DE1279712B - Aufhaengeklemme fuer elektrische Oberleitungsdraehte - Google Patents

Aufhaengeklemme fuer elektrische Oberleitungsdraehte

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DE1279712B
DE1279712B DEB70209A DEB0070209A DE1279712B DE 1279712 B DE1279712 B DE 1279712B DE B70209 A DEB70209 A DE B70209A DE B0070209 A DEB0070209 A DE B0070209A DE 1279712 B DE1279712 B DE 1279712B
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DE
Germany
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socket
body according
core
clamp body
none
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Pending
Application number
DEB70209A
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English (en)
Inventor
John Edward Cox
William Gibbon
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Balfour Beatty PLC
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BICC PLC
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Aufhängeklemme für elektrische Oberleitungsdrähte Die Erfindung bezieht sich auf Aufhängeklemmen für elektrische Leiter von Oberleitungsdrähten. Derartige Klemmen, wie sie im allgemeinen verwendet werden, weisen gewöhnlich einen muldenförmigen Klemmkörper zur Aufnahme, - eines Oberleitungsdrahtes und eine Einrichtung zum Festhalten dieses Drahtes in dem Klemmkörper auf. Der Klemmkörper hängt normalerweise an einem Isolator oder Isolatorseil (insulator string), an einem Aufhängebauseil in Form eines Bügels von der Form eines umgekehrten U oder eines zweiteiligen Bandes oder Gurtes, von dem jeder Schenkel mit einem Loch oder Schlitz versehen ist, der mit dem einen Drehzapfen von einem Paar von Drehzapfen (pair of trunnions) in Eingriff kommt, welche sich seitlich von gegenüberliegenden Seiten des Körpers her erstrecken, so daß der Körper sich auf dem Drehzapfen frei drehen kann. Derartige Aufhängeklemmen sollen im nachfolgenden als »solche der beschriebenen Art« bezeichnet werden.
  • Früher sind Aufhängeklemmen der beschriebenen Art im allgemeinen aus schmiedbarem Gußeisen hergestellt worden; um jedoch das Gewicht der Klemmen zu verringern und um Stromverluste infolge von Hysteresis und Wirbelströmen im Eisenmaterial der Klemmen zu vermeiden, sind die Klemmen in neuerer Zeit aus einem leichten Nichteisenmetall, oder einer Nichteisenmetallegierung, z. B. einer Aluminiumlegierung, hergestellt worden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die Drehzapfen einer Klemme, die aus einem derartigen leichten Metall oder einer solchen Metallegierung hergestellt sind, unter gewissen Betriebsbedingungen sich sehr stark abnutzen können, wenn die Klemme einer kontinuierlichen Schwingbewegung infolge der Auswirkung von Wind und von Änderungen in der Zugspannung des Oberleitungsdrahtes ausgesetzt ist.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Form eines muldenförmigen Klemmkörpers aus Nichteisenmetall oder -legierung für eine Aufhängeklemme der beschriebenen Art.
  • Gemäß der Erfindung stehen an dem muldenfönnigen Klemmkörper von seinen gegenüberliegenden Seiten Drehzapfen oder Auflager ab, die jeweils einen Kein aufweisen, der einstückig mit dem Körper ausgebildet ist, sowie den Kein dicht umschließend eine Buchse aus verschleißfestem Metall, die so an dem Kein angebracht ist, daß eine Drehung der Buchse relativ zum Kein verhütet wird, wobei die äußeren Umfangsflächen der Buchse asymmetrisch um eine horizontale Ebene sind, die die Keinachse enthält, und wobei der Teil der Buchse, welcher unterhalb dieser Ebene liegt, einen äußerlich abgerundeten Basisabschnitt enthält, dessen Wanddicke wesentlich größer als diejenige des übrigen Teils der Buchse ist.
  • Eine Relativdrehung zwischen der Buchse und dem Kern, welche zur Folge haben könnte, daß sich der dünnste Teil der Wand der Buchse nach unten nach der Unterseite des Drehzapfens beweg wird vorzugsweise dadurch vermieden, daß mindestens ein Teil der Länge des Kerns und der Bohrung der Buchse, in welche der Kein paßt, von nicht kreisförmiger Form ist, z.B. von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt.
