DE29501515U1 - Befestigungs-System für Bindungen auf Snowboards und Skis - Google Patents
Befestigungs-System für Bindungen auf Snowboards und SkisInfo
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Description
Urs P. Meyer, 8118 Pfäffhausen
Die Erfindung betrifft ein Befestigungs-System für Bindungen auf Snowboards
und Skis, nachfolgend genannt Geräte, vorzugsweise geeignet für Bindungen mit
je einer Grundplatte pro Bindung.
Praktisch sämtliche, heute auf dem Markt befindlichen Bindungen müssen mit
mehreren Schrauben pro Bindung auf den geräten montiert werden. Es gibt zwar
bereits einige Bindungen, welche mittels einer einzigen Schraube auf einer Montage-Grundplatte festgehalten werden. Diese Grundplatten ihrerseits müssen
aber immer noch mittels mehreren Schrauben auf den Geräten montiert werden,
sodass sich dadurch keine wirklichen Vorteile ergeben.
Die Montage won Bindungen mittels mehrerer Schrauben pro Bindung hat folgende
nachteilige Auswirkungen: Die Montage ist langwierig und kompliziert, weshalb sie nur durch Fachleute durchgeführt werden kann. Derart montierte Bindungen sin;
schwer verstellbar, was die Einstellung des Fyssabstanoes und oes
Fusswinkels bei Snowboards anbetrifft. Für die Aufbewahrung und den Transport
ist es bekanntlich wünschenswert, dass die Bindung schnell vom Gerät entfernbar und darauf auch wieder montierbar ist, damit z.B. der Besitzer von mehreren
Snowboards für die diversen Snowboards, die er besitzt, nur ein Paar an seine Schuhe angepasste«' Bindungen kaufen und herumtransportieren muss. Ohne
Bindungen auf Snowboards, lassen sich leicht bis 7 Bretter in einer Tragtasche verstauen, während man mit montierten Bindungen meistens nur ein einziges
Brett in einem Sack verstauen kann. Die meist aus Metall bestehenden, rigider.
Bindungs-Grundplatten erzeugen zudem in deren Bereich eine steife Zone beim Durchbiegen des Snowboards oder Skis, sowie eine enorme Scherkraft und Verspannung
auf die Montageschrauben und die ganze Befestigungszone der Bindung,
was sich nicht nur negativ auf die Fahreigen£;:haften, sondern auch ■
auf die Lenbensdauer auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung zwischen Bindung
und Gerät derart zu verbessern, dass die Montage auch von Laien ohne Problem
kurzfristig durchgeführt werden kann, dass die Bindungen für Aufbewahrung, Transport oder Benützung auf verschiedenen Geräten schnell entfernt und
wieder befestigt werden kann, .unci.da.ss die montierte Bindung kaum einen
Vs»j "·":": &Iacgr; SI" .::-
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nachteiligen Einfluss auf das Fahrverhalten und die Dauerhaftigkeit des
Gerätes hat. Ferner soll die Verstellbarkeit der Bindung erleichtert werden.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die zu verbindenden Bindungsteile
mittels je einer einzigen,, etwa in der Bindungsmitte angeordneten Zentralschraube,
weiche die vorkommenden Vertikalkräfte aufnimmt, direkt mit im Gerät verankerbaren Haltevorrichtungen verbindbar sind, und dass an den Kontaktflächen
zwischen den zu verbindenden Bindungsteilen und im Gerät verankerbaren Haltevorrichtungen gegenseitig ineinander greifende Vertiefungen und Erhebungen
zur Verhinderung von gegenseitigen Drehbewegungen angebracht sind.
Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnungen 2 Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine typische Anwendung für Skis in Form einer Seitenansicht mit
teilweisem Längsschnitt durch den Mittelteil eines Skis 1, in welchem mit der Skioberfläche bündig eine Haltevorrichtung 3 verankert ist. Diese
Haltevorrichtung, vorzugsweise bestehend aus Metall und mit dem Skikern verklebt, ist mit einem zentralen Gewindeloch versehen, und im oberen
Teil ist eine Längsnute eingelassen. Ueber dem Ski liegt die Bidnungsplatte 2,
vorzugsweise bestehend aus Metall oder faserverstärktem Kunststoff. Unterhalb der Endzonen der Bindungsplatte sind hier elastische Einlagen 9 angebracht,
welche einen für einen weicheren Uebergang beim Beigen des Skis erzeugen. Die Bindungsplatte ist mittels der Zentralschraube 4 mit der im Ski verankerten
Haltevorrichtung verbunden, wodurch alle vorkommenden Vertikalkräfte aufgenommen
werden. Nähe dem Zentrum der Bindungsplattenunterseite sind Erhebungen 5 angebracht, welche in die dazu passende .Nut om oberen Teil der Haltevorrichtung
eingreift, wodurch dafür gesorgt ist, dass sich die Bindungsplatte gegenüber dem 5ki nicht verdrehen kann. Auf der Bindungsplatte vorne ist
die Bindungsvorderbacke 6 und hinten der Fersenautcmat 7 montiert, in welchen
der Skistiefel 8 eingespannt ist. Die Enden der Bidnungsplatte 2 liegen
frei auf der Skioberfläche, sodass die Durchbiegung des Skis nicht gestört wird. Es ist empfehlenswert, dass die Bidnungsplatte mit einer leichten
Vorspannung versehen wird, damit die Enden auf dem Ski einen gewissen Anpressdruck erzeugen. *
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Mittelteil des Skis 1 im Bereich, wo
die Bindungsplatte 2 verankert ist. Oben sieht man den Skibindungs-Vorderbacken
mit Einstellschraube 11, welcher mittels den Schrauben 12 auf der Sindungsplatte
2 befestigt ist. Die Bindungsplatte weist in diesem Bereich an deren Unterseite einen in der Richtung der Bindungsplattenlängsachse verlaufenden Nocken
auf, welcher in eine dazu passende Nute im oberen Teil der im Ski verankerten
Haltevorrichtung 3 liegt. Mit der Senkkopfschraube 5 wird die Bindungsplatte
auf dem Ski befestigt. Diese einzige Zentralschraube pro Bindungsplatte nimmt sämtliche vorkommenden Vertikalkräfte zwischen Sindungsplatte und Ski auf,
währenddem die Nocken unter der Bindungsplatte und die dazu passende Nut in der Haltevorrichtung dafür sorgen, dass sich die Bindungsplatte gegenüber
dem Ski nicht verdrehen kann.
!J4L.: V.-.'.&Lgr;'"
Fig. 3 zeigt eine Ansicht der'Bindungsplatte 2 von unten.In deren Mitte befindet
sich das zentrale Schraubenloch &dgr; sowie die in der Plattenlängsachse verlaufende Erhebung 5 von generell rechteckigem Querschnitt, welche nach
der Montage auf dem Gerät in die dazu passende Nut 13 der Haltevorrichtung &lgr; zu
liegen kommt, um dadurch einer Verdrehung der Bindungsplatte auf dem Gerät entgegenzuwirken.
Fig. 4 zeigt den zentralen Teil eines Snowboards 1 mit den beiden hintereinander
angeordneten Bindungspositionen. Bei der linken Bindungsposition sieht man die im Snowboard verankerte Haltevorrichtung 3, welche in der hier
gezeigten Version entlang der Oberseite, beidseitig der Fühungsnut eine lineare
Verzahnung 20 aufweist, welche in eine an der Unterseite des separaten Binndngsteils 14 angebrachte Gegenverzahnung eingreifen kann, um ein Verschieben
der Bindungsplatte entlang der Snowboardlängsachse zu verhindern. Der
separate Bindungsteil 14 in Form einer runden Scheibe weist an dessen Unterseite
hier nicht sichtbare Nocken auf, welche in die Führungsnut der im Gerät verankerten Halte-Vorrichtung 3 zu liegen kommt, um einer unbeabsichtigten
Verdrehung gegenüber oem Gerät entgegenzuwirken. In der Mitte des zusätziicnen
Führungsteiis 3 ist ein zentrales Schraubenloch 15, durch welches die Zentralschraube
4 geführt wird. Bei der montierten Bindung mit fest angezogener Schraube wird der zusätzliche Bindungsteil 14 zwischen der Bindungsplatte 2
und dem Gerät 1 fest eingeklemmt. Damit die Bindungsplatte in jeder gewünschten'
Fusswinkelstellung zum Gerät eingestellt und fixiert werden kann, weist der
separate Bindungsteil 14 an dessen Oberseite eine feine Radialverzahnung auf, welche in eine entsprechende Gegenverzahnung an der Unterseite der Bindungsplatte
eingreifen kann. Bei der rechten Bindungsposition sieht man die schematische Darstellung der rhomboidförmigen Bindungsplatte 2 mit darauf sichtbaren Pfeilen,
welche andeuten, dass die Bidnungsplatte durch Betätigung einer einzigen Zentralschraube
4 pro Bindung gleichzeitig sowohl entlang der Geräte Längsachse, wie auch in der Fusswinkelstellung von Regular bis Goofy, d.h. um 360 Winkelgrade
verstellt werden kann. Die gestrichelten Linien im Zentrum der Bindungsplatte zeigen phantomartig die im Gerät verankerte Haltevorrichtung 3, sowie ^n
zwischen den Bindungsplatte und Snowboard eingeklemmten, zusätzlichen Bindungs-Teil
14.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch ein Snowboard 1 und eine darauf montierte
Bindungsplatte 2 in der zentralen Verankerungszone. Die im Snowboard verankerte
Haltevorrichtung 3 weist die Form eines oben offenen C-Profils mit Hinterschnitt
auf, und ist unten mit beidseitigen Verbreiterungsstegen 10 versehen. Diese Halte-Vorrichtung ist entlang der Längsachse im Snowboard fest verankert und
vorzugsweise mit Epoxy-Harz verklebt. Im Innern dieses C-Profils ist eine
in der Längsrichtung des Profils verschiebbare, nicht verdrehbar angeordnet.
