DE7935053U1 - Tragbares musikinstrument mit durchschlagenden stimmzungen, einer tastatur und einem faltenbalg, insbesondere handharmonika - Google Patents
Tragbares musikinstrument mit durchschlagenden stimmzungen, einer tastatur und einem faltenbalg, insbesondere handharmonikaInfo
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Description
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"Zug-Handhättnonikä' ·
Aktenzeichen:
Aktenzeichen:
(Patanm.)
(Gbmanm.)
(Gbmanm.)
8 o515 / DrBi 2. Fassung 09. Dez. 1979
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein tragbares Musikinstrument mit durchschlagenden
Stimmzungen, einer Tastatur und einem Faltenbalg It. dem Oberbegriff
des ersten Anspruchs.
Bei Musikinstrumenten der vorgenannten Art, insbesondere in der auf den
ersten Blick äußeren Ausbildung wie bei einem Akkordeon - wobei aber diese Bezeichnung im vorliegenden Fall nicht zutrifft, weil der sogenannte
Baßteil mit der Kombinationsmechanik mit verschiedenen Knopfreihen zugeordneten Grund-, Terz-, usw. - Einzelbässen und Dur-, Moll-,
Septime- usw. -Akkorden fehlt - ist man im allgemeinen bestrebt, die | Größe und vor allem das Gewicht klein zu halten, weil dadurch die Hand- §
habung beim Spielen wesentlich erleichtert wird. Diesem Bestreben sind | aber dann in der Regel enge Grenzen gesetzt, wenn der Spielbereich des §
Musikinstruments in den Tonhöhenbereich sehr tiefer Bässe, z.B. C bis Ά
c " bzw. £ bis c1 bei 37 Tasten, erstrecken und trotzdem ein möglichst |
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grundtöniger Klang erreicht werden soli j dies setzt die Verwendung
von Kanzellen größerer Länge d.h. Stimmstöcken größerer Höhe und gegebenenfalls Resonatoren größerer räumlicher Ausdehnung voraus,
was wiederum zu größerem Gewicht führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Musikinstrument der im
Oberbegriff des ersten Anspruchs beschriebenen Art so auszubilden, daß es trotz Erstreckung des Spielbereichs bis zu sehr tiefen Tönen,
d.h. 64 Hz (81) bzw. 32 Hz (16') noch von kleinerem Gewicht ist, als
•s dem bisher üblichen und vergleichbaren Musikinstrumenten entspricht, und trotzdem eine wesentlich verbesserte Klangfülle aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem tragbaren
Musikinstrument der im Oberbegriff des ersten Anspruchs beschriebenen Art sich die Stimmstöcke mindestens teilweise in den
Innenraum des Faltenbalgs hinein bis mindestens annähernd zu einer Verbindungsfläche zum Gehäuse-Bodenteil erstrecken und/oder die
Füllung des Tastaturgriff-Gehäuseteils als Träger der Stimmstöcke lind die Füllung des Boden-Gehäuseteils als Träger eines geräuscharmen
Rückschlagventils dienen.
Durch diese Ausbildung wird der technische Fortschritt vermittelt, daß
- abgesehen von den aufgabengemäß erreichten Vorteilen des vergleichsweise kleineren Gewichts und der kleineren geometrischen Abmessungen das
so ausgebildete Musikinstrument je nach der Einschaltung der betreffenden Register 16' oder 16' + 8' oder 8' sowohl als Baß-, Barriton-,
Tenor- und 4. Stimme-Instrument eingesetzt werden kann. Die erfindungsgemäße
Lösung beruht auf dem grundlegenden Erfindungsgedanken bzw. dem grundlegenden Rangformgedanken, daß von den auf Zug-Spielwind und
denjenigen auf Druck-Spielwind ansprechenden Stirranplatten auf die eine
Gruppe verzichtet werden kann, wenn man ein entsprechend schnell wirksames Ventil für den Gegenwind (ohne Tonansprache) zur Leerung bzw.
