DE8535839U1 - Schmuckstückverschluß - Google Patents
SchmuckstückverschlußInfo
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- DE8535839U1 DE8535839U1 DE19858535839 DE8535839U DE8535839U1 DE 8535839 U1 DE8535839 U1 DE 8535839U1 DE 19858535839 DE19858535839 DE 19858535839 DE 8535839 U DE8535839 U DE 8535839U DE 8535839 U1 DE8535839 U1 DE 8535839U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/18—Fasteners for straps, chains or the like
- A44C5/20—Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
- A44C5/2019—Hooks
- A44C5/2023—Sliding hooks
- A44C5/2028—Sliding hooks with spring closure means
Landscapes
- Adornments (AREA)
Description
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"SchmuckstückverSchluß"
Die Erfindung richtet sich auf einen Verschluß für die Enden eines schnur- oder drahtförmigen Schmuckträgers/ wig
eines Cöllierarähtes, einer perlenkettenschrtur od. dgl.,
mit verdickten miteinander verbindbaren Enden.
Aus dem Stand der Technik sind Verschlüsse der gattungsgemäßen
Art bekannt, die entweder aufwendig in der Konstruktion und somit kompliziert in ihrer Handhabung, z. B.
bei Schraubverschlüssen, oder nur mit Kraftaufwand zu betätigen sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verschlusses, cter technisch einfach konstruiert, leicht zu handhaben
und insbesondere ohne Kraftanstrengung sicher verschließbar
ist.
Die Aufgabe wird durch eine Hülse mit einer mantelseitigen, das Entnehmen eines verdickten Endes ermöglichenden
Ausnehmung, wobei das nicht entnehmbare Ende in der Verschlußlage das entnehmbare Ende in eine Raststellung
hält, gelöst.
Ein derartiger Verschluß ist zum einen leicht zu handhaben, da das entnehmbare Ende einfach und problemlos
durch die mantelseitige Ausnehmung aus der Hülse heraus-
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nehmbar und einführbar ist.
Zum anderen ist der Verschluß sicher gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen, da das nicht entnehmbare Ende das entnehm«4
bare Ende in eine Feststellung treibt. Erst durch leichtes Gegeneinanderverschieben von Hülse und entnehmbarem Ende
gelangt letzteres in den Bereich der Entnahmöauisnehmung.
Allein auf den Schmuckträger wirkende Zug- oder Druckkräfte lassen das entnehmbare Ende nicht aus der Raststellung
weichen.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß das nicht entnehmbare Ende im unbetätigten Zustand die Entnahmeausnehmung
im wesentlichen verschließt. Dieses Merkmal beinhaltet eine zweckmäßige Dimensionierung des verdickten
nicht entnehmbaren Endes und der benötigten Treibkraft. Des weiteren wird durch diese Ausgestaltung verhindert,
daß Fremdkörper, wie beispielsweise grobe Schmutzpartikel, durch die Entnahmeausnehmung in das Hülseninnere gelangen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das nicht entnehmbare Ende gegen den Zwang eines elastischen Elementes, insbesondere
einer Spiralfeder, in der Hülse axial verschiebbar ist, wie dies die Erfindung in Ausgestaltung vorsieht. Ein
derartiges elastisches Element ist in idealer Weise geeignet, die notwendige Treibkraft aufzubringen, um das entnehmbare
Ende in sein«; Raststellung zu führen und es dort
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zu halten, sowie andererseits bei entsprechender Kraftbeaufschlagung
auf das nicht entnehmbare Ende zusammengepreßt zu werden, wenn die Entnahmeausnehmung für das entnehmbare
Ende freigelegt werden soll. Insbesondere eine Spiralfeder ist problemlos derart auszulegen, daß die Federkraft
das entnehmbare Ende in seine Raststellung treibt, ohne daß für das entgegengerichtete öffnen des
Verschlusses eine große Kraftanstrengung notwendig ist.
