht und sodann ein erneutes Verschliessen des Endes der betreffenden Verschlußvorrichtung ermöglicht ist, ohne daß die mißbräuchliche Handhabung ersichtlich ist. Während der Herstellung hat es sich ferner als schwierig herausgestellt, das rückwärtige Ende des Gehäuses in einer mit hoher Geschwindigkeit laufenden Massenproduktion zuverlässig zu schließen. Eine derartige Verschließoperation kann einen sichtbaren Ring um das rückwärtige Ende des Gehäuses zurücklassen, und eine Verfälschung bzw. unzulässige Handhabung durch Aufschneiden längs dieser Linie ist schwierig festzustellen.
  • Die Erfindung schafft nun eine Verschlußvorrichtung mit einem Gehäuse, welches eine Öffnung mit inneren elastischen Fingern für die Aufnahme eines Kontaktstücks aufweist, welches mit einer Schulter versehen ist und mit den genannten Fingern in Verriegelungs-Anlage gelangt. Das Gehäuse, ein Bügel bzw. eine Lasche und ein Kontaktstück sind als einstückiges Materialteil geformt, wobei das Gehäuse ein offenes vorderes Ende und ein verschlossenes rückwärtiges Ende aufweist. Ein metallisches Zylinderteil ist in dem Gehäuse einmontiert bzw. untergebracht, wobei dieses Teil ein geschlossenes Ende aufweist, welches neben dem geschlossenen Ende des betreffenden Gehäuses positioniert ist, und ein offenes Ende,welches in dem offenen Ende des Gehäuses untergebracht ist.
  • Der die elastischen Finger tragende Ring ist in dem vorderen Ende des Gehäuses untergebracht bzw. angeordnet und durch Heißverkleben oder durch andere Mittel dort festgehalten; er hält den Metallzylinder in dem Gehäuse fest.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sitzt der Metallzylinder im Preßsitz in dem Gehäuse, wobei die Innenfläche des Gehäuses und des Zylinders schwach konisch ausgebildet ist, so daß das vordere Ende des Metallzylinders größer ist als das rückwärtige Ende.
  • Dies verhindert die Herausnahme des Zylinders durch Wegschneiden des rückwärtigen Gehäuseendes. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das vordere Ende des Zylinders einen radial verlaufenden Flansch auf, der auf einer inneren Gehäuseschulter sitzt, um die Entfernung des Zylinders durch das rückwärtige Ende des Gehäuses zu verhindern.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
  • 11 zeigt in einer Explosionsansicht die Komponenten einer die Merkmale der Erfindung verkörpernden Verschlußvorrichtung.
  • Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht eines Gehäuses und der zusammengebauten Komponenten der Verschlußvorrichtung gemäß Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Aufnahmeteil gemäß Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie Fig. 2 das in dem Gehäuse untergebrachte Aufnahmeteil-Kontakt stück.
  • Fig. 5 zeigt eine ähnliche Schnittansicht einer modifizierten Ausführungsform eines Verschlußvorrichtungsgehäuses.
  • In den Zeichnungen ist eine Sicherheits-Verschlußvorrichtung 10 gezeigt, die ein Gehäuse 12 mit einem offenen vorderen Ende 14 und einem verschlossenen rückwärtigen Ende 16, einen Bügel bzw. eine Lasche 18, die mit dem betreffenden Gehäuse zusammenhängt und ein Kontaktstück 20 aufweist, welches am Ende des betreffenden Bügels bzw. der betreffenden Lasche angeordnet ist.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen sind das Gehäuse, der Bügel bzw. die Lasche und das Kontaktstück als einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil gebildet. Um in dem Gehäuse eine Einrichtung für die Aufnahme des Kontaktstücks in einer Verriegelungsanlage bereitzustellen, ist ein gesondertes Verriegelungsteil 22, welches abstehende federnde bzw.
  • elastische Finger 24 aufweist, in das vordere Ende des Gehäuses gegen eine innere Schulter 26 eingesetzt und dort durch Heißverkleben beispielsweise festgehalten. Wenn der Zusammenbau so erfolgt ist, sind die Enden der Finger so positioniert, daß sie hinter eine Schulter 28 des Kontaktstücks schnappen, wenn das betreffende Kontaktstück in das Gehäuse eingesetzt bzw. in diesem untergebracht ist.
  • Ferner wird in dem Gehäuse vor dem Einbau des Verriegelungsteiles 22 ein Schutzteil 30 eingebaut, das generell zylindrisch ausgebildet und vorzugsweise aus Metall gebildet ist, wie aus Stahl, obwohl es in einigen Anwendungsfällen aus Hartplastik, Keramik oder Glas bestehen kann. Dieses Schutzteil weist ein offenes Ende 32 und ein verschlossenes Ende 34 auf, wobei das offene Ende in dem Gehäuse so eingesetzt ist, daß es hinter dem Ring 22 positioniert und dadurch in dem Gehäuse festgehalten ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 sind die Innenfläche des Gehäuses und des Schutzteiles leicht konisch ausgebildet, so daß die Durchmesser dieser Elemente im Frontbereich des Gehäuses größer sind als die Durchmesser am rückwärtigen Bereich, und zwar für einen noch zu beschreibenden Zweck.