  • Alternativ kann die Buchse zu einem solchen Ausmaß auf den Kein gedrückt werden, daß eine Drehung der Buchse relativ zum Kern verhütet wird. In diesem Falle ist vorzugsweise jeder der Kerne anfänglich von kreisförmigem Querschnitt, und die Buchse wird derart daraufgepreßt, daß zwei oder mehr flache Oberflächen über ungefähr der oberen Hälfte der äußeren Umfangsfläche der Buchse entstehen. Als weitere Alternative kann die Relativdrehung zwischen der Buchse und dem Kein durch einen Verriegelungsbauteil verhütet werden, welcher mit den beiden Teilen in Eingriff kommt. Dieser Bauteil kann die Form eines Stiftes haben, welcher durch die Wand der Buchse in den Kein hineinführt, oder er kann mindestens einen Vorsprung aufweisen, der einstückig mit dem einen der beiden Teile ausgebildet ist oder auf diesem sitzt, welche den Drehzapfen bilden, der mit einer Kefinut in Eingriff kommt, die in dem anderen der beiden Teile vorgesehen ist.
  • In Fällen, wo das Verfahren, das zur Verhütung der Drehung der Buchse auf dem Kern verwendet wird, nicht außerdem ein Verhüten der Amalverschiebung der Buchse auf dem Kein ergibt, kann eine derartige Verschiebung dadurch verhütet werden, daß der Kern-in einem solchen Maße auf den Klemmkörper gepreßt wird, daß veranlaßt wird, daß das ganze freie Ende des Kerns oder ein Teil desselben radial nach außen und gegen die Endfläche der Buchse gedrückt --wird-. Eine- Axialzusammendrückung des Kerns kann außerdem zu einem solchen Ausmaße erfolien, daß die Umfangsfläche des Kerns radial nach außen gegen die Innenfläche der Wand der Buchse gedrückt wird, und kann somit zum Vermeiden ddr>Relativdrehung zwischeii-Buchse und Kein beitragen.
  • Das. freie Ende jeder Buchse kann mit einem nach außen ragenden Flansch versehen sein, welcher sich über den ganzen Umfang der Buchse oder einen Teil desselben erstreckt, um eine seitliche Verschiebung des Schenkels des Halterungsbügels oder -riemens bei Betriebsbedingüngen bzw. im Betrieb positiv zu verhüten. Vorzugsweise hat der Flansch die Form einer Lippe, welche von der unteren Hälfte des Umfangs der Buchse herabhängt.
  • Die Klemme ist vorzugsweise ein Gußteil aus einer Aluminiumlegierung, z. B. einer Legierung, die vornehmlich aus Aluminium, Silichim und Magnesium besteht, und in diesem Falle sind die--BuchS-en vorzugsweise aus galvanisiertem Gußeisen. Alternativ können die Buchsen aus Stahl, z. B. rostfreiem Stahl, bestehen.
  • - Die-Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert werden, und zwar zeigen Fig. 1 -und 2 Seiten- und Endaufrisse -der vorgezogenen Form der erfindungsgemäßen Aufhänge,-klemme, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie HI-III in F i g. 1 mit weggelassener Deckplatte und weggelassenen U-Bolzen, F i g. 4 einen Schnitt durch einen Drehzapfen der Klemme entlang der'Linie IV-IV in F i g. 3, wobei der Schenkel des zweiteiligen Riemens weggelassen ist, F i g. 5 eine Endansicht einer Alternativ-Ausführungsfot#in des .-Drehzapfens mit weggelassenem Klemmkörper und zweiteiligern Riemen, die F i g. 6-'und .7 Schnitte entlang' der Linie VI-VI in i g. 5 bzw. VII-VII -in F i g. 6, F i g. 8' eine Ehdänsicht einer dritten - Form d69 Drehzapf#ns mit w6ggelassenem Klemmkörper und zweiteiligem Riemeii, die F i g. 9 und 10 Schnitte entlang der Linie IX-IX in F i g. 8 bzw. X-X in. F i g. 9, F i g. 11 eine Endansicht einer vierten Form des Drehzapfens mit weggelassenem Klemmkörper und weggelassenem zweiteiligern Riemen, die F i g. 12 und 13 Schnitte entlang der Linie XII-XII von F i g. 11 und entlang der Linie XIII-XHI in Fig. 12, Fig. 14 eine Endansicht einer fünften Drehzapfenform, wobei der Klemmkörper und der zweiteilige Riemen weggelassen sind, während die F i g. 15 und 16 Schnitte entlang der Linie XV-XV in F i g. 14 bzw. entlang der Linie XVI-XVI in F i g. 15 darstellen.
