DE8535839U1 - Schmuckstückverschluß - Google Patents

Schmuckstückverschluß

Info

Publication number
DE8535839U1
DE8535839U1 DE19858535839 DE8535839U DE8535839U1 DE 8535839 U1 DE8535839 U1 DE 8535839U1 DE 19858535839 DE19858535839 DE 19858535839 DE 8535839 U DE8535839 U DE 8535839U DE 8535839 U1 DE8535839 U1 DE 8535839U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
removable end
thickened
removable
closure according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858535839
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Niessing & Co 4426 Vreden De GmbH
Original Assignee
Gebr Niessing & Co 4426 Vreden De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Niessing & Co 4426 Vreden De GmbH filed Critical Gebr Niessing & Co 4426 Vreden De GmbH
Priority to DE19858535839 priority Critical patent/DE8535839U1/de
Publication of DE8535839U1 publication Critical patent/DE8535839U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/18Fasteners for straps, chains or the like
    • A44C5/20Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
    • A44C5/2019Hooks
    • A44C5/2023Sliding hooks
    • A44C5/2028Sliding hooks with spring closure means

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

t||« t · I)ItIII Dl
"SchmuckstückverSchluß"
Die Erfindung richtet sich auf einen Verschluß für die Enden eines schnur- oder drahtförmigen Schmuckträgers/ wig eines Cöllierarähtes, einer perlenkettenschrtur od. dgl., mit verdickten miteinander verbindbaren Enden.
Aus dem Stand der Technik sind Verschlüsse der gattungsgemäßen Art bekannt, die entweder aufwendig in der Konstruktion und somit kompliziert in ihrer Handhabung, z. B. bei Schraubverschlüssen, oder nur mit Kraftaufwand zu betätigen sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verschlusses, cter technisch einfach konstruiert, leicht zu handhaben und insbesondere ohne Kraftanstrengung sicher verschließbar ist.
Die Aufgabe wird durch eine Hülse mit einer mantelseitigen, das Entnehmen eines verdickten Endes ermöglichenden Ausnehmung, wobei das nicht entnehmbare Ende in der Verschlußlage das entnehmbare Ende in eine Raststellung hält, gelöst.
Ein derartiger Verschluß ist zum einen leicht zu handhaben, da das entnehmbare Ende einfach und problemlos durch die mantelseitige Ausnehmung aus der Hülse heraus-
• · · t I ItIII
ι · · ι to ι ι ·
lit« at ι ι ι ι ι ι ι Ii ι ι ο
nehmbar und einführbar ist.
Zum anderen ist der Verschluß sicher gegen ein unbeabsichtigtes Öffnen, da das nicht entnehmbare Ende das entnehm«4 bare Ende in eine Feststellung treibt. Erst durch leichtes Gegeneinanderverschieben von Hülse und entnehmbarem Ende gelangt letzteres in den Bereich der Entnahmöauisnehmung. Allein auf den Schmuckträger wirkende Zug- oder Druckkräfte lassen das entnehmbare Ende nicht aus der Raststellung weichen.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß das nicht entnehmbare Ende im unbetätigten Zustand die Entnahmeausnehmung im wesentlichen verschließt. Dieses Merkmal beinhaltet eine zweckmäßige Dimensionierung des verdickten nicht entnehmbaren Endes und der benötigten Treibkraft. Des weiteren wird durch diese Ausgestaltung verhindert, daß Fremdkörper, wie beispielsweise grobe Schmutzpartikel, durch die Entnahmeausnehmung in das Hülseninnere gelangen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das nicht entnehmbare Ende gegen den Zwang eines elastischen Elementes, insbesondere einer Spiralfeder, in der Hülse axial verschiebbar ist, wie dies die Erfindung in Ausgestaltung vorsieht. Ein derartiges elastisches Element ist in idealer Weise geeignet, die notwendige Treibkraft aufzubringen, um das entnehmbare Ende in sein«; Raststellung zu führen und es dort
If It
til i t t ι
■ * 111
zu halten, sowie andererseits bei entsprechender Kraftbeaufschlagung auf das nicht entnehmbare Ende zusammengepreßt zu werden, wenn die Entnahmeausnehmung für das entnehmbare Ende freigelegt werden soll. Insbesondere eine Spiralfeder ist problemlos derart auszulegen, daß die Federkraft das entnehmbare Ende in seine Raststellung treibt, ohne daß für das entgegengerichtete öffnen des Verschlusses eine große Kraftanstrengung notwendig ist.