In weiterer Ausgestaltung sieht der erfindungsgemäße Verschluß
drei an der Hülsen innenwand ausgebildete Stoßflächen vor.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Stoßfläche im Hülsenbereich des nicht entnehmbaren Endes als Stützfläche
für das elastische Element angeordnet ist und zwei Stoßflächen im Hülsenbereich für das entnehmbare Ende angeordnet
sind, wovon die eine als Sperrfläche für das nicht entnehmbare und eine als Sperrfläche für das entnehmbare Ende
ausgebildet ist. Die Sperrfläche für das nicht entnehmbare Ende verhindert ein Durchrutschen des nicht entnehmbaren
Endes in den hülöenendseitigen Bereich für das entnehmbare Ende für den Fall, daß das i.i-aes Ende aus der Hülse entnommen
ist. Die Sperfflache für das entnehmbare Ende bildet
einen Anschlag, um ein axiales Herausrutschen des entnehmbareii
Endes aus der Hülse zu verhindern und auch um den notwendigen Federweg zu begrenzen, der notwendig ist/
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um das entnehmbare Ende in seine Raststellung zu treiben.
Für die fertigungstechnisch einfache Herstellung des erfindungsgemäßen
Verschlusses ist es weiterhin zweckmäßig, wenn die Stoßfläche im Hülsenbereich des nicht entnehmbaren
Endes von der hülseninnenseitigen Stirnfläche eines stirnseitig in die Verschlußhülse eingeführten Schraubelementes
gebildet ist.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die verdickten Enden zylinderförmig ausgebildet sind und daß
das nicht entnehmbare Ende eine größere Längserstreckung und einen geringfügig größeren Durchmesser als das entnehmbare
Ende aufweist. Aufgrund der zylinderförrnigen Ausbildung ist eine unproblematische axiale Verschiebbarkeit der
beiden Enden in der Hülse gewährleistet. Die unterschiedlichen Durchmesser der verdickten Enden ermöglichen es,
die verschiedenen Stoß- bzw. Sperrflächen im Hülseninneren ohne großen technischen Aufwand auszubilden. Ferner ergibt
sich durch die unterschiedlichen Abmessungen der verdickten Enden ein günstiges Größenverhältnis zwischen den
Enden und der mantelseitigen Ausnehmung derart, daß einerseits das entnehmbare Ende leicht durch die Ausnehmung
hindufchführbar ist und andererseits das nicht entnehmbare Ende gtoß genug ist, um die Entnahmeausnehmung in dem
unbefestigten Zustand, d. h. bei entnommenem entnehmbaren
Ende, im wesentlichen zu VefsöhÜeßen«
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Zweckmäßig ist es weiterhin, die stirnseitigen Kanten des
verdickten nicht entnehmbaren Endes scharfkantig auszubilden, damit sie bei entnommenem entnehmbaren Ende sicher an
der entsprechenden Sperrfläche anliegen.
Um das entnehmbare Ende leicht und problemlos in die Verschlußhülse
einführen und im anderen Fall herausführen zu können, um das entnehmbare Ende handhabungsfreundlich und
nicht verletzungsträchtig auszubilden, sowie um das Aufreihen von Schmuckstücken über das verdickte entnehmbare
Ende auf den Schmuckträger zu erleichtern, weist das verdickte entnehmbare Ende in vorteilhafter Ausgestaltung der
Erfindung abgerundete Kanten auf. Diese Ausbildung verhindert auch, daß das entnehmbare Ende an der Sperrfläche
für das nicht entnehmbare Ende hängen bleiben kann.
Schließlich ist es für die größenmäßige Auslegung des erfindungsgemäßen Verschlusses zweckmäßig, wenn das Verhältnis
vom Durchmesser der Hülse zum Durchmesser des verdickten entnehmbaren Endes einen Wert zwischen 1,25 und
2 und das Verhältnis vom Durchmesser des verdickten entnehmbaren Endes zum Durchmesser des Schmuckträgers einen
Wert zwischen 1 und 4 aufweist*
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
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i Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Hülse mit der mantel-
,f seitigen Ausnehmung,
Fig. 2 einen Längsschnittdurch den erfindungsgemäßen
•; Verschluß bei entnommenem entnehmbaren Ende,
ι Fig. 3 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen
{. Verschluß bei eingelegtem entnehmbaren Ende und
in
Fig. 4 eine Aufsicht auf den erfindungsgemäßen Verschluß
bei eingelegtem entnehmbaren Ende.