  • Die in den F i Z. 1 bis 4 gezeigte Aufhängeklemme weist einen muldenförinigen Klemmkörper 1 aus einer Aluminiumlegierung auf, die hauptsächlich aus Aluminium, Silicium und Magnesium. besteht in welche ein Oberleitungsdraht mittels einer Deckplatte 2 und einem Paar von U-Bolzen 3 eingeklemmt werden kann. Der Klermrikörper 1 kann von einem Isolator oder einer Isolatorlitze (nicht gezeigt) mittels eines zweiteiligen Riemens 4 aus galvanisiertein Flußstahl aufgehängt sein. Jeder Schenkel 5 -des Riemens 4 hat einen Schlitz 6, welcher mit dem eihen von einem Paar von Drehbolzen 7 in Wirkverbindung kommt, die sich seitlich von gegenüberliegenden 'Seiten des Klemmkörperäl- her erstrecken, so daß der Körper sich auf dörn Drehzapfen frei drehen kann. - Jeder Drehzapfen 7 weist einen Kein 8 auf, der mit dem Körper 1 einstückig ausgebildet, ist, sowie eine Buchse 9 aus schmiedbärem Gußeisen, die -den Kein dicht umgreift. Der Kein 8 und die Bohrung der Buchse 9 sind von kreisförmigem Querschnitt über den größten Teil ihrer Länge, aber um eine Drehung der Buchse auf dem Kein zu verhüten, ist ein kurzer Abschnitt 10 der Bohrüng an seinem freien Ende und der entsprechende Abschnitt der Bohrung der Büchse von rechteckigem bzw. quadratischem Querschnitt. Um eine Axialbewegung der Buchse 9 auf dem Kein 8 zu verhüten, ist der Kein axial auf den Körper 1 aufgedrück4 um das freie Ende des Kerns radial nach außen und gegen die Endfläche der Buchse zu drücken. Die Bohrung der Buchse 9 ist so in der Buchse angeordnet daß der außen abgerundete Basisabschnitt 12 der Buchse eine Wanddicke hat, die wesentlich größer als diejenige des übrigen Teils der Buchse ist. Die untere Hälfte des freien Endes der Buchse 9 hat eine Lippe 13, um eine seitliche Verschiebung des Schenkels 5 des Riemens 4 zu vermeiden.
  • Jede der vier Alternativformen des in den F i g. 5 bis 16 dargestellten Drehzapfens weist einen Kein auf, der mit einem muldenförmigen Klemmkörper aus Nichteisenmetall oder einer solchen Legierung einstäckig ausgebildet ist, sowie eine Buchse aus verschleißfestem Material, und in jedem dieser Beispiele ist die Buchse so an dem Kein angebracht, daß die Wanddicke eines äußerlich abgerundeten Basisabschnitts der Buchse wesentlich größer als diejenige des übrigen Teils der Buchse ist. In jedem Fall ist jedoch eine Drehung der Buchse auf dem Kein dadurch verhindert, daß die Buchse auf dem Kein in unterschiedlicher Weise befestigt bzw. -angebracht ist. - - Bei dem in den F i g. 5 bis 7 gezeigten Drehzapfen sind der Kein 18 und die Bohrung der Büchse 19 von quadratischem bzw. rechteckigem Querschnitt über ihre ganze Länge hinweg, um eine Relativdrehung zwischen den beiden Teilen -zu vermeiden.-Eine Axialverschiebung der Buchse 9 wird wie zuvor durch axiales Zusammendrücken des Kerns 18 auf den Körper, um das freie Ende des Kerns radial nach außen und gegen die Endfläche der Buchse zu drücken, vermieden. Der in den F i g. 8 bis 10 dargestellte Drehzapfen weist einen Kein 28 und eine Buchse 29 auf, wobei der Kern und die Bohrung der Buchse anfänglich von kreisförmigem Querschnitt sind. Eine Relativdrehung zwischen der Buchse 29 und dem Kein 28 wird dadurch verhindert, daß die Buchse auf dem Kein so zusammengedrückt wird, daß zwei flache Flächen 27 sich über der oberen Hälfte der Buchse bilden. Die F i g. 11 bis 13 zeigen einen Drehzapfen, bei welchem eine Buchse 39 einen Kein 38 von kreisförmigem Querschnitt eng umschließt und bei welchem eine Relativdrehung zwischen den beiden Teilen durch einen Stahlbolzen 37 verhindert wird, welcher durch die obere Hälfte der Wand der Buchse in den Kein hineinführt. In dem in den F i g. 14 bis 16 dargestellten Drehzapfen ist der Kein 48 mit drei Rippen 47 versehen, welche sich entlang der ganzen Länge des Kerns erstrecken, und diese greifen in drei Keihmten ein, die in der Bohrung einer Buchse 49 vorgesehen sind, welche auf dem Kein befestigt ist. Eine Axialverschiebung der Buchse 49 auf dem Kein 48 wird, wie zuvor beschrieben, durch Axialzusammendrückung des Kerns verhindert.