In weiterer Ausgestaltung sieht der erfindungsgemäße Verschluß drei an der Hülsen innenwand ausgebildete Stoßflächen vor.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Stoßfläche im Hülsenbereich des nicht entnehmbaren Endes als Stützfläche für das elastische Element angeordnet ist und zwei Stoßflächen im Hülsenbereich für das entnehmbare Ende angeordnet sind, wovon die eine als Sperrfläche für das nicht entnehmbare und eine als Sperrfläche für das entnehmbare Ende ausgebildet ist. Die Sperrfläche für das nicht entnehmbare Ende verhindert ein Durchrutschen des nicht entnehmbaren Endes in den hülöenendseitigen Bereich für das entnehmbare Ende für den Fall, daß das i.i-aes Ende aus der Hülse entnommen ist. Die Sperfflache für das entnehmbare Ende bildet einen Anschlag, um ein axiales Herausrutschen des entnehmbareii Endes aus der Hülse zu verhindern und auch um den notwendigen Federweg zu begrenzen, der notwendig ist/
• · · » B ■· Il lld
··· · t It(IB
B Φ· "1 8 * ~ ·« ■
I ■ · · BB ■ I 1 I ι f t ti 611
um das entnehmbare Ende in seine Raststellung zu treiben.
Für die fertigungstechnisch einfache Herstellung des erfindungsgemäßen Verschlusses ist es weiterhin zweckmäßig, wenn die Stoßfläche im Hülsenbereich des nicht entnehmbaren Endes von der hülseninnenseitigen Stirnfläche eines stirnseitig in die Verschlußhülse eingeführten Schraubelementes gebildet ist.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die verdickten Enden zylinderförmig ausgebildet sind und daß das nicht entnehmbare Ende eine größere Längserstreckung und einen geringfügig größeren Durchmesser als das entnehmbare Ende aufweist. Aufgrund der zylinderförrnigen Ausbildung ist eine unproblematische axiale Verschiebbarkeit der beiden Enden in der Hülse gewährleistet. Die unterschiedlichen Durchmesser der verdickten Enden ermöglichen es, die verschiedenen Stoß- bzw. Sperrflächen im Hülseninneren ohne großen technischen Aufwand auszubilden. Ferner ergibt sich durch die unterschiedlichen Abmessungen der verdickten Enden ein günstiges Größenverhältnis zwischen den Enden und der mantelseitigen Ausnehmung derart, daß einerseits das entnehmbare Ende leicht durch die Ausnehmung hindufchführbar ist und andererseits das nicht entnehmbare Ende gtoß genug ist, um die Entnahmeausnehmung in dem unbefestigten Zustand, d. h. bei entnommenem entnehmbaren Ende, im wesentlichen zu VefsöhÜeßen«
M 4MIMIIlIlI Il till M
«I· Il Il III
M »** I Ml Il I I I
* * ι i . ι ι ι μ ι
Il * ·
Zweckmäßig ist es weiterhin, die stirnseitigen Kanten des verdickten nicht entnehmbaren Endes scharfkantig auszubilden, damit sie bei entnommenem entnehmbaren Ende sicher an der entsprechenden Sperrfläche anliegen.
Um das entnehmbare Ende leicht und problemlos in die Verschlußhülse einführen und im anderen Fall herausführen zu können, um das entnehmbare Ende handhabungsfreundlich und nicht verletzungsträchtig auszubilden, sowie um das Aufreihen von Schmuckstücken über das verdickte entnehmbare Ende auf den Schmuckträger zu erleichtern, weist das verdickte entnehmbare Ende in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung abgerundete Kanten auf. Diese Ausbildung verhindert auch, daß das entnehmbare Ende an der Sperrfläche für das nicht entnehmbare Ende hängen bleiben kann.
Schließlich ist es für die größenmäßige Auslegung des erfindungsgemäßen Verschlusses zweckmäßig, wenn das Verhältnis vom Durchmesser der Hülse zum Durchmesser des verdickten entnehmbaren Endes einen Wert zwischen 1,25 und 2 und das Verhältnis vom Durchmesser des verdickten entnehmbaren Endes zum Durchmesser des Schmuckträgers einen Wert zwischen 1 und 4 aufweist*
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
t» ItIt MM tilt I «It Il I
• t I I · *
^k it·« til ι ι » ■ 11
ψ tilt !«111 11
^ 1·Ι SIlIlIt
Il 1· · Ί Λ ' *l 1 *
i ti "1 ± 1J ι ι ·
i Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Hülse mit der mantel-
,f seitigen Ausnehmung,
Fig. 2 einen Längsschnittdurch den erfindungsgemäßen •; Verschluß bei entnommenem entnehmbaren Ende,
ι Fig. 3 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen
