DE2950099A1 - Tragbares musikinstrument mit durchschlagenden stimmzungen, einer tastatur und einem faltenbalg, insbesondere handharmonika - Google Patents

Tragbares musikinstrument mit durchschlagenden stimmzungen, einer tastatur und einem faltenbalg, insbesondere handharmonika

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DE2950099A1 DE19792950099 DE2950099A DE2950099A1 DE 2950099 A1 DE2950099 A1 DE 2950099A1 DE 19792950099 DE19792950099 DE 19792950099 DE 2950099 A DE2950099 A DE 2950099A DE 2950099 A1 DE2950099 A1 DE 2950099A1
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • "Zug-Handharmonika"
  • Tragbares Musikinstrument mit durchschlagenden Stimmzungen, einer Tastatur und einem Faltenbalg, insbesondere Handharmonika "Zug-Handharmonika" Beschreibung Die Erfindung betrifft ein tragbares Musikinstrument mit durchschlagenden Stinunzungen, einer Tastatur und einem Faltenbalg lt. dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
  • Bei Musikinstrumenten der vorgenannten Art, insbesondere in der auf den ersten Blick äußeren Ausbildung wie bei einem Akkordeon - wobei aber diese Bezeichnung im vorliegenden Fall nicht zutrifft, weil der sogenannte Baßteil mit der Kombinationsmechanik mit verschiedenen Knopfreihen zugeordneten Grund-, Terz-, usw. - Einzelbässen und Dur-, Moll-, Septime- usw. -Akkorden fehlt - ist man im allgemeinen bestrebt, die Größe und vor allem das Gewicht klein zu halten, weil dadurch die Handhabung beim Spielen wesentlich erleichtert wird. Diesem Bestreben sind aber dann in der Regel enge Grenzen gesetzt, wenn der Spielbereich des ulusikinstr Cm den Tonhöhenbereich sehr tiefer Messe, z.B. C bis c " bzw. C bis c' bei 37 Tasten, erstrecken und trotzdem ein möglichst grundtöniger Klang erreicht werden soll; dies setzt die Verwendung von Kanzellen größerer Länge d.h. Stinunstöcken größerer Höhe und gegebenenfalls Resonatoren größerer räumlicher Ausdehnung voraus, was wiederum zu größerem Gewicht führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein lilusikinstrument der im Oberbegriff des ersten Anspruchs beschriebenen Art so auszubilden, daß es trotz Erstreckung des Spielbereichs bis zu sehr tiefen Tönen, d.h. 64 Hz (8') bzw. 32 Hz (16') noch von kleinerem Gewicht ist, als es dem bisher üblichen und vergleichbaren Musikinstrumenten entspricht, und trotzdem eine wesentlich verbesserte Klangfülle aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem tragbaren Musikinstrument der im Oberbegriff des ersten Anspruchs beschriebenen Art sich die Stimnstöcke mindestens teilweise in den Innenraum des Faltenbalgs hinein bis mindestens annähernd zu einer Verbindungsfläche zum Gehäuse-Bodenteil erstrecken und/oder die Füllung des Tastaturgriff-Gehäuseteils als Träger der Stimmstöcke und die Füllung des Boden-Gehäuseteils als Träger eines geräuscharmen Rückschlagventils dienen.
  • Durch diese Ausbildung wird der technische Fortschritt vermittelt, daß - abgesehen von den aufgabengemäß erreichten Vorteilen des vergleichsweise kleineren Gewichts und der kleineren geometrischen Abmessungen -das so ausgebildete Musikinstrument je nach der Einschaltung der betreffenden Register 16' oder 16' + 8' oder 8' sowohl als Baß-, Barriton-, Tenor- und 4. Stimme-Instrument eingesetzt werden kann. Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf dem grundlegenden Erfindungsgedanken bzw.
  • dem grundlegenden Rangformgedanken, daß von den auf Zug-Spielwind und denjenigen auf Druck-Spielwind ansprechenden Stimoplatten auf die eine Gruppe verzichtet werden kann, wenn man ein entsprechend schnell wirksames Ventil für den Gegenwind (ohne Tonansprache) zur Leerung bzw.
  • Auffüllung des Balg-Innenraums einbaut; dabei ist dem Verzicht auf die auf Druck-Spielwind ansprechenden Stimmplatten der Vorzug zu geben, weil die Spieler von solchen Musikinstrumenten der bisher üblichen Bauart sowieso nur kürzere Phrasen spielen und dazwischen immer wieder und zwar häufig den "Luftknopf" für das Balgentleerungs- (bzw. -Füllungs-)Ventil betätigen, um meistens mit fast geschlossenem Balg - d-h. kleinem Gewicht und besserer Handlichkeit - spielen zu können. Die erfindungsgemäße Lösung vermittelt also - da die Entleerung des Balges automatisch durch dessen Schließung erfolgt - außerdem den Vorteil, daß die Betätigung des Luftknopfes für das Balgentleerungs-Ventil entfällt, der Spieler also zusätzlich für Nebenaufgaben entlastet wird.