  • Ein Verfahren des Versuchs, eine derartige Verschlußvorrichtung zu öffnen, ohne die Verfälschung offensichtlich werden zu lassen, besteht darin, das rUckwärtige Ende der Verschlußvorrichtung um einen Hauptteil des Umfangs herum aufzuschneiden, so daß das geschlossene Ende geöffnet werden kann, um Zugang zu den elastischen Fingern zu erhalten. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 verhindert jedoch die Verjüngung bzw. die konische Ausbildung des Schutzteils und der Innenfläche des Gehäuses ein Abziehen des Schutzteils, wenn das geschlossene Ende der Verschlußvorrichtung geöffnet ist, so daß ein Zugang zu den Fingern nicht erfolgen kann. Die Tatsache, daß das Verschlußvorrichtungsgehäuse mit dem verschlossenen rückwärtigen Ende geformt ist und daß das betreffende rückwärtige Ende nicht in einer anschließen- den Operation geschlossen wird, stellt außerdem eine glatte Oberfläche zur Verfügung, auf der für eine Verfälschung vorgenommene Schnitte ohne weiteres festgestellt werden.
  • Das Vorhandensein des Schutzteils verhindert ferner die Einführung von scharfen Geräten in das Gehäuse, um die Finger zu manipulieren.
  • in Fig. 5 ist eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, gemäß der ein dem Schutzteil 30 in der Form und Funktion ähnliches Schutzteil 30a vorgesehen ist, wobei zusätzlich ein nach außen ladender Flansch 31 an dem offenen Ende vorgesehen ist. Dieser Flansch sitzt auf der Gehäuseschulter 26 und wird in dem Gehäuse durch das Verriegelungsteil 22 festgehalten. Der betreffende Flansch 31 stellt eine Zwangs-Stopeinrichtung dar, die ein Abziehen des Schutzteils durch das rückwärtige Ende des Gehäuses verhindert.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Sicherheits-Verschlußvorrichtung (10) mit einem Gehäuse (12), einer von dem Gehäuse (12) abstehenden Lasche (18) und einem an dem entfernt liegenden Ende der betreffenden Lasche (18) vorgesehenen Kontaktstück (20), dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) ein verschlossenes rückwärtiges Ende (16) und ein offenes vorderes Ende (14) aufweist, daß innere federnde Finger (24) in dem Gehäuse (12) an dem vorderen Ende vorgesehen und so geformt und dimensioniert sind, daß das Verschlußstück (20) in einer Verriegelungsanlage aufgenommen wird, daß in dem Gehäuse (12) ein Schutzteil (30,30a) festgehalten ist und daß das Schutzteil (30,30a) ein verschlossenes Ende am verschlossenen Ende des Gehäuses (12) und ein offenes Ende am offenen Ende des Gehäuses (12) aufweist, derart, daß ein Zugang zu den federnden Fingern (24) durch die Gehäusewand verhindert ist.
  2. 2. Sicherheits-Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzteil (30a) und das Gehäuse (12) an den vorderen Enden miteinander zusammenwirkende Einrichtungen (31) aufweisen, durch die ein Herausziehen des Schutzteiles (30a) aus dem rückwärtigen Ende des Gehäuses (12) in dem Fall verhindert ist, daß das betreffende rückwärtige Ende geöffnet ist.
  3. 3. Sicherheits-Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schutzteil (30,30a) aus einem Material besteht, welches gegenüber dem Eindringen mit einem scharfen Gerät widerstandsfähiger ist als das Material des Gehäuses (12).
  4. 4. Sicherheits-Verschlußvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer ersten Komponente, die ein Hohlgehäuse, welches am rückwärtigen Ende verschlossen und am vorderen Ende offen ist, eine von dem Gehäuse abstehende Lasche und ein am entfernten Ende der Lasche vorgesehenes Kontaktstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Komponente mit einem Metall-Schutzteil (30,30a) in dem Gehäuse (12) angeordnet ist und die Innenfläche des betreffenden Gehäuses (12) abdeckt und daß eine dritte Komponente mit einem Ring (22) und einer Gruppe von elastischen Fingern (24) vorgesehen ist, die von dem betreffenden Ring abstehen, der in dem offenen Ende des Gehäuses (12) vor dem Metall-Schutzteil (30,30a) festgehalten ist.
  5. 5. Sicherheits-Verschlußvorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Innenfläche des Gehäuses (12) und des Schutzteiles (30,30a) derart konisch ausgebildet sind, daß sie einen größeren Durchmesser am vorderen Ende als am rückwärtigen Ende aufweist, und daß die relative Größe des Schutzteiles (30,30a) und der Innenfläche des Gehäuses (12) so ist, daß das Schutzteil (30,30a) reibmäßig in dem betreffenden Gehäuse (12) festgehalten ist.
  6. 6. Sicherheits-Verschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Schutzteiles (30a) einen radial verlaufenden Flansch (31) aufweist, der auf einer nach vorn zeigenden Schulter im Innern des Gehäuses (12) derart aufliegt, daß eine rückwärtige Bewegung des Schutzteiles (30) in bezug auf das Gehäuse (12) verhindert ist.
DE19833315073 1982-04-26 1983-04-26 Sicherheits-verschlussvorrichtung Withdrawn DE3315073A1 (de)

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SU1382407A3 (ru) 1988-03-15

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