DE9207140U1 - Anschweißband - Google Patents

Anschweißband

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DE9207140U1
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Germany
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bolt
pin
annular groove
band
nose
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Bima Industrie-Service 6800 Mannheim De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/10Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
    • E05D7/1044Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in an axial direction
    • E05D7/105Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in an axial direction requiring a specific angular position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Patentanwalt
REINER PRiETSCH
Schäufeleinstr. 7
D - 8000 München 21
26. Mai 1992
bima Industrie + Service GmbH 30.072-rp/hu
"Anschweißband"
Die Neuerung betrifft ein Anschweißband, bestehend aus einem erste, z.B. mit einer Türrahmenzarge fest verbundenen Bolzen mit einem sich nach oben streckenden Zapfen von gegenüber demenigen des Bolzens kleinerem Durchmesser und einem zweiten, z.B. mit einer Tür fest verbundenen Bolzen, der eine axiale Bohrung zur Aufnahme des Zapfens des ersten Bolzens hat.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschweißband dieser Gattung zu schaffen, bei dem sich der zweite Bolzen auf den Zapfen des ersten Bolzens nur bei einer ganz bestimmten, winkelmäßigen Orientierung der beiden Bolzen zueinander aufschieben und wieder abziehen läßt, im übrigen aber die beiden Bolzen nach dem Zusammensetzen über einen großen Winkelbereich von beispielsweise ca. 270° gegeneinander verdrehbar, nicht aber voneinander trennbar sind.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fuß des Zapfens des ersten Bolzens einen gegenüber dem übrigen Teil des Zapfens verringerten Durchmesser nach Art einer Ringnut hat, daß der übrige Teil des Zapfens eine zu seiner Mittelachse parallele, sich von seinem freien Ende bis zu der Ringnut erstreckende Abflachung hat, deren Abstand von der Mittelachse des Zapfens etwa gleich dem halben verringerten Durchmesser des Zapfens ist, so daß die Abflachung näherungsweise stufenfrei in
den Grund der Ringnut übergeht, und daß der zweite Bolzen eine durch axiales Stauchen eines kleinen Bereiches einer Stirnfläche erzeugte, radial in die Bohrung einspringende Nase hat, die im zusammengesteckten Zustand der Bolzen in die Ringnut des ersten Bolzens eingreift.
Gegenüber bisher bekannten Lösungen des gleichen Problems hat der Vorschlag nach der Neuerung den Vorteil, daß er sich mit minimalem herstellungstechnischem Aufwand verwirklichen läßt. Der vorliegende Vorschlag eignet sich deshalb vor allem auch für sehr massive, z.B. aus Schmiedeeisen bestehende, einschlägige Beschläge.
Die Abflachung des Zapfens des ersten Bolzens, die es erlaubt, den zweiten Bolzen in derjenigen Winkelstellung, in der dessen als Sicherung wirkende Nase mit dieser Abflachung fluchtet, auf den Zapfen aufzuschieben, kann durch eine funktionsgleiche, sich von der Stirnfläche des Zapfens bis zu der Ringnut erstreckende Längsnut ersetzt werden, deren Breite dann wenigstens etwas größer als die Breite der Nase des zweiten Bolzens sein muß.
In der Zeichnung ist das Anschweißband in einer beispielhaft gewählten Ausführungsform dargestellt.
Der erste Bolzen 1 hat einen mit ihm einstückigen Zapfen 2. Der Zapfen 2 ist im Bereich seines Fußes mit einer Ringnut 3 versehen. Außerdem hat der Zapfen 2 eine gefräste Abflachung 4, die sich von der Stirnfläche des Zapfens 2 bis zu dessen Ringnut 3 erstreckt, und zwar so, daß die Abflachung im wesentlichen stufenfrei in den Nutengrund der Ringnut 3 in dem betreffenden Umfangsbereich des Zapfens übergeht.
Auf dem Zapfen 2 sitzt der zweite Bolzen 5. Nahe seiner auf dem ersten Bolzen 1 aufsitzenden Stirnfläche hat er eine radiale, in seine Bohrung einspringende Nase 6, die
in die Ringnut 3 eingreift, so daß der zweite Bolzen 5 von dem ersten Bolzen 1 nur in derjenigen Drehstellung abgezogen werden kann, in der die Nase 6 mit der Abflachung 4 fluchtet, also in einer gegenüber der gezeichneten Stellung um ca. 180° gedrehten Stellung.
Die Nase 6 läßt sich am einfachsten und bevorzugt dadurch erzeugen, daß ein entsprechend kleiner Teilbereich der Stirnfläche des zweiten Bolzens in axialer Richtung so stark gestaucht wird, daß sich das Material dort zu der gewünschten Nase verformt. Es versteht sich von selbst, daß Voraussetzung dafür die Herstellung zumindest des zweiten Bolzens aus einem in entsprechendem Maße plastisch verformbaren Werkstoff ist. In diesem Sinne geeignete Werkstoffe sind z.B. schmiedbare Stähle.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Anschweißband, bestehend aus einem ersten, z.B. mit einer Türrahmenzarge fest verbundenen Bolzenklammer 1 mit einem sich nach oben erstreckenden Zapfen (2) von gegenüber demjenigen des Bolzens kleineren Durchmesser und einem zweiten, z.B. mit einer Tür fest verbundene Bolzen (5), der eine axiale Bohrung zur Aufnahme des Zapfens (2) des ersten Bolzens (1) hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß des Zapfens (2) des ersten Bolzens (1) einen gegenüber dem übrigen Teil des Zapfens verringerten Durchmesser nach Art einer Ringnut hat, daß der übrige Teil des Zapfens (2) eine zu seiner Mittelachse parallele, sich von seinem freien Ende bis zu der Ringnut (3) erstreckende Abflachung (4) hat, deren Abstand von der Mittelachse des Zapfens (2) etwa gleich dem halben verringerten Durchmesser des Zapfens (2) ist, so daß die Abflachung (4) näherungsweise stufenfrei in den Grund der Ringnut (3) übergeht, und daß der zweite Bolzen (5) eine durch axiales Stauchen eines kleinen Bereiches einer Stirnfläche erzeugte, radial in die Bohrung einspringende Nase (6) hat, die im zusammengesteckten Zustand der Bolzen (1, 5) in die Ringnut (3) des ersten Bolzens (1) eingreift.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2769940A1 (fr) * 1997-10-22 1999-04-23 Michel Gelin Penture/gond indegondable en position volet ferme
FR2836175A1 (fr) 2002-02-18 2003-08-22 Michel Gelin Articulation gond penture indegondable
WO2007006372A1 (de) 2005-07-08 2007-01-18 Dr. Hahn Gmbh & Co. Kg Band für türen, fenster oder dergleichen

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