DE306021C - - Google Patents

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DE306021C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/32Conductive members located in slot or hole in screw
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
T ΛΪ3Ό6021--KLASSE. 21 c. GRUPPE
JOHN CUTHBERT in CHICAGO, V. St. A.
Klemmschraube für elektrische Leitungen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. September 1915 ab.
Die Erfindung betrifft Klemmschrauben, bei welchen beim Anziehen der Draht gleichzeitig in eine Schleife gelegt' wird. Klemmschrauben, die diesen Zweck erfüllen, sind
.5 bekannt, bei ihnen wird jedoch der Draht durch eine Bohrung im Schraubenbolzen hindurchgeführt, so daß der Draht wohl in eine Schleife gelegt, nicht aber in günstiger Weise ' geklemmt wird.
Der Erfindungsgegenstand unterscheidet -- sich nun von bekannten Klemmschrauben dadurch, daß der Schraubenkopf oder eine Mutter auf der Unterseite mit einem Ansatz, z.B. einem Stift,'von geringerer Länge als
!5 dem Durchmesser des festzuklemmenden Drahtes versehen ist, der beim Anziehen der Schraube den Draht in an sich bekannter
' Weise um den Bolzen 'herumlegt, oder daß am Schraubenkopf auf einem mittleren flachen Teil zwei Ansätze angeordnet sind, die kürzer sind als die Dicke des festzuklemmenden Drahtes. ,
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführung'sformen dargestellt:
Fig. .1 ist eine Draufsicht auf eine Platte aus Isoliermaterial, die. mit verschiedenen Klemmen nach der Erfindung ausgestattet ist.
,' Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2
der Fig. 1.
Fig. β ist eine Draufsicht auf einen Teil der Platte mit eingestecktem Draht vor dem Umlegen. . ' ■
Fig. 4 zeigt die zugehörige Klemmschraube in umgekehrter Stellung.
Fig. 5 ν ist eine abgeänderte Ausf ührungsform der Klemmschraube, und Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig.. 5.
Fig. 7 zeigt eine Schraube von unten, und Fig. 8 von der Seite.
Fig. 9 zeigt eine Mutter, die mit einem Stift den Draht um den Schraubenbolzen herumlegt. .
In der Platte 10 aus Isoliermaterial, wie Schiefer, Marmor o. dgl., sind verschiedene Klemmen befestigt. In eine Bohrung 11 ist eine metallene Hülse 12 eingesetzt, die oben einen Flansch 13 aufweist und unten eine Schraube 14 aufnimmt. Um eine große Berührungsfläche mit der Platte 10 zu erhalten, ist unter dem Flansch 13 eine Unterlagscheibe 15 angeordnet. Der Flansch 13 besitzt einen Schlitz (16 oder i6ffi). Die Hülse 12 ist durch Kanten oder in anderer Weise1 gegen Drehung in der Öffnung 11 gesichert, oder aber eine Platte 17 kann bei 18 sich gegen den Flansch 13 legen. Nach Fig. 2 wird der Draht 20 durch eine Bohrung 19 der Platte und einen Schlitz 16 der Unterlagscheibe 15 eingeführt. Die Platte zeigt in Fig. 2 links eine Leiste 15', unter welcher der Draht 20 in die Bohrung 19 eingeführt wird.
Die vorzugsweise angewendete Klemmschraube besteht nach Fig. 4 aus einem Bolzen 21 und einem Kopf 25, dessen mittlerer flacher Teil 22 an gegenüberliegenden Seiten nach unten abgebogene Ränder 23 aufweist. Diese sind bei 24 abgeschrägt, so daß Schultern 26 gebildet werden, kürzer als der Durchmesser des Drahtes, die ihn beim Anziehen der Schraube erfassen, beim Lösen jedoch

Claims (2)

wirkungslos sind. Dadurch wird das durchgesteckte Drahtende bei 20' (Fig. 3) in eine Schleife 27 um den Bolzen 21 gelegt. Wenn die angreifende Schulter 26 des Schrauben-, kopfes ungefähr eine volle Drehung ausge-. führt hat, kommt der flache Teil 22 des Kopfes in Eingriff mit der Drahtschleife und klemmt sie auf den Flansch 13, während die Ränder 23, 23 gegen seitliche Verschiebung des Drahtes von dem Bolzen 21 sichern. Die Teile 23 sind etwas kürzer als der Durch-. messer des Drahtes , und verhindern daher nicht, daß der mittlere flache Teil 23 des Schraubenkopfes die Drahtschleife festhält. Fig. 5 zeigt eine Klemme in Verbindung mit einer Platte 28, die bei 30 für die Einführung eines Drahtes geschlitzt ist. An der Schraube sitzt ein Flansch 30', der an einer oder mehreren Stellen radial geschlitzt und bei 32 nach unten abgebogen ist, um Anschläge zu demselben Zweck wie die Schultern 26 zu bilden. Der nach unten gerichtete Teil 32 des Flansches 30' ist ebenfalls etwas kürzer als der Durchmesser des Drahtes. Nach Fig. 7 und 8 ist ein Ansatz in Form eines Stiftes 34 an der Unterseite des Kopfes 34 der Schraube 33 angeordnet. , Nach Fig. 9 wird auf einen Bolzen 37, eine Mutter 38 mit einem Stift 39 an der Unterseite geschraubt. Anstatt durch einen Schlitz den Draht 20 in Eingriff mit dem Bolzen zu halten, ist ein kleiner fester Stift 40 verge-. sehen, der im wesentlichen dieselbe Wirkung hat.' ■ . . Ρλ ϊ ε ν τ - A κ s ρ R ü c η ε :
1. Klemmschraube für elektrische Lei-, tungen, dadurch gekennzeichnet, daß' der Schraubenkopf (25, 33) oder die Mutter (38) auf der Unterseite mit einem Ansatz,
z. B. Stift (34), von geringerer Länge als der Durchmesser des festzuklemmenden Drahtes versehen ist, der beim Anziehen der Schraube den Draht in an sich bekannter Weise um den Bolzen herumlegt.
2. Klemmschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schraubenkopf auf einem mittleren flachen Teil (22) . zwei Ansätze (26) von geringerer Länge als der Durchmesser des festzuklemmenden Drahtes angeordnet sind, die den Draht erfassen und um den Schraubenbolzen herumlegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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