DE8605582U1 - Schneideisenhalter mit Rastmitteln zur Halterung eines Schneideisens - Google Patents
Schneideisenhalter mit Rastmitteln zur Halterung eines SchneideisensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G1/00—Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
- B23G1/26—Manually-operated thread-cutting devices
- B23G1/261—Die and tap wrenches
- B23G1/263—Die wrenches having a cylindrical opening and a clamping screw
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Schneideisenhalter mit Rastmitteln zur Halterung eines Schneideisens
10
Die Erfindung betrifft einen Schneideisenhalter zum Gewindeschneiden
von Hand mit einem Aufnahmering mit einer zentralen, zylindrischen Durchgangsöffnung zum Einsetzen
eines runden, auswechselbaren Schneideisens und mit zwei einander gegenüberliegenden Handhebeln, wobei der Aufnahmering
in der Durchgangsöffnung mindestens eine formschlüssig in eine Ausnehmung des Schneideisens eingreifende
Verdrehsicherung sowie mindestens zwei von der inneren Öffnungswand kalottenartig nach innen ragende,
elastisch radial nach außen verschiebbare und in Rastvertiefungen des Schneideisens einrastbare Rastkugeln
aufweist.
Ein derartiger Schneideisenhalter ist aus dem DE-GM 84 36 958 bekannt- Dabei wird durch die Rastkugeln ein
rasches, unkompliziertes und sicheres Einsetzen bzw.
Schiossbleiche 20, Postfach 130113 ■ 0-560o'Wvpßen&\ 5fc· I.. '..'" ', Patentanwalt Dr.-Ing. Dip:-Ing. A. Soif (München)
Telefon (0202) 445096/456472· Telefax %(θ£θ*2) 45!12^S. ϊ !! ■' ·' Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)
Telex: 8591273 soza *" ' '"
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Herausnehmen eines Schneideisens in die bzw» aus der
Öffnung des Aufnahmeringes ermöglicht, wozu ein einfacher
Daumendruck ausreicht. Zur Übertragung des Drehmomentes beim Gewindeschneiden von den Handhebeln auf
das Schneideisen dient die mit Formschluß in eine Ausnehmung des Schneideisens eingreifende Verdrehsicherung.
Dieser bekannte Schneideisenhalter hat sich aufgrund seiner guten Handhabung sehr gut bewährt. Nachteilig
ist jedoch die Fertigung des bekannten Schneideisenhalters, insbesondere die Montage der Rastkugeln, die
zusammen mit Druckfedern in radiale Sackbohrungen des Aufnahmeringes von der Seite der zentralen Durchgangsöffnung her eingesetzt werden müssen. Nachfolgend müssen
die Kugeln in den Bohrungen fixiert werden, indem z.B. der Öffnungsquerschnitt der Sackbohrungen durch
geeignete Mittel verkleinert wird. Diese Arbeit ist aber zeitaufwendig und erfordert viel Geschicklichkeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Schneideisenhalter derart zu verbessern, daß
der Montageaufwand und demzufolge die Herstellungskosten des Schneideisenhalters gesenkt werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jede
Rastkugel in einer in einer radialen Bohrung des Aufnahmerings kraft- und/oder formschlüssig gehalterten
Hülse längsverschiebbar geführt ist. Die jeweils eine Rastkugel und eine Druckfeder enthaltenden Hülsen können
vorteilhafterweise leicht in die radialen Bohrungen des Aufnahmeringes eingesetzt werden. Dabei ist erfindungsgemäß
vorgesehen, daß die Hülsen eingepreßt oder eingeschraubt werden. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale
der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Schneideisenhalter,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II gemäß
Fig. 1 mit zusätzlicher Seitenansicht eines Schneideisens und 10
Fig. 3a
und 3b Schnittansichten längs dor Linie III-III
gemäß Fig. 2 mit unterschiedlichen Ausführungsformen
von Hülsen. 15
Der dargestellte Schneideisenhalter 1 besteht aus einem Aufnahmering 2 mit einer zentralen, zylindrischen Durchgangsöffnung
3, die zur Aufnahme eines runden, auswechselbaren Schneideisens 4 (Fig. 2) dient, das in Richtung
des Pfeils 5 eingesetzt wird. Die Durchgangsöffnung 3 weist an ihrer, der Einsteckseite für das Schneideisen
4 gegenüberliegenden Seite einen radial nach innen weisenden Ringabsatz 6 auf, der einen Anschlag bildet, an dem
das eingesetzte Schneideisen 4 anliegt. An dem Aufnahmering 2 sind zwei eineinander gegenüberliegende Handhebel
7 radial, z. B. über Gewindeverbindungen, befestigt, können aber auch mit dem Aufnahmering 2 einstückig,
ζ. B. als Gußteil, ausgebildet sein.