Zwischen der Bindungsplatte 2 und dem Snowboard 1 ist der zusätzliche Bindungsteil
14 eingeklemmt. Seine unten herausragenden Nocken von generell rechtwinkligem
Querschnitt liegen dabei in der nach oben offenen Führungsnut der Haltevorrichtung zwecks Verhinderung einer Verdrehung. Die Oberseite
des zusätzlichen Bindungsteils IA ist mit einer kreisrunden Radialverzahnung
versehen, welche in eine entsprechende Gegenverzahnung an der Unterseite der
Bindungsplatte 2 eingreift. Durch die Zentralschraube &ohacgr; wird die Bindungsplatte
fest mit dem Snowboard 1 verbunden. Zum Verstellen des Fusswinkels und/oder des Längenabstandes entlang der Snowboardlängsachse muss lediglich die Zentralschraube
4 etwas gelockert werden, wonach man die Bindung in die gewünschte
Position bringt. Abschliessend wird die Bindung in dieser Stellung durch festdrehen
der Zentralschraube wieder fixiert. Auf der Bindungsplatte 2 sieht man die für Snouboard-Plattenbindungen typischen Schuhbefestigungselemente, nämlich
5ohlenplättchen 18, 5ohlenbügel 19 und Frontspannhebel 20.
Fig. 6 zeigt eine einfache Ausführung der im Gerät verankerbaren Haltevorrichtung
3 mit seitlichen Verbreiterungen 10 entlang den Unterkanten „
für erhöhte Ausreisskraft und nur einem einzigen Gewindeloch 21. Entlang der Oberseite ist die Führungsnut 13 angebracht.
Fig. 7 zeigt eine Ausführung der im Gerät verankebaren Haltevorrichtung 3
mit seitlichen Verbreiterungen 10 entlang den Unterkanten für erhöhte Ausreisskraft. Mit drei entlang der Längsachse angeordneten Gewindelöchern 21
lässt sich hier die Bindung in drei Positionen auf dem Gerät befestigen. Auch hier ist die Führungsnut 13 entlang der Oberseite angebracht.
Fig. 8 zeigt prinzipiell denselben Querschnitt durch ein Snowboard 1
mit darauf befestigter Bindungsplatte 2 mit im Snowboard verankerten
Haltevorrichtung 3 in Form eines oben offenen C-Profils mit darin verschiebbar angeordneter Gleitmutter 16. Die Zentralschraube 4 ist
jedoch an deren oberen Ende anstatt mit einem Schraubenkopf mit einer Schnellspannvorrichtung versehen, welche eine völlig werkzeuglose
Betätigung der Zentralschraube und damit eine noch viel schnellere Verstellbarkeit der Bindung erlaubt. Beim gezeigten Beispiel weist
die Schrauoe oben einen schwenkbaren Spannhebel 22, welcher um einen
quer durch die Schraube geführten Stift geschwenkt werden kann, auf. Die auf die Bindungsplatte 2 Druck ausübende Partie des Spannhebels
weist eine exzentrische Rundung auf. Beim Hochschwenken des Hebels wird die 3indungsplatte vom Druck befreit und kann verstellt werden.
Beim Hinunterpressen des Hebels wird die Bindungsplatte wieder auf das Gerät 1 gepresst, wobei die gewählte Plattenstellung fixiert wird.
Für das Entfernen der Bindung vom Gerät kann die Zentralschraube bei
hochgeschtuenktem Spannhebel ohne UJerkezug herausgedreht werden.
diesem erfindungsgemässen Befestigungs-System für Bindungen auf Snowboards
und Skis wird die Bindungs-Montage derart vereinfacht, dass auch Laien damit zurecht kommen. Ein wichtiger Vorteil der Montage mit nur einer einzigen
Schraube pro Bindung ist der, dass das Snowboard oder der Ski beim Durchbiegen nicht mehr durch die Bindung nachteilig beeinflusst werden kann. Bei der
sowohl in Dreh- wie auch in Längsrichtung verstellbaren Version werden die
zum Versteilen notwendigen Manipulationen enorm vereinfacht. Gleichzeitig
können aucn die Bindungen sekundenschnell vom Gerät entfernt oder weider
darauf befestiat werden.