  • Die Einsparung an Gewicht ist größer, als es dem Wegfall der zweiten Stinjnstock- und Stimnzungen-Gruppe für Druck-Spielwind entspricht, weil für die kleineren Stimmstöcke, bei denen auch noch die Andrängung der Ventile für die sonst jeweils andere Spielwind-Richtung entfällt, die Montageteile kleiner und weniger aufwendig ausgebildet werden können. Es verbleibt also noch ein Gewichtsspielraum für eine aufwendigere Füllung aus Aluminium und mit Registerschiebern zwischen Kanzellensohle und Klappen, damit die Klang-Disposition spürbar verbessert wird, weil der Sitz der Stinunstöcke kraftschlüssiger und somit für eine verbesserte Ansprache luftdichter ausgebildet werden kann.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlicher erläutert; es stellen dar: Fig. 1: einen Querschnitt durch das Musikinstrument in Sicht auf die tiefen Tonlagen der Stimnplatten - in teilweise schematisch vereinfachter Darstellung -.
  • Fig. 2: Eine Draufsicht auf die Klappen mit Clavis-Stäben und abgebrochen gezeichneten Tasten, teilweise auf die Füllung.
  • Fig. 3: Eine Variante der Befestigung der Bodenfüllung mit dem Ruckschlagventil statt auf der Bodenzarge auf dem Rahmen des Faltenbalges.
  • In Fig. 1 ist zwischen der Zarge 1 des Gehäuseteils 2 mit dem Tastaturgriff 3 einerseits und der Zarge 4 des Boden-Gehäuseteils 5 mittels der Rahmen 6,7 der schematisch nur durch seine äußeren Umrisse dargestellte Faltenbalg 8 befestigt. Innerhalb der Zarge 1 sind zwischen der Profilleiste 9 und der Formzarge 10 form- und stoffschlüssig die Stimmstock-Halteleiste 11, die Stimnstocknase 12, die 8'-Stimmstöcke 13, 14 mit dazwischen liegenden Abstandsnasen 15,16, die 16'-Stimmstöcke 17, 18 mit dazwischen liegenden Abstandsnasen 19, 20 und die Stimmstock-Halteleiste 21 eingefügt, wobei die Stinnnstocksohlen 22 bis 24 gegen die auf den Profilleisten 9, 10 und den nicht dargestellten Seitenleisten montierte Füllung 25 stoff- und kraftschlüssig mittels nicht dargestellter Spannklammern bzw. -plauen angepreßt sind.
  • An der Zarge 1 bzw. der Profilleiste 9 ist die Bodenplatte 26 des an sich bekannter und üblicher Weise mit Ganztontasten 27 und Halbtontasten 28 und zugehörigen Lagerungen 29 und nicht näher bezeichneten Anschlägen ausgestatteten Tastaturgriffs 3 befestigt.
  • Ober dem Raum mit den Klappenpaaren 30, 30 a, b, wie durch die strichpunktierten Linien 31, 31 a angedeutet ist, an den Clavisstäben 32 der Ganztontasten 27 in an sich bekannter Weise elastisch befestigt sind, und den Klappenpaaren 33, 33 a mit zugehörigenden Clavisstäben 34 der Halbtontasten 28 mit entsprechender Anordnung, sowie der Registerklappenleiste 35 mit ihrer auf einer sich über die gesamte Länge des Musikinstruments von den hohen bis zu den tiefen Stirrnrplatten auf den Stimmstöcken erstreckenden Trägerleiste 36 befestigten Lagerleiste 37 ist das Verdeck 38 angeordnet.
  • Unterhalb des Verdecks 38 und oberhalb der Füllung 25 ist zwischen der Lagerleiste 37 der Registerklappenleiste 35 und den vorderen auf die Formzarge 10 heruntergezogenen Ende des Verdecks 38 die Cassotto-Resonator-Haube 39 aus seitlich U-förmig abgebogenem Blech 40 und auf der Füllung 25 abgestützten Trägerleiste 41 so eingebaut, daß im geschlossenen, der Trägerleiste 41 zugewandten Endbereich die Kanzellenöffnungen der 16'-Stimmstöcke 17, 18 liegen und somit in vollem Umfange durch den Luftraum in der Cassotto-Resonator-Haube 39 klangveredelnd mit einem großen Nach-Resonatorraum belastet sind.
