DE2950235C2 - - Google Patents

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    • C07D243/00Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D243/06Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4
    • C07D243/10Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4 condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D243/141,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines
    • C07D243/161,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines substituted in position 5 by aryl radicals
    • C07D243/181,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines substituted in position 5 by aryl radicals substituted in position 2 by nitrogen, oxygen or sulfur atoms
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Description

Die Erfindung betrifft 3-Hydroxy-1,4-benzodiapzepin-2-one der allgemeinen Formel
worin R₁ Wasserstoff, Halogen, Trifluormethyl oder Nitro und R₂ Wasserstoff oder Halogen sein kann, ein Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zubereitungen.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man 3- Hydroxy-1,4-benzodiazepin-2-one der allgemeinen Formel
worin R₁ und R₂ die in Anspruch 1 genannte Bedeutung haben, an der NH-Gruppe selektiv substituiert, während die OH-Gruppe in Stellung 3 unangegriffen bleibt.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind pharmazeutisch brauchbare Verbindungen, die sich bei geringer Toxizität durch stark sedierende und schlafverlängernde bzw. Hexobarbital-potenzierende Wirkung auszeichnen und auch als Zwischenprodukte zur Gewinnung neuer Pharmaka verwendet werden können.
Verbindungen, die der allgemeinen Formel (I) ähnlich sind, aber in Stellung 1 andere Reste tragen, werden üblicherweise auf dem Umweg über das in Stellung 1 substituierte 4-Oxyd, dessen Polonovsky- Umlagerung zum 3-Acyloxy-Derivat und anschließende Verseifung erhalten (DE-OS 22 37 211, Arzneim.-Forsch. 25, 720 [1975]).
Verbindungen der allgemeinen Formel (II) sind seit 1962 bekannt. Trotzdem wurde bisher von der Möglichkeit einer selektiven Substitution an der NH-Gruppe kaum Gebrauch gemacht. Durch das erfindungsgemäße Verfahren gelangt man nun von leicht zugänglichen Verbindungen wie z. B. Oxazepam, Lorazepam u. a. (vgl. AT-PS 3 09 436) in einstufiger Reaktion zu neuen, hochwirksamen Schlafmitteln.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden 3-Hydroxy-1,4- benzodiazepin-2-one der allgemeinen Formel (II) oder deren Alkali-Verbindungen gewünschtenfalls unter Verwendung basischer Zusätze und/oder unter Zugabe von Phasentransfer-Katalysatoren, wie quartären Ammonium- oder Phosphoniumsalzen oder Kronenäthern und gegebenenfalls Alkalÿodiden mit Verbindungen der allgemeinen Formel
umgesetzt, worin X einen reaktiven Rest, wie z. B. ein Halogenatom oder die Sulfonyloxygruppe, darstellt und Y Wasserstoff bedeutet oder X zusammen mit Y eine zweite Atombindung bilden kann.
Als Reaktionskomponenten der allgemeinen Formel (III) eignen sich z. B. Acrylnitril sowie 3-Chlor-propionitril oder 3-Brom-propionitril.
Die bisher ebenfalls nicht beschriebenen Alkaliverbindungen der Ausgangsprodukte mit der allgemeinen Formel (II) sind z. B. durch Umsetzung dieser Verbindungen mit einem Äquivalent Kalium- tert.-butylat in absoluten Lösungsmitteln wie Dimethylformamid oder Dioxan leicht zu erhalten. Dabei löst sich das Ausgangsprodukt zunächst auf, und anschließend fällt die Kaliumverbindung aus oder sie kann durch Fällen mit Äthern erhalten werden.
Die Möglichkeit der selektiven Cyanäthylierung von Verbindungen der Formel (II) am Amid-Stickstoff (Stellung 1) ist überraschend, weil z. B. Acetanilid, das der hier vorliegenden Struktur entspricht, erfahrungsgemäß erst bei 90 -100°C mit Acrylnitril reagiert, während dessen Umsetzung mit sekundären Alkoholen schon bei oder sogar unterhalb der Raumtemperatur eintritt (Org. Reaction, 5, 88, 89 [1949]). Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren setzt die Reaktion am Amid-Stickstoff von (II) aber bereits bei Raumtemperatur ein, ohne daß gleichzeitig eine Substitution an der OH-Gruppe erfolgt, obwohl Acrylnitril in großem Überschuß als Reaktionsmedium angeboten wird.