Claims (9)
1. Sefestigungs-System für Bindungen auf Snowboards und Skis, nachstehend
genannt Geräte (l), vorzugsweise geeignet für Bindungen mit je einer
Grundplatte (2) pro Bindung, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verbindenden
Bindungsteile mittels je einer einzigen, etwa in der Bindungsmitte angeordneten Zentralschraube (4), welche die vorkommenden Vertikalkräfte
aufnimmt, direkt mit im Gerät verankerbaren Halte-Vorrichtungen (3) verbindbar sind, und dass an den Kontaktflächen zwischen den
zu verbindenden Bindungsteilen und im Gerät verankerbaren Haltevorrichtungen gegenseitig ineinander greifende Vertiefungen (13) und
Erhebungen (5) zur Veränderung von gegenseitigen Verdrehungen angebracht
sind.
2. Befestigungs-Systsm für Bindungen auf Snowboards und Skis nach Patentanpruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitig ineinander greifenden Vertiefungen (13) und Erhebungen (5) gegeneinander parallel
zur Geräte Längsachse verschiebbar angeordnet sind.
3. Befestigungs-System für Bindungen auf Snowboards und Skis nach den ,
Patentansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die gegeneinander verschiebbaren Vertiefungen (13) und Erhebungen (5) zur Verhinderung von
gegenseitigen Drehbewegungen in Form von Nuten von generell rechteckigem Querschnitt in der Geräte-Oberfläche und die darein passenden Erhebungen
(5) in Form von Nocken an den Unterseiten der Bindungs-Platten
angebracht sind.
4. Befestigungs-5ystem für Bindungen auf Snwoboards und Skis nach den
Patentansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die im Gerät verankerbaren Haltevorrichtungen (3) mit mehreren, in der Geräte-Längsachse
angeordneten Schraubengewindelöchern versehen sind, derart, dass die Bindungen in verschiedenen Positionen entlang der Geräte-Längsachse
montierbar sind.
5. Befestigungs-System für Bindungen auf Snowboards und Skis nach den
Patentansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die für die Bindungsbefestigung vorgesehenen Schraubengewindelöcher als mobile
Gewindemuttern (15) ausgebildet sind, welche in Profilschienen mit
LJinterschnitt von generell oben offenem C-förmigen Querschnitt,
•_elche im Gerät verankerbar sind, entlang der Geräte-Längsachse verschiebbar angeordnet sind.
5. E=festigungs-System für Sindungen auf Snowboards und Skis nach den
=2tentanspxüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die oben offenen,
!.&tgr;&igr; Gerät (1) verankerten C-förmigen Profilschienen nicht nur zur
verankerung der Bindung dienen,sondern gleichzeitig auch als Führungsnut
•13) für die dazu passenden Nocken unterhalb der Bindungsplatte (2),
derart, dass sich die Bindung gegenüber dem Gerät nicht verdrehen kann.
7. Befestigungs-System für" Sindungen auf Snowboards und Skis nach den
Patentansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Bindung
jnd Gerät (l) ein separater Bindungsteil (16) vorgesehen ist, durch
messen Zentralloch (15) die Zentralschraube (6) hindurchgeführt ist, und
jeicher sowohl die gegen Verdrehung der Bindung notwendigen,
in der Längsachse verscniebbaren Nocken (5) oder Nuten (13) aufweist, und
ujelche zudem eine um das Zentralloch (15) angeordnete, kreisrunde Verzahnung
an der Oberseite aufweist, die in eine dazu passende Gegenverzah- -■ung der Bindung passt, derart, dass die Bindung gleichzeitig sowohl entlang
der Geräte-Längsachse, wie auch in der Fusswinkelstellung durch Betätigung einer einzigen Zentralschraube (6) schnellstens verstellbar
-nd fixierbar ist.
S. Befestigungs-Systsm für Bindungen auf Snowccarcs und Skis nach cen
-atent=nscrüchen 1-7, dadurch gekennzeicnnet, dass sowohl die im
3erät verankerbare Haltevorrichtung (3), wie auch die mit dem Gerät zu versandenden .Bindungsteile eine gegenseitig ineinander passende,
lineare Verzahnung (20) entlang der Geräte Längsachse aufweisen, derart, dass die gewünschte Bindungsposition auch bei schwach angezogener
Zentralschraube unverrückbar hält.
9. Befestigungs-System für Bindungen auf Snowboards und Skis nach den
Patentansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentralschraube
(4) an deren oberen Ende anstelle eines Schraubenkopfes mit einer Schnellspannvorrichtung mit schwenkbarem Spannhebel (22)
für uerkzeuglose
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950427 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19981103 |