j: Fig. 1 zeigt eine Hülse 1 iuit einer mantelseitigen Ausneh
mung 2 und Stoßflächen 3,4 und 5, wobei die Stoßflächen 3 und 4 als Stufen in der Hülseninnenwand ausgebildet sind
und die Stoßfläche 5 von der hülseninnenseitigen Stirn-
j fläche eines stirnseitig in die Hüls« 1 eingeführten
t Schraubelementes 6 gebildet wird. Die Stoßfläche 4 ist in
\ radialer Richtung an die Stoßfläche 3 anschließend in ye-
j ringerem Abstand zur Hülsenlängsachse ausgebildet» Der mit
der Ausnehmung versehene Hülsenbereich ist für die Anordf,
nung eines entnehmbaren Endes 11 und der stirnseitig ent-
gegiäingesetgte Hülsenbeireich für die Anordnung eines nicht
entiriehmbaren Endes 7 ausgelegt.
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Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist in der Hüi§e 1 das dickte nicht entnehmbare Ende 7 des Schmuckträgers 8 angeordnet.
Das Ende 7 ist gegen den Zwang einer Spiralfeder 9, die zwischen der Stoßfläche 5 und der Stirnfläche 10
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schiebbar. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Fall des aus der Hülse 1 entnommenen Endes 11 des Schmuckträgers 8
treibt die Spiralfeder 9 das verdickte Ende 7 in eine Raststellung gegen die als Sperrflst*.he für das Ende 7 ausgebildete
Stoßfläche 3. In dieser Raststellung ist die Ausnehmung 2 im wesentlichen durch das verdickte Ende 7 verschlossen
,
Bei in die Hülse 1 eingelegtem verdickten entnehmbaren Ende 11 des Schmuckträgers 8 wird dieses von dem Ende 7
in eine Raststellung gegen die als Sperrfläche ausgebildete Stoßfläche 4 getrieben, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Das
Ende 11 v/eist abgerundete Kanten 12 auf, die problemlos über die Kante der Stoßfläche 3 hinweggeführt werden körnen.
Die stirnseitigen Kanten 13 des Endes 7 sind scharfkantig ausgebildet.
Die Gestaltung der mantelseitigen Ausnehmung 2 wird aus
Fig. 4 deutlich. Die Ausnehmung 2 liegt im wesentlichen im Hülsenbereich für das entnehmbare Ende und weist zwei
Öffnungsquerschnitte 14 und 15 auf, wobei der Öffnungsquerschnitt 14 für das Herein- und Herausführen des verdickten
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Endes ii und der Öffnungsquerschnitt 15 für das Heirein-
und Herausführen des Schmuckträgers 8 größenmäßig ausgelegt ist.
Die Hülse 1 möge in dem dargestellten Beispiel einen Durchmesser D von 3 mm, das verdickte entnehmbare Ende 11 einen
Durchmesser d von 2 mm und der Schmuckträger einen Durchmesser b von 1 mm aufweisen.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verschlusses ist
die folgende:
Zur öffnung des Verschlusses wird die Hülse 1 aus der in
Fig. 3 dargestellten Verschlußlage der Kraft der Spiralfeder 9 entgegengerichtet axial gegen die verdickten Enden
und 11 verschoben, bis das entnehmbare verdickte Ende 11 in den Bereich der Querschnittsöffnung 14 der Ausnehmung
gelangt. Dann wird das entnehmbare Ende 11 durch die Ausnehmung 2 aus der Hülse entnommen. Nach der Entnahme des
Endes 11 treibt dann die Spiralfeder 9 das verdickte Ende 7 gegen die Stoßfläche 3. Um das entnommene Ende 11 wieder
in die Hülse 1 einzuführen, wird dann das Ende 7 gegen den Zwang der Spiralfeder 9 in der Hülse 1 axial verschoben
bis es die Querschnittsöffnung 14 der Ausnehmung 2 freigibt. In dieser Stellung wird das Ende 7 so lange gehalten,
bis das entnehmbare Ende 11 in die Hülse 1 eingelegt worden ist. Anschließend wird die Federkraft freigegeben,
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worauf das nicht entnehmbare Ende 7 daö entnehmbare Ende
11 in seine Raststellung gegen die Stößfläche 4 treibt.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der
Erfindung zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere nicht auf die aufgeführten Millimeterangaben für die Durchmesserangaben
D, d, b beschränkt.