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Der Aufnahmering 2 weist in der Durchgangsöffnung 3 mindestens
eine formschlüssig in eine Ausnehmung 9 des Schneideisens 4 eingreifende Verdrehsicherung 11 auf.
Unterschiedliche Ausbildungen derartiger Verdrehsicherungen werden bereits in dem eingangs angeführten DE-GM
84 36 958 ausführlich beschrieben, so daß hierauf nicht näher eingegangen wird. Der Aufnahmering 2 weist weiterhin
mindestens zwei, im dargestellten Ausführungsbeispiel vier üfrir den Umfang der Durchgangsöffnung 3 verteilt angeordnete,
von der inneren Wandung der Durchgangsöffnung 3 kalottenartig nach innen ragende, elastisch radial
nach außen verschiebbare und in Rastvertiefungen 12 des
Schneideisens 4 einrastbare Rastkugeln 13 auf.
Insbesondere um die Montage dieser Rastkugeln 13 zu erleichtern, ist nun gemäß Fig. 3a und 3b erfindungsgemäß
vorgesehen, daß jede Rastkugel in einer in einer radialen Bohrung 14 des Aufnahmerings 2 kraft- und/oder form-'
schlüssig gehalterten Hülse 15a, b, c, d längsverschiebbar geführt ist. Jede der Fig. 3a und 3b zeigt zwei
unterschiedliche Ausbildungsmöglichkeiten für diese Hülse. Jede Hülse 15a bis d ist erfindungsgemäß mit
rundem Außen- und Innenquerschnitt sowie an einem stirnseitigen Ende geschlossen und an dem anderen Ende offen
ausgebildet. Dabei ist der Innendurchmesser etwas größer als der Durchmesser der Rastkugel 13, um einerseits eine
gute Führung und andererseits auch eine Längsverschiebbarkeit der Rastkugeln 13 zu gewährleisten.
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In jeder Hülse 15a bis d ist zwischen der Rastkugel 13 und ihrem geschlossenen Ende eine unter Vorspannung
stehende Druckfeder 16 angeordnet.
Damit die unter Vorspannung der Druckfeder 16 stehende Rastkugel 13 nicht aus der Bohrung 14 herausgedrückt wird,
weist bei der in Fig. 3a oberen Ausführungsform der
Hülse 15a erfindungsgemäß die radiale Bohrung 14 des Aufnahmerings 2 an ihrem nach innen in Richtung des
Mittelpunktes der Durchgangsöffnung 3 weisenden Ende
einen sich radial in die Bohrung 14 erstreckenden Ringsteg 17 mit einem Durchmesser auf, der etwas kleiner
als der Durchmesser der Rastkugel 13 ist. Dabei endet die Hülse 15a mit ihrem offenen Ende vor dem Ringsteg
17. Bei d^n ü,' rigen Ausführungsformen der Hülsen 15b,
c, d weisen di^-se zu diesem Zweck vorteilhafterweise
jeweils an ihrem offenen Ende einen radial nach innen weisenden Ringsteg 18 auf, dessen Durchmesser etwas
kleiner als der Durchmesser der Rastkugel 13 ist. Hierdurch bildet jede Kugel 13 mit einer Feder 16 und einer
Hülse 15b, c, d eine in die Bohrung 14 einsetzbare Einheit. Die dargestellten Hülsen 15a und 15c werden dabei
vorteilhafterweise von der Außenseite des Aufnahmerings
2 aus in die Bohrung 14 eingesetzt, vorzugsweise eingepreßt. Wie beispielshaft anhand der Hülse 15a dargestellt
ist, kann diese im an das geschlossene Ende angrenzenden Bereich ihrer Außenwandung mit vergrößertem
Außendurchmesser oder aber auch mit einem radial nach außen weisenden Ringsteg (nicht dargestellt) ausgebildet
sein, wobei ein hierdurch gebildeter Absatz 21 an der Außenseite des Aufnahmerings 2 anliegt. Durch diese
Vorteilhafte Ausgestaltung ist eine definierte Einsteckbzw. Einpreßtiefe der Hülse gewährleistet, so daß die
Rastkugel 13 stets wie vorgesehen kalottenartig in die
Durchgangsöffnung 3 ragt.
