AT53177B - Musikinstrument mit Klaviatur für die Ganz-, Halb- und Vierteltöne. - Google Patents
Musikinstrument mit Klaviatur für die Ganz-, Halb- und Vierteltöne.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Musikinstrument mit Klaviatur für die Ganz-, Halb-und Vierteltöne. Gegenstand der Erfindung ist ein Musikinstrument derjenigen Art, bei welcher ausser den Tasten und Tongebern (Saiten, Mechanik usw.) für die sogenannten ganzen und halben Töne weitere Tasten und Tongeber für Zwischentöne vorgesehen sind, welche im folgenden als Vierteltöne bezeichnet sind. Die Erfindung bezieht sich auf eine eigenartige Anordnung der Tasten, welche einen sehr gedrängten Bau des Musikinstrumentes trotz dessen verhältnismässiger Kompliziertheit gestatten soll. Das Instrument wird nicht breiter und nicht länger, sondern nur um ein Geringes höher als die Instrumente, welche nur Klaviaturen für die Ganz-und für die Halbtöne besitzen. Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel ein Schema der Tastenanordnung in Fig. 1 bei einem Klavier nach vorliegender Erfindung im Grundrisse und Fig. 2 in Seitenansicht im Sinne des Pfeiles 2 der Fig. 1 gesehen. Die Tasten a sind die Untertasten oder weissen Tasten für die Töne der C-durTonleiter, die sogenannten ganzen Töne, und b sind die in der Zeichnung durch kreuzweise Schraffierung hervorgehobenen, in einer der bekannten Arten zwischen den Untertasten verteilten Obertasten oder schwarzen Tasten für die sogenannten Halbtöne. Diese Tasten stehen in üblicher Weise mit den auf die Tongeber wirkenden Einrichtungen, also beim Klaviere mit dem auf die Saiten wirkenden Hammerwerk (Mechanik), in Verbindung. Ausser diesen Tasten sind Tasten c, d, e für die als Vierteltöne bezeichneten Zwischen- töne angeordnet. Diese Tasten sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel in geschlossener Reihe an bzw. ober den Hinterenden der Tasten a, b angeordnet. Sie sind in verschiedenen Längen aneinandergereiht, wobei beispielsweise die längsten Tasten c in gleicher Ebene mit den über die Untertasten a nach oben vorstehenden Obertasten b liegen, während die kürzeren Tasten d und die kürzesten Tasten e mit ihren Anschlagflächen über die Anschlagfiäche der Obertasten b bzw. der Tasten c vorragen. Die Tasten d werden vorteilhafterweise an ihren neben den kürzesten Tasten e liegenden Teilen mit Ver- tipfungen f ausgestattet, um beim Niederdrücken der Tasten e ein Mitnehmen der Tasten d zu verhindern. Die kurzen Tasten für die Vierteltöne werden in einer sie von den übrigen Tasten deutlich unterscheidenden Färbung, vorzugsweise gelb oder rot, und dünner, jedoch aus starkerem Materiale als die längeren Tasten hergestellt. Sie müssen selbstverständlich mit genügendem Spielraum über den Tasten a, h angeordnet sein, was durch entsprechende Ausschnitte in diesen Tasten erzielt wird. Ausser dem Saitenrahmen, der Mechanik und dem Resonanzboden für die Ganz-und Halbtöne sind noch ein zweiter paralleler Rahmen mit Saitenbespannung, ein zweiter Resonanzboden und ein zweites Hammerwerk für die Vierteltöne vorgesehen. Die Tasten Jür die Vierteltöne können mittels Füssen g (Fig. 2), Hebeln, Lenkern oder dgl. auf eine unter der Tastenreihe angeordnete Hdfstastenreihe wirken, von welcher aus die Mechanik für die Tongeber der Vierteltöne betätigt wird. PATENTANSPRÜCHE : EMI1.1 tune verschiedene Länge besitzen, wobei die längsten Tasten (c) in gleicher Höhe mit den Ohertasten (b) für die Halbtöne angeordnet sind und die kürzeren (d, e) über die Ebene der Tasten (b und c) vorragen. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. 1\lusikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten (d,) In ihren neben den Tasten (e) liegenden Teilen vertieft sind. um ein Mitnehmen der Tasten (d) beim Anschlagen der Tasten (e) zu verhindern.3. Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasten für EMI1.2 einf-Reihe unter der Haupttastenreihe angeordneter, mit der Mechanik für die Tongeber verbundener Hilfstasten (h) wirken. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT53177T | 1911-01-12 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT53177B true AT53177B (de) | 1912-04-25 |
Family
ID=3574441
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT53177D AT53177B (de) | 1911-01-12 | 1911-01-12 | Musikinstrument mit Klaviatur für die Ganz-, Halb- und Vierteltöne. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT53177B (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US4628792A (en) * | 1985-05-24 | 1986-12-16 | Keast Lawrence J | Modified musical instrument keyboard |
-
1911
- 1911-01-12 AT AT53177D patent/AT53177B/de active
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US4628792A (en) * | 1985-05-24 | 1986-12-16 | Keast Lawrence J | Modified musical instrument keyboard |
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