Die Substitution des Restes -CH₂CH₂-CN am Amid-Stickstoff läßt sich durch die Signale der CH-OH-Kopplung in den NMR-Spektren der erhaltenen Derivate und durch die Veresterung der frei gebliebenen OH-Gruppe nachweisen.
Durch die folgenden Beispiele soll die Erfindung näher erläutert, aber nicht auf diese beschränkt werden. Temperaturangaben beziehen sich jeweils auf Celsius-Grade.
Beispiel 1
Eine Suspension von 10 g 7-Chlor-3-hydroxy-5-(2′-fluor-phenyl)- 1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on in 50 ml Acrylnitril wird mit 1 g Triäthyl-benzyl-ammoniumchlorid ("Teba") versetzt, danach werden unter Rühren 8 Tropfen einer 40%igen methanolischen Lösung von Benzyl-trimethyl-ammoniumhydroxyd zugegeben. Nach achtstündigem Rühren bei Raumtemperatur läßt man das Reaktionsgemisch über Nacht bei 4° stehen, saugt den Niederschlag ab, wäscht mit Aceton nach und kristallisiert aus Äthanol um. Das so erhaltene 1-(2-Cyanäthyl)- 7-chlor-3-hydroxy-5-(2′-fluor-phenyl)-1,3-dihydro-2H- 1,4-benzodiazepin-2-on schmilzt bei 190-193° ("Ox 373").
Ohne Zugabe von Teba bildet sich auch das disubstituierte 1- (2-Cyanäthyl)-7-chlor-3-(2-cyanäthoxy)-5-(2′-fluor-phenyl)- 1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on, welches nach dem Umkristallisieren aus Acetonitril bei 204-207° schmilzt.
Zur Unterscheidung des mono- bzw. disubstituierten Produktes vom Ausgangspunkt auf der Dünnschicht eignet sich Kieselgel 60 F 254 und die Laufmittel-Mischung Benzol/Dioxan/Eisessig (90 : 25 : 4 Volumenteile).
Beispiel 2
Eine Suspension von 10 g 7-Chlor-3-hydroxy-5-(2′-fluor-phenyl)- 1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on ("Lorazepam") in 50 ml Acrylnitril wird mit 1 g Teba und 8 Tropfen einer 40%igen methanolischen Lösung von Benzyl-trimethyl-ammoniumhydroxyd versetzt und 24 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Dann kühlt man das Reaktionsgemisch auf 4°, saugt den Niederschlag ab und kristallisiert aus Essigester um. Man erhält so 1-(2-Cyanäthyl)-7- chlor-3-hydroxy-5-(2′-chlor-phenyl)-1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-- 2-on, welches bei 198-202° schmilzt.
Ohne Zugabe von Teba bildet sich auch das disubstituierte 1- (2-Cyanäthyl)-7-chlor-3-(2-cyanäthoxy)-5-(2′-chlor-phenyl)- 1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on mit Fp. 210-213° (aus Acetonitril).
Beispiel 3
Eine Suspension von 20 g Oxazepam in 240 ml Acrylnitril wird unter Rühren tropfenweise mit 3 ml einer 40%igen methanolischen Lösung von Benzyl-trimethyl-ammoniumhydroxyd versetzt und danach eine Stunde auf 50° erwärmt, wobei eine organge gefärbte Lösung entsteht. Nach dem Stehen über Nacht ist die Umsetzung beendet. Man engt die Lösung im Vakuum ein und erhält beim Abkühlen des Konzentrats einen Niederschlag, der aus CHCl₃ umkristallisiert wird. Dieser schmilzt bei 192-194° und besteht aus 1-(2-Cyanäthyl)- 7-chlor-3-hydroxy-5-phenyl-1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin- 2-on.
Wird das Reaktionsgemisch 2 Stunden auf 50° erwärmt, dann bildet sich auch das disbustituierte 1-(2-Cyanäthyl)-7-chlor-3- (2-cyanäthoxy)-5-phenyl-1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2- on, das in CHCl₃ praktisch unlöslich ist. Aus Acetonitril umkristallisiert, schmilzt es bei 215-218°.