\ Ebenso müssen die verdickten Enden nicht zwangsläufig
\ zylinderförmig ausgebildet sein, beispielsweise ist auch
ä eine kugelförmige Ausgestaltung od„ dgl * der verdickten
Enden denkbar.
Claims (12)
1. Verschluß für die Enden eines schnur- oder drahtförmigen Schmuckträgers, wie eines Collierdrahtes, einer Perlenkettenschnur
od. dgl., mit verdickten miteinander verbindbaren Enden,
gekennzeichnet durch
eine Hülse (1) mit einer mantelseitigen, das Entnehmen eines verdickten Endes (11) ermöglichenden Ausnehmung (2),
wobei das nicht entnehmbare Ende (7) in der Verschlußlage das entnehmbare Ende (11) in einer Raststellung hält.
2. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das nicht entnehmbare Ende (7) im ünbetätigten Zustand die Entnahmeausnehmung (2) im wesentlichen verschließt.
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3. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche,
\. dadurch gekennzeichnet,
daß das nicht entnehmbare Ende (7) gegen den Zwang eines elastischen Elementes, insbesondere einer Spiralfeder (9),
in der Hülse (1) axial verschiebbar ist.
4. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
ι drei an der Hülsen innenwand ausgebildete StoßfJächen
(3,4,5).
5. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine im Hülsenbereich des nicht entnehmbaren Endes als S Stützfläche für das elastische Element (9) angeordnete
Stoßfläche (5) und zwei im Hülsenbereich für da«3 entnehmbare
Ende (11) angeordnete Stoßflächen (3,4), wovon die eine (3) als Sperrfläche für das nicht entnehmbare (7) und
eine (4) als Sperrfläche für das entnehmbare Ende (11) ausgebildet ist.
6. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßfläche (5) im Hülsenbeteich des nicht entnehmbaren
Endes (7) von der hülseninnens&itigen Stirnfläche
eintoj stirnseitig in die Hülse (1) eingeführten Schifäubelementes
(6) gebildet ist.
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7. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verdickten Enden (7,11) zylinderförmig ausgebildet sind.
8. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das nicht entnehmbare verdickte Ende (7) eine größere Längserstreckung und einen geringfügig größeren Durchmesser
als das entnehmbare verdickte Ende (11) aufweist.
9. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die stirnseitigen Kanten (13) des verdickten nicht entnehmbaren Endes (7) scharfkantig ausgebildet sind.
10. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
abgerundete Kanten (12) des verdickten entnehmbaren Endes (11).
11. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis vom Durchmesser (D) der Hülse (1) zum Durchmesser (d) des verdickten entnehmbaren Endes (11)
einen Wert zwischen 1,25 und 2 aufweist.
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12. Vorrichtung nach einöm der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis vom Durchmesser (d) des verdickten
entnehmbaren Endes (11) zum Durchmesser (b) des Schmuckträgers (8) einen Wert zwischen 1 und 4 aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858535839 DE8535839U1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Schmuckstückverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858535839 DE8535839U1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Schmuckstückverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8535839U1 true DE8535839U1 (de) | 1986-02-06 |
Family
ID=6788420
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858535839 Expired DE8535839U1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Schmuckstückverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8535839U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0381952A1 (de) * | 1989-02-04 | 1990-08-16 | Georg Bunz | Steckverschluss für Schmuckteile |
DE102008050904A1 (de) | 2008-10-10 | 2010-04-15 | Gebr. Niessing Gmbh & Co. Kg | Schmuckstückverschluss sowie Schmuckstück mit derartigem Verschluss |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE659802C (de) * | 1938-05-11 | Heinz Fennel | Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE1979382U (de) * | 1967-08-12 | 1968-02-22 | Willi Kumpmann | Konus-federverschluss fuer armreifen, baender, ketten u. dgl. |
DE1923159A1 (de) * | 1969-05-07 | 1970-11-19 | Ford Werke Ag | Verstellbarer Sitz fuer Kraftfahrzeuge |
US3570078A (en) * | 1969-02-05 | 1971-03-16 | Frank S Andrus | Jewelry clasp |
DE8023318U1 (de) * | 1980-09-02 | 1985-03-14 | Todorov, Jelesko, 6056 Heusenstamm | Verschluss fuer schmuckknoepfe od.dgl. |
-
1985
- 1985-12-20 DE DE19858535839 patent/DE8535839U1/de not_active Expired
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