DE1515325A1 - Radspannvorrichtung - Google Patents
RadspannvorrichtungInfo
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- DE1515325A1 DE1515325A1 DE19661515325 DE1515325A DE1515325A1 DE 1515325 A1 DE1515325 A1 DE 1515325A1 DE 19661515325 DE19661515325 DE 19661515325 DE 1515325 A DE1515325 A DE 1515325A DE 1515325 A1 DE1515325 A1 DE 1515325A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60M—POWER SUPPLY LINES, AND DEVICES ALONG RAILS, FOR ELECTRICALLY- PROPELLED VEHICLES
- B60M1/00—Power supply lines for contact with collector on vehicle
- B60M1/12—Trolley lines; Accessories therefor
- B60M1/26—Compensation means for variation in length
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B12/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
- B61B12/007—Cable tensioning devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Electric Cable Installation (AREA)
Description
- " Radspannvorrichtung " Die Anmeldung betrifft eine Radspannvorrichtung für ä-s se:.ö;;ttätige Nachspannen eines Fahrdrahtes oder Tragseiles einer elektrischen Fahrleitung für elektrische Bahnen mit einer gro^en und einer kleinen Seiltrommel, die zwischen den Gabelenden einer Radgabel gelagert sind, bei der am freien Seilende der großen Seiltrommel das Spanngewicht und am freien Seilende dar kleinen Seiltrommel der Fahrdraht bzw. das Tragseil befestigt ist. Die Fahrdrähte und Tragseile der Fahrleitungen elektrischer Bahnen werden, um den Durchhang konstant zu halten, meist mit Hilfe von Gewichten über Rollenzüge oder sog. Radspanner selbsttätig nachgespannt. Bei bekannten Radapannvorrichtungen Ist das Seil für den Fahrdraht bzw. das Tragseil auf eine Seiltrommel und das Seil für das Abspanngewicht auf eine getrennten Seiltror;..:el aufgewickelt. Es sind Radspanner mit unterschiedlichen Durchmessern der Seiltrommeln bekannt, wobei sich durch die verschiedenen Durchmesser ein Übersetzungsverhältnis zwischen der Kraft des ziehenden Gewichtes und der auf das Seil wirkenden Zugkraft ergibt. Dadurch'ist es möglich, die Gewichtssätze entsprechend diesem Verhältni$ kleiner zu halten als die für das»Spannen des Fahrdrahtes bzw. Tragseiles erforderliche Zugkraft.(Siehe d.Patentschrift 1051 896) Es sind sowohl Radspanner mit symmetrischer als auch mit asy.::metrischer Trommelanordnung bekannt. Symmetrische Radspanner besitzen drei Wrommeln, wovon die mittlere den größeren Durchmesser aufweist; bei .den asymmetrischen begnügt man sich mit einer kleinen und einer großen Seiltrommel. In beiden Fällen trägt die größere Seiltrommel das senkrechthängende Seil für den Gewichtssatz. Es 'ist meist mit Zähnen für eine Sperrvorrichtung versehen. Die kleinen Seiltrommelnder symmetrischen Radspanner nehmen die Enden eines zweiten Seiles auf, das eine horizontalliegende Schleife bildet. Sie stellt die Verbindung zu dem nachzuspannenden '`ragseil bzw. Fahrdraht her, vor dessen Ende eine Ausgleichsrolle angeordnet ist. Damit ist für einen ausgeglichenen Zug in den beiden Seilstücken der Seilschleife gesorgt.
- Ähnlich ist@es bei den bekannten asymmetrischen Radspannern.Bei diesen endet jedoch das eine Seilende in einer festen Klera:aurig. Diese ist zur Herstellung einer Symmetrie an ,der der kleinen Seiltrommel gegenüberliegenden Seite der großen Tronmel am hadspanner angebracht. Die senkrechte Schwenkachse der Aadsnannerbefestigung liegt in der Mitte der beiden Seile der Seilschleife.