Beispiel 4
Eine Suspension von 2 g Lorazepam in 20 ml Acrylnitril wird nach Zusatz von 0,1 g Teba und 1 ml Triäthylamin unter Rühren auf 50° erwärmt. Dabei entsteht eine gelbliche Lösung, aus der sich allmählich ein Niederschlag bildet. Nach 3 Stunden engt man das Gemisch im Vakuum ein und läßt das Konzentrat über Nacht bei 4° kristallisieren. Der Niederschlag wird abgesaugt, aus Essigester umkristallisiert und ist mit dem nach Beispiel 2 erhaltenen Mono-Subsitutionsprodukt (Fp. 198-202°) identisch.
Nach den angegebenen Beispielen erhält man auch folgende neue Verbindungen:
1-(2-Cyanäthyl)-7-nitro-3-hydroxy-5-phenyl-1,3-dihydro-2H- 1,4-benzodiazepin-2-on, Fp. 185-188°.
1-(2-Cyanäthyl)-7-nitro-3-hydroxy-5-(2′-chlor-phenyl)-1,3- dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on, Fp. 191-194°.
1-(2-Cyanäthyl)-7-nitro-3-hydroxy-5-(2′-fluor-phenyl)-1,3- dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on, Fp. 183-186°.
Pharmakologische Befunde mit dem Produkt von Beispiel 1 ("Ox 373") 1. Analgetische Wirkung Methode
Writhingtest nach Huntingdon: Nach ip.-Applikation von 0,25 ml einer 0,5%igen Essigsäure werden die Verwindungen 20′ hindurch gezählt:
Ergebnis
2. Prüfung auf schlafverlängernde Wirkung Methode
Substanzapplikation bei Mäusen beiderlei Geschlechts oral, nach 30′ Zugabe von 100,0 mg/kg Hexobarbital ip. Prüfung auf Dauer der Seitenlage
Ergebnis
3. Einfluß auf die Spontanmotilität Methode
Animex-Gerät - weibliche Mäuse
Ergebnis
4. Einfluß auf die Orientierungsmotilität (Exploratory behaviour) Methode
Mäusen beiderlei Geschlechts wurde die Substanz oral appliziert. Danach kamen sie in einen Labyrinthkäfig und für 30′ auf das Animex-Gerät.
Ergebnis
Als DE-50 wurde die Dosis eruiert, die die Bewegungen in dieser halben Stunde auf die Hälfte reduzierte.
Ox 373:DE-50 = 0,79 mg/kg Flurazepam:DE-50 = 3,45 mg/kg
5. Toxizität Methode
Toxizität akut oral an Maus und Ratte.
Ergebnis

Claims (8)

1. 3-Hydroxy-1,4-benzodiazepin-2-one der allgemeinen Formel I worin R₁ Wasserstoff, Halogen, Trifluormethyl oder Nitro und R₂ Wasserstoff oder Halogen sein kann.
2. 1-(2-Cyanäthyl)-7-chlor-3-hydroxy-5-(2′- fluor-phenyl)-1,3-dihydro-2H-1,4-benzodiazepin-2-on.
3. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 3-Hydroxy-1,4-benzodiazepin-2-one der allgemeinen Formel II worin R₁ und R₂ die in Anspruch 1 genannte Bedeutung haben, oder deren Alkali-Verbindungen, gewünschtenfalls unter Verwendung basischer Zusätze und/oder unter Zugabe von Phasentransfer-Katalysatoren und gegebenenfalls Alkalÿodiden mit Verbindungen der allgemeinen Formel III umsetzt, worin X einen reaktiven Rest darstellt und Y Wasserstoff bedeutet oder X zusammen mit Y eine zweite Atombindung bilden kann, wobei die Verbindungen der allgemeinen Formel III gleichzeitig als Reaktionsmedium dienen oder mit einem inerten Lösungsmittel verdünnt sein können.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Phasentransfer-Katalysatoren quartäre Ammonium- oder Phosphoniumsalze oder Kronenäther einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als reaktiven Rest X ein Halogenatom oder die Sulfonyloxygruppe einsetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reaktionskomponente der allgemeinen Formel III 3-Chlor-propionitril oder 3-Brom-propionitril einsetzt.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reaktionskomponente der allgemeinen Formel III Acrylnitril einsetzt.
8. Pharmazeutische Zubereitung, enthaltend eine Verbindung gemäß Anspruch 1, gegebenenfalls zusammen mit einem pharmazeutisch annehmbaren Träger.
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