{. Verschluß bei eingelegtem entnehmbaren Ende und
in
Fig. 4 eine Aufsicht auf den erfindungsgemäßen Verschluß bei eingelegtem entnehmbaren Ende.
j: Fig. 1 zeigt eine Hülse 1 iuit einer mantelseitigen Ausneh
mung 2 und Stoßflächen 3,4 und 5, wobei die Stoßflächen 3 und 4 als Stufen in der Hülseninnenwand ausgebildet sind und die Stoßfläche 5 von der hülseninnenseitigen Stirn-
j fläche eines stirnseitig in die Hüls« 1 eingeführten
t Schraubelementes 6 gebildet wird. Die Stoßfläche 4 ist in
\ radialer Richtung an die Stoßfläche 3 anschließend in ye-
j ringerem Abstand zur Hülsenlängsachse ausgebildet» Der mit
der Ausnehmung versehene Hülsenbereich ist für die Anordf, nung eines entnehmbaren Endes 11 und der stirnseitig ent-
gegiäingesetgte Hülsenbeireich für die Anordnung eines nicht
entiriehmbaren Endes 7 ausgelegt.
4* «14 ♦ + ♦· *
lit· til till·· 1 '
I · ♦ · f I I I I i
e · · -» JLU. — ι ι ·
till « · III HII Il III
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist in der Hüi§e 1 das dickte nicht entnehmbare Ende 7 des Schmuckträgers 8 angeordnet. Das Ende 7 ist gegen den Zwang einer Spiralfeder 9, die zwischen der Stoßfläche 5 und der Stirnfläche 10 rioc Endes 7 »n^sorcünst ist ~ s^xsl in c2is. Hlilss Ϊ vsr— schiebbar. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Fall des aus der Hülse 1 entnommenen Endes 11 des Schmuckträgers 8 treibt die Spiralfeder 9 das verdickte Ende 7 in eine Raststellung gegen die als Sperrflst*.he für das Ende 7 ausgebildete Stoßfläche 3. In dieser Raststellung ist die Ausnehmung 2 im wesentlichen durch das verdickte Ende 7 verschlossen ,
Bei in die Hülse 1 eingelegtem verdickten entnehmbaren Ende 11 des Schmuckträgers 8 wird dieses von dem Ende 7 in eine Raststellung gegen die als Sperrfläche ausgebildete Stoßfläche 4 getrieben, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Das Ende 11 v/eist abgerundete Kanten 12 auf, die problemlos über die Kante der Stoßfläche 3 hinweggeführt werden körnen. Die stirnseitigen Kanten 13 des Endes 7 sind scharfkantig ausgebildet.
Die Gestaltung der mantelseitigen Ausnehmung 2 wird aus Fig. 4 deutlich. Die Ausnehmung 2 liegt im wesentlichen im Hülsenbereich für das entnehmbare Ende und weist zwei Öffnungsquerschnitte 14 und 15 auf, wobei der Öffnungsquerschnitt 14 für das Herein- und Herausführen des verdickten
ti * ι·· * ·
"» JL»i — ι «
Endes ii und der Öffnungsquerschnitt 15 für das Heirein- und Herausführen des Schmuckträgers 8 größenmäßig ausgelegt ist.
Die Hülse 1 möge in dem dargestellten Beispiel einen Durchmesser D von 3 mm, das verdickte entnehmbare Ende 11 einen Durchmesser d von 2 mm und der Schmuckträger einen Durchmesser b von 1 mm aufweisen.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verschlusses ist die folgende:
Zur öffnung des Verschlusses wird die Hülse 1 aus der in Fig. 3 dargestellten Verschlußlage der Kraft der Spiralfeder 9 entgegengerichtet axial gegen die verdickten Enden und 11 verschoben, bis das entnehmbare verdickte Ende 11 in den Bereich der Querschnittsöffnung 14 der Ausnehmung gelangt. Dann wird das entnehmbare Ende 11 durch die Ausnehmung 2 aus der Hülse entnommen. Nach der Entnahme des Endes 11 treibt dann die Spiralfeder 9 das verdickte Ende 7 gegen die Stoßfläche 3. Um das entnommene Ende 11 wieder in die Hülse 1 einzuführen, wird dann das Ende 7 gegen den Zwang der Spiralfeder 9 in der Hülse 1 axial verschoben bis es die Querschnittsöffnung 14 der Ausnehmung 2 freigibt. In dieser Stellung wird das Ende 7 so lange gehalten, bis das entnehmbare Ende 11 in die Hülse 1 eingelegt worden ist. Anschließend wird die Federkraft freigegeben,
< · . t I It···
I I
i ι
< τ· Ii j -■ ι ι
worauf das nicht entnehmbare Ende 7 daö entnehmbare Ende 11 in seine Raststellung gegen die Stößfläche 4 treibt.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere nicht auf die aufgeführten Millimeterangaben für die Durchmesserangaben D, d, b beschränkt.
\ Ebenso müssen die verdickten Enden nicht zwangsläufig
\ zylinderförmig ausgebildet sein, beispielsweise ist auch
ä eine kugelförmige Ausgestaltung oddgl * der verdickten
Enden denkbar.