  • Unterhalb der Füllung 25 sind die 16' -Stiminstöcke 17, 18 - mit Oberlängen und somit Abdeckleisten 42, 43 zwischen Ganzton (44) und Halbton- (45) Stimmplatten, d.h. verlängerten Kanzellen - so eingebaut, daß ihre Höhe nahezu den ganzen Innenraum des Faltenbalgs 8 in Anspruch nimmt; dadurch sind die räumlichen Gegebenheiten in optimaler Weise für die zweckmäßige Länge von Tiefton-Kanzellen ausgenützt.
  • Sowohl diese 16'-Stimmstockpaare 17, 18, als auch die 8'-Stinnnstockpaare 13, 14 sind durch ein in Längsrichtung L-förmiges Blech 46 bzw. 47 so abgedeckt, daß die am sichtbaren Ende der Stimmstöcke angeordneten Stinuplatten für die jeweils tiefsten Töne des Spielbereichs am geschlossenen Ende des Zwischenraums 48 bzw. 49 zwischen den Stimmstöcken jedes Paares angeordnet sind und so wieder die Länge des vorgeschalteten Resonator-Raums mit steigender Tonhöhe abnimmt, also bei den tiefsten Tönen am größten ist.
  • Die Befestigung der L-förmigen Bleche 46, 47 auf den Kopfleisten 50, 51 bzw. 52, 53 erfolgt unter Zwischenlage eines dichtenden Gummi- oder gummiartigen Streifens, z.B. 54.
  • Die Stimmstöcke 14 (8', Halbton) und 17 (16', Ganzton) sind einstückig mit gemeinsamer Rückwand 55 und Stinunstocksohle 23 baulich vereinigt.
  • Auf der Außenseite der Füllung 56 im Boden-Gehäuseteil 5, die auf der umlaufenden Innenzarge 57 luftdicht befestigt ist und eine größere Zahl von Durchbrüchen 58 bis 60 von relativ großen Abmessungen in Längs- und Tiefenrichtung aufweist, liegen die Federn vorgespannter Ventilblätter 61, 62 je mit zwei freien Enden von mindestens lederartigem Werkstoff, durch die Längsleisten 63, 64 abgestützt, so auf, daß sie diese Durchbrüche bei auseinanderziehen des Faltenbalgs 8, d.h. Spiel mit Zug-Spielwind, umgehend schließen, aber umgekehrt sich beim schließen des Balges sehr schnell und weit abheben, somit die darunterliegenden Durchbrüche für den Luftaustritt sehr wirksam freigeben. Infolge der Großflächigkeit dieser Rückschlagventile ist das Öffnen und Schließen derselben praktisch geräuschlos, die Lage der geöffneten Ventile 65, 66 ist gestrichelt dargestellt.
  • Bei der in diesem Ausführungsbeispiel verwirklichten Spielbarkeit mit Zug-Spielwind, die aus der dargestellten Ausbildung des Rückschlagventils 61 bis 64 folgt , sind die Stirranplatten 67, 68 (8') bzw. 44, 45 (16') so auf den Stimmstöcken 13, 14 bzw. 17, 18 aufgebracht, daß die Stimmzungen 69, 70 bzw. 71, 72 auf der den Kanzellen zugewandten Innenseite montiert sind. Falls man - aus besonderen, hier jedoch nicht vorrangigen - Gründen die Spielbarkeit mit Druck-Spielwind vorziehen sollte, müßten die Zungen auf der Außenseite der Stimmstöcke 13, 14 bzw. 17, 18 und die Rückschlagventile auf der den Faltenbalg zugewandten Innenseite der Füllung 56 auch aufgebracht sein.
  • In Fig. 2 sind in der Draufsicht auf die Füllung (25 in Fig. 1) die abgebrochen gezeichneten Ganztontasten 101, 102, 103 und Halbtontasten 104, 105, 106 je mit ihren zugehörigen Clavis-Stäben 107, 108, 109 bzw. 110 bzw. 111, 112 und den an letzteren elastisch aufgehängten Klappen 113, 113 a usw. bzw. 114, 114 a usw. für 8' bzw. 161-Stimmstöcke erkennbar; außerdem sind durch die Weglassung der weiteren Klappen usw. die Durchbrüche 115, 115 a usw., 116, 116 a usw. sichtbar, die mit den Öffnungen der Kanzellen der darunter montierten Stimmstöcke 13, 17 bzw. 14, 18 in Fig. 1 in der Fläche übereinstimmend, sichtbar geblieben.
  • in der Füllung 25 sind in Schlitzen z.B. 117, 118 - gestrichelt gezeichnet - die Registerschieber mit entsprechenden Durchbrüchen in an sich bekannter Weise zwar leicht gängig, aber doch praktisch luftdicht geführt, angedeutet.