Auffüllung des Balg-Innenraums einbaut; dabei ist dem Verzicht auf die
auf Druck-Spielwind ansprechenden Stimmplatten der Vorzug zu geben, weil die Spieler von solchen Musikinstrumenten der bisher üblichen Bauart
sowieso nur kürzere Phrasen spielen und dazwischen immer wieder und zwar häufig den "Luftknopf" für das Balgentleerungs- (bzw.-Füllungs-)Ventil
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betätigen, um meistens mit fast geschlossenem ßaig - d-h. kleinen
Gewicht und besserer Handlichkeit - spielen zu können. Die erfindungsgemäße
Lösung vermittelt also - da die Entleerung des Balges automatisch durch dessen Schließung erfolgt - außerdem den
Vorteil, daß die Betätigung des Luftknopfes für das Balgentleerungs-Ventil entfällt, der Spieler also zusätzlich für Nebenaufgaben entlastet wird 4
Die Einsparung an Gewicht ist größer, als es dem Wegfall der zweiten
Stimmstock- und Stimmzungen-Gruppe für Druck-Spielwind entspricht,
weil für die kleineren Stimmstöcke, bei denen auch noch die Andrängung
der Ventile für die sonst jeweils andere Spielwind-Richtung entfällt, die Montageteile kleiner und weniger aufwendig ausgebildet
werden können. Es verbleibt also noch ein Gewichtsspielraum für eine aufwendigere Füllung aus Aluminium und mit Registerschiebern
zwischen Kanzellensohle und Klappen, damit die KLang-Disposition spürbar verbessert wird, weil der Sitz der Stimmstöcke kraftschlüssiger
und somit für eine verbesserte Ansprache luftdichter ausgebildet werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche
.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung ausführlicher erläutert; es stellen dar:
Fig. 1: einen Querschnitt durch das Musikinstrument in Sicht
auf die tiefen Tonlagen der Stiinmplatten - in teilweise
schematisch vereinfachter Darstellung -.
Fig. 2: Eine Draufsicht auf die Klappen mit Clavis-Stäben und abgebrochen gezeichneten Tasten, teilweise
auf die Füllung.
Fig. 3: Eine Variante der Befestigung der Bodenfüllung mit dem Rückschl?.gventil statt auf der Bodenzarge auf
dem Rahmen des Faltenbalges.
In Fig. 1 ist zwischen der Zarge 1 des Gehäuseteils 2 mit dem Tastaturgriff 3 einerseits und der Zarge 4 des Boden-Gehäuseteils 5
mittels der Rahmen 6,7 der schematisch nur durch seine äußeren Itarisse dargestellte Faltenbalg 8 befestigt. Innerhalb der Zarge 1
sind zwischen der Profilleiste 9 und der Formzarge 10 form- und stoffschlüssig die Stimmstock-Halteleiste 11, die Stimmstocknase 12,
die S'-Stimmstöclce 13, 14 mit dazwischen liegenden Abstandsnasen
15,16, die 16'-Stimmstöcke .7, 18 mit dazwischen liegenden Abstandsnasen
19, 20 und die Stimmstock-Halteleiste 21 eingefügt, wobei die Stimmstocksohlen 22 bis 24 gegen die auf den Profilleisten 9, 10
und den nicht dargestellten Seitenleisten montierte Füllung 25 stoff- und kraftschlüssig mittels nicht dargestellter Spannklammern
bzw. -plauen angepreßt sind.
An der Zarge 1 bzw. der Profilleiste 9 ist die Bodenplatte 26 des an sich bekannter und üblicher Weise mit Ganztontasten 27 und Halbtontasten
28 und zugehörigen Lagerungen 29 und nicht näher bezeichneten Anschlägen ausgestatteten Tastaturgrifts 3 befestigt.