- In Bezug auf diese Achse ist die Krafteinleitung aus dem Fahrdruht bzw. Tragseil bei bekannten Radspannern symmetrisch. Dies ist notwendig, da andernfalls das bewegliche Seilende der asymmetrischen, bzw. die beiden beweglichen Seilenden der Seilschleife der symmetrischen Radspanner beim Aufrollen auf die kleine bzw. kleinen Seiltrommeln zum Trommelrand abrutschen würde, weil je nach Aufwickelzustand der Radspanner um die senkrechte Achse ausschwenkt. Es besteht dann die Gefahr, daß am Trommelrand das Seil hoch steigt.und über den Trommelrand fällt.
- Nachteilig bei den bekannten Nachapannvorrichtungen ist die Notwendigkeit, daß eine oder mehrere Befestigungsklemmen an den Spannrädern und eine Ausgleichsrolle vorhanden sein müssen.
- Es ist fernerhin eine selbsttätige Nachspannvorrichtung bekannt, die das Prinzip des Differentialflaschenzuges ausnutzt, um ein möglichst großes Übersetzungsverhältnis zwischen dem Fahrdrahtzug und der durch das Spanngewicht hervorgerufenen Kraft zu erreichen, wobei nur ein Abspannseil erforderlich ist. Dabei muß aber, um die Hubhöhe des uewichtes nicht zu groß zu machen,das Gewicht an der kleinen Seiltrommel angreifen, so daß sich die -durch das mögliche.@große Übersetzungsverhältnis theoretisch erzielbare Verkleinerung des Spanngewichtes nur zum Weil ausnutzen läßt. (siehe deutsche Patentschrift 1 009 660). Auch bei dieser Nachspannvorrichtung besteht, abgesehen von dem komplizierten Aufbau und der schwierigen itIontage,_die Notwendigkeit des Vorhandenseins einer zusätzlichen Ausgleichsrolle, die hier Teildes Flaschenzuges ist. Es ist die Aufgabe der Erfindung, e@ :ie Nachspannvorrichtung für Fahrleitungen elektrischer Bahnen zu schaffen, die die geschilderten Äyachteile bekannter Nachspannvorrichtungen verineidetgbei der also eine Ausgleichsrolle nicht erforderlich ist und die eine einfache zeitsparende I"Iontage gestattet. Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die große Seiltrommel mit einem Teil ihrer Breite die kleine Seiltrommel überdeckt und daß in diesem Teil der großen Seiltroixmel eine Bohrung vorgesehen ist, durch die das an seinem freien Ende das Spanngewicht tragende, teils auf die große SeiltrOL%mel aufgewickelte Abspannseil nach innen gesteckt, zum Teil auf die kleine Seiltrommel aufgewickelt und mit seinem anderen freien Ende mit dem Fahrdraht bzw. Tragseil verbunden ist. Unterhalb der Bohrung der großen Trommel kann eine Klemmvorrichtung angeordnet sein, die einen Schlupf des Abspannseiles auf den Seiltrommeln verhindert. Die vertikale Schwenkachse der Radgabel ist zweckmäßigerweise ausserhalb der Mittellinie der :iadgabel angeordnet, um ein durch den Zug des Abspannseiles verursachtes , Drehmoment zu vermeiden. Das Spannrad mit den beiden Trommeln und der Nabe kann aus einem einzigen Gußteil, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung, bestehen. Die Seiltrommeln können gewindeartig eingegossene Seilrillen zur Führung des Seiles beim Auf- und Abrollen aufweisen. Die große Seiltrommel kann an ihrem Umfang'Sperrzähne zum Auffangen der Rollen bei einem Seilriß zur Verhinderung des Abstürzens des Spanngewichtes aufweisen. In diesem Falle klinken die Sperrzähne der Seiltrommel in einen Sperraster ein, dessen Kanten unbearbeitet oder leicht abgerundet sein können. Die Sperrzähne der großen Seiltrommel können an ihrem Rücken in Anpassung an den stumpf ausgebildeten Sperraster als Gegenlagefläche ausgebildet sein, wobei der Rücken eines Zahnes nicht unmittelbar an die Flanken des nachfolgenden Zahnes anschließt, sondern ein gerades Zwischenstück, dessen Länge der Dicke des Zasters entspricht, einschließt. Der Sperraster kannU-förmig ausgebildet sein, wobei' die der Veretellbarkeit des Rasters dienenden Befestigungsschrau- ben innerhalb der Schenkel des U-Profiles liegen. Der Sperraster kann an der Radepanner-Befestigung angeschraubt sein. In der Radnabe des Spannrades kann eine durchgehende schwimmende oder eingepreßte Lagerbüchse aus Polyamid,Kohle oAgl. ange- ordnet nein, deren Länge kleiner ist als die Dänge der Radnabe. Bei Vorhandensein einer isolierenden Lagerbüchse kann zur elektrischen Überbrückung zwischen Spannrad und Achse wenigstens ein Schleifkontakt angeordnet rein, der s.B. aus Beilagesoheiben aus rostfreiem Stahl oder einem anderen kupferfreiem Material be- steht, dar eine elektrolytische Korrosion an dem Aluminiumguß- körper der Radnabe ausschließt, Die Schleifkontakte können durch den auf sie wirkenden Federdruck der Radgabel an ihre Kontaktflächen angedrückt sein, wobei die Gabelenden vor dem Zusammenbau so weit sueammengebogen werden, daß eint Vorspannung auf die von ihr eingeschlossene Radnabe entsteht.
- Autführungebeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung darge-i stellt und im folgenden näher beschrieben. So' seigens die Via. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Spannrad, die Pia. 9 eine seitliche Anal: oht der Rdopannvorriahtung und die ]Pia. 3 eine Ansicht der Radapannvorriohtung von oben gesehen. In den Pig. bedeuten: 1 das Spannrad, `! 1 die grobe Seiltrommel, 12 die Bohrung in diesem, 13 die kleine Seiltrommel, 14 die Klemmvorrichtung für die Sicherung gegen Rutschen des Abspannseiles, 13 die Sperrzähne an der großen Trommel, 16 die Radnabe, 1? die zugehörige Lagerbüchse und 18 die als Schleifkontakt die- nenden Beilagscheiben. Weiter ist mit 2 die Radgabel, mit 21 die Radachse und mit 22 ein die beiden Gabelteile verbindender Versteifungsrohr bezeich- net. Mit 3 ist das Abspannseil, mit 31 das dar Spanngewicht tra- gende Seilende und mit 32 das den Fahrdraht oder das Tragseil spannende Seilende bezeichnet. Weiter ist mit 4 die RBdapannerbefeotigung bezeichnet. Diese be- steht aus einen U-fdrtigen 7ftfileisen, sa dessen Anarenseite die Gabellerchen der Radgebet, 2 um ei» horisomtale Achse 43
Claims (3)
- Patentansprüche 1.- Radspannvorrichtung für das selbsttätige Nachspannen eines " Fahrdrahtes oder Tragseiles einer elektrischen Fahrleitung für elektrische Bahnen mit einer großen und einer kleinen Seiltrommel, die zwischen den Gabelenden einer Radgabel gelagert sind, bei der am freien Seilende der großen Seiltrommel das Spanngewicht und am freien Seilende der kleinen Seiltrommel der Fahrdraht bzw. das Tragseil befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die große Seiltrommel (11) mit einem Teil ihrer Breite die kleine Seiltrommel (13) überdeckt und daß in diesem Teil der großen Seiltrommel eine Bohrung (12) vorgesehen ist, durch die das an.seinem freien Ende (31) das Spanngewicht tragende, teils auf die große Seil" trommel aufgewickelte Abspannseil ( 3 ) nach innen gesteckt, zum Teil auf die kleine Seiltrommel ausfA wickelt und mit seinem anderen freien Ende (32) ohne eine Sch leite zu bilden mit dem Fahrdraht bzw. Tragseil verbunden ist.
- 2. Radapannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Bohrung (12) der großen Seiltrommel (11) eine Klemmvorrichtung (14.) angeordnet ist, die einen Schlupf des Abapannseiles auf den Seiltrommeln verhindert.