  • Bei jedem der beschriebenen Drehzapfen dient eine Lippe, die an der unteren Hälfte des freien Endes der Buchse hängt, dazu, eine seitliche Verschiebung eines Schenkels des zweiteiligen Riemens zu verhüten.
  • Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im Patentansprach 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindungsmerkmale, die im einzelnen - oder in Kombination - in den gesamten ursprünglichen Erfindungsunterlagen offenbart sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Muldenförmiger Klemmenkörper aus Nichteisenmetall oder -legierung für eine Aufhängeklemme von einem elektrischen Leiter eines Oberleitungsdrahtes, an dem zum Eingreifen mit Aufhängebauteilen seitlich von seinen gegenüberliegenden Seiten Drehzapfen hervorragen, die jeweils aus einem mit dem Klemmenkörper einstückigen Kein und einer diesen eng umschließendenBuchse aus verschleißfestem Metall bestehen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Buchse (9) auf auf dem Kein (8) verdrehsicher angebracht ist und auf der Unterseite des Drehzapfens eine wesentlich größere Wandstärke aufweist als auf der Oberseite.
  2. 2. Klemmenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern über mindestens einen Teil seiner Länge von nicht kreisförmigem Querschnitt ist und die Buchse eine Bohrung von dem Querschnitt des Kerns entsprechender Form hat. 3. Klemmenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (10) der Länge von jedem Kein benachbart seinem freien Ende von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt ist. 4. Klemmenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekenn eichnet, daß jeder Kein (18) und die Bohrung der Buchse (19), in welche er hineinpaßt, von praktisch rechteckigem Querschnitt über ihre ganze Länge sind. 5. Klemmenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativdrehung zwischen jeder Buchse und ihrem Kein durch einen Stift (37) verhindert wird, welcher durch die Wand der Buchse (39) in den Kein (38) hineinführt. 6. Klemmenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativdrehung zwischen jeder Buchse und ihrem Kein durch mindestens einen Vorsprung (Paßfeder 47) verhindert wird, der mit dem einen der beiden Teile, die den Drehzapfen bilden, einstückig ist oder auf diesem sitzt, welcher mit einer Keilnut zusammenwirkt, die in dem anderen der beiden Teile vorgesehen ist. 7. Klemmenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kern axial auf den Klemmenkörper aufgedrückt ist, und zwar zu einem solchen Ausmaß, daß das ganze freie Ende des Kerns oder ein Teil desselben axial nach außen und auf die Endfläche der Buchse zu gedrückt wird, um somit positiv eine Axialverschiebung der Buchse auf dem Kern zu vermeiden. 8. Klemmenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Buchse (29) so auf den Kein (28) gedrückt wird, daß eine Dreh- und Axialbewegung der Buchse verhindert wird. 9. Klemmenkörper nach Anspruch 8, bei welcher jeder Kein um die Bohrung seiner Buchse anfänglich von kreisförmigem Querschnitt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse derart radial auf den Kern gedrückt wird, daß zwei oder mehr flache Flächen (27) über ungefähr der oberen Hälfte der äußeren Umfangsfläche der Buchse gebildet sind. 10. Klemmenkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende jeder Buchse mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch versehen ist, welcher sich über den ganzen Umfang der Buchse oder einen Teil desselben erstreckt, um eine seitliche Verschiebung des Schenkels des Aufhängebauteils positiv zu verhindern. 11. Klemmenkörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch die Form einer Lippe (13) hat, welche von der unteren Hälfte des Umfangs der Buchse herabhängt.
DEB70209A 1962-01-04 1963-01-03 Aufhaengeklemme fuer elektrische Oberleitungsdraehte Pending DE1279712B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015106066A1 (de) * 2015-04-21 2016-10-27 Hugo Benzing Gmbh & Co. Kg Spannring mit einem einen Spalt aufweisenden Ringteil und Verfahren zu seiner Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015106066A1 (de) * 2015-04-21 2016-10-27 Hugo Benzing Gmbh & Co. Kg Spannring mit einem einen Spalt aufweisenden Ringteil und Verfahren zu seiner Herstellung

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