Die Hülse 15b (Fig. 3a, unten) weist an ihrem offenen Ende einen radial nach außen weisenden Ringsteg 22 auf.
Derartig ausgebildete Hülsen sind in Verbindung mit jeweils einer Kugel 13 und einer Druckfeder 16 als Fertigteile,
sogenannte federnde Druckstücke, auf dem Markt erhältlich. Die radiale Bohrung 14 des Aufnahmer;nqs 2
weist in diesem Fall an ihrem nach innen in Richtung des Mittelpunktes der Durchgangsöffnung 3 weisenden Ende
eine Ansenkung 23 zur Aufnahme des Ringsteges 22 auf. Die Hülse 15b ist von der Durchgangsöffnung 3 aus in
die radiale Bohrung 14 eingesetzt.
Die Hülse 15c gemäß Fig. 3b, oben weist eine zylindrische Außenfläche auf und entspricht somit der Ausbildung der
Hülse 15b, jedoch ohne Ringsteg. Die Hülse 15c ist, wie auch bereits die Hülse 15a, von außen in die Bohrung
1.4 eingepreßt.
Die in Fig. 3b, unten dargestellte Hülse 15d weist ein Außengewinde 24 auf und ist in die mit einem entsprechenden
Innengewinde ausgebildete radiale Bohrung 14 eingeschraubt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Hülse 15d
an ihreir geschlossenen Ende eine Auf nahmeausnehmung 25 für ein Werkzeug, z.B. einen Schlitz für einen Schraubendreher,
aufweist.
Ebenso kann es vorteilhaft sein, wenn die Hülse, wie bei den Hülsen 15a und 15d dargestellt, an dem an das
geschlossene Ende angrenzenden Bereich ihrer Außenwandung eine Rändelung 26 aufweist.
Claims (10)
1. Schneideisenhalter zum Gewindeschneiden von Hand,
mit einem Aufnahmering mit einer zentralen, zylindrischen Durchgangsöffnung zum Einsetzen eines runden,
auswechselbaren Schneideisens und mit zwei einander gegenüberliegenden Handhebeln, wobei der Aufnahmering
in der Durchgangsöffnung mindestens eine formschlüssig in eine Ausnehmung des Schneideisens eingreifende
Verdrehsicherung sowie mindestens zwei von der inneren Öffnungswand kalottenartig nach innen
ragenie, elastisch radial nach außen verschiebbare und in Rastvertiefungen des Schneideisens einrastbare
Rastkugeln aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Rastkugel (13) in einer in einer radialen
Bohrung (14) des Aufnahmerings (2) kraft- und/oder formschlüssig gehalterten Hülse (15a,I5b,15c,I5d)
längsverschiebbar geführt ist.
Schlosftblelche 20. Postfach 130113 ■ D*56do!Woppeflol!i.. '■·■ '..'' ! Patentanwalt Dr.-Ing. Dlpl.-Ing. A. SoIf (München)
Töteion (0202) 445096/4564 72 Telefax #2 ffc) «ta,* : '· ·' ' .' Patentanwalt Dlpl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)
Ti? ex 8591273 soza ' '
2. Schneideisenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (15a,15b,15c,15d) mit rundem Außen-
und Innenquerschnitt sowie an einem stirnseitigen Ende geschlossen und an dem anderen Ende offen ausgebildet
ist, wobei der Innendurchmesser etwas größer als der Durchmesser der Rastkugel (1?λ· und
in der Hülse (15a,15b,15c,15d) zwischen der Rastkugel
(13) und dem geschlossenen Ende eine unter Vorspannung stehende Druckfeder (16) angeordnet
ist.
3. Schneideisenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (15b,15c,15d) an ihrem offenen Ende
einen radial nach innen weisenden Ringsteg (18) aufweist, dessen Durchmesser etwas kleiner als der
Durchmesser der Rastkugel (13) ist.
4. SchneideisenhaJ ter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Bohrung (14) des Aufnahmerings (2)
an ihrem nach innen in Richtung des Mittelpunktes der Durchgangsöffnung (3) weisenden Ende einen sich
radial in die Bohrung (14) erstreckenden Ringsteg
(17) mit einem Durchmesser aufweist, der etwas kleiner als der Durchmesser der Rastkugel (13) ist,
wobei die Hülse (15a) mit ihrem offenen Ende vor dem Ringsteg (17) endet.
5. Schneideisenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15a,15c) von der Außenseite des
• · I « I C
Aufnahmerings (2) aus in die Bohrung (14) eingepreßt
ist. \
6* Schneideisenhalter naich einem oder mehreren der ;
Ansprüche 1 bis 5, ;
dadurch gekennzeichnet, !
daß die Hülse (15a) im an das geschlossene Ende <
angrenzenden Bereich ihrer Außenwandung mit ver- 1
größertem Außendurchmesser oder einem radial nach i
außen weisenden Ringsteg ausgebildet ist, ϊ
v/obei ein hierdurch gebildeter Absatz (21) an ].
der Außenseite des Aufnahmerings (2) anliegt. .
7. Schneideisenhalter nach einem oder mehreren der |
Ansprüche 1 bis 4, \
dadurch gekennzeichnet, ;
daß die Hülse (15b) an ihrem offenen Ende einen |
radial nach außen weisenden Ringsteg (22) aufweist, |
wobei die radiale Bohrung (14) des Aufnahmeringes \
(2) an ihrem nach innen in Richtung des Mittel- | punktes der Durchgangsöffnung (3) weisenden Ende
eine Ansenkung (23) zur Aufnahme des Ringsteges j;
(22) aufweist und die Hülse (15b) von der Durch- i
gangsöffnung (3) aus in die radiale Bohrung (14) |
eingesetzt ist. Ϊ
8. Schneideisenhalter nach einem oder mehreren der j Ansprüche 1 bis 4, <
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (15d) ein Außengewinde (24) aufweist,
und in die mit einem entsprechenden Innengewinde
ausgebildete radiale Bohrung (14) eingeschraubt ist.
und in die mit einem entsprechenden Innengewinde
ausgebildete radiale Bohrung (14) eingeschraubt ist.
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· ι
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9. Schneideisenhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (15d) an ihrem geschlossenen Ende eine Aufnahmeausnehmung (25) für ein Werkzeug,
z.Bi einen Schraubendreher/ aufweist*
10. Schneideisenhalter nach einem odei' mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (15a,15d) an dem an das geschlossene
Ende angrenzenden Bereich ihrer Außenwandung eine Rändelung (26) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868605582 DE8605582U1 (de) | 1986-02-28 | 1986-02-28 | Schneideisenhalter mit Rastmitteln zur Halterung eines Schneideisens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868605582 DE8605582U1 (de) | 1986-02-28 | 1986-02-28 | Schneideisenhalter mit Rastmitteln zur Halterung eines Schneideisens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8605582U1 true DE8605582U1 (de) | 1986-07-03 |
Family
ID=6792245
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868605582 Expired DE8605582U1 (de) | 1986-02-28 | 1986-02-28 | Schneideisenhalter mit Rastmitteln zur Halterung eines Schneideisens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8605582U1 (de) |
-
1986
- 1986-02-28 DE DE19868605582 patent/DE8605582U1/de not_active Expired
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