- 3. Radspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Schwenkachse (42) der Radgabel ausserhalb der Mittellinie derselben liegt. 4. Radspannvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannrad mit den beiden Seiltrommeln (11,12) und der Nabe (16) aus einem einzigen Gußstück,insbesondere einem solchen aus einer Aluminium-Legierung besteht. 5. Radapannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommeln (11, 13) gewindeartig eingegossene Seilrillen zur Rührung des Abapannseiles beim Auf- und Abrollen aufweisen. 6. Radepannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6,dadurch " gekennzeichnet, daß die große Seiltrommel (11) an ihrem Umfang $pprrzähne (15) aufweiat,die bei einem Seilriß in einen an der,Radspannerbefestigung (4) angeordneten Sperrraster (41) einrastet: Radspanavorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einklinkkante des Sperrasters (4))unbearbeitet oder leicht abgerundet ist. B. Radspannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch-gekennzeichnet) dgß die Sperrzähne an der großen Seiltrommel an ihrem Rücken in Anpassung en den stumpf ausgebildeten Sperraster als üegenlagefliche ausgebildet sind, wobei der Ricken eines Zahnes nicht unmittelbar an die Planke des nachfolgenden Zahnes anschließt, sondern ein gerades Zwischenstück, dessen Länge der Dicke des Rastere znteprioht, einschließt. Radspanavorriahtung nach den AnsprUchen fi oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperraster (0 U-förmig ausgebildet ist und daß die der Verstellbarkeib des Rastere dienenden 8efestigungsechrauben innerhalb der Schenkel des U-l'rofilea angeordnet sind. 10. Radspanavorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet» dat die den ßperraster (4) und die horivohtnlt Drehachse (43) haltende Radspannerbsf*etigung (4) vorwindungesteif ausgebildet ist und z.B. aus einem Profileisenteil oder einem entsprechend geformten Gußteil besteht. 11. Radspannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gabelenden der Radgabel (2) z.H. durch ein eingeschweißtes Rohr (22) verdrehungssteif fest miteinander verbunden sind! 12. Radspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeic#net, daß in die Bohrung der Radnabe (16) eine durchgehende, schwimmende oder eingepreßte Lagerbüchse (17) aus Polyamid, Kohle o.dgl. eingebracht ist, welche nur wenig kürzer als die Länge der Radnabe ist. 13. Radspannvorriohtung nach Anspruch 12, dad rch gekennzeichnet, . ein daß wenigstens an einem Ende der Hadnabgl der elektrischen Überbrückung der isolierenden Lagerflächen (17) dienender Schleifkontakt angebracht ist. . 14. Radspannvorriehtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontakte aus Beilagscheiben (18) aus rostfreiem Stahl oder Preßkohle oder einem anderen kupferfreiem Material bestehen, das eine elektrolytische Korrosion an dem Aluminiumgußkörper der Lagernabe ausschließt. 15. Radspannvorrichtung nach den Ansprüchen 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkontakte durch den auf sie wirkenden Pederdruok der Radgabel an ihre Kontaktflächen angedrückt werden, welche vor dem Zusammenbau soweit zusammengebogen wird, daß eine Vorspannung auf 'die von ihr eingeschlossene Radnabe entsteht. 16. Radspannvorriehtung nach eitlem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB als Achse des Spannrades eine vernickelte und/oder verchromte Stahlachse mit je einer Querbohrung an ihren Enden dicht. 17. Radspannvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Drehsicherung der Achse in den Querbohrungen ihrer Enden ein durch sie geführter Stift angeordnet ist, dessen Enden über die Kanten des Plachstahlprofiles der Haltegabel gebogen Bind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0088682 | 1966-08-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1515325A1 true DE1515325A1 (de) | 1969-08-14 |
Family
ID=6984411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661515325 Pending DE1515325A1 (de) | 1966-08-30 | 1966-08-30 | Radspannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1515325A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101811450A (zh) * | 2010-03-22 | 2010-08-25 | 石家庄富源供电工程有限公司 | 电气化铁路接触网专用重混凝土补偿坠砣及其制造方法 |
-
1966
- 1966-08-30 DE DE19661515325 patent/DE1515325A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101811450A (zh) * | 2010-03-22 | 2010-08-25 | 石家庄富源供电工程有限公司 | 电气化铁路接触网专用重混凝土补偿坠砣及其制造方法 |
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