Ober dem Raum mit den Klappenpaaren 30, 30 a, b, wie durch die strichpunktierten Linien 31, 31 a angedeutet ist, an den Clavis-Stäben
32 der Ganztontasten 27 in an sich bekannter Weise elastisch befestigt sind, und den Klappenpaaren 33, 33 a mit zugehörigenden
Ciavisstäben 34 der Halbtontasten 28 mit entsprechender Anordnung,
sowie der Registerklappenleiste 35 mit ihrer auf einer sich über die
gesamte Länge des Musikinstruments von den hohen bis zu den tiefen Stimmplatten auf den Stimmstöcken erstreckenden Trägerleiste 36 befestigten Lagerleiste 37 ist das Verdeck 38 angeordnet.
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Unterhalb des Verdecks 38 und oberhalb der Füllung 25 ist zwischen der Lagerleiste 37 der Registerklappenleiste 35
und den vorderen auf die Formzarge 10 heruntergezogenen Ende des Verdecks 38 die Cassotto-Resonator-Haube 39 aus
seitlich U-förmig abgebogenem Blech 40 und auf der Füllung 25 abgestützten Trägerleiste 41 so eingebaut, daß im geschlossenen,
der Trägerleiste 41 zugewandten Endbereich die Kanzellenöffnungen der 16'-Stimmstöcke 17, 18 liegen und
somit in vollem Umfange durch den Luftraum in der Cassotto-Resonator-Haube 39 klangveredelnd mit einem großen Nach-Resonatorraum
belastet sind.
Unterhalb der Füllung 25 sind die 16'-Stimmstöcke 17, 18
- mit Überlängen und somit Abdeckleisten 42, 43 zwischen Ganzton (44) und Halbton- (45) Stimmplatten, d.h. verlängerten
Kanzellen-so eingebaut, daß ihre Höhe nahezu den ganzen Innenraum des Faltenbalgs 8 in Anspruch nimmt; dadurch
sind die räumlichen Gegebenheiten in optimaler Weise für die zweckmäßige Länge von Tief ton-Kanzellen ausgenützt.
Sowohl diese 16'-Stimmstockpaare 17, 18, als auch die 8'-Stimmstockpaare
13, 14 sind durch ein in Längsrichtung L--förmiges
Blech 46 bzw. 47 so abgedeckt, daß die am sichtbaren Ende der Stimmstöcke angeordneten Stimmplatten für
die jeweils tiefsten Töne des Spielbereichs am geschlossenen Ende des Zwischenraums 48 bzw. 49 zwischen den Stimmstöcken
jedes Paares angeordnet sind und so wieder die Länge des vorgeschalteten Resonator-Raums mit steigender Tonhöhe abnimmt,
also bei den tiefsten Tönen am größten ist.
Die Befestigung der L-förmigen Bleche 46, 47 auf den Kopfleisten
50, 51 bzw. 52, 53 erfolgt unter Zwischenlage eines dichtenden Gummi- oder gummiartigen Streifens, z.B. 54.
Die Stimmstöcke 14 (8·, Halbton) und 17 (16·, Ganzton) sind
einstückig mit gemeinsamer Rückwand 55 und Stimmstocksohle baulich vereinigt.
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Auf der Außenseite der Füllung 56 im Boden-Gehäuseteil 5, die auf der umlaufenden Innenzarge 57 luftdicht befestigt
ist und eine größere Zahl von Durchbrüchen 58 bis 60 von relativ großen Abmessungen in Längs- und Tiefenrichtung
aufweist, liegen die Federn vorgespannter Ventilblätter 61, 62 je mit zwei freien Enden von mindestens lederartigem
Werkstoff, durch die Längsleistsn 63, 64 abgestützt, so auf, daß sie diese Durchbrüche bei auseinanderziehen des Faltenbalgs
8, d.h. Spiel mit Zug-Spielwind, umgehend schließen, aber umgekehrt sich beim schließen des Balges sehr schnell
und weit abheben, somit die darunterliegenden Durchbrüche für den Luftaustritt sehr wirksam freigeben. Infolge der
Großflächigkeit dieser Rückschlagventile ist das öffnen und Schließen derselben praktisch geräuschlos, die Lage
i/>r geöffneten Ventile 65, 66 ist gestrichelt dargestellt.