Claims (12)

· ■ * "♦ 4 PATENTANWAirfΕ* MEI1NKE U1NOTbABRINGHAUS ZUGELASSEN BBM EUROPÄISCHEN PATENTAMT · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · MANDATAIRES EN BREVETS EUROPE! DlPL-ING. J. MElNKE DIPL-ING. W. DABRINGHAUS 460O DORTMUND 1, j_8. De Z. I WESTENHELLWEG 67 TELEFON (02 31) 14 50 71 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pet ei AKTEN-NR, Anmelderin: Gebr. Niessing GmbH & Co., Butenwall 117 4426 Vreden /■nsprüche;
1. Verschluß für die Enden eines schnur- oder drahtförmigen Schmuckträgers, wie eines Collierdrahtes, einer Perlenkettenschnur od. dgl., mit verdickten miteinander verbindbaren Enden,
gekennzeichnet durch
eine Hülse (1) mit einer mantelseitigen, das Entnehmen eines verdickten Endes (11) ermöglichenden Ausnehmung (2), wobei das nicht entnehmbare Ende (7) in der Verschlußlage das entnehmbare Ende (11) in einer Raststellung hält.
2. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das nicht entnehmbare Ende (7) im ünbetätigten Zustand die Entnahmeausnehmung (2) im wesentlichen verschließt.
■ ■ I ι m t
• IS ft lilt ■ II · t I ■
■ I I t I I ·
τ Z *— " ■ ! I
3. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche,
\. dadurch gekennzeichnet,
daß das nicht entnehmbare Ende (7) gegen den Zwang eines elastischen Elementes, insbesondere einer Spiralfeder (9), in der Hülse (1) axial verschiebbar ist.
4. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
ι drei an der Hülsen innenwand ausgebildete StoßfJächen
(3,4,5).
5. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
eine im Hülsenbereich des nicht entnehmbaren Endes als S Stützfläche für das elastische Element (9) angeordnete
Stoßfläche (5) und zwei im Hülsenbereich für da«3 entnehmbare Ende (11) angeordnete Stoßflächen (3,4), wovon die eine (3) als Sperrfläche für das nicht entnehmbare (7) und eine (4) als Sperrfläche für das entnehmbare Ende (11) ausgebildet ist.
6. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßfläche (5) im Hülsenbeteich des nicht entnehmbaren Endes (7) von der hülseninnens&itigen Stirnfläche eintoj stirnseitig in die Hülse (1) eingeführten Schifäubelementes (6) gebildet ist.
·· · · i ti ϊι jHi
••to itll i < ι
··· ι ι iiiii
• · · T Jt -1 ι ι <
ilii · » illlllt il IM
7. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die verdickten Enden (7,11) zylinderförmig ausgebildet sind.
8. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das nicht entnehmbare verdickte Ende (7) eine größere Längserstreckung und einen geringfügig größeren Durchmesser als das entnehmbare verdickte Ende (11) aufweist.
9. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die stirnseitigen Kanten (13) des verdickten nicht entnehmbaren Endes (7) scharfkantig ausgebildet sind.
10. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch
abgerundete Kanten (12) des verdickten entnehmbaren Endes (11).
11. Verschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis vom Durchmesser (D) der Hülse (1) zum Durchmesser (d) des verdickten entnehmbaren Endes (11) einen Wert zwischen 1,25 und 2 aufweist.
i ι · ι « ti ti nil
<··· III I III
I · · I < IiIII
ι · · Γ 4 — t ι ·
III· ·< I I I I I I I Il III
12. Vorrichtung nach einöm der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis vom Durchmesser (d) des verdickten entnehmbaren Endes (11) zum Durchmesser (b) des Schmuckträgers (8) einen Wert zwischen 1 und 4 aufweist.
DE19858535839 1985-12-20 1985-12-20 Schmuckstückverschluß Expired DE8535839U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858535839 DE8535839U1 (de) 1985-12-20 1985-12-20 Schmuckstückverschluß