  • In Fig. 3, der fragmentarischen Wiedergabe einer Variante der Befestigung der Bodenfüllung die Füllung 151 mit Durchbrüchen 152 und großflächigem Ventil 153 aus elastischem Kunststoff-Folienblatt 154 mit Vorspannung durch eine Blattfeder 155 auf den umlaufenden Rahmen 156 für den Faltenbalg 157 befestigt, so daß die Abdichtung zuverlässiger ausgebildet ist, weil nur eine einzige Dichtungsfläche zwischen Füllung 151 und Balgrahmen 155 vorhanden ist.

Claims (7)

  1. "Zug-Handharmonika" Patentansprüche 1. Tragbares MLisikinstnxinent mit durchschlagenden Stimmzungen, einer Tastatur und einem Faltenbalg, mit einem Tastaturgriff-Gehäuseteil, einem Boden-Gehäuseteil mit je einer Füllung und dazwischen luftdicht angepaßtem Faltenbalg, auf der einen Seite einer Füllung im Gehäuse montierten Stimmstöcken mit in an sich bekannter Weise auf ihnen angeordneten Stimmplatten für die durch die Betätigung des Faltenbalgs erzeugten Wind schwingungserregten Zungen, den Kanzellenkanälen und Öffnungen der Füllung zugeordneten Klappenventilen auf der anderen Seite der Füllung, sowie Tasten und Mechanikteilen zur Betätigung dieser Klappen, insbesondere Handharmonika, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stininstöcke (13, 14 bzw.
    17, 18) mindestens teilweise in den Innenraum des Faltenbalgs (8) hinein bis mindestens annähernd seine Verbindungsfläche zum Gehäuse-Bodenteil (5) erstrecken und/oder die Füllung (25) des Tastaturgriff-Gehäuseteils (3) als Träger der Stinunstöcke und die Füllung (56) des Boden-Gehäuseteils (5) als Träger eines geräuscharmen Rückschlagventils (61 bis 64) dienen.
  2. 2. Tragbares Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stimmzungen (69, 70 bzw. 71, 72) an den den Stimmstöcken (13, 14 bzw. 17, 18) zugewandten Flächen der Stininpiatten (67, 68 bzw. 44,45) angeordnet und das R5ckschlagventil (61 bis 64) mit Sperrung des vom Faltenbalg erzeugten Spielwinds bei Zug des Faltenbalgs ausgebildet sind.
  3. 3. Tragbares Mhsikinstrument nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (61 bis 64) als Großflächenventil mit einem mindestens den überwiegenden Teil der mit Durchbrüchen (58 bis 60) von großem Querschnitt ausgestatteten Füllung (56) überdeckenden elastisch gegen die Füllung vorgespannten und auf Längs- (63, 64) und/oder Querleisten abgestützten Lappen von mindestens lederartigem Werkstoff gebildet ist.
  4. 4. Tragbares Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu dem Rückschlagventil gehörende Füllung (151) auf dem Rahmen (156) des Faltenbalgs (157) stoffschlüssig verbundet aufliegt.
  5. 5. Tragbares Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stimmstöcke als je ein Paar von Haibstinunstöcken (13, 14 bzw. 17, 18) von denen der eine (14 bzw. 18) mit den Halbton- (68, 45) und der andere'(13 bzw. 17) mit den Ganzton-Stimnplatten (67, 44) auf den einande gegenüberliegenden Flächen bestückt sind, ausgebildet und der Zwischenraum (49, 48) zwischen ihnen durch ein in Längsrichtung L-förmiges Blech (47, 46) abgedeckt ist, das auf der Kopfseite und am seitlichen den tiefen Tönen zugeordneten Ende - durch eine elastische Zwischenlage (z.B. 54) aus mindestens gumniartigem Werkstoff auf den Stimnstöcken angebracht ist.
  6. 6. Tragbares Misikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Halbstimnstock (14) einer Chorlage mit seinem benachbarten (17), um ein harmonisches Intervall, insbesondere eine Oktave in der Chorlage versetzten Halbstimmstock einstückig baulich vereinigt ist.
  7. 7. Tragbares Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den tiefst-chörigen Stimmplatten zugeordneten Ganzton- (17) und Halbton-Stimnstbcke (18) am inneren gegenüber der offenen Längsseite liegenden Ende einer sich über die Klappen (z.B. 33 a) erstreckenden Cassotto-Resonator-Haube (40, 41) eingebaut sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3238411C1 (de) * 1982-10-16 1984-04-12 Matth. Hohner Ag, 7218 Trossingen Handharmonika

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DE567234C (de) * 1932-12-30 August Weiland Handharmonika

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