Bei der in diesem Ausführungsbeispiel verwirklichten Spielbarkeit
mit Zug-Spielwind, die aus der dargestellten Ausbildung des Rückschlagventils 61 bis 64 folgt , sind die
Stimmplatten 67, 68 (81) bzw. 44, 45 (16?) so auf den Stiiimstöcken
13, 14 bzw. 17, 18 aufgebracht, daß die Stimmzungen 69, 70 bzw. 71, 72 auf der den Kanzellen zugewandten Innenseite
montiert sind. Falls man - aus besonderen, hier jedoch nicht vorrangigen - Gründen die Spielbarkeit mit Druck-Spielwind
vorriehen sollte, müßten die Zungen auf der Außenseite der Stimmstöcke 13, 14 bzw. 17, 18 und die Rückschlagventile
auf der den Faltenbalg zugewandten Innenseite der Füllung 56 auch aufgebracht sein.
In Fig. 2 sind in der Draufsicht auf die Füllung (25 in Fig. 1) die abgebrochen gezeichneten Ganztontasten 101, 102, 103 und
Halbtontasten 104, 105, 106 je mit ihren zugehörigen Clavis-Stäben 107, 108, 109 bzw. 110 bzw. 111, 112 und den an letzteren
elastisch aufgehängten Klappen 113, 113 a usw. bzw. 114, 114 a
usw. für 8' bzw. 16'-Stimmstöcke erkennbar; außerdem sind durch
die Weglassung der weiteren Klappen usw. die Durchbrüche 115, 115 a usw., 116, 116 a usw. sichtbar, die mit der Öffnungen der
Kanzellen der darunter montierten Stimmstöcke 13, 17 bzw. 14,
in Fig. 1 in der Fläche übereinstimmend, sichtbar geblieben. In der Füllung 25 sind in Schlitzen z.B. 117, 118 - gestrichelt
gezeichnet - die Registerschieber mit entsprechenden Durchbrüchen in an sich bekannter Weise zwar leicht gängig, aber doch
praktisch luftdicht geführt, angedeutet.
In Fig. 3, der fragmentarischen Wiedergabe einer Variante der Befestigung der Bodenfüllung die Füllung 151 mit Durchbrüchen
und großflächigem Ventil 153 aus elastischem Kunststoff-Folienblatt
154 mit Vorspannung durch eine Blattfeder 155 auf den umlaufenden
Rahmen 156 für den Faltenbalg 157 befestigt, so daß die
Abdichtung zuverlässiger ausgebildet ist, weil nur eine einzige Dichtungsfläche zwischen Füllung 151 und Balgrahmen 155 vorhanden
ist.
Claims (8)
1. Tragbares Musikinstrument mit durchschlagenden Stimmzungen, einer
Tastatur und einem Faltenbalg,
mit einem Tastaturgriff-Gehäuseteil, einem Boden-Gehäuseteil mit
je einer Füllung und dazwischen luftdicht angepaßtem Faltenbalg,
auf der einen Seite einer Füllung im Gehäuse montierten Stimmstöcken
mit in an sich bekannter Weise auf ihnen angeordneten Stimmplatten für die durch die Betätigung des Faltenbalgs erzeugten
Wind schwingungserregten Zungen,
den Kanzellenksjiälen und öffnungen der Füllung zugeordneten
Klappenventilen auf der anderen Seite der Füllung,
sowie Tasten und Mechanikteilen zur Betätigung dieser Klappen, insbesondere Handharmonika,
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dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stimmstöcke(13, 14 bzw.
17, 18) mindestens teilweise in den Innenraum des Faltenbalgs
(8) hinein bis mindestens annähernd seine Verbindungsfläche
zum Gehäuse-Bodenteil (5) erstrecken und/oder die Füllung (25)
des Tastaturgriff-Gehäuseteils (3) als Träger der S'Limmstöcke
und die Füllung (56) des Boden-Gehäuseteils (5) als Träger eines geräuscharmen Rückschlagventils (61 bis 64) dienen.