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858535839 DE8535839U1 (de) 1985-12-20 1985-12-20 Schmuckstückverschluß

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8535839U1 true DE8535839U1 (de) 1986-02-06

Family

ID=6788420

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858535839 Expired DE8535839U1 (de) 1985-12-20 1985-12-20 Schmuckstückverschluß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8535839U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0381952A1 (de) * 1989-02-04 1990-08-16 Georg Bunz Steckverschluss für Schmuckteile
DE102008050904A1 (de) 2008-10-10 2010-04-15 Gebr. Niessing Gmbh & Co. Kg Schmuckstückverschluss sowie Schmuckstück mit derartigem Verschluss

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE659802C (de) * 1938-05-11 Heinz Fennel Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1979382U (de) * 1967-08-12 1968-02-22 Willi Kumpmann Konus-federverschluss fuer armreifen, baender, ketten u. dgl.
DE1923159A1 (de) * 1969-05-07 1970-11-19 Ford Werke Ag Verstellbarer Sitz fuer Kraftfahrzeuge
US3570078A (en) * 1969-02-05 1971-03-16 Frank S Andrus Jewelry clasp
DE8023318U1 (de) * 1980-09-02 1985-03-14 Todorov, Jelesko, 6056 Heusenstamm Verschluss fuer schmuckknoepfe od.dgl.

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE659802C (de) * 1938-05-11 Heinz Fennel Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1979382U (de) * 1967-08-12 1968-02-22 Willi Kumpmann Konus-federverschluss fuer armreifen, baender, ketten u. dgl.
US3570078A (en) * 1969-02-05 1971-03-16 Frank S Andrus Jewelry clasp
DE1923159A1 (de) * 1969-05-07 1970-11-19 Ford Werke Ag Verstellbarer Sitz fuer Kraftfahrzeuge
DE8023318U1 (de) * 1980-09-02 1985-03-14 Todorov, Jelesko, 6056 Heusenstamm Verschluss fuer schmuckknoepfe od.dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0381952A1 (de) * 1989-02-04 1990-08-16 Georg Bunz Steckverschluss für Schmuckteile
DE102008050904A1 (de) 2008-10-10 2010-04-15 Gebr. Niessing Gmbh & Co. Kg Schmuckstückverschluss sowie Schmuckstück mit derartigem Verschluss

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2945831A1 (de) Karabinerhaken, insbesondere fuer den alpinismus
DE2830401A1 (de) Vorrichtung zum identifizieren von tieren
DE60302996T2 (de) Dentales Werkzeug zum Herausziehen eines Gegenstandes aus einem Zahnwurzelkanal
AT394978B (de) Reifenkette
DE3045952A1 (de) Aufnahmeelement zur rasch kuppelnden verbindung von schlaeuchen
DE60120496T2 (de) Kombinierte werkzeuge zum ansenken und einführen von stiften
DE8535839U1 (de) Schmuckstückverschluß
DE2902278C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier AnschluBstutzen von Schlauch- oder Rohrleitungen
DE3403654A1 (de) Klemmgriff fuer zahnwurzelkanal-instrumente
DE202006000690U1 (de) Ringförmiges Schmuckelement mit variablem Innendurchmesser
EP0607594B1 (de) Medizinische Zange
DE3624383A1 (de) Klemmschelle zum festklemmen eines schlauches
DE4016334A1 (de) Schliesse fuer ein schmuckstueck
DE4026393C1 (en) Compact corkscrew with composite housing - has tubular shaft jacket intersected by screw helix, and screw blade as annular handle with slider on helix
DE3247627A1 (de) Korkenzieher mit einem griff und einer mit diesem verbundenen klinge
DE102020003512A1 (de) Flexible Schutzkappe
AT120260B (de) Schraubensicherung.
DE2360067C3 (de) Gehstockeinheit
DE410122C (de) Zier- und Verschlussstueck mit Befestigungsoese fuer Portieren-, Treppenlaeuferstangen o. dgl.
DE3318798A1 (de) Drehgelenk, insbesondere deckelscharnier zwischen einem deckel und einem dosenteil fuer einen elektroanschluss
DE19736516A1 (de) Schlüsselring
CH647190A5 (de) Rasiergeraet.
DE401268C (de) Schluessellochverschluss
DE8605582U1 (de) Schneideisenhalter mit Rastmitteln zur Halterung eines Schneideisens
DE10033605C1 (de) Zahnreinigungsgerät ohne Antrieb mit wenigstens einer Bürste