2. Tragbares Musikinstrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stimmzungen (69, 70 bzw. 71, 72)
an den den Stimmstöcken (13, 14 bzw. 17, 18) zugewandten Flächen
der Stimmplatten (67, 68 bzw. 44,45) angeordnet und das Rückschlagventil (61 bis 64) mit Sperrung des vom Faltenbalg erzeugten
Spielwinds bei Zug des Faltenbalgs ausgebildet sind.
3. Tragbares Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (61 bis 64) als Großflächenventil mit einem mindestens den überwiegenden Teil
der mit Durchbrüchen (58 bis 60) von großem Querschnitt ausgestatteten
Füllung (56) überdeckenden elastisch gegen die Füllung vorgespannten und auf Längs- (63, 64) und/oder Querleisten abgestützten
Lappen von mindestens lederartigem Werkstoff gebildet ist.
4. Tragbares Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zu dem Rückschlagventil gehörende Füllung (151) auf dem Rahmen (156) des Faltenbalgs (157) stoffschlüssig
verbündet aufliegt.
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5. Tragbares Musikinstrument nadh einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stimmstöcke als je ein Paar von Halbstimmstöcken (13, 14 bzw. 17, 18) von denen der eine
(14 bzw. 18) mit den Halbton- (68, 45) und der andere (13 bzw. 17) mit den Ganzton-Stimmplat.ten (67, 44) auf den einander
gegenüberliegenden Flächen bestückt sind, ausgebildet und der Zwischenraum (49, 48) zwischen ihnen durch ein in Längsrichtung
L-förmiges Blech (47, 46) abgedeckt ist, das auf der Kopfseite und am seitlichen den tiefen Tönen zugeordneten
Ende - durch eine elastische Zwischenlage (z.B. 54) aus mindestens gummiartigem Werkstoff auf den Stimnstöcken angebracht
ist.
6. Tragbares Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Halbstimmstock
(14) einer Chorlage mit seinem benachbarten (17), um ein harmonisches Intervall, insbesondere eine Oktave in der Chorlage
versetzten Halbstimmstock einstückig baulich vereinigt ist.
7. Tragbares Musikinstrument nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die den tiefst-chörigen Stimmplatten
zugeordneten Ganzton- (17) und Halbton-Stimmstöcke (18) am inneren gegenüber der offenen Längsseite liegenden
Ende einer sich über die Klappen (z.B. 33 a) erstreckenden Cassotto-Resonator-Haube (40, 41) eingebaut sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797935053 DE7935053U1 (de) | 1979-12-13 | 1979-12-13 | Tragbares musikinstrument mit durchschlagenden stimmzungen, einer tastatur und einem faltenbalg, insbesondere handharmonika |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797935053 DE7935053U1 (de) | 1979-12-13 | 1979-12-13 | Tragbares musikinstrument mit durchschlagenden stimmzungen, einer tastatur und einem faltenbalg, insbesondere handharmonika |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7935053U1 true DE7935053U1 (de) | 1980-05-08 |
Family
ID=6709895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797935053 Expired DE7935053U1 (de) | 1979-12-13 | 1979-12-13 | Tragbares musikinstrument mit durchschlagenden stimmzungen, einer tastatur und einem faltenbalg, insbesondere handharmonika |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7935053U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111462716A (zh) * | 2019-01-18 | 2020-07-28 | 和莱乐器有限责任公司 | 手风琴 |
-
1979
- 1979-12-13 DE DE19797935053 patent/DE7935053U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111462716A (zh) * | 2019-01-18 | 2020-07-28 | 和莱乐器有限责任公司 | 手风琴 |
CN111462716B (zh) * | 2019-01-18 | 2023-05-16 | 和莱乐器有限责任公司 | 